DE1952827A1 - Vorrichtung zum Auswaehlen der Nadeln bei Strick- und Wirkmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswaehlen der Nadeln bei Strick- und Wirkmaschinen

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DE1952827A1
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DE19691952827
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Erhard Bielefeldt
Werner Glaser
Hans Maisel
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SINGER ALEMANNIA MASCHF
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SINGER ALEMANNIA MASCHF
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Hans Maisel 8581 Mistelbach, Haus Nr. 200 Erhard Bielefeldt 8581 Oreussen, Simon-Göring-Str. 226 Werner Glaser 8581 Creussen, Schlesienstr. 263 Vorrichtung zum Auswählen der Nadeln bei Strick- und Wirkmaschinene Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung bei Strick-und Wirkmaschinen zum Auswählen der Nadeln, deren Platinen mit einer das Nadelbett Uberfahrenden Steuerkurve zusammenwirken. Sie kommt darüberhinaus dberall dort in 3etracht, wo Nadeln nach einem bestimmten Programm bzw.
  • Muster angesteuert werden.
  • Bisher erfolgt die Auswahl der Nadeln mit Hilfe von Trommeln oder Lochkarten, wobei im letzteren Pall eine Hubbewegung erforderlich ist, um Stösser und Nadeln zu bewegen oder außer Tätigkeit (AT-Stellung) zu halten.
  • Aus der Natur dieser Informationsträger, Trommel bzw.
  • Lochkarte, folgt, daß nur zwei Stellungen für die Nadeln möglich sind, nämlich die ÄT-Stellung und die Vorwählstellung. Um die Nadeln und Platinen in die Fangstellung (Halbstellung) oder in die Vollstellung, in welcher die Nadel abstrickt, zu bringen, ist eine zusätzliche Steuerung erforderlich. Abgesehen davon, daß diese Ausbildung konstruktiv aufwendig ist, läßt sie nur eine beschränkte Musterung zu, da nur alle in Stellung befindliche Nadeln entweder in der Fangstellung oder der Vollstellung arbeiten können.
  • Es besteht indeen ds edürfnis nach Ausschaltung dieser konstruktiv bedingten 3eschränkungen der Wählbarkeit der Nadeln. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Auswählvorrichtung vor, die es den Nadeln gestattet, aus der Vorwählstellung heraus sämtliche drei erforderlichen Stellungen, nämlich die AT-Stellung, die Fangstellung und die Vollstellung, ohne weiteres einzunehmen.
  • In praktischer Ausgestaltung dieses allgemeinen Gedankens ist jeder Nadel mindestens ein programmgesteuertor Elektro magnet zugeordnet, dessen Anker unter einer der Magnetwirkung entgegengerichteten Federkraft steht, und die zugehörige kippbare Platine weist mindestens eine Raste zum Eingriff deslder Anker zwecke Verriegelung der Platine auf.
  • Das Ansteuern der Nadeln mittels Elektromagneten erweist sich zum einen wegen der hohen Anspreohgeschwindigkeit und -genauigkeit als überaus vorteilhaft. Zur Bewegung der überaus geringen Nassen genügen Magneten in einer dem zur Verfügung stehenden Raum angepassten Baugröße.
  • Diese Elektromagnete lassen sich aus Jedem beliebigen Informationsträger ansteuern.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steht die Platine in Richtung ihrer einen durch einen Anschlag markierten Endstellung unter Federkraft. Zweckmäßig ist dies die AT-Stellung oder aber die andere entgegengesetzte Stellung, d.h. die Vollstellung. In dieser befinden sich sämtliche Rasten der Platine außer Bingriff mit dem zugehörigen Nagnetanker.
  • Erfindungsgemäß weist die Platine swei Rasten für swei verschiedene Kippstellungen und beiderseits dieser beiden Kippstellungen * eine weitere Kippstellung auf, deren eine die Platine unter Federkraft und deren andere sie unter Einwirkung der steuerktirve einnimmt.
  • Zufolge dieser Ausbildung der erfindungsgemäßen Yorrichtung kann die Platine und damit die einzelne Nadel vier verschiedene Stellungen einnehmen, und zwar eine Endstellung, in der kein Magnetanker mit den Rasten der Platine in Eingriff steht. In der nächsten Stellung gelangt ein Magnetanker in eine Raste der Platine zum Eingriff. Nach Aufhebung dieses Eingriffs und einem weiteren Schwenkweg der Platine gelangt der gleiche oder ein anderer Magnetanker mit einer anderen oder der gleichen Raste der Platine in Eingriff. Schliesslich ergibt sich eine letzte Stellung am anderen Ende des Schwenkwegs der Platine, wobei wiederum keinerlei Eingriff zwischen Magnetanker und Rasten besteht. Von besonderem Vorteil ist hierbei die Tatsache, daß diese vier Stellung, die Vorwählstellung, die A2-Stellung, die Fangstellung und die Vollstellung zum Abstricken der Nadel, mittels nur einer Steuerung herbeigeführt werden können. Es liegt im Belieben des Fachmanns, ob die Magnetanker durch Magnetwirkung außer Eingriff mit der Platine geangen oder durch Magnetwirkung in Eingriff gebracht werden.
  • Die jeweils entgegengesetzte Bewegung bewirkt die Federkraft.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Platine aus einer im Nadelbett geführten und von der Steuerkurve beaufschlagbaren Kipp-Platine sowie einer mit dieser in gelenkigem Eingriff stehenden, die Rasten für den Eingriff des/der Anker aufweisenden sowie schwenkbar gelagerten Rastplatine besteht. Bei einer anderen ALternative wird eine einstuckige Rastkipp-Platine verwendet.
  • Die auf die Platine wirkende Federkraft kann sowohl in Richtung der Vorwählstellung wirken, wenn nämlich die Steuerkurve den Nocken der Platinen überfährt, oder sie kann auch in entgegengesetzter Richtung wirken, wenn nämlich die Steuerkurve derart mit den Platinen zusammenwirkt, daß sie diese in die Wählstellung anhebt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der schematisierten Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Elektromagnetpaar je Nadel in Vorwähistellung, Fig. 2 in AT-Stellung, Fig. 3 in Fangstellung und Fig. 4 in Vollstellung bzw. AbstrleksteLlung; Fig. 5 einen Schnitt etwa nach Linie V-V in Fig. 1; Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform in ihrer der Vollstellung nach Fig. 4 entsprechenden Stellung; Fig. 7 eine weitere Ausführungsform in der Fig. 1 entsprechender Vorwählstellung; Big. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7 und Fig. 9 eine weitere Ausfllhrungsform in den Fig. 4 und 6 entsprechender Voll- bzw. Abstrickstellung.
  • In dem Nadelbett 1 sind in vielfacher Wiederholung parallel nebeneinander die Nadeln 2 geführt. An jede Nadel 2 schliesst sich in Längsrichtung eine Eipp-Platine 3 mit dem Nocken 4 an, die ebenfalls im Nadelbett 1 geführt ist. Der Nocken 4 befindet sich unter der Bewegungsbahn der Steuerkurve 5. Das freie Ende 6 der Kipp-Platine 3 greift gelenkig in eine Wahrung 7 der auf der Achse 8 schwenkbar gelagerten Rastplatine 9 ein.
  • Diese steht unter Einwirkung einer am Nadelbett 1 angebrachten Feder 10, deren Kraftrichtung mit dem Pfeil 11 bezeichnet ist und die Rastplatine 9 bis zur Anlage an dem Anschlag 12 zu verschwenken trachtet. An der Stirnseite 13 sind zwei Rasten 14 und 15 angebracht, die je mit einem Anker 16 bzw. 17 je eines Elektromagneten 18 zusammenwirken. Der Anker 16 bzw. 17 ist unter Einwirkung der Zugfeder 19 um die Achse 20 verschwenkbar, wenn der jeweilige Magnet 18 abfällt.
  • Die Fig. 1 gibt die Vorwählstellung wieder, in welcher die Steuerkurve 5 die Nocken + einer oder mehrerer Kipp-Platinen 3 überfährt und damit zur einen extremen Schwenkstellung der Rastplatine 9 Anlaß gibt. In dieser Stellung befinden sich beide Anker 16, 17 außer Eingriff mit den Rasten 14, 15 der Rastplatine 9. Bei völliger oder teilweiser Freigabe des Nockens 4 der Kipp-Platine durch die Steuerkurve 5 führt die Rastplatine 9 eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 21 aus, und es gelangt bei Entregung des dem Anker 16 zugeordneten Magneten 18 dieser Anker 16 in Eingriff mit der Raste 14 der Rastplatine 9. Dabei befindet sich der Anker 17 noch außerhalb seiner Eingriffstellung gegenüber der Raste 15, so daß er selbst bei Entregung seines Elektromagneten 18 nicht in die Raste 15 einfallen könnte. Spricht nun der entsprechende Magnet 18 an und zieht den Anker 16 an und wird durch. entsprechende Entregung des'and.eren Magneten 18 der Anker 17 freigegeben, so fällt nach kurzer weiterer Schwenkbewegung der Rastplatine 9 im Pfeilrichtung 21 der Anker 17 in die ihm zugeordnete Raste 15 ein. Damit ist der Übergang von der AT-Stellung nach Fig. 2 in die Fangstellung nach Fig. 3 vollzogen.
  • Diese beiden Stellungen werden durch Eingriff eines der Magnetanker 16, 17 in eine der Rasten 14, 15 bewirkt. Wird nun auch der Anker 17 wieder angezogen, so schwenkt die Rastplatine 9 unter Einwirkung der Feder 10 weiter bis zur Anlage am Anschlag 12 in die Vollstellung nach Fig. 4, in welcher die zugehörige Nadel 2 z.B. rechts-rechts abstrickt.Aus dieser vierten Stellung gelangt die Platine bei angezogenen Magnetankern 16 und 17 unter Einwirkung der Steuerkurve 5 wieder in die Vorwählstellung nach Fig. 1 zurück. Dieses Spiel wiederholt sich entsprechend der jeweiligen Impulsgabe auf die Magnetpaare 18 zur Fertigung der gewunschten Ware.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Nadel 2 lediglich ein Elekt-romagnet 18 mit einem Magnetanker 22 zugeordnet ist, der wiederum unter Einwirkung einer Zugfeder 19 steht. Die Rastplatine 9 weist wiederum zwei Rasten 14 d 15 auf, in die der freigegeüeiie Anker 22 nachca.iiandeii einiäil Ü Die beiden Zwischenstellungen, in denen der Anker 22 jeweils in eine der Rasten 14 bzw. 15 eingefallen ist, sind nicht wiedergegeben; dagegen ist die der Vollstellung der Nadel nach Fig. 6 entgegengerichtete extreme Vorwählstellung gestrichelt angedeutet. In dieser ist der Anker 22 des Elektromagneten 18 wiederum angezogen und steht außer Eingriff mit den beiden Rasten 15 und 14 der Rastplatine 9.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 bedient sich wieder je Nadel zweier Magnete 18, jedoch steht hier die Rastplatine 9 unter Einwirkung einer Zugfeder 23, die eine Schwenkbewegung der Rastplatine 9 in Pfeilrichtung 24, also entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 21 nach Fig. 1, bewirkt. Der Nocken 4 der Kipp-Platine 3 wird in diesem Fall von der Steuerkurve 25 unterfasst und in die Vorwählstellung nach Fig. 7 angehoben. In dieser Stellung befinden sich wiederum beide Anker 16 bzw. 17 außer Eingriff mit den ihnen zugeordneten Rasten 14 und 15 an der Rastplatine 9. Bei zunehmender Verschwenkung der Rastplatine 9 in Pfeilrichtung 25 fällt zunächst der freigegebene Anker 17 in die Raste 15 und nach seinem Anzug durch den Elektromagneten 18 der Anker 16 in die zugeordnete Raste 14 ein. In der anderen Extremntellung haben die beiden Rasten 14, 15 beide Anker 16 und 17 überlaufen und die Platine liegt dem Anschlag 12 an.
  • Die Fig. 9 gibt eine Ausführungsform mit einer eine Einheit bildenden Rast-Eipp-Platine 26 wieder, die in Pfeilrichtung 11 unter Einwirkung einer am Nadelbett 1 befestigten Feder 10 steht. Die Fig. 9 gibt die Vollstellung bzw. Abstrickstellung wieder. Die weiteren Stellungen entsprechen denjenigen der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4.

Claims (4)

  1. Pat entansprüche
    1 7Vorrichtung bei Strick- und Wirkmaschinen zum Auswählen der Nadeln, deren Platinen mit einer das Nadelbett überfahrenden Steuerkurve zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nadel (2) mindestens ein programmgesteuerter Elektromagnet (18) zugeordnet ist, dessen Anker (16, 17) unter einer der Magnetwirkung entgegengerichteten Federkraft (19) steht und daß die zugehörige kippbare Platine mindestens eine Raste (14, 15) zum Eingriff des/der Anker zwecks Verriegelung der Platine aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine in Richtung ihrer einen durch einen Anschlag (12) markierten Endstellung unter Federkraft (10, 23) steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine zwei Rasten (14, 15) für zwei verschiedene Eippstellungen und beiderseits dieser beiden Kippstellungen je eine weit-ere Kippstellung aufweist, deren eine sie unter Federkraft (10, 23) und deren andere sie unter Einwirkung der Steuerkurve (5, 25) einnimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine aus einer im Nadelbett (t) geführten und von der Steuerkurve (5, 25) beaufschlagbaren Kipp-Platine (3) sowie einer mit dieser in gelenkigem Eingriff stehendem, die Rasten (14, 15) für den Eingriff des/der Anker (16, 17, 22) aufweisenden sowie schwenkbar gelagerten Rastplatine (9) besteht.
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