DE2506955B2 - Stopp- und Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Stopp- und Verriegelungsvorrichtung

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DE2506955B2
DE2506955B2 DE19752506955 DE2506955A DE2506955B2 DE 2506955 B2 DE2506955 B2 DE 2506955B2 DE 19752506955 DE19752506955 DE 19752506955 DE 2506955 A DE2506955 A DE 2506955A DE 2506955 B2 DE2506955 B2 DE 2506955B2
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Guenter 6222 Geisenheim Christ
Guenther 6200 Wiesbaden Liebscher
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Lermer Apparatebau 6200 Wiesbaden GmbH
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Lermer Apparatebau 6200 Wiesbaden GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stopp- und Verriegelungsvorrichtung für einen mit Rädern versehenen, insbesondere in Flugzeugen verwendbaren Behälter, bestehend aus zwei unter dem Behälterboden angeordneten Sperriegeln, die einander gegenüberliegend zwischen sich einen pilzförmigen Festpunkt aufnehmen, sowie aus einander gegenüberliegenden Bremsdornpaaren, deren parallele Wellen durch eine Strebe zur gegenläufigen Drehbewegung verbunden sind, wobei sowohl die Sperriegel als auch die Bremsdornpaare durch Federkraft in der Verriegelungs- bzw. Stopplage gehalten werden, aus welcher sie durch zwei Bedienungsgestänge mit Griffleisten an den Stirnseiten des Behälters in die Lösestellung überführbar sind.
Durch die US-PS 3710895 sind Behälter dieser Gattung bekannt. Sie werden durch die internationale Fachsprache als Trolley und ihre Bremsen als Deadman-brake bezeichnet. Die Ausführungeines Trolleys nach der obengenannten Gattung ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß jeweils beide Sperriegel bei Betätigung von nur einer Griff leiste angehoben werden. Dies ist für die Einordnung der Behälter in die Bereitstellungsräume im Grunde genommen weniger problematisch, da diese stets mit einer Seite zu einer Wand gerichtet stehen und hier beispielsweise eine Auffahrleiste als Einordnungshiife bei der vorgesehenen Fixierung an den pilzförmigen Festpunkt vorgesehen werden könnte.
Für die sogenannten Durchgangsstationen bleibt diese Ausbildung eine besondere Erschwernis, da der Behälter oft entgegen einer geneigten Fluglage aus der Ankerstelle herausgeführt werden muß, so daß die Gefahr des Abrollens besteht, der das meist weibliche Personal aus physischen Gründen nicht immer wirksam begegnen kann.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, eine Stopp- und Verriegelungsvorrichtung darzustellen, die die Überfahrt über die pilzförmigen Festpunkte durch die wahlweise Belastung der einen oder der anderen Griffleiste nach der einen oder anderen Richtung, bei gleichzeitiger Aufhebung der Wirksamkeit ϊ der Bremsdorne, freigibt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Stopp- und Verriegelungsvorrichtung nach der eingangs gegebenen Klassifizierung sieht vor, daß die Sperriegel auf besonderen Wellen gelagert sind, an welchen über κι Hebel kreuzweise die Bediemingsgestänge angreifen, die über Gestänge mit Langlochführungen an Hebeln der Wellen der Bremsdorne angeschlossen sind.
Durch diese Ausbildung einer Stopp- und Verriegelungsvorrichtung kann der mit Rädern versehene r, Behälter nunmehr nach jeder Fahrtrichtung wahlweise entriegelt und gefahren werden, wobei die Fahrtrichtung, entgegen der den Druck auf die Griffleiste ausübende Person, aus der Sperrstellung heraus freigegeben wird.
>o Beim Einschieben des Behälters über einen pilzförmigen Festpunkt dient der nicht angehobene Sperriegel, d. h. die nicht gelöste Verriegelung, als Anschlag für den Behälter, so daß sich dessen Fixierung zum Festpunkt ohne wesentliche Rangiermanipulationen i-, vereinfacht durchführen läßt.
Die zunächst nicht ganz sinnvoll erscheinende Ausbildung der erfindungsgemäßen Stopp- und Verriegelungsvorrichtung gewinnt dadurch ihre Berechtigung, daß bei einem unbedachten Lösen der Verriegelungs-JIi stellung - psychologisch betrachtet - der entgegenkommende Wagen zu schnelleren Gegenreaktionen veranlaßt, als es ein eventuell weglaufender Wagen tun würde.
Die unabhängige Wirksamkeit der Verriegelungsj-, einrichtung von der Stoppvorrichtung ist insoweit aufgehoben, als der Wagen lediglich bei Druckbelastung des entsprechenden Hebelwerkes entriegelt und auch nur bei Aufrechterhaltung dieser Druckbelastung, d. h. bei Aufrechterhaltung der angehobenen Stellung 4Ii der Bremsdorne, verfahrbar ist.
Unabhängig von den vorhergehenden Ausführungen über die Fahrtrichtung aus der Verriegelungsstellung heraus und ihrer Begründung kann in Abänderung dieser Aussage vorgesehen werden, daß ein 4ϊ weiteres Umlenkhebelpaar für den Belastungsangriff, zur entgegengesetzt gerichteten Seite führend, vorgesehen ist.
Anschließend ist festzustellen, daß die vorgeschlagene Lösung einer kombinierten Stopp- und Verneuil gelungsvorrichtung für fahr- bzw. rollbare Behältnisse der Aufgabenstellung in vollem Umfang gerecht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch die schematische Darstellung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen fahrbaren Behälter in verrie- Y, gelter Stellung, wobei die Einzelheiten der Stopp- und Verriegelungsvorrichtung zu entnehmen sind.
Mit der Bodenplatte 30 ist oben der Behälter 31 verbunden, wobei in den Seitenwänden 32 und 33 des Behälters 31 Bedienungsgestänge 34 und 35 mit bo Griffleisten für die alternative Ausübung von Druckkräften in Richtung A1 bzw. A2 vorgesehen sind.
Die für die Führung der für das Bremssystem erforderlichen Wellen 6,2,22 und 26 notwendigen Lager, und zwar 61 bis 64 für Welle 6, 41 bis 43 für Welle 2, b5 221 bis 223 für Welle 22 und 261 bis 264 für Welle 26, sind in dem beschriebenen Beispiel ebenso wie die Lagerungen der Anschläge 15 und 17 für das Federspannwerk der Sperriegel 14 und 16 sowie die
Aufhängung der den Bremsdornpaaren 8/28 zugeordneten Zugfedern 10/280 und letztlich die Lagerung der Fahrrollen 36 Bestandteil einer einheitlichen Bodengruppe, die aus Leichtmetallguß gefertigt ist.
Für die Beschreibung wird der mit dem Pilz »D« nach Richtung C1 und Richtung C2 verriegelte Behälter als Ausgangsbasis betrachtet.
In dieser Stellung greifen die Sperriegel 14 und 16 mit ihren oberen Ausnehmungen über den Teller des Pilzes und werden durch hier nicht näher gezeichnete Umschlingnngsfedern um die Wellen 2 und 22 und unter Nutzung der Anschläge 15 und 17 nach unten gedrückt.
Die beiden Bremsdornpaare 8 und 28 sind mit ihrer Neigung nach innen gerichtet und üben lediglich einen leichten, durch die Zugfederpaare 10 bzw. 280 vorbestimmten Druck auf die Unterlage, d. h. den Boden, aus.
Soll der Behälter aus seiner verriegelten Stellung über den Pilz hinweg in Richtung C2 verschoben werden, muß ein Druck in Richtung Ax ausgeübt werden. Hierbei wird über das Bedienungsgestänge 34 und den Hebel 1 die Welle 2 nach links gedreht und die Stellung B1 durch Anheben des Sperriegels 14 entriegelt. Mit dieser Bewegung sind folgende Bewegungen bzw. Einstellungen verbunden:
a) Der mit der Welle 2 verbundene Hebel 3 schiebt die mit einem Langloch 5 versehene Steuerstange 4 ebenfalls nach links, wobei in Ausgangsstellung der parallel zu Hebel 3 und in die Anschlagstellung des Langloches 5 eingreifende Hebel 7 die mit ihr verbundene Welle 6 ebenfalls nach links verdreht.
b) Durch die Linksbewegung der Welle 6 und des mit ihr verbundenen, nach rechts oben weisenden Hebels 11 erfährt die Welle 26 über den nach rechts unten weisenden Teil des mit ihr verbundenen Doppelhebels 27 und den die Augen der Hebel 27 und 11 verbindenden Strebe 12 eine Rechtsbewegung, so daß die Bremsdornpaare 8 und 28 gleichzeitig weiter nach innen verschwenkt werden und damit jede Sperrwirkung durch diese Dorne aufgehoben ist.
Der entriegelte Behälter 31 kann, sofern kein weiterer Pilz »D« dessen Bewegung behindert bzw. stillsetzt, in Richtung C2 unter Druck auf das Bedienungsgestänge 34 gezogen oder auch durch Druck auf das Bedienungsgestänge 35 geschoben werden.
Der bisher beschriebene Funktionsablauf läßt sich selbstverständlich auch umgekehrt, d. h. bei einem Druck in Richtung A2, in analoger Art und Weise erläutern.
In diesem Falle wird anstatt des Sperriegels 14 der Sperriegel 16 angehoben, d. h. die Welle 22 wird über Hebel 21 nach rechts gedreht. Mit dieser Bewegung ist verbunden:
:ia) Der mit der Welle 22 verbundene Hebel 23 dreht ι die mit Langloch 25 versehene Steuerstange 24
ebenfalls nach rechts und dreht damit auch die Welle 26 nach rechts.
bb) Durch Rechtsbewegung der Welle 26 verschwenken die Bremsdornpaare 8 und 28 weiter in nach innen, d. h. nach oben, so daß der Behälter.
wie zuvor beschrieben, bewegt werden kann. Bevor die Wirkungsweise der Stoppvorrichtung beschrieben werden soll, ist darauf hinzuweisen, daß außer der Verbindung der Bremsdornpaare 8 und 28 ι ·> auch eine Kopplung zwischen den Bedienungsgestängen 34 und 35 besteht, wobei diese - beispielsweise von A-, ausgehend - über das Gestänge 35, Hebel 21, Welle "22, Hebel 23, Steuerstange 24/25, Welle 26, Doppelhebel 27, Verbindungsstrebe 12, Hebel 11, .'ο Welle 6, Hebel 7, Steuerstange 4/5, Hebel 3, Welle 2, Hebel I, Gestänge 34 in Richtung A, führt. Diese Erläuterungen vorausgeschickt, wird die Wirkung der Stoppvorrichtung bei Wegfall einer in Richtung A1 wirkenden Belastung in Fahrtrichtung r> C1 des Behälters erläutert, wobei selbstverständlich Belastungsangriff oder Fahrtrichtung beliebig tauschbar sind, ohne daß damit eine Änderung des Funktionsablaufes verbunden ist.
Ausgehend von den genannten Vorbedingungen in führt das unter Vorspannung stehende Federpaar 280 über das Hebelpaar 29 und die Welle 26 das Bremsdornpaar 28 unter Druck gegen den Boden, wobei die Dorne in Fahrtrichtung des Behälters weisen. Der Anstellwinkel der Dorne ist dabei so festgelegt, daß r> sich diese auf dem Untergrund zwangsläufig arretieren und - bedingt durch die Bewegungsenergie - aufstellen, hierbei das ihnen zugeordnete Rad bzw. Rollenpaar 36 über die Lauffläche anheben und um ein geringes Winkelmaß nach rückwärts, d. h. entgegen der -in Fahrtrichtung, in eine Stoppstellung verschwenken. Dieser Vorgang vollzieht sich ohne jede Verstellung der übrigen Kinematik, da die Langlochführung 25 der Steuerstange 24 für den Doppelhebel 27 einen ausreichenden Weg beläßt, um diese Schwenkbewc-4" > gung aufzunehmen.
Bei Entlastung der Bremsdorne werden alle mit der Welle 26 verbundenen Teile durch die Spannung des Federpaares 280 wieder in ihre Normallage verbracht. Bei einer plötzlichen Umkehr der Fahrtrichtung des -><) Behälters - was je nach Flugbedingungen durchaus der Fall sein kann - wirken das Bremsdornpaar 8, die Hebel 9, die Welle 6 und das Federpaar 10 entsprechend.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stopp- und Verriegelungsvorrichtung für einen mit Rädern versehenen, insbesondere in Flugzeugen verwendbaren Behälter, bestehend aus zwei unter dem Behälterboden angeordneten Sperriegeln, die einander gegenüberliegend zwischen sich einen pilzfürmigen Festpunkt aufnehmen, sowie aus einander gegenüberliegenden Bremsdornpaaren, deren parallele Wellen durch eine Strebe zur gegenläufigen Drehbewegung verbunden sind, wobei sowohl die Sperriegel als auch die Bremsdornpaare durch Federkraft in der Verriegelungsbzw. Stopplage gehalten werden, aus welcher sie durch zwei Bedienungsgestänge mit Griffleisten an den Stirnseiten des Behälters in die Lösestellung überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel (14, 16) auf besonderen Wellen (2, 22) gelagert sind, an welchen über Hebel (1, 21) kreuzweise die Bedienungsgestänge (34, 35) angreifen, die über Gestänge (4, 24) mit Langlochführungen (5, 25) an Hebel (7, 27) der Wellen (6, 26) der Bremsdorne (8, 28) angeschlossen sind.
DE19752506955 1975-02-19 1975-02-19 Stopp- und Verriegelungsvorrichtung Expired DE2506955C3 (de)

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