DE1535588C - Programmierbare Steuervorrichtung zum Steuern der verformbaren Schafte von Rund webmaschinen - Google Patents
Programmierbare Steuervorrichtung zum Steuern der verformbaren Schafte von Rund webmaschinenInfo
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- DE1535588C DE1535588C DE1535588C DE 1535588 C DE1535588 C DE 1535588C DE 1535588 C DE1535588 C DE 1535588C
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine programmier- dabei die Anordnung so getroffen, daß die Probare
Steuervorrichtung zum Steuern der verform- grammiereinrichtung mit einem endlosen Lochbaren Schäfte von Rundwebmaschinen, vorzugsweise streifen die Position einer Anzahl von Paaren von
Rundwebmaschinen mit mehreren Webabschnitten. Nadeln steuert, deren Anzahl gleich der Anzahl der
Mit einer bekannten programmierbaren Steuer- 5 Schaftrahmen ist, daß jede Nadel eines Paares von
vorrichtung zum Steuern der Schäfte von Rundweb- Nadeln ihrerseits einem Kipphebel zugeordnet ist
maschinen (französische Patentschrift 1347 072) und dessen Endlagen steuert, wobei die Kipphebel
können nur nicht verformbare Schäfte gesteuert wer- sich in einer dieser beiden Endlagen im Wege eines
den, so daß pro Webabschnitt nur ein Greiferschütz die Vorbereitung von Nachfolgeorganen hervorrufenvorgesehen
werden kann, die erreichbare Web- io den Stößels befinden und die Steuerkurven in ihre
geschwindigkeit also relativ gering ist. Endlage führen. Vorzugsweise bestehen dabei die die
Im übrigen ist eine Steuervorrichtung zum Steuern Steuerkurven in die Endlage führenden Nachfolgevon
Platinen von Rundwebmaschinen bekannt organe, die durch vom Stößel beeinflußte Hebel in
(deutsche Patentschrift 91640), bei der Platinen- Bewegung gesetzt werden, aus beiderseits einer um
Überführungsrillen, die im umlaufenden Mantel der 15 einen oberen Drehzapfen verschwenkbaren Schub-Rundwebmaschine
angeordnet sind, in zwei verschie- stange angeordneten Kipphebel, die zwischen Eindene
Höhenlagen gebracht werden können. Diese Pia- rückelementen der Schubstange angeordnet sind,
tinen dienen gleichzeitig der Fachbildung, dem An- deren eines nach oben und deren anderes gleichzeitig
treiben des Schützens und dem Andrücken des einge- nach unten verschoben wird, wobei die Schubstange
tragenen Schußfadens. Die Ausgestaltung von pro- 20 einer Steuerkurve zugeordnet ist, so daß je nach Stelgrammierbaren
Steuervorrichtungen der zuvor be- lung der beiden Nadeln eines Paares von Nadeln die
schriebenen Art dahingehend, daß mit diesen Steuer- entsprechende Steuerkurve in ihre obere oder untere
vorrichtungen auch verformbare Schäfte gesteuert Endlage führbar ist. Schließlich ist vorgesehen, daß
werden können, ist durch die zuletzt beschriebene das einzige Betätigungsorgan zur Verschiebung der
Steuervorrichtung nicht vorangetrieben worden. 25 Steuerkurven einem Kipphebel zugeordnet ist, der
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die Lage bzw. die Näherungs- und Entfernungseine
programmierbare Steuervorrichtung zum Steuern bewegungen von beiderseits der Schubstangen angeder
verformbaren Schäfte von Rundwebmaschinen zu ordneten Traversen steuert, die jeweils einer Steuerschaffen,
die einfach und betriebssicher aufgebaut ist kurve in der Art zugeordnet sind, daß sie sie aussowie
eine relativ hohe Webegeschwindigkeit und 30 richten, sobald sie in der genauen Höhe liegen,
ohne weiteres unterschiedliche Webprogramme er- Nach einer weiteren Lehre der Erfindung sind zur
ohne weiteres unterschiedliche Webprogramme er- Nach einer weiteren Lehre der Erfindung sind zur
möglicht. gleichzeitigen Arretierung aller Steuerkurven ein ein-
Die erfindungsgemäße programmierbare Steuer- ziges Betätigungsorgan und an dem rotierenden Syvorrichtung
zum Steuern der verformbaren Schäfte stem der Rundwebmaschine fest angeordnete, dem
von Rundwebmaschinen ist dadurch gekennzeichnet, 35 Betätigungsorgan zugeordnete Nocken vorgesehen
daß eine einem jeden Schaftrahmen zugeordnete und und ist die Anzahl der Nocken gleich der Anzahl der
mit dem rotierenden System der Rundwebmaschine Schußfaden-Einleger. Vorzugsweise besteht das zur
verbundene Kreisbahn vorgesehen ist, die aus durch Arretierung aller Steuerkurven vorgesehene einzige
Stellweichen getrennten Abschnitten mit zwei Lauf- Betätigungsorgan aus einer vertikal angeordneten
schienen besteht, daß wenigstens eine radial ver- 40 Zahnstange, die mit einem Zahnrad kämmt, auf
laufende Reihe aus in zwei Endlagen vertikal ver- dessen Welle weitere Zahnräder sitzen, die diametral
schiebbaren Steuerkurven vorgesehen ist und jede einander gegenüberliegende Paare von Zahnstangen
der Steuerkurven einer der Laufschienen zugeordnet entgegengesetzt verschieben, an denen Traversen als
ist und daß zur Verschiebung der Steuerkurven bzWi- Einrückorgane der Schubstangen sitzen, die jeweils
zur Arretierung der Steuerkurven in einer der öff- 45 einer Steuerkurve zugeordnet sind,
nung des Faches entsprechenden Endlage ein Steuer- Schließlich können als Einrückelemente zur Arre-
nung des Faches entsprechenden Endlage ein Steuer- Schließlich können als Einrückelemente zur Arre-
mechanismus zwischen das rotierende System und die tierung der Steuerkurven in der einen oder anderen
Steuerkurven geschaltet ist. Endlage am unteren Ende einer jeden Schubstange
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, seitliche Zapfen vorgesehen sein, die, entsprechend
die erfindungsgemäße programmierbare Steuervor- 50 dem Abstand der beiden Endlagen der Steuerkurven,
richtung auszugestalten und weiterzubilden. Dies in übereinanderliegende Ausnehmungen einer entgilt
insbesondere hinsichtlich des Steuermechanismus, sprechenden Rippe eines feststehenden Trägers einder
zur Verschiebung der Steuerkurven bzw. zur rasten, deren Anzahl gleich der der Schubstangen ist
Arretierung der Steuerkurven in einer der Öffnung und die neben dem unteren Teil einer jeden Schubdes
Faches entsprechenden Endlage zwischen das 55 stange liegen.
rotierende System und die Steuerkurven geschaltet ist. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zur zusammengefaßt darin zu sehen, daß eine prqgram-Verschiebung
aller Steuerkurven ein einziges Betäti- mierbare Steuervorrichtung geschaffen worden ist,
gungsorgan und an dem rotierenden System der mit der auch verformbare Schäfte von Rundweb-Rundwebmaschine
fest angeordnete, dem Betäti- 60 maschinen gesteuert werden können, so daß einergungsorgan
zugeordnete Nocken vorgesehen und ist seits pro Webabschnitt mehrere Greiferschützen vordie
Anzahl der Nocken gleich der Anzahl der Schuß- gesehen werden können, die erreichbare Webfaden-Einleger.
Zweckmäßigerweise ist dabei das ein- geschwindigkeit der mit der erfindungsgemäßen prozige
Betätigungsorgan zur Verschiebung aller Steuer- grammierbaren Steuervorrichtung ausgerüsteten
kurven einer Programmiereinrichtung zugeordnet, 65 Rundwebmaschine also beachtlich höher liegt als bei
die die Verschiebung der Steuerkurven entsprechend bekannten Rundwebmaschinen, andererseits ohne
der vorgesehenen Bindung nach oben oder unten weiteres unterschiedliche Webprogramme ermöglicht
steuert. Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist werden.
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Im folgenden wird di& Erfindung an Hand einer Streben 18 auf einer mit dem rotierenden System 9
lediglich ein Allsführungsbeispiel darstellenden Zeich- der Rundwebmaschine verbundenen Kreisbahn, die
nung erläutert, es zeigt teilweise aus zwei Laufschienen 22, 23 besteht, die
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rundwebmaschine durch Stellweichen 24 an den übrigen Teil der Kreismit
der erfindungsgemäßen programmierbaren Steuer- 5 bahn anschließbar sind. Die Stellweichen 24 werden
vorrichtung, durch Steuerkurven 25, die jeweils den Laufschienen
F i g. 2 stark schematisiert und in vergrößertem 22, 23 zugeordnet sind, in der Weise betätigt, daß
Maßstab einen Schnitt durch den Gegenstand nach sie eine der Öffnung des Faches entsprechende End-
F i g. 1 längs der Linie H-H, lage einnehmen.
F i g. 3 einen Ausschnitt aus der jedem Schaft- io Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede
rahmen zugeordneten und mit dem rotierenden Steuerkurve 25 in einem Gleitkörper 26 vorgesehen,
System der Rundwebmaschine verbundenen Kreis- der an Gleitschienen 27 innerhalb eines Gehäuses 28,
bahn als Teil der erfindungsgemäßen programmier- das am Gestell 1 befestigt ist, höhenverstellbar gebaren
Steuervorrichtung, führt ist. An jeden Gleitkörper 26 ist über einen
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt 15 Drehzapfen 29 eine Schubstange 30 angeschlossen,
durch den Gegenstand nach F i g. 2 längs der Linie Jede der Schubstangen 30 weist am unteren Ende
IV-IV, einen seitlichen Zapfen 31 und an einer Stelle zwi-
F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Schnitt sehen dem oberen Ende und dem unteren Ende seit-
durch den Gegenstand nach F i g. 2 in anderer Funk- liehe Ausnehmungen 32 und 33 auf.
tionsstellung, . 20 Zur Verschiebung aller Steuerkurven 25, d. h. zur
F i g. 6 bis 12 Schnitte durch den Gegenstand nach Verschiebung der Gleitkörper 26, ist eine Program-
Fig. 4 längs der Linien VI-VI, VII-VII, VIII-VIII, miereinrichtung vorgesehen. Die Programmierein-
IX-IX, X-X, XI-XI und XII-XII und richtung steuert mit einem endlosen Lochstreifen 34
Fig. 13 einen Schnitt durch den Gegenstand nach die Position einer Anzahl von Paaren von Nadeln
F i g. 8 längs der Linie XIII-XIII. 35 35, 36, wobei jeweils ein Paar von Nadeln 35, 36
In den Fig. 1 und 2 sind stark schematisch die einem Schaftrahmen4 zugeordnet ist. Jede Nadel
Hauptelemente der Rundwebmaschine, die in drei 35, 36 eines Paares von Nadeln 35, 36 ist ihrerseits
Webabschnitte aufgeteilt und mit der erfindungs- einem Kipphebel 37, 38 zugeordnet und steuert desgemäßen
programmierbaren Steuervorrichtung aus- sen Endlagen. Die Kipphebel 37, 38 sind mit Hilfe
gerüstet ist, dargestellt. Diese Hauptelemente sind das 30 eines Drehzapfens 39 gelagert. Auf jedem der Kipp-Gestell
1, das entsprechend der Anzahl der Web- hebel 37, 38 ruht ein<
Stift 40, 41, die in einem geabschnitte ausgeführt ist, die Kettenbäume 2, die meinsamen Führungskörper 42 geführt werden und
Kettfadenscharen 3, die Schaftrahmen 4, die Schuß- deren jeweils freies Ende an einem Hebel 43, 44 anf
adenauswahlvorrichtungen 5, die Schußfaden-Klup- greift. Die Hebel 43, 44 sind derart angeordnet und
pen 6, die Schußfaden-Einleger 7, die Waren- 35 ausgebildet, daß ihre freien Enden in den Weg eines
bäume 8, das rotierende System 9 und der Haupt- eine geradlinige Bewegung ausführenden Stößels 45
antrieb 10. hinein oder aus diesem Weg herausgeführt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel trägt das Der Hebel 43 ist mit seinem anderen Ende an einem
Gestell 1 einen kreisringförmigen Rundgang 11, der Drehzapfen 46 eines Kipphebels 47 angelenkt, der
eine dauernde Überwachung der gesamten Rundweb- 40 um einen oberen Drehzapfen 48 verschwenkbar ist
maschine ermöglicht. Die Kettenbäume 2 sind in an und den Drehzapfen 49 einer Druckrolle 50 trägt,
sich bekannter Weise als Trommeln ausgeführt und die an der Schubstange 30 anliegt. Der Hebel 44 ist
können leicht von ihren Halterungen 12 abgenom- mit seinem anderen Ende über einen Drehzapfen 51
men oder in diese eingehakt werden. Die Kettfaden- an einem der Enden eines Kipphebels 52 angelenkt,
scharen 3 werden im dargestellten Ausführungs- 45 der um einen Drehzapfen 53 verschwenkbar ist und
beispiel über Spannrollen 13, 14, 15, 16, 17 geleitet, ebenfalls den Drehzapfen 54 einer Druckrolle 55
so daß die Kettfaden ständig unter praktisch kon- trägt, die der Druckrolle 50 entgegenwirkt. Die freien
stanter Spannung stehen. Die Kettfadenschar 3 läuft Enden der beiden Kipphebel 47, 52 werden durch
dann in die Schaftrahmen 4, mit denen, was im ein- eine Zugfeder 56 zusammengehalten,
zelnen nicht dargestellt ist, das Fach gebildet wird. 50 Zur Verschiebung aller Steuerkurven sind an dem
Im Fach bewegt sich der Schußfaden-Einleger 7, hin- rotierenden System 9 der Rundwebmaschine fest an-
ter dem das Gewebe gespannt und in an sich be- geordnete Nocken 57, deren Anzahl gleich der An-
kannter Weise auf dem Warenbaum 8 aufgewickelt zahl der Schußfaden-Einleger 7 ist, und ein einziges
wird. Betätigungsorgan 58 mit einer Rolle 59, der die Nok-
Bei dem in den F i g. 1 und 2 schematisch dar- 55 ken 57 zugeordnet sind, vorgesehen. Das Betätigungsgestellten
Ausführungsbeispiel ist die Rundweb- organ 58 ist in dem Gehäuse 28 geführt. Außer der
maschine in sechs Bereiche Λ, B aufgeteilt, die ab- Rolle 59 ist an dem Betätigungsorgan 58 eine Rolle
wechselnd einen Bereich von 30° und 90° bedecken. 59' vorgesehen, die mit einem der Arme eines Knie
in den Bereichen A erfolgt die Auswahl und Vor- hebeis 60 zusammenarbeitet. Der Kniehebel 60 ist auf
bereitung der Schußfäden, während in den Be- 60 einer Welle 61 befestigt, die im Gehäuse 28 gelagert
reichen B der eigentliche Webvorgang stattfindet. ist und eine Kurbel 62 aufweist. Der Kniehebel 60
Gegenstand der Erfindung ist die in Fig. 2 nur und die Kurbel62 sind beiderseits eines Stößels45
angedeutete programmierbare Steuervorrichtung F. angeordnet und weisen Langlöcher 63, 64 auf, in die
Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Zapfen 65, 66, die an den Seitenwänden des Stößels
verformbaren Schäfte 4 aus einer Mehrzahl von Stre- 63 45 sitzen, eingreifen. Der Stößel 45 ist als 'Schlitten
ben 18, die am unteren Ende durch einen Schieber ausgebildet, nämlich nach ,hinten durch Ansätze
19, der Rollen 20, 21 trägt, verlängert sind. Mit den 67, 68 verlängert, an denen Rollen 69, 70, 71, 72 ge-
Rcl!en20, 21 laufen die Schieber 19 und damit die lagert sind. Die Rollen 69, 70, 71, 72 sind in Lauf-
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schienen 73, 74 geführt. Der Stößel 45 ist schließlich räder 117, 118 sind in dem Gehäuse 28 gelagert,
durch eine Zugfeder 75 belastet. während die Zahnstangen 119, 120, 121, 122 durch
Das Betätigungsorgan 58 ist weiter mit einem seit- ■ Gleitschienen 127, 128. 129, 130 geführt werden, die
liehen Zapfen 76 versehen, der als Auflage für einen ihrerseits in dem Gehäuse 28 befestigt sind,
auf dem Drehzapfen 39 verkeilten Hebel 77 dient. 5 Die Arbeitsweise der beschriebenen programmier-Auf dem Drehzapfen 39 ist außerdem ein Hebel 78 baren Steuervorrichtung ist folgende:
verkeilt, der über einen Drehzapfen 79 mit dem einen Es soll angenommen werden, daß sich der Loch-Ende eines Hebels 80 verbunden ist, dessen anderes streifen 34 gerade um einen Schritt vorwärts bewegt Ende als Klinke 81 ausgebildet ist. Die Klinke 81 hat. Dann trifft ein Nocken 57 auf die Rolle 59 und wirkt mit einem Zahnrad 82 zusammen, dessen Welle io stößt das Betätigungsorgan 58 nach unten, wobei die 83 zwei Zahnräder 84 trägt. Der Hebel 80 ist durch Zugfeder 103 über den Kipphebel 90 gespannt wird, durch eine Feder 85 belastet. Der Abwärtsbewegung des Betätigungsorgans 58
auf dem Drehzapfen 39 verkeilten Hebel 77 dient. 5 Die Arbeitsweise der beschriebenen programmier-Auf dem Drehzapfen 39 ist außerdem ein Hebel 78 baren Steuervorrichtung ist folgende:
verkeilt, der über einen Drehzapfen 79 mit dem einen Es soll angenommen werden, daß sich der Loch-Ende eines Hebels 80 verbunden ist, dessen anderes streifen 34 gerade um einen Schritt vorwärts bewegt Ende als Klinke 81 ausgebildet ist. Die Klinke 81 hat. Dann trifft ein Nocken 57 auf die Rolle 59 und wirkt mit einem Zahnrad 82 zusammen, dessen Welle io stößt das Betätigungsorgan 58 nach unten, wobei die 83 zwei Zahnräder 84 trägt. Der Hebel 80 ist durch Zugfeder 103 über den Kipphebel 90 gespannt wird, durch eine Feder 85 belastet. Der Abwärtsbewegung des Betätigungsorgans 58
Mit Hilfe der Klinke 81 und des damit zusammen- folgt der seitliche Zapfen 76, so daß sich zwangsweise
arbeitenden Zahnrades 82 wird der Lochstreifen 34 die Hebel 77, 78 gegen die Traverse 88 senken, in
jeweils um einen Schritt verschoben, der dem Ab- 15 dem sie sich um den Drehzapfen 39 verdrehen. Dastand
der Lochreihen entspricht. Da die Program- durch werden die Kipphebel 37, 38 von der Traverse
miereinrichtung allen Schaftrahmen 4 gemeinsam ist, 88 befreit, so daß auch die Nadeln 35, 36 in ihrer
weist jede Lochreihe des Lochstreifens 34 so viele Lage nicht mehr durch die Kipphebel 37, 38 fest-Löcher
auf, wie Schaftrahmen 4 vorhanden sind. Die gelegt sind. Daraus folgt, daß diejenige der beiden
mit dem Lochstreifen 34 zusammenarbeitenden Na- 20 Nadeln 35, 36, die einem nicht gelochten Teil des
dein 35, 36 sind in übereinanderliegenden Führun- Lochstreifens 34 gegenüberliegt, ebenso wie der zügen
86, 87 geführt. Außerdem ist zwischen den geordnete Stift 40, 41 und der Hebel 43, 44 oben
Hebeln 77, 78 eine Traverse 88 vorgesehen, die die bleibt. Umgekehrt wird die Nadel 35, 36, einschließ-Nadeln
35, 36 in ihre obere Warteposition zurück- lieh des Stiftes 40,· 41 und des Hebels 43, 44, die
führt. Schließlich trägt das Betätigungsorgan 58 am 25 einem Loch des Lochstreifens 34 gegenüberliegt, abunteren
Ende eine Rolle 89, die ständig mit dem gesenkt. Wie schematisch in F i g. 5 dargestellt ist,
einen Ende eines Kipphebels 90, der um einen Dreh- wird die Nadel 36 in ihrer oberen Lage gehalten und
zapfen 91 verschwenkbar ist, in Berührung steht. Das die Nadel 35 abgesenkt, wodurch sich der Hebel 44
andere Ende des Kipphebels 90 weist einen Vorzugs- im Weg des Stößels 45 befindet, während der Hebel
weise als· Rolle ausgebildeten, seitlichen Ansatz 92 30 43 aus dessen Weg herausgeschwenkt ist. Durch die
auf, der gleichzeitig in zwei Gabeln 93, 94 eingreift, Senkbewegung des Betätigungsorgans 58 verschwenkt
die, auf Wellen 95, 96 verkeilt, von beiden Seiten auf diese über die Rolle 59' den Kniehebel 60 und die
ihn übergreifen. Die Wellen 95, 96 der Gabeln 93, 94 Kurbel 62 um deren Welle 61, was eine Vorwärtstragen
außerdem ein Paar von Hebeln 97, 98 bzw. bewegung des Stößels 45 über die Zapfen 65, 66 in
99, 100. An ihrem freien Ende sind die Hebel 97, 98 35 den Langlöchern 63, 64 ergibt. Der Stößel 45 kann
bzw. 99, 100 durch eine Traverse 101 bzw. 102 ver- dadurch den Hebel 43 zurückstoßen. Selbstverständbunden.
Die Traversen 101, 102 sind beiderseits des lieh stößt der Stößel 45, der allen Hebeln 43, 44 geunteren
Endes der Schubstangen 30 angeordnet. meinsam ist, gleichzeitig alle Hebel 43, 44 zurück,
Durch eine einzige Zugfeder 103 zwischen dem einen die sich in seinem Weg befinden, wobei diese Hebel
Ende des Kipphebels 90 und dem Gehäuse 28 er- 40 43, 44 je nach der durch das Zusammenwirken des
reicht man, daß das Betätigungsorgan 58 ständig Lochstreifens 34 mit den Nadeln 35, 36 erfolgten
nach oben gedrückt wird, während gleichzeitig die Programmierung bestimmt sein können. Alle im
Traversen 101, 102 ständig zueinander, d. h. auch Wege des Stößels 45 liegenden Hebel 43 stoßen ihre
gegen die entsprechenden Teile der Schubstangen 30, Schubstange 30 über ihre Druckrolle 50 nach links
gedrückt werden. Jeder der Schubstangen 30 ist ein 45 zurück, während alle Hebel 44, die sich im Weg des
am Gehäuse 28 befestigter Träger 104 mit einer seit- Stößels 45 befinden, ihre Schubstangen 30 über die
liehen Rippe 105 zugeordnet, wobei die seitliche Druckrolle 55 nach rechts zurückstoßen. Eine Anzahl
Rippe 105 zwei übereinanderliegende Ausnehmungen von Schubstangen 30 ist also nach rechts und eine
106, 107 aufweist, deren Abstand den beiden End- andere Anzahl von Schubstangen 30 nach links verlagen
der Schubstangen 30 bzw. der Gleitkörper 26 50 schoben. Gleichzeitig drückt der um den Drehzapfen
und damit der Steuerkurven 25 entspricht. 91 verschwenkbare Kipphebel 90 mit seinem Ansatz
Schließlich ist noch ein zweites Betätigungsorgan 92 die Enden der Gabeln 93, 94 nach oben und ver-
108 vorgesehen, das am oberen Ende eine Rolle 109 schwenkt dadurch die Hebel 97, 98 bzw. 99, 100 um
trägt, die Nocken 110, deren Anzahl der Anzahl der ihre jeweilige Welle 95 bzw. 96, indem er die Tra-
Schußfaden-Einleger 7 entspricht und an dem rotie- 55 versen 101, 102 der Schubstangen 30 herausdrückt
renden System 9 der Rundwebmaschine befestigt und diesen ermöglicht, sich unter der Einwirkung der
sind, zugeordnet. Das Betätigungsorgan 108 wird Druckrollen 50, 55, wie bereits beschrieben, um den
ständig durch eine Zugfeder 111 nach oben gezogen. oberen Drehzapfen 29 zu verdrehen. Dabei lösen sich
Auf dem Betätigungsorgan 108 ist eine Zahnstange die Zapfen 31 der Schubstangen 30 aus den Ausneh-
112 befestigt, die mit einem Zahnrad 113 kämmt, 60 mungen 106, 107 der Rippen 105. Dadurch wird
dessen Welle 114 zwei Zahnräder 115 trägt. Die jede Schubstange 30 über die entsprechende Ausneh-
Zahnräder 115, 116 kämmen mit Zahnrädern 117, mung 32, 33 von einer der Traversen 123, 124 er-
118, die ihrerseits mit zwei Paaren von Zahnstangen griffen. In diesem Augenblick trifft ein Nocken 110
119, 120 bzw. 121, 122 kämmen. Die Paare von auf die Rolle 109 des zweiten Betätigungsorgans
Zahnstangen 119, 120 bzw. 121, 122 sind durch Tra- 65 108, das, während es sich abfängt, diese Senkbeweversen
123 bzw. 124 verbunden. Die Traversen 123, gung an die Zahnstange 112 überträgt. Die Zahn-124
sind entsprechend den zwei Endlagen der Steuer- stange 112 versetzt das Zahnrad 113, die Welle 114
kurven 25 versetzt. Die Wellen 125, 126 der Zahn- und die beiden Zahnräder 115, 116 in Drehung,
so daß auch die Zahnräder 117, 118 verdreht werden.
Die Zahnräder 117, 118 verschieben in entgegengesetzter Richtung die Paare von Zahnstangen 119,
120 bzw. 121, 122, wodurch auch die sie verbindenden Traversen 123 bzw. 124 verschoben werden. Die
Traversen 123, 124 nehmen bei ihrer Verschiebung die entsprechenden Schubstangen 30 mit, so daß die
Steuerkurven 25 ebenfalls verschoben werden.
Da das rotierende System 9 der Rundwebmaschine seine Drehbewegung fortgesetzt hat, hat der Nocken
57 die Rolle 59 freigegeben, so daß auch das Betätigungsorgan 58 unter der Wirkung der Zugfeder
103 nach oben gezogen wird. Nach seiner Kippbewegung hat der Kipphebel 90 über seinen Ansatz 92 die
Gabeln 93, 94 nach unten gedruckt, wodurch die Hebel 97, 98 bzw. 99, 100 verschwenkt werden, so
daß sich die Traversen 101, 102 nähern und die Schubstangen ausgerichtet werden. Die seitlichen
Zapfen 31 der Schubstangen 30 greifen dabei auto- so matisch in die Ausnehmungen 106, 107 der Rippen
105 ein. Dadurch sind die Schubstangen 30 bzw. die Gleitkörper 26 und damit auch die Steuerkurven 25
arretiert. Bei der rückläufigen Bewegung hebt das Betätigungsorgan 58 mit seinem seitlichen Zapfen 76 as
den Hebel 77 sowie über den Drehzapfen 39 den Hebel 78 an. Ebenso hebt die Traverse 88, die die
Hebel 77, 78 verbindet, die Nadeln 35, 36 wieder an, d. h. in Wartestellung für das nächste Arbeitsspiel.
Gleichzeitig· hebt der Hebel 78 den Hebel 80 an, dessen freies, als Klinke 81 ausgebildetes Ende das
Zahnrad 82 sowie die Zahnräder 84 und damit den Lochstreifen 35 um einen Schritt vorwärts rückt. Da
zwischenzeitlich die Rolle 59 den Kniehebel 60 und die Kurbel 62 freigegeben hat, wird der Stößel 45
durch die Zugfeder 75 ausgerückt und ist für ein neues Arbeitsspiel betriebsbereit.
Claims (9)
1. Programmierbare Steuervorrichtung zum Steuern der verformbaren Schäfte von Rundwebmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine einem jeden Schaftrahmen (4) zugeordnete und mit dem rotierenden System (9) der
Rundwebmaschine verbundene Kreisbahn vorgesehen ist, die aus durch Stellweichen (24) getrennten
Abschnitten mit zwei Laufschienen (22, 23) besteht, daß wenigstens eine radial verlaufende
Reihe aus in zwei Endlagen vertikal verschiebbaren Steuerkurven (25) vorgesehen ist und
jede der Steuerkurven (25) einer der Laufschienen (22, 23) zugeordnet ist und daß zur Verschiebung
der Steuerkurven (25) bzw. zur Arretierung der-Steuerkurven
(25) in einer der öffnung des Faches entsprechenden Endlage ein Steuermechanismus
zwischen das rotierende System (9) und die Steuerkurven (25) geschaltet ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung aller
Steuerkurven (25) ein einziges Betätigungsorgan (58) und an dem rotierenden System (9) der
Rundwebmaschine fest angeordnete, dem Betätigungsorgan (58) zugeordnete Nocken (57) vorgesehen
sind und die Anzahl der Nocken (57) gleich der Anzahl der Schußfaden-Einleger (7)
ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Betätigungsorgan
(58) zur Verschiebung aller Steuerkurven (25) einer Programmiereinrichtung zugeordnet
ist, die die Verschiebung der Steuerkurven (25) entsprechend der vorgesehenen Bindung
nach oben oder unten steuert.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmiereinrichtung
mit einem endlosen Lochstreifen (34) die Position einer Anzahl von Paaren von Nadeln
(35, 36) steuert, deren Anzahl gleich der Anzahl der Schaftrahmen (4) ist, daß jede Nadel (35, 36)
eines Paares von Nadeln (35, 36) ihrerseits einem Kipphebel (37, 38) zugeordnet ist und dessen
Endlagen steuert, wobei die Kipphebel (37, 38) sich in einer dieser beiden Endlagen im Wege
eines die Vorbereitung von Nachfolgeorganen hervorrufenden Stößels (45) befinden und die
Steuerkurven (25) in ihre Endlage führen (Fig. 13).
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerkurven
(25) in die Endlage führenden Nachfolgeorgane, die durch vom Stößel (45) beeinflußte Hebel (43,
44) in Bewegung gesetzt werden, aus beiderseits einer um einen oberen Drehzapfen (29) verschwenkbaren
Schubstangen (30) angeordneten Kipphebel (47, 52) bestehen, die zwischen Einriickelementen
der Schubstange (30) angeordnet sind, deren eines nach oben und deren anderes
gleichzeitig nach unten verschoben wird, wobei die Schubstange (30) einer Steuerkurve (25) zugeordnet
ist, so daß je nach der Stellung der beiden Nadeln (35, 36) eines Paares von Nadeln
(35, 36) die entsprechende Steuerkurve (25) in ihre obere oder untere Endlage führbar ist
(Fig. 13).
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das
einzige Betätigungsorgan (58) zur Verschiebung der Steuerkurven (25) einem Kipphebel (90) zugeordnet
ist, der die Lage bzw. die Näherungsund Entfernungsbewegungen von beiderseits der
Schubstangen (30) angeordneten Traversen- (101, 102) steuert, die jeweils einer Steuerkurve (25)
in der Art zugeordnet sind, daß sie sie ausrichten, sobald sie in der genauen Höhe liegen
(Fig. 5).
7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
gleichzeitigen Arretierung aller Steuerkurven (25) ein einziges Betätigungsorgan (108) und an dem
rotierenden System (9) der Rundwebmaschine fest angeordnete, dem Betätigungsorgan (108) zugeordnete
Nocken (110) vorgesehen sind und die Anzahl der Nocken (110) gleich der Anzahl der
Schußfaden-Einleger (7) ist.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Arretierung
aller Steuerkurven (25) vorgesehene einzige Betätigungsorgan (108) aus einer vertikal angeordneten
Zahnstange (112) besteht, die mit einem Zahnrad (113) kämmt, auf dessen Welle (114)
weitere Zahnräder (115,116) sitzen, die diametral einander gegenüberliegende Paare von Zahnstangen
(119, 120 bzw. 121, 122) entgegengesetzt verschieben, an denen Traversen (123, 124) als
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Einrückorgane der Schubstangen (30) sitzen, die jeweils einer Steuerkurve (25) zugeordnet sind
(Fig. 10).
9. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
Einrückelemente zur Arretierung der Steuerkur ven (25) in der einen oder anderen Endlage am
unteren Ende einer jeden Schubstange (30) seit-
10
liehe Zapfen (31) vorgesehen sind, die, entsprechend
dem Abstand der beiden Endlagen der Steuerkurven (25), in übereinanderliegende
Ausnehmungen (106, 107) einer entsprechenden Rippe (105) eines feststehenden Trägers (104)
einrasten, deren Anzahl gleich der der Schubstangen (30) ist und die neben dem unteren Teil
jeder Schubstange (30) liegen (Fig. 12).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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