DE1456380C3 - - Google Patents

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DE1456380C3
DE1456380C3 DE19511456380 DE1456380A DE1456380C3 DE 1456380 C3 DE1456380 C3 DE 1456380C3 DE 19511456380 DE19511456380 DE 19511456380 DE 1456380 A DE1456380 A DE 1456380A DE 1456380 C3 DE1456380 C3 DE 1456380C3
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DE
Germany
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swiveling
bridge
basket
cage
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Expired
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DE19511456380
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English (en)
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DE1456380B2 (de
DE1456380A1 (de
Inventor
Alfons 5901 Netphen Schneider
Martin 5930 Huettental-Weidenau Zinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemag Maschinen- und Stahlbau Netphen 5931 Netphen GmbH
Original Assignee
Siemag Maschinen- und Stahlbau Netphen 5931 Netphen GmbH
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Publication date
Application filed by Siemag Maschinen- und Stahlbau Netphen 5931 Netphen GmbH filed Critical Siemag Maschinen- und Stahlbau Netphen 5931 Netphen GmbH
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Publication of DE1456380B2 publication Critical patent/DE1456380B2/de
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Publication of DE1456380C3 publication Critical patent/DE1456380C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/18Swinging bridges, e.g. for compensating for differences in level between car or cage and landing

Landscapes

  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

3 4
veaudifferenzen zu überbrücken, sind aber Auflage- , An das freie Ende der Schwenkbühne 7 ist mittels
brücken erforderlich, deren Länge nicht mehr. ver- einer Achse 8 eine Auflagebrücke 9 angelenkt, die ih-
nachlässigbar ist und den Vorgang des Aufschiebens rerseits an ihrem freien Ende eine um den Bolzen 10
ungünstig beeinflußt. einseitig verschwenkbare Auflagezunge 11 aufweist.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine 5 Auf der Welle 8 ist weiterhin ein zweiarmiger Hebel
Schwenkbühne zu schaffen, welche unter Vermei- 12 vorgesehen, an dessen eines Ende gelenkig der
dung wesentlicher Belastungen des Korbrandes es schwenkbar mit der Schwenkbühne 7 verbundene
sowohl gestattet, die zur Vorbereitung der Beschik- Stellantrieb 13 angreift, während das freie Ende des
kung erforderlichen Vorgänge als auch den der Be- Hebels die Anschlagfläche 14 der Auf lagebrücke 9
Schickung selbst derart abzukürzen, daß durch kurze io untergreift.
Gesamtzeiten sich hohe Förderleistungen erzielen In die Zahnstangen 3 greifen Zahnräder 15 ein, die
lassen. Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von der über Vorgelege mittels des mit dem Traggerüst 1 ver-
eingangs genannten durch die deutsche Gebrauchs- bundenen Elektromotors 16 antreibbar sind. Der
musterschrift 1913 479 bekannten Schwenkbühne Profilstab 17 des Traggerüstes 1 begrenzt mit seiner
ausgegangen. .'■■.. 15 Oberfläche als Anschlag den Schwenkwinkel der
Gemäß der Erfindung wird ein ausschließlich bei Schwenkbühne 7 nach unten. Auf der Schwenkbühne auf dem Korbe aufliegender Auflagebrücke wirksa- sind zwei Förderwagen 18 dargestellt, die in der Bemes, auf die Winkellage zwischen der Schwenkbühne reitschaftslage durch eine Rücklaufsicherung 19 sound der Auflagebrücke ansprechendes Kopierwerk wie eine Schachtsperre 20 festgehalten sind. Hinter vorgesehen, das bei Überschreiten einer vorgegebe- 20 der Schwenkbühne ist der Stößel 21 eines Aufschienen Abweichung von der gestreckten Lage den An- bers angebracht.
triebsmotor der Schwenkbühne im Sinne einer Ver- Zum Beschicken eines Förderkorbes können bekleinerung der Abweichung betätigt. Damit wird er- reits vor Einlaufen des Korbes am Füllort Förderwareicht, daß, sobald die Auflagebrücke auf dem Korb- gen bereitgestellt werden, wie dies an Hand der Figur rande der betreffenden Etage zur Auflage gelangt, 25 veranschaulicht ist. Der Schwenkbühnenantrieb 3 die Tendenz besteht, daß Winkeldifferenzen zwi- bis 5, 15 und 16 wird hierbei in eine derartige Lage sehen der Schwenkbühne und der Auflagebrücke gebracht, daß die Schwenkbühne 7 eine Mittellage ausgeglichen werden, wobei die Auflagebrücke selbst oder auch die Lage einnimmt, die voraussichtlich als Taster genutzt wird. Das Ausgleichen ausschließ- beim Einlaufen des Förderkorbes erforderlich wird, lieh nach Auflegen der Auflagebrücke kann mittels 30 Abweichend von der in der Figur dargestellten Lage deren Auflegezunge zugeordneter Endschalter be- ist die Achse des Stellantriebes 13 derart nach unten wirkt werden; es besteht aber auch die Möglichkeit, verschoben, daß der Hebel 12 entgegen dem Uhrdie entsprechende Steuerung des vom Kopierwerk zeigersinne geschwenkt ist und, gegen die Anschlagausgelösten Stell- oder Regelvorganges von der fläche 14 auflaufend, die Auflagebrücke 9 aus ihrer Steuerung des Stellantriebes der Auflagebrücke abzu- 35 annähernd waagerechten Stellung angehoben hat, so leiten. Bewährt hat es sich, das Kopierwerk nur in daß der Wirkungsbereich der Bahn des Förderkorbes der entlasteten Ausgangslage des Stellantriebes der freigegeben ist.
Auflagebrücke wirksam zu machen. Als vorteilhaft Nach Einlaufen des Korbes wird der Stellantrieb zeigt sich hierbei, daß, ohne daß Antriebskräfte vom 13 in entgegengesetztem Sinne beaufschlagt, so daß Korb und den Seilen zu übernehmen sind, die 40 der Hebel 12 in die dargestellte Lage zurück-Schwenkbühne aus einer die Beschickung ermögli- schwenkt. Zunächst nimmt die Auf lagebrücke 9 an chenden Ausgangslage heraus nach Auflegen der dieser Schwenkbewegung teil, bis die Auflagezunge Auflagebrücke in ihrer ganzen Länge jeweils ihre 11 auf der entsprechenden Auflagefläche der einge-Stellung zu korrigieren und die günstigste Stellung laufenen Etage des Förderkorbes 23 zur Auflage geanzufahren vermag, so daß infolge der nur geringen 45 langt und sich auf diese abstützt. Da der Hebel 12 verbleibenden und auszugleichenden Niveauunter- weiterhin geschwenkt wird, gibt er die Auflagefläche schied Auflagebrücken geringer Länge vorgesehen 14 frei, so daß die Auflagebrücke den Vertikalbewewerden könnnen, welche einen kurzen Beschickungs- gungen des Förderkorbes zu folgen vermag. Durch weg und damit geringe Beschickungszeiten sichern. ein in der Figur nicht dargestelltes, beispielsweise mit
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, dem Kopier- 5° der Achse 8 verbundenes Kopierwerk wird hierbei
werk ein kurzzeitige Abweichungsspitzen unterdrük- erzielt, daß bei ein vorgegebenes Maß überschreiten-
kendes Dämpfungsglied zuzuordnen, so daß das Ein- den Winkeldifferenzen zwischen den Oberflächen
schalten des Antriebes auf Grund des »Tanzens« des bzw. Schienenoberkanten der Schwenkbühne und der
Korbes vermieden wird. Auflagebrücke der Antrieb 15, 16 in einem die Diffe-
Die Erfindung wird an Hand der Beschreibung 55 renz verkleinernden Sinne betätigt wird. Hiermit
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der wird zunächst erreicht, daß der Stellantrieb 13 relativ
dieses darstellenden Zeichnung erläutert. leicht ausgelegt werden kann, da er nur die kurze
Auf einem Traggerüst 1 sind Führungsschienen 2 Auflegebrücke aus der dargestellten Arbeitslage in angeordnet, in denen Zahnstangen 3 verschiebbar ge- die obere, hohe Lage zu verschwenken hat. Dieses halten sind. Die Zahnstangen weisen in Gabelböcken 60 Verschwenken läßt sich infolge der geringen Auslagehaltene Stützrollen 4 auf, auf denen als Ablauf- dung der Auflagebrücke und damit ihrer geringen kurve die Unterseiten 5 der Rahmenprofile der um Trägheit schnell durchführen. Auch die Belastung die ortsfeste Achse 6 verschwenkbaren Schwenk- des Korbes und damit des Förderseils durch die Aufbühne 7 aufliegen. Zur Verminderung der Reibung lagezunge 11 bleibt gering, da nur ein Teil des Gezwischen Zahnstange 3 und Führungsschienen 2 vor- 65 wichtes der Auflagebrücke sowie das anteilige Gegesehene Wälzkörper bzw. Rollen sind in die Dar- wicht der über diese abrollenden Förderwagen auf stellung ebensowenig aufgenommen wie die Achse 6 die Auflageflächen des Förderkorbes übertragen umgreifende Lager. wird. Die lange Schwenkbühne 7 dagegen wird stan-
dig über den ihr zugeordneten Antrieb abgestützt, und bei Abweichungen zwischen den Richtungen der Schwenkbühne und der Auflagebrücke werden diese mittels der Steuerung durch das Kopierwerk selbsttätig ausgeglichen. Damit ist trotz geringer Korbbelastung durch die Schwenkbühne, Auflagebrücke sowie Auflagezunge eine gemeinsame, im wesentlichen fluchtende, auf die jeweilige Höhe des Förderkorbes führende Rampe gebildet.
Beim Umsetzen auf die nächste Korbetage wird der Stellantrieb 13 betätigt und die Auflagebrücke 9 aus dem Wirkungsbereich des Förderkorbes geschwenkt, während die Schwenkbühne selbst in ihrer Stellung belassen wird. Die Steuerung durch das Kopierwerk wird hierbei unterbunden. Dies kann durch in Verbindung mit der Auflagezunge 11, dem Hebel 12 bzw. der Auflagefläche 14 oder aber dem Gestänge des Stellantriebes 13 betätigte Endkontakte erzielt werden. Andererseits ist es möglich, parallel zum Einschalten des Stellantriebes 13 bzw. von dessen Bremse oder in der oberen Lage des Stellantriebes auch die Streustromkreise des Kopierwerkes zu unterbrechen. Zweckmäßig sind dem Kopierwerk weiterhin Mittel, beispielsweise die Übertragung der Stellung der Auflagebrücke bewirkende Federn, zugeordnet, die eine Auswirkung kurzzeitiger Bewegungs- bzw. Schwingungsvorgänge der Auflagebrücke auf die Steuerung des Antriebsmotors 16 ausschließen und das Einsetzen der Steuervorgänge nur zulassen, wenn Abweichungen nicht nur als Schwingungen auftreten bzw. Schwingungen überlagert sind. Zweckmäßig ist auch ein derartiges, Schwingungen unterdrückendes Dämpfungsglied so ausgebildet, daß nur unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegende Schwingungsamplituden nicht berücksichtigt werden. Die zur Einstellung der Schwenkbühne erforderliche Zeti läßt sich weiterhin herabsetzen, indem vor Einsetzen der in Abhängigkeit von der Winkellage zwischen der Schwenkbühne und der Auflagebrücke bewirkten Regelung die Schwenkbühne bereits auf das jeweils zu erwartende Niveau der betreffenden Korbetage voreingestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Überlaufzungen ausgestattet sein kann. Solche ver- Patentanspriiche: schwenkbaren Überlaufzungen können nach der bri tischen Patentschrift 883 320, durch eine Feder vor-
1. Schwenkbühne für Förderschächte, die zum gespannt, auch zum Sperren eines Aufschiebers vor Überbrücken von Höhenunterschieden als Ver- 5 Absetzen der Schwenkbühne auf den Korbrand und/ bindungsbrücke zwischen Förderkorb und An- oder zum Betätigen eines Aufschiebers nach dem fahrschiene dient und sich über Rollen auf durch Absetzen der Schwenkbühne, benutzt werden, und einen unter Flur angeordneten Motor verstellbare Schachtsperren können- der Schwenkbühne auch Übertragungsglieder abstützt, mit einer am freien nach der deutschen Patentschrift 463 965 in Form Ende vorgesehenen Auflagebrücke, der ein Stell- io besonderer Hebel zugeordnet werden.
antrieb zum Ausschwenken aus dem Wirkungsbe- Eine entsprechend lang ausgebildete, gegebenenreiche des Förderkorbes und zum Auflegen des falls durch Förderwagen belastete Schwenkbühne Brückenendes auf den Korb zugeordnet ist, und stellt durch ihr Gewicht auch der Antriebstechnik die im ausgeschwenkten Zustande mindestens in- neue Probleme, die durch die bekannten, an hernerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches frei 15 kömmliche Schwenkbühnen in einem einen erhebliverschwenkbar ist, gekennzeichnet chen Teil der Gesamtlänge darstellenden Abstande d u r ch ein ausschließlich bei auf dem Korbe von ihrer Schwenkachse angreifenden, im wesentliaufliegender Auflagebrücke (9) wirksames, auf chen konstante bzw. funktionell vom zurückgelegten die Winkellage zwischen der Schwenkbühne (7) Wege abhängige Kräfte bewirkende Antriebe in Ver- und der Auflagebrücke ansprechendes Kopier- ao bindung mit begrenzt verschwenkbaren Auflagezunwerk, das bei Überschreiten einer vorgegebenen gen nur unvollkommen gelöst werden. So ist die Abweichung von der gestreckten Lage den An- Schwenkbühne auf den eingefahrenen, noch schwintriebsmotor (16) der Schwenkbühne im Sinne genden bzw. »tanzenden« Korb mindestens mit einer einer Verkleinerung der-Abweichung betätigt. wesentlichen Teillast ihres Leergewichtes abzustüt-
2. Schwenkbühne nach Anspruch 1, dadurch 25 zen. Bereits hierbei ergeben sich unerwünscht große gekennzeichnet, daß das Kopierwerk nur in der Stoßbelastungen beim Auflegen durch die große, mit entlasteten Ausgangslage des Stellantriebs (13) erheblicher Trägheit behaftete Last sowie die hohen wirksam ist. Amplituden der Bewegungen des Korbes. Durch Gegengewichte läßt sich diese Last vermindern, wäh-
30 rend gleichzeitig die dynamischen Beanspruchungen mit zunehmender Trägheit erhöht werden. Weiterhin legt die Langschwenkbühne sich mit ihren Auflage-
: zungen auf den Rand des Korbes, so daß zur anteiligen Gewichtslast während des Aufschiebens noch
, 35 entsprechend der die Auflagepunkte abstützenden
Hebelanteile der Schwenkbühne wachsend das Ge-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkbühne wicht der Förderwagen tritt, das eine weitere Län-
für Förderschächte, die zum Überbrücken von Hö- gung der Seile, verbunden mit erneuter Schwingungs-
henunterschieden als Verbindungsbrücke zwischen anregung, bewirkt.
Förderkorb und Anfahrschiene dient und sich über 40 Nach der britischen Patentschrift 868 695 sollen Rollen auf durch einen unter Flur angeordneten diese Schwierigkeiten behoben werden, indem die Motor verstellbare Übertragungsglieder abstützt, mit Förderwagen auf einer vertikal absenkbaren Platteiner am freien Ende vorgesehenen Auflagebrücke, form aufgestellt werden, die aus ihrer obersten Posider ein Stellantrieb zum Ausschwenken aus dem tion beim Einlaufen einer Korbetage auf deren Ni-Wirkungsbereiche des Förderkorbes und zum Aufle- 45 veau abgesenkt wird. Das Absenken sowie das ängen des Brückenendes auf den Korb zugeordnet ist, schließende Anheben in die höchste Position wird und die im ausgeschwenkten Zustande mindestens durch eine Steuervorrichtung bewirkt, welche einer innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches frei Auflagebrücke zugeordnet ist, die während des Aufverschwenkbar ist. Schiebens von Förderwagen die Plattform mit der je-Mit zunehmendem Schachtteufen steigt auch die aus 5° weiligen Korbetage verbindet. Die gesamte Einrichder elastischen Dehnung unter Gewichtsbelastung re- rung erfordert einen hohen Aufwand, und selbst bei sultierende Seillängung und mit dieser der Betrag der der empfohlenen selbsttätigen Auslösung der Bewevermittels der Schwenkbühne nach dem Einfahren gungsvorgänge durch am Förderkorb vorgesehene am Füllort auszugleichenden Höhenunterschiede. Da Nocken ergeben sich unerwünscht lange Betätigungszur reibungslosen Abwicklung des Fullbetriebes vor- 55 zeiten. Einen anderen Weg weist das deutsche Gegegebene Maximalwerte der Neigung der Schwenk- brauchsmuster 1 913 479: Die - dort verwendete bühne nicht überschritten werden sollen, ist es erfor- Langschwenkbühne wird durch einen Anschlag verderlich, bei größeren auszugleichenden Höhenunter- änderlicher Höhe, im. Ausführungsbeispiel eine Nokschieden des Förderkorbes auch längere Schwenk- kenscheibe, in beispielsweise je Korbetage vorgegebühnen zu verwenden. Als vorteilhaft wurde gemäß 60 bener Höhe fest abgestützt, und am freien Ende der der deutschen Patentschrift 448 808 befunden, die Langschwenkbühne ist eine die während des BeWagen unmittelbar am Fördergestell auf der schickens einer Korbetage auftretenden Höhenunter-Schwenkbühne selbst zum Auffahren bereitzustellen, schiede ausgleichende Auflagebrücke angeordnet, so daß längere Anfahrstrecken beim Aufschieben Die Höheneinstellung der Langschwenkbühne ververmieden sind. Es ist aus der gleichen Patentschrift 65 mag zwar vor bzw. während des Absenkens der Aufbekannt, der Schwenkbühne Rücklauffallen zuzuord- lagebrücke vorgenommen zu werden, so daß sich ernen, während sie nach der deutschen Patentschrift wünscht kurze Stellzeiten ergeben; um die während 418 183 mit Schachtsperren in Form verschwenkbarer des Beschickens einer Korbetage auftretenden Ni-
DE19511456380 1951-01-28 1951-01-28 Schwenkbuehne fuer Foerderschaechte Granted DE1456380A1 (de)

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DE1456380A1 DE1456380A1 (de) 1969-10-23
DE1456380B2 DE1456380B2 (de) 1973-10-11
DE1456380C3 true DE1456380C3 (de) 1974-05-22

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2703279A1 (de) * 1977-01-27 1978-08-10 Kernforschungsz Karlsruhe Schachtfoerdereinrichtung

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DE1456380B2 (de) 1973-10-11
DE1456380A1 (de) 1969-10-23

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