DE2149062B2 - Lastfahrzeug mit Wechselaufbau - Google Patents

Lastfahrzeug mit Wechselaufbau

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DE2149062B2
DE2149062B2 DE19712149062 DE2149062A DE2149062B2 DE 2149062 B2 DE2149062 B2 DE 2149062B2 DE 19712149062 DE19712149062 DE 19712149062 DE 2149062 A DE2149062 A DE 2149062A DE 2149062 B2 DE2149062 B2 DE 2149062B2
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Bernd 5600 Wuppertal Thiele
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ACKERMANN FAHRZEUGBAU 5600 WUPPERTAL-VOHWINKEL
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ACKERMANN FAHRZEUGBAU 5600 WUPPERTAL-VOHWINKEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastfahrzeug mit Wechselaufbau, bei dem der Fahrzeugrahmen zur Aufnahme des auf einer Unterstützung erhöht stehenden Wechselaufbaus unter Mitwirkung von Führungsclementen unter diesen gefahren, der Fahrzeugrahmen hierauf mit Hilfe von Hubelementen ge genüber dem Wechsclautbau unter Eingriff von Zcntriermitteln gehoben wird und diesen selbst anhebt.
Bei solchen Fahrzeugen erfordert es große Geschicklichkeit des Fahrers und gelingt ihm nicht immer, den noch unbeladeneri Fahrzeugrahmen, der unter den Aufbau gefahren werden soll, in eine Stellung zu bringen, in welcher die Längsachsen des Fahrzeugrahmens und des Aufbaus so genau fluchten, wie dies erforderlich ist. damit der Aufbau nach dem Beladen nicht mit seitlicher Verlagerung auf dem Rahmen steht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den geschilderten Nachteil bekannter Führungselemente zu beseitigen und eine wirksame Führung zu schaffen.
Als Lösung der Aufgabe sind erfindungsgemäß an der Unterseite des Wechselaufbaus zwei längsverlaufende. einander parallele, vertikale Führungsflächen vorgesehen, und es ist im Bereich des rückwärtigen Endes an der Oberseite des Fahrzeugrahmens mindestens ein Wälzkörper mit vertikaler Drehachse angeordnet, der über die Oberkante des Fahrzeugrahmens hinwegrast und zwischen die Führungsflächen des Wechselaufbaus mit seitlichem Spiel einfahibar ist.
Es liegt nahe zu vermuten, daß die Führungsflächen und Wälzkörper keine das zurücksetzende Fahrzeug führende, also richtunggebende Rolle spielen können, da sie — in horizontaler Ebene gesehen — starr mit dem Aufbau bzw. dem Fahrzeug verbunden sind und keine Rückwirkung auf die Lenkung od. ä. haben. Die praktische Erprobung erfindungsgemäß gebauter Fahrzeuge zeigt jedoch, daß beim Unterfahren des Wechselaufbaus zwar seitlich wirkende Kräfte auftreten, die an seitlichen Versetzungen erkennbar sind, jedoch noch nicht zur Funktionsunfähigkeit der Einrichtung führen. Auch zeigt die praktische Erprobung, daß das System einen schnellen Wechsel der Aufbauten ermöglicht. Tatsächlich sind also die erwähnten, an sich durchaus naheliegenden Bedenken gegen die Funktionsfähigkeit des Gegenstandes der Erfindung nicht begründet.
In einer bevorzugten Ausführung nach der Erfindung besteht der Wälzkörper aus einer einzigen Rolle, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Abstand zwischen den Führungsflächen. Die Differenz zwischen dem Rollendurchmesser und dem Abstand zwischen den Führungsflächen hängt dabei von der Ausbildung der ZentriermiUel ab. also davon, um welches Maß die Zentriermittel den Aufbau beim Anheben des Rahmens seitlich zurechtrücken können. Die Differenz braucht jedoch nicht übermäßig groß zu sein, weil Fahrer durchschnittlicher Geschicklichkeit auch schon bei verhältnismäßig geringem Spiel fähig sind, die Rolle zwischen die Führungsflächen einzufahren.
Statt wie vorstehend angegeben nur eine einzige Rolle als Wälzkörper vorzusehen, kann in einer anderen Ausführung nach der Erfindung der Wälzkörper aus einem Rollenpaar bestehen, deren der. Führungsfiächen zugewandte Außenflächen eiiu 1 Abstand haben, der kleiner ist als der Abstand zwischen den Führungsflächen. Diese Bauweise erfordert zwar etwas mehr baulichen Aufwand, kann sich aber aus Raumgründen als nützlich erweisen.
Einem unaufmerksamen Fahrer kann es geschehen. daß trotz der vorläufigen Ausrichtung durch den Wälzkörper der Aufbau in seiner Endstellung etwas schief steht. Um das Aufladen dann nicht wiederholen zu müssen, kann in weiterer Ausbildung nach der Erfindung mindestens ein weiterer Wälz-
όυ körper vorgesehen sein, der in Nachbarschaft zum vorderen Ende des Fahrzeugrahmens an dessen Oberseite angeordnet ist und eine senkrechte Drehachse aufweist. Dieser weitere Wälzkörper, der wiederum aus einer oder aus zwei Rollen bestehen kann.
rückt das vordere Ende des Aufbaus, wenn sich dieses beim Aufladen seiner Endstellung nähert, im Winkel zurecht.
Der Wälzkörper, also der oder die Rollen, stehen
3 4
naturgemäß übe, die Längsträger des Fahrzeugrah- Aufbaus 3 kommt und darüber ! iu< den Aufbau mens nach oben vor und konnten dadurch das Aufla- hebt, -o daß die Stützen 4 frei \ . rden und eingeden eine- nicht erfindungsgemäß gestalteten Aufbaus schwenkt werden können. Der Rahmen und gegebeserhindern, der mit einer mehr oder weniger ebenen nenfalN der Holm am vorderen Rahmenende werden Unterfläche mittels eines Hebezeugs auf die Haupt- 5 hierauf wieder gesenkt. Das Fahrzeug mit Aufbau trager des Fahrzeugs gesetzt wird. Um das Fahrzeus ist damit fahrbar".
au cn für diesen Fall brauchbar zu machen, ohne daß An der Unterseite 5 des Aufbaus 3 sind zwei Füh-
es dazu besonderer Vorkehrungen von Hand bedarf. rungsflächen 8 ausgebildet, die einander parallel über können der oder die Wälzkörper gegen Federkrait die "ganze Länge cfes Aufbaus verlaufen. Sie können vertikal nachgiebig im Fahrzeugrahmen gelagert -ein. io gemäi.1 Fi g. 3 "von den nach innen weisenden Unter-1-;-. sei erwähnt, daß eine Vorrichtung." der die kanten 9 d"er Flansche zweier I-Profib 10 gebildet deiche Aufgabe zugrunde liegt wie die "der Erfin- werden. Statt dessen können auch Winkelprofile oder dung, in der deutschen Offenlcgungssehriit 2 U'i3 0U6 andere Profile oder Bleche zur Bildung der Fuhbe^-'irieben ist. Die dort vorgesehene Lösung weicht rungsflächen 8 dienen. . . .
juiioch von der nach der Erfindung ab. die gegenüber 15 Bei der Ausführung nach Fig. 1. die zur Haltte im der.:wähnten Anmeldung jünger ist. "" " rechten Teil der F i 2. 3 schematisch vergrößert dar-
D:e Erfindung ist an Hand zweier in der Zeich- gestellt ist. sind zwischen den Hauptträgem 6^des niu:2 dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu- Rahmens 1 zwei Rollenpaare 11 und 12 um vernkak t:r;."l> zeigt " Achsen drehbar gelagert. Da· Rollenpaar 11 Hegt ne-
F i 2. 1 eine erste Ausführungsform eine- Fahr- 20 nachbart zum rückwärtigen Ende, das Rollenpaar 1-zeu-js mit zugehörigem, aber noch nie! : aufgeiade- dagegen benachbart zum vorderen Ende des Rann-j:-" Asfbau Γπ perspektivischer Darstellung. " me"ns"l. Die Rollen wirken mit den Führungstla-
F i g. 2 eine zweite Ausführung-form. von der Ie- chen 8 zusammen, indem sie beim Aufladen des Autdig'iich das rückwärtige Ende des Fahrzeusrahmens haus 3 in den zwischen den Führungsflächen 8 gebili:-'derselben Weise dargestellt ist wie in Fi g."l. 25 deten Kanal 13 einfahren. Der ganz außen gemessene
F i g. 3 in ihrer rechten Hälfte eine schematisch cc seitliche Abstand der Rollenaußenflächen eines Paanakene Ansicht des Unterteils des Aufbaus und des res ist kleiner als der Abstand zwischen den Fuh-Fiihrzeugrahmens beim Aufladen, gesehen von der runssflächen 8. Denn nur dadurch wird dem Fahrer R;:ckseit"e in vergrößerter Darstellung, wobei die beim Rücksetzen die Erleichterung verschafft. Ist das rechte Hälfte der~Fig. 3 dem Beispiel" nach F i 2. 1 30 Unterfahren des Aufbaus 3 mit dem Rollenpaar Il und die linke Hälfte demjenigen nach F i g. 2 ent- zwischen die Führungsflächen 8 gelungen, so kann es stvicht. " " immer noch geschehen, daß im weiteren Verlaut zwi-
' F i g. 4 und 5 je ein Beispiel für eine weitere Aus- sehen den Längsachsen des Rahmens 1 und des Aufladung der Laseruns des Wälzkörpers, wobei ein- baus 3 ein kleiner Winkelversatz entsteht. Dieser fachheUshalber "nur "die Bauart mit einer Rolie 35 wird jedoch behoben, sobald das Rollenpaar 1- zwi-( F i g. 2) dargestellt ist. sehen die Führungsflächen 8 gelangt.
Das Fahrzeug besteht in üblicher Weise aus einem Die halbe Differenz zwischen dem äußersten, quer
abgefedert auf "Rädern ruhenden Rahmen 1. einem gerechneten Rollenabstand bildet das Spiel, dessen Führerhaus 2 und einem Wechselaufbau 3. In abgela- Größe die Bemessung der nunmehr zu bescnreibendenem Zustand steht der Aufbau 3 aut vier Stützen 4. 40 den Zentriermittel bestimmt.
die einklappbar sind. Zum Aufladen wird der Rah- Am rückwärtigen Querträger7 und am vorderen
men 1 unter den auf seinen Stützen 4 etwas erhöht Querträger 14 des Rahmens 1 sind konische /.entstehend ?n Aufbau gefahren, so daß noch keine Be- trierzapfen 15 vorgesehen, die mit Aussparungen 10 Fahruns zwischen der Unterfläche 5 des Aufbaus und zusammenwirken, welche in Kästen 17« ausgebildet ucn Häuptträgern 6 des Rahmens 1 stattfindet. Der 45 sind, die sich an den Unterkanten des Autbaus 3 DeAufbau steht also nach dem Unterfahrer, noch immei finden. Ist das Unterfahren des Rahmens 1 unter aen ;.uf seinen Stützen 4. Hierauf wird durch nicht darse- Aufbau 3 erfolgreich beendet, der Autbau also \ erstellte Mittel der Rahmen 4 relativ zu den Radachsen möge der Roilenpaare 11 und 12 provisorisch ausg^- dcs Fahrzeugs angehoben. Dazu können verschie- richtet, und wird der Rahmen 1 hieraut angeiiotu... dene Mittel dienen". Zum Anheben an der Rückseite 50 so greifen die Zentrierzapfen Is in die Aussparunkann eine an einem Querträger 7 unten angreifende. gen 16 und rücken den Aufbau 3 seitlich vorn unu auf dem Boden stehende Druckstelzc dienen. Ist das hinten zurecht, bringen ihn also Mi die vorgescnnc-Fahrzeu" mit Luftfederung ausgerüstet, also einem bene Lage, in der die Langsachsen des Kaiimuis pneumatischen Druckelement "versehen, so kann und des Aufbaus 3 zusammentallen. Je grober aas statt dessen auch der Druck in diesem Element erhöht 55 Spiel gewählt wird, einen um so größeren Uurctimtswerden. Auch das vordere Ende des Rahmens 1 kann ser müssen die Zentrierzapfen Ιϊ. und Aussparundureh eine pneumatische Druckstelzc anschoben gen 16 erhalten,
werden. Weil damit aber zugleich das erhebliche Gc- Die optimalen Abmessungen müssen durch trian-
w icht des Motors, der Kupplung, des Getriebes und rung bestimmt werden. 11,.,
des Führerhauses angehoben werden müßte, kann 60 Lassen die Raumverhältnisse es zu dann heUeutu zur Erzielung der gleichen Wirkung dem Vorderende es eine wesentliche Veremtachung die Ro l^npa-.«- des Rahmen"s eine"hvdrauhsch antreibbare, schwenk- 11 und 12 der Ausführung nach F· g. 1 ^nι ab bare Hubschwinge vorgesehen sein, wie sie Gegen- F i g. 2 und dem linken Teil der Fi g. ·> uun.li ti κ stand der deutschen Patentanmeldung P 21 03 425.3 einzige, zentrisch gelagerte Rolle 17 zu ersetzen, ülj . 65 rcn Außendurchmesser wieder kleiner ist als tier
'Der Rahmen wir. in seiner Gesamtheit oder geg.- lichte Abstand zwischen,den Führungsflächen 8 so henenfalls unter Mitwirkung des Holms so weit ang,- daß Spiel übrigbleibt Die \ irkung thcsei: einzg hoben daß er zur Anlage an der Unterseite 5 des Rolle 17. die beim Unterialiren des Aufbaus 3 sich
abwechselnd im einen oder anderen Sinne drehen wird, stimmt mit derjenigen der Rollenpaare 11 üterein. Selbstverständlich können auch die Rollenpaare 12 nach Fig. 1 durch eine einzige Rolle ersetzt werden. Dieser Fall ist nicht dargestellt.
Die Rollenpaare oder Rollen können aus den eingangs angegebenen Gründen das Aufladen von Aufbauten verhindern, die nicht gemäß F i g. 1 ausgebildet sind, also keinen von seitlichen Fülmmgsflächen 8 begrenzten Kanal 13 aufweisen, vielmehr unten von einer durchlaufenden ebenen Fläche begrenzt sind. Dies gilt beispielsweise für einige genormte Container. Um den Rollen oder Rollcnpaaren diese nachteilige Wirkung zu nehmen, können die in Fig.4 und 5 dargestellten Maßnahmen dienen. Dabei ist in beiden Figuren nur der Fall dargestellt, daß es sich um eine einzige Rolle 17 handelt.
Bei der Ausführung nach Fig.4 ist die Rolle 17, die sich normalerweise oberhalb der Hauptlängsträgcr 6 des Rahmens 1 befindet, mittels zweier TeIeskopstücke 18 und 19 und einer unter Vorspannung stehenden Feder 20 zwischen die Träger 6 absenkbar gelagert, so daß sie beim Aufsetzen eines nicht gemäß Fig. 1 gestalteten Aufbaus einfach nach unten zurückweicht. In der Lage, die sie dann einnimmt, kann sie mittels eines in eine Aussparung 24 greifenden Hakens 25 festgelegt werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 5. die sich durch größere bauliche Einfachheit auszeichnet, sind für
ίο die Rolle 17 wiederum zwei Teleskopstücke 21 und 22 vorgesehen. An die Stelle der Feder 20 ist jedoch ein einfacher Querstift 23 getreten, der von Hand in dem angenommenen Fall herausgezogen wird, so daß die Rolle 17 nach oben abgenommen werden kann.
Sind wie in F i g. 4 und 5 statt einer einzigen Rolle 17 Rollenpaare gemäß F i g. 1 vorgesehen, so können die gleichen Maßnahmen dazu dienen, diese Rollenpaare aus dem Wege zu schaffen, wenn ein nicht gemäß F i g. 1 gestalteter Aufbau auf den Rahmen 6 ge-
ao setzt werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lastfahrzeug mit Wechselaufbau, bei dem der Fahrzeugrahmen zur Aufnahme des auf einer Unterstützung erhöht stehenden Wechselaufbaus unter Mitwirkung von Führunsselementen unter diesen gefahren, der Fahrzeugrahmen hierauf mit Hilfe von Hubelementen gegenüber dem Wechselaufbau unter Eingriff von Zentriermitteln gehoben wird und diesen selbst anhebt, dadurch gekennzeichnet, daß an der UnterseiTc des Wechselaufbaus (3) zwei längsverlaufende, einander parallele, vertikale Führungsflächen (8) vorgesehen und im Bereich des rückwärtigeil Hnde.s an der Oberseite des Fahrzeugrahmens (1) mindestens ein Wälzkörper (11 oder 17) mit vertikaler Drehac!-se angeordnet ist. der über die Ober kante des Fahrzeugrahmens hinwearagt und zwischen die Führungsflächen (8) des Wechselaufbaus (3) mit seitlichem Spiel einfahrbar ist.
2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper aus einer einzigen Rolle (17) besteht, deren Außendurchrnc=- ser kk;ner ist als der Abstand zwischen den Führungsflächen (8).
3. Lastfahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß der Wälzkörper aus einem Rollenpaar ;31) besteht, deren den Führungsflächen (8) zugewandt? AuC ~nflachen einen Abstand haben, der kleiner ist als der Abstand zwischen den Führungsflächen.
4. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch mindestens einen wuteren Wälzkörper (1.2). der in Nachbarschaft zum vorderen Ende des Fahrzeugrahmens (1) an dessen Oberseite angeordnet ist und eine senkrechte Drehachse aufweist.
5. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Wälzkörper (lf, 12 bzw. 17) gegen Federkraft vertikal nachgiebig im Fahrzeugrahmen (1) gclaeert sind.
DE19712149062 1971-10-01 1971-10-01 Lastfahrzeug mit Wechselaufbau Expired DE2149062C3 (de)

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DE2149062A1 DE2149062A1 (de) 1973-04-12
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DE2149062C3 DE2149062C3 (de) 1975-06-05

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