CH632024A5 - Einzelnadelauswahlvorrichtung fuer flachstrickmaschinen. - Google Patents

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CH632024A5
CH632024A5 CH952978A CH952978A CH632024A5 CH 632024 A5 CH632024 A5 CH 632024A5 CH 952978 A CH952978 A CH 952978A CH 952978 A CH952978 A CH 952978A CH 632024 A5 CH632024 A5 CH 632024A5
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Switzerland
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needle
auxiliary
pusher
foot
spring
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CH952978A
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English (en)
Inventor
Louis Frund
Marcello Baseggio
Original Assignee
Steiger Atelier De Constructio
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/70Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used in flat-bed knitting machines

Description

632024
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PATENTANSPRÜCHE
1. Einzelnadelauswahlvorrichtung für Flachstrickmaschinen, wobei ein Schlitten mit den Schlossplatten und den Nadelauswahlköpfen über den Nadelbetten hin- und herläuft und dabei jeder Nadel zugeordnete, von Elektromagneten gesteuerte Hilfsstösser betätigt, die bei ausgewählter Nadel den Nadelstösser anheben und dessen Fuss in die Bewegungsbahn des Schlosses drücken, gekennzeichnet durch je eine jedem Hilfsstösser (10) zugeordnete Klinke (17), die in einer Arbeitsstellung, in welche sie bei nicht erregtem Elektromagneten (22) von einer Feder (18) gedrückt wird, ihren beim Durchgang des Schlittens (4) von einem Schlossteil (15) entgegen einer Hilfsstösserfeder (23) nach unten gedrückten Hilfsstösser blockiert und damit den Nadelstösserfuss (9) ausserhalb der Bewegungsbahn des Schlosses (14) hält, und die in einer anderen Arbeitsstellung, in welche sie von dem Hilfsstösser bei dessen Eindrücken gegen die Wirkung ihrer Feder verschoben wird, bei erregtem Steuermagneten blok-kiert wird, so dass sich der Hilfsstösser nach Durchgang des Schlittens unter dem Druck seiner Feder wieder anhebt und den Nadelstösserfuss zur Betätigung der ausgewählten Nadel (7) in die Bewegungsbahn des Schlosses bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen jeder Klinke ( 17) zugeordneten, schwenkbar gelagerten Kipphebel (20), dessen einer Arm bei erregtem Steuermagneten (22) von diesem festgehalten wird, wobei sein anderer Arm radial in eine Ausnehmung (19) der stösselartig ausgebildeten Klinke eingreift und diese an einer Axialverschie-bung hindert, und der bei nicht erregtem Steuermagneten frei schwenkbar ist und eine Axialverschiebung der Klinke unter der Wirkung ihrer Feder (18) zur Blockierung ihres Hilfsstös-sers (10) ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in vertikaler Ebene übereinander angeordnete Klinken (17) und durch an den Hilfsstössern in entsprechenden Höhen versetzt angeordnete Auswahlfüsse (11), die mit den Klinken zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass quer über alle Nadelstösser (8) ein Draht (24) gespannt ist, derart, dass ein bestimmter Nadelstösser durch Einrasten seines Stösserfusses (9) unter diesem Draht und somit auch der betreffende Hilfsstösser ( 10) ausser Betrieb setzbar ist.
Bei einer bekannten Einzelnadelauswahlvorrichtung für Flachstickmaschinen (DL-PS 24 031 ) sind zur Steuerung jedes Hilfsstössers jeweils zwei sich ergänzende Magnete an dem beweglichen Schlosschlitten vorgesehen, welche als Arbeitsmagnete ausgebildet sind und einen festgelagerten, den Hilfsstösser normalerweise blockierenden Hebel zur Freigabe des Hilfsstössers verschwenken. Dabei wird der einen ausgewählten Hilfsstösser blockierende Hebel aus einer federbelasteten Ruhestellung entgegen dieser Federwirkung in eine den Hilfsstösser freigebende Arbeitsstellung verschwenkt. Derartige, mechanische Arbeit zu leistende Hub-und Stossmagneten müssen daher eine gewisse Mindestleistung aufweisen und entsprechend stark und damit gross ausgebildet sein, was sowohl einen entsprechenden Platzbedarf als auch einen verhältnismässig hohen Stromverbrauch bedingt. Auch arbeiten diese Magnet vergleichsweise langsam, weil bei ihrer Tätigkeit nicht nur die Trägheit des sich in Ruhe befindlichen Hebels überwunden werden muss, sondern auch noch die Kraft seiner Rückstellfeder.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Auswahlvor-richtung mit weniger Steuermagneten, die ausserdem schwächer und damit kleiner ausgebildet werden können, so dass für ihre Tätigkeit ein entsprechend geringerer Platzbedarf und Stromverbrauch erforderlich ist und ausserdem eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden kann.
Mit der erfindungsgemäss entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildeten Ausführung wird dies in zweckmässiger und vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass die als AnSteuerelemente wirkenden Elektromagnete als einfache Haftmagnete ausgebildet sind, welche keinerlei mechanische Bewegungsarbeit erzeugen müssen und somit entsprechend klein sowie räum- und energiesparend gehalten werden können. Die mechanische Arbeit zur Nadelauswahl und Betätigung des Hilfsstössers wird bei der erfindungsgemässen Ausbildung vielmehr beim Überlaufen des Schlittens von diesem geleistet, indem ein Schlossnocken dabei alle Hilfsstösser nacheinander in ihre unwirksame Stellung verschiebt, wo sie entweder bei nicht erregtem Steuermagneten von ihren unter Federdruck herausgedrückten Klinken blockiert werden oder bei erregtem Steuermagneten und damit blok-kierter Klinke nach Durchgang des Schlittens unter dem Druck ihrer Feder wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, in welcher der Nadelstösserfuss in die Bewegungsbahn des Schlittens gebracht und die ausgewählte Nadel betätigt wird.
Durch die Ausbildung und Anordnung der Klinken gemäss den abhängigen Ansprüchen 2 und 3 unter Verwendung eines praktisch trägheitslos arbeitenden Kipphebels erlaubt eine solche Ausführung auch eine höhere Strickgeschwindigkeit und damit eine höhere Produktivität bei einwandfreier und sicherer Arbeitsweise. Ferner kann gemäss Anspruch 4 ein Stösser leicht ausser Betrieb gesetzt werden.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Auswahlvorrichtung schematisch dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht in Bewegungsrichtung des Schlittens,
Fig. 2 eine Seitenansicht quer zur Bewegungsrichtung des " Schlittens,
Fig. 3 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 4 eine Darstellung der Hilfsstösserbetätigung durch den Schlitten,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Klinkensystem nach Fig. 3 und
Fig. 6 eine Darstellung des den Stösser auswählenden Schlossteils.
Diese Nadelaus wähl Vorrichtung besitzt hierbei in üblicher normaler Lage angeordnete Nadelbetten 1 und senkrecht darunter am unteren Ende zweite Nadelbetten 2. Über diese Nadelbetten läuft auf Schienen 3 ein Schlitten 4 mit seinen Schlossplatten 5 und den Nadelauswählköpfen 6.
In den Nadelbetten befindet sich die Stricknadel 7 und der Nadelstösser 8 mit dem Fuss 9. Im Nadelbett 2 ist ein Hilfsstösser 10 mit seinen Füssen 11 und 12 angeordnet. Das hintere Ende des Nadelstössers 8 greift in eine Aussparung 13 des Hilfsstössers 10 ein. Über dem Nadelstösserfuss 9 befindet sich ein Schlossteil 14 und über dem Hilfsstösserfuss 12 laufen die Schlossteile 15 und 16.
Gegenüber dem sog. Auswählfuss 11 des Hilfsstössers befindet sich nun erfindungsgemäss eine Klinke 17, die unter dem Druck einer Feder 18 steht und bei einer Axialverschiebung mittels einer Ausnehmung 19 einen Kipphebel 20 um seine Achse 21 schwenkt und dabei dessen einen Arm von einem Haftmagneten 22 abhebt.
Der Hilfsstösser 10 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 23.
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Je nach der Nadelteilung kann man ein oder mehrere Klinkensysteme verwenden.
Die Arbeits- und Funktionsweise einer derartigen Ausbildung ist folgendermassen:
Der Schlitten 4 verschiebt sich mit seinen Schlossplatten 5 und den Nadelauswahlköpfen 6 über den Nadelbetten 1 und 2. Dabei werden alle Hilfsstösser 10 von dem Schlossteil 15 durch Anschlag an dem Hilfsstösserfuss 12 nacheinander nach unten gedrückt. Hierbei wird zwangsläufig die Klinke 17 nach aussen gegen die Wirkung ihrer Feder 18 verschoben und der Kipphebel 20 mit einem Arm gegen den Haftmagneten 22 geschwenkt.
Ist der Magnet unter Strom, bleibt der Kipphebelarm haften und die Klinke in ihrer äusseren Arbeitsstellung blok-kiert, während der Hilfsstösser 10 nach Durchgang des Schlossteiles 15 unter dem Druck seiner Feder 23 wieder nach oben gleitet. Dabei wird der Nadelstösser 8 angehoben und sein Fuss 9 kommt in den Bereich des Schlossteiles 14, wovon er erfasst und nach vorn geschoben wird. Die Nadel 7 wird dadurch in den Bereich weiterer Strickschlossteile geschoben.
Ist der Magnet dagegen nicht unter Strom, geht die Klinke unter der Wirkung ihrer Feder 18 wieder nach innen und verriegelt den Hilfsstösser 10 in seiner unteren Arbeitsstellung durch Anschlag hinter dessen Auswählfuss 11. Der Nadelstösser 8 bleibt dadurch ebenfalls abgesenkt und sein Fuss 9
wird vom Schlossteil 14 nicht erfasst. Der Nadelfuss bleibt demnach in dieser Arbeitsstellung ausserhalb des Wirkungsbereiches der Strickschlossteile und die betreffende Nadel wird nicht betätigt.
s Der Schlossteil 16 dient zur sicheren Trennung der beiden erwähnten Arbeitsstellungen.
Bei feiner Nadelteilung werden die Magnete in einer vertikalen Ebene übereinander angeordnet (Fig. 3) und die Aus-lo wahlfüsse 11 an den einzelnen Hilfsstösser 10 versetzt zueinander auf verschiedenen Höhen vorgesehen. Fig. 3 zeigt vollständig nur den vordersten Hilfsstösser 10, während die weiteren Hilfsstösser in Blickrichtung dahinter liegen und sich lediglich in einer höhenverschobenen Anordnung ihrer Aus-ls wahlfüsse unterscheiden. Auf diese Weise kann bei feiner Nadelteilung eine Vielzahl von Stösser- und Nadeleinheiten samt ihrer Steuereinrichtungen auf engstem Raum untergebracht werden, was von erheblichem praktischem Vorteil ist.
Die erfmdungsgemässe Ausführung erlaubt auch eine ein-20 fache Ausserbetriebsetzung bestimmter Nadelstösser. Dazu wird der betreffende Nadelstösser 8 (Fig. 3) nach unten gedrückt und so nach hinten, das heisst in der Darstellung nach Fig. 3 nach rechts, gezogen, dass der Stösserfuss 9 unter einem Draht 24 einrastet, der quer über alle Nadelstösser 25 gespannt ist. Dabei bleibt auch der Hilfsstösser 10 ausserhalb des Wirkungsbereichs des Schlossteils 15 und der Klinke 17.
6
2 Blatt Zeichnungen
CH952978A 1978-09-12 1978-09-12 Einzelnadelauswahlvorrichtung fuer flachstrickmaschinen. CH632024A5 (de)

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