DE2261658B2 - Regalförderzeug - Google Patents

Regalförderzeug

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DE2261658B2
DE2261658B2 DE19722261658 DE2261658A DE2261658B2 DE 2261658 B2 DE2261658 B2 DE 2261658B2 DE 19722261658 DE19722261658 DE 19722261658 DE 2261658 A DE2261658 A DE 2261658A DE 2261658 B2 DE2261658 B2 DE 2261658B2
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Selman Petrowitsch Moskau Charab
Anatolij Fedorowitsch Moskau Konowalow
Anatolij Sergejewitsch Moskowskaja Oblast Stschelkowo Krapotkin
Wiktor Jakowlewitsch Moskau Perekalin
Boris Iljitsch Moskowskaja Oblast Leninodatschnoje Pewsner
Boris Alexejewitsch Kadijewka Roschtschin
Alexandr Wasiljewitsch Moskau Sergejew
Felix Karlowitsch Kadijewka Tomkowitsch
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ZENTRALNOJE KONSTRUKTORSKOJE BJURO AWTOMATISATSII I MECHANISATSII MOSKAU
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ZENTRALNOJE KONSTRUKTORSKOJE BJURO AWTOMATISATSII I MECHANISATSII MOSKAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regalförderzeug mit einem am Hubmast geführten Hubschlitten, an dem das Huborgan angreift, und einer am Hubschliuen vertikal verschiebbar geführten Kabine, die mittels einer Schnappverbindung mit Anschlägen vom Hubschlitten im Hub mitnehmbar ist und dabei verstellbar ist zwisehen einer unteren .Stellung, in der die Kabine hoch gegenüber dem Hubschlitten liegt, und einer oberen Stellung, in der die Kabine tief gegenüber dem Hubschlitten liegt.
Ein solches Regalförderzeug ist aus der deutschen Patentschrift I 005 903 bekannt. Es wird mit einer solchen Ausbildung möglich, den Stapelraum b/w. Lagerraum in der Weise vollständiger ausnutzen /11 können, s ooersie Niveau bedient werden kann. Be. der bekannten Ausbildung besitz, d.e Kabine zwei senkrechte Führungsstangen d.e m entsprechen-ι η iX.ni.en des Hubschliitens gleiten. Wie die ReIafivv cSgung Shen Hubschliuen und Kabine zustände kommt, ist in der genannten Druckschrift mehl
«haUen werden kann, während der Hubschlitten noch fSTe Sere Abwärtsbewegung ausführt, um d.e volle 1 -irprhöhe ausnutzen zu können.
Ausgehend von einem Regalförderzeug der vorsteheid beschriebenen Art w.rd hierzu erfmdungsgemaß vorgeschlagen, daß als Schleppverb.ndung em mit £ r-n der dem Hubmast zugewandten Wand hlH^
e.s.
n^clenk.rW^ an, Knie ^s Wmkelhebeis gelagert ,, .,μ .,St'.-s-nri·'!. η \bstü!/ungsvorsprunv£ oben r^rdHb
^rd^rHub^rZUg
,chliuens zusammenwirkt und deren zueile von ucr crf> ti- ,,·,· . ,.cm aeriP/eren horizontalen rtuben
45 !!„π, Hubmast am frei,-, linde des W „kHhebe s gelagert is, und n.ii einer oben und unten abgeschrägten Aussparung im Hubmast zusammenwirkt, wöbe, die er I mtn Teile derart bemessen und angeordnet χ,ηα J..U h beim Heb.v, des Hubschl.ttens samt Kabm, dies, mittels des mn der zweiten Rolle an, Hubmas. " ,liegenden Wmkelhebeis über d.e erste Rolle an·. Apr ,zungsvorsprung des I UibschliUens abstut/., wan ,end bei Ermchcn der Aussparung und weiterem ic h.-n die zweite Rolle in die Aussparung c.ntn U und so das Abrollen der ersten Rolle an der #.ind des lub-, Minen* ermöglicht, wohingegen beim Senken sich die Kabine mittels des mit der zwei-en R.^llc an der unteren Schrage der Aussparung sich abstutzenden W,nkelhebels am Hubmast abstützt, bis d.e erste Holle durch Erreichen des Abstützungsvorsprunges dem Wmkelhcbei mit der zweiten Rolle das Verlassen der Ausspa rung ermöglicht
Dabei is. es zweckmäßig, wenn d.e Winkel de, Schrägen des Misiümingsvorsprunges und der Ausspa rung unten gegenüber der Senkrechten mindestens W
no .„, -,„,ι ist die Verwendung eines Wmkelhebeis zu, selbsttätigen Steuerung wegeabhängiger Hubbewegun Ben "bekannt, z. B. aus der USA.-Patentschnft 3 269 56' oder der deutschen Patentschrift 1047 716. Hicrbe geht es jedoch um sowohl von der Aufgabenstellung al auch von der konstruktiven Ausbildung her andcrsarti gc fiinrichtungen.
Auch die Verwendung von Aussparungen bei Hub säulen zur !unabhängigen Einleitung von Hubhcwe gungen ist an sich aus der deutschen Auslcgeschrif I 047 720 oder der deutsche!! Patentschrift I 068 62 bekannt. Auch diese bekannten Einrichtungen habei aufgabenmäßig und gattungsmäßig nichts mit der vor liegenden Erfindung zu tun.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in de Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielc weite erläutert. Es zeigt
V i g. 1 die Vorderansicht eines flurlaufendcn Regal förderzeuges,
Fig 2 die Seitenansicht des Regalförderzeugs nach F i g- I,
F i g. 3 die Einrichtung zum Verschieben des Hub-Schlittens zusammen mit der Kabine und relativ zu ihr,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. J, s
F i g. 5 den Hubschlitten mn der Kabine in der oberen Fndlage,
F i g. b die Vorderansicht eine·:. Regalförderzeugs in der Bauweise als Brückenstapelgerät,
F i g. 7 die Seitenansicht der Ausbildung gemäß F ι g. 6
Das Regalförderzeug besitzt einen Hubmast 1, der auf ein;n Tragrahmen 2 aufgesetzt ist, welcher mit zwei Laufradern 3 und 4 ausgerüstet ist, die auf einer zwischen Regalen 6 angeordneten Schiene 5 rollen.
Am Oberteil des Hubmasts 1 befinden sich Rollen 7, die sich auf der Führungsschiene 8 abwälzen, welche oben auf den Regalen 6 oder an der Decke des Lager-
/t:m ν •ji.-.cl'.n.ten de1- Regalförderzeug·* 1mg· dir :·. !•!egale h i-.ui <jem Tragrahmen 2 die;.1, em Arr.nen 9. Am I in pi-.;-,; I im ..,;. Hiibsehiitien ίθ ί:ί.Ι :-ine K ihine 11 >iiigeh!-.i:-h;, /u detci Versi.h.ei.'L!;ig in der ^mk !•^'■ileb-.-'i:.· ein auf dem tragrahmen .? moniijrtei Λ .-t'ich 12 .·ίκ;;ιι Der S ii.ibschlitien IO ·; I -'ig 1 und 4) he _■-. «atzt el·;.··' Rahmen Ii. an ν. elchem Rollen 14 befestigt Sind, v/,- he veh !än.rs am Hubniavt 1 vorgesehenen I uhrung.r: 15 \ _■ rschieben und den i l;ibschiiite:i iO r: seiiier w.i^L'erech'.en Lage festhalten.
Auf dem Rahmen 13 des Flub-.chiiliens 10 sitzen te- ic leskopische Greiforgane Ib and 17, .Ί·% waagerecht herajsgesc'iobcn werden können. Die Kabine 11 der Be ■ iieniingsperson besitzt Steuerpulte 18 und 19.
Die dem Hubni.ist ί zugewandte Wand 20, 21 des Rahmen-, 1.3 des hubschlittens 10 beil!.1! einen iüjge ;■ s, hrägl·::: Absf.itzungsvf-r.iprung 22. der sich am Ο'χτ teil diesei- Wand befinde! und dem !-liibniiiS! zugewandt r,L Dieser schräge Abstut^ungsvorsprung bildet mi'. 1:1:1er gedachten Senkrcchtebcne einen spitzi.-n Winkel welcher gröLkr als .30 Grad sein kann. Am Rahmen 13 des Hhbschlittens 10 sind Rollen 23 und an de: Kabine
I i Führungen 24 angebracht, um längs innen die Rollen 23 verschieben zu können. An der Wand 2r> der Kabine
I1 ist ein Kragarm 26 befestigt, an dem die l-'.inrichiung zum gemeinsamen Verschieben des Hubschlittens 10 .;<, zusammen mit der Kabine 1! und zum Verschicben des ! luhseHittens 10 relativ z.'.ir Kabine 1! angdenkt ist.
Diese Finrichliing besteh! aus einem Winkelhebel 27. dessen Drehachse 28 in den Kragarm 26 eingesetzt ist.
An diesem Winkelhebel 27 sind Rollen angebracht, so von denen die eine 29 am Hebclknie und die andere 30 .im freien Hebelend·; angebracht ist.
Lter Abstand zwischen der dem Hübsthlitien t0 zugewandten Flüche des !luhm.ists 1 iii<! der dem Hub Γι',ι.'.ι I zi:-;i;v«.andt-jn Mache dei Wand 20.21 ist gerin- v, ^et als der Abstand .;v.pr-.clu:n Jen Senkrechtebenen. wi.-icl.e 'lie Rollen N urrl "!0 in den voneinander am v\ ehe-ien entfernter1 !'unkten beriiitien. llirrdurch wird siciicrgesielll, ckil] der Hiibsehlitien 10 uiid die Kitbine 11 j;emein:-.arn lüngs des Htibnuisis 1 verschoben werden.
Im Obei teil Jc liubniasts 1 (! : [\ 1) befindet sich eine Aussparung, velvhc durch ci.ien scn'.rtctiten \bsi hnilt .51, '-"ne ;>b::i(. Abschrägim^ \? und eine untr'rr-Abschräguni1 !.3 gebil Ie' wird. Wenn die KaI)Im: i f <·.ί sich in der ilovh.ststellur.i-; b'-lir.det. v,-irki diese Aiissparung mn der Rolle 30 zusammen. Flierbei ist die Aussparungstiefe mindestens gleich dem Rollendurchmesser, und die untere Abschragung 33 der Aussparung bildet mit einer gedachten Senkrechtebene einen spitzen Winkel. Dieser Winkel kann größer als 30 Grad sein.
Auf F i g. 6 und 7 ist eine Ausfühmngsvarianie des Regelförderzeugs, und zwar als Brückenstapelgerät ge zeigt. Dieses Regalförderzeug besitzt eine Brücke 34, welche längs der Bahn 35 verschoben wird. Eine Laufkatze 36 mit an ihr aufgehängtem Hubmast 37 fahrt entlang der Brücke, während längs des Hubmasts 37 ein Flubschlitten 38, welcher teleskopische Greiforgane 39 und 40 besitzt, sowie eine Kabine 41 verschoben werden.
Der Brückenträger besitzt einen Antrieb 42 zum Verschieben des Regalförderzeugs sowie einen Antrieb 43 zum Hochfahren des Hubschlittens 38 und der Kabi r.? 41 Der Hubschlitten 38, die Kabine 41 und die Fin- ;k liUir.g 'u ihrer gemeinsamen Verschiebung und /ti. '■■ ei->ch:ebung des rhih>>chli!tens r-'ltiv zur Kabine sirui entsprechend Jen obenbeschnebeiL-n ausgeführt.
Die Wirkungsweise der "!esehnebenen Regalforder-,·.:;.ge -st folgende:
in einer Verpackung befindliche Last wird durch einen -,aus der ZeIcIiIrIn1; picht ersichtlichen) Foiderer in den Arbeitsbereich des Regalforderzeugs gebracht. IV. . i:ibsi:hlitlen 10 erfüllt mit Hilfe eines seiner Greitoigane 16 oder 17 die La15I. Gleichzeitig werden der Antrieb 12 zum Hochfahren des Hubschlittens 10 /.usanimen mit der Kabine Il und der Antrieb 9 zum Verstiin.'beii des Regalförderzeugs eingeschaltet. Hierbei heu egen si..η die Rollen 14 des liubschliüens !0 längs den Führungen 15 des Hubmasts 1. Der Abstützungsvonprung 22 druck! auf die Rolle 29 des Winkelhebels. Beim Anhalten des Hubschlittens 10 in der vorgegebenen Höhe wird das teieskopische Greiforgan 16 oder 17 herausgeschoben und die Last auf die Resale 6 abgesetzt. Hierbei befindet sich der Boden der Kabine 11 in der gleichen Höhe wie der Hubschlitten. Um die Last in eine der oberen Reihen der Regale zu legen, wird .Lt Hubschlitten 10 und die Kabine 11 an die Ausspai ung 31,12. 33 in dem Hubmast herangeführt.
Sowie die Rolle 30 die untere Abschrägung 33 berührt, beginnt Jer Winkelhebel 27 sich zu drehen und υ reift in die Aussparung em. Das Gewicht der Kabine ti wird jetzt über den Hebe! 27 auf die Rolle 30 übertragen, die sich gegen die untere Abschrägung 3 3 der Aussparung abstützt.
Die Kabine If kommt /.um Stillstand, während der Hubsehliüen 10.seine Abwärtsbewegung fortsetzt. Der W'Tikclhebel 27 wird durch die hochfahrende Wand 20.
21 daran gehindert, sich zu drehen, während die Kabine 11 ihre Waage; echtlage dank der Rohen 23 beibehält. welche durch die Führungen 24 gehalten werden.
Heim Herabfahren des Hubschlittens 10 wälzt sich die Rolle 29 auf dem schragen Abstüt/ungsvorsprimg
22 der Wand 'H), 21 ab, was >:tir Folge hat, daß sich der Hebel 2/ um die Achse 28 dreht und aus der Aussparung austritt. Nunmehr wird das Gewicht der Kabine 11 wieder auf den Hub.schliuen 10 übertragen und die Kabine Il senkt sich zusammen mit diesem.
Die Arbeitsweise des ais Brückcnstapelgerät ausgeführten Regahörd1.'! z.uigs gemäß F i g. 6 und 7 entsp.'i'.ht eier vorstehend beschriebenen.
Hi
c rz. 11
Mialt /eichnunccn

Claims (2)

15 Patentansprüche:
1. Regalförderzeug mit einem am Hubmast geführten Hubschlitien, an dem das Huborgan angreift, und »iner am Hubschlitten vertikal verschiebbar geführten Kabine, die mittels einer Schnappverbindung mit Anschlägen vom Hubschlitien im Hub mitnehmbar ist und dabei verstellbar ist zwischen finer unteren Stellung, in der die Kabine hoch gegenüber dem Hubschlitten liegt, und einer oberen Stellung, in der die Kabine tief gegenüber dem Hub ichlitten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleppverbindung ein mit einem Ende an tier dem Hubmast (1) zugewandtem Wand der Kabine ill) angelenkter Winkelhebei (27) mit Rollen (29, 30) dient, deren erste (29) am Knie des Winkelhebels (27) gelagert ist und mit einem abgeschrägten Abstützungsvorsprung (22) oder an der dem Hubmast (!) zugewandten Wand (20. 21) des Hub schlitieris (10) ι■ sammenwirkt, und de-rn zweite (30) von der ersieii Rolle (29) nut einem geringeren horizontalen Augenabstand als dem Abstand Oer Wand (20. 21) des Hubichlr ens (1ü) vom Hubmast (!) am freien linde des W .dhebels (27) gelagert ist und mit einer oben und unten abgeschrägten Aussparung (31. 32, 33) im Hubmast zusammenwirkt, wobei die erwähnten Teile derart bemessen und angeordnet sind, daß sich beim Heben lies I lubschlittens (10) samt Kabine (11) diese mittels des mil der zweiten RoIW? (30) am Hubmast (I) anliegenden Winkelhebels [Ti) über die erste Rolle (29) am Ab stützungsvorsprung (22) des Hubschlittens (1) ab stützt, wahrend bei Erreichen der Aussparung (31. 32. 33) und weiterem Heb· ι di·.· zv. ite Rolle (V)) in die Aussparung (31, 32, 33) eintritt und so das Abrollen der ersten Rolle (29) an der Wand (20. 21) des Hubschlittens (10) ermöglicht, wohingegen beim Senken sich die Kabine (11) mittels des mit der zweiten Rolle (30) an der unteren Schräge (33) der Aussparung sich abstützenden Winkelhebels (27) am Hubmast (1) abstützt, bis die erste Rolle (29) durch Erreichen des Abstützungsvorsprunges (22) dem Winkelhebel (27) mit der zweiten Rolle (30) das Verlassen der Aussparung (31, 32, 33) ermöglicht.
2. Regalförderzeug nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der Schrägen des Ab stützungsvorsprunges (22) und der Aussparung unten (33) gegenüber der Senkrechten mindestens Grad betragen.
DE19722261658 1971-12-24 1972-12-16 Regalförderzeug Expired DE2261658C3 (de)

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SU380105A1 (ru) 1974-01-15
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