DE2926574A1 - Einzelnadelauswahlvorrichtung fuer flachstrickmaschinen - Google Patents

Einzelnadelauswahlvorrichtung fuer flachstrickmaschinen

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DE2926574A1
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DE19792926574
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Marcello Baseggio
Louis Frund
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Atelier de Construction Steiger SA
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/70Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used in flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Einzelnadelaus wählvorrichtung für Flach strickmaschinen
Bei einer bekannten Einzelnadelauswahlvorrichtung für Flachstrickmaschinen (DL-PS 24 031) sind zur Steuerung jedes Hilfsstössers jeweils zwei sich ergänzende Magnete an dem beweglichen Schlossschlitten vorgesehen, welche als Arbeitsmagnete ausgebildet sind und einen fest gelagerten, den Hilfsstösser normalerweise blockierenden Hebel zur Freigabe des Hilfsstössers verschwenken. Dabei wird der einen ausgewählten Hilfsstösser blockierende Hebel aus einer federbelasteten Ruhestellung entgegen dieser Federwirkung in eine den Hilfsstösser freigebende Arbeitsstellung verschwenkt. Derartige, mechanische Arbeit zu leistende Hub- oder Stossmagnete müssen daher eine gewisse Mindestleistung aufweisen und entsprechend stark und damit gross ausgebildet sein, was sowohl einen entsprechenden Platzbedarf als auch einen verhaltnismässig hohen Stromverbrauch bedingt. Auch arbeiten diese Magnete vergleichsweise langsam, weil bei ihrer Tätigkeit nicht nur die Trägheit des sich in Ruhe befindlichen Hebels überwunden werden muss, sondern auch noch die Kraft seiner Rückstellfeder.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Auswahlvorrichtung mit weniger Steuermagneten, die ausserdem schwächer und damit kleiner ausgebildet werden können, so dass für ihreTätigkeit ein entsprechend geringer Platzbedarf und Stromverbrauch erforderlich ist und ausserdem eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden kann.
Mit der erfindungsgemäss entsprechend den Patentansprüchen ausgebildeten Ausführung wird dies in zweckmässiger und vorteilhafter Weise dadurch erzielt, dass die als Ansteuerelemente wirkenden Elektromagnete als einfache Haftmagnete ausgebildet sind, welche keinerlei mechanische Bewegungsarbeit erzeugen müssen und somit entsprechend
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klein sowie raum- und energie spar end gehalten werden können. Die mechanische Arbeit zur Nadelauswahl und Betätigung des Hilfsstössers wird bei der erfindungsgemässen Ausbildung vielmehr beim. Ueberlaufen des Schlittens von diesem geleistet, indem ein Schlossnocken dabei alle Hilfestösser nacheinander in ihre unwirksame Stellung verschiebt, wo sie entweder bei nicht erregtem Steuermagneten von ihren unter Federdruck herausgedrückten Klinken blockiert werden oder bei erregtem Steuermagneten und damit blockierter Klinke nach Durchgang des Schlittens unter dem Druck ihrer Feder wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, in welcher der Nadelstösserfuss in die Bewegungsbahn des Schlittens gebracht und die ausgewählte Nadel betätigt wird.
Durch die Ausbildung und Anordnung der Klinken gemäss den Unteransprüchen unter Verwendung eines praktisch trägheitslos . arbeitenden Kipphebels erlaubt die erfindungsgemässe Ausbildung auch eine höhere Strickgeschwindigkeit und damit eine höhere Produktivität bei einwandfreier und sicherer Arbeitsweise. Ferner kann gemäss Anspruch 4 ein Stösser leicht ausser Betrieb gesetzt werden.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer er findung s gemäss ausgebildeten Auswahlvorrichtung schematisch dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht in Bewegungsrichtung des
Schlittens,
Fig. 2 eine Seitenansicht quer zur Bewegungsrichtung des
Schlittens,
Fig. 3 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1 im
Schnitt,
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Fig. 4 eine Darstellung der Hilfsstöss er betätigung durch
den Schlitten,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Klinkensystem, nach
Fig. 3 und
Fig. 6 eine Darstellung des den Stösser auswählenden
Schlossteils.
Diese Nadelauswahlvorrichtung besitzt hierbei in üblicher normaler Lage angeordnete Nadelbetten 1 und senkrecht darunter am unteren Ende zweite Nadelbetten 2. Ueber diese Nadelbetten läuft auf Schienen 3 ein Schlitten 4 mit seinen Schlossplatten 5 und den Nadelauswa'hlköpfen 6.
In den Nadelbetten befindet sich die Stricknadel 7 und der Nadelstösser 8 mit dem Fuss 9. Im Nadelbett 2 ist ein Hilfsstösser 10 mit seinen Füssen 11 und 12 angeordnet. Das hintere Ende des Nadelstössers 8 greift in eine Aussparung 13 des Hilfsstössers 10 ein. Ueber dem Nadelstösserfuss 9 befindet sich ein Schlossteil 14 und über dem Hilfsstösserfuss 12 laufen die Schlossteile 15 und 16.
Gegenüber dem sog. Auswählfuss 11 des Hilfsstössers befindet sich nun erfindungsgemäss eine Klinke 17, die unter dem Druck einer Feder steht und bei einer Axialverschiebung mittels einer Ausnehmung 19 einen Kipphebel 20 um seine Achse 21 schwenkt und dabei dessen einen Arm von einem Haftmagneten 22 abhebt.
Der Hilfsstösser 10 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 23.
Je nach der Nadelteilung kann man ein oder mehrere Klinkensysteme verwenden.
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Die Arbeite- und Fuütiatis weise einer derartigen Ausbildung ist folgendermassen:
Der Schlitten 4 verschiebt sich mit seinen Schlossplatten 5 und den Nadelauswählköpfen 6 über den Nadelbetten 1 und 2. Dabei werden alle Hilfsstösser 10 von dem Schlossteil 15 durch Anschlag an dem Hilfsstösserfuss 12 nacheinander nach unten gedrückt. Hierbei -wird zwangsläufig die Klinke 17 nach aussen gegen die Wirkung ihrer Feder 18 verschoben und der Kipphebel 20 mit einem Arm gegen den Haftmagneten 22 geschwenkt.
Ist der Magnet unter Strom, bleibt der Kipphebelarm haften und die Klinke in ihrer äusseren Arbeitsstellung blockiert, während der Hilfsstösser 10 nach Durchgang des Schlossteiles 15 unter dem Druck seiner Feder 23 wieder nach oben gleitet. Dabei wird der Nadelstösser 8 angehoben und sein Fuss 9 kommt in den Bereich des Schlossteiles 14, wovon er erfasst und nach vorn geschoben wird. Die Nadel 7 wird dadurch in den Bereich weiterer Strickschlossteile geschoben.
Ist der Magnet dagegen nicht unter Strom, geht die Klinke unter der Wirkung ihrer Feder 18 wieder nach innen und verriegelt den Hilfsstösser 10 in seiner unteren Arbeitsstellung durch Anschlag hinter dessen Auswählfuss 11. Der Nadelstösser 8 bleibt dadurch ebenfalls abgesenkt und sein Fuss 9 wird vom Schlossteil 14 nicht erfasst. Der Nadelfuss bleibt demnach in dieser Arbeitsstellung ausserhalb des Wirkungsbereiches der Strickschlossteile und die betreffende Nadel wird nich betätigt.
Der Schlossteil 16 dient zur sicheren Trennung der beiden erwähnten Arbeite Stellungen.
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Bei feiner Nadelteilung werden die Magnete in einer vertikalen Ebene übereinander angeordnet (Fig. 3) und die Auswahlfüsse 11 an den einzelnen Hilfsstösser 10 versetzt zueinander auf verschiedenen Höhen vorgesehen, Fig. 3 zeigt vollständig nur den vordersten Hilfsstösser 10, während die weiteren Hilfsstösser in Blickrichtung dahinter liegen und sich lediglich in einer höhenverschobenen Anordnung ihrer Auswahlfüsse unterscheiden. Auf diese Weise kann bei feiner Nadelteilung eine Vielzahl von Stösser- und Nadeleinheiten samt ihrer Steuereinrichtungen auf engstem Raum untergebracht werden, -was von erheblichem parktischem Vorteil ist.
Die erfindungsgemasse Ausführung erlaubt auch eine einfache Ausserbetriebsetzung bestimmter Nadelstösser. Dazu wird der betreffende Nadelstösser 8 (Fig. 3) nach unten gedrückt und so nach hinten, das heisst in der Darstellung nach Fig. 3 nach rechts, gezogen, dass der Stösserfuss 9 unter einem Draht 24 einrastet, der quer über alle Nadelstösser gespannt ist. Dabei bleibt auch der Hilfsstösser 10 ausserhalb des "Wirkungsbereichs des Schlossteils 15 und der Klinke 17.
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Claims (4)

PA TENTANSPRUEC HE
1. Einzelnadelauswahlvorrichtung für Flachstrickmaschinen, wobei ein Schlittern mit den Schlossplatten und den Nadelauswahlköpfen über den Nadelbetten hin- und herläuft und dabei jeder Nadel zugeordnete, von Elektromagneten gesteuerte Hilfsstösser betätigt, die bei ausgewählter Nadel den Nadelstösser anheben und dessen Fuss in die Bewegungsbahn des Schlosses drücken, gekennzeichnet durch je eine jedem Hilfsstösser (10) zugeordnete Klinke (17), die in einer Arbeitsstellung, in welche sie bei nicht erregtem Steuermagneten (22) von einer Feder (18) gedrückt wird, ihren beim Durchgang des Schlittens (4) von einem Schlossteil (15) entgegen einer Federwirkung (23) nach unten gedrückten Hilfsstösser blockiert und damit den Nadelstösserfuss (9) ausserhalb der Bewegungsbahn des Schlosses (14) hält, und die in einer anderen Arbeitsstellung, in welche sie von dem Hilfsstösser bei dessen Eindrücken gegen die Wirkung ihrer Feder verschoben wird, bei erregtem Steuermagneten blockiert wird, so dass sich der Hilfsstösser nach Durchgang des Schlittens unter dem Druck seiner Feder wieder anhebt und den Nadelstösserfuss zur Betätigung der ausgewählten Nadel (7) in die Bewegungsbahn des Schlosses bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen jeder Klinke (17) zugeordneten, schwenkbar gelagerten Kipphebel (20), dessen einer Arm bei erregtem Steuermagneten (22) von diesem festgehalten wird, wobei sein anderer Arm radial in eine Ausnehmung (19) der stösselartig ausgebildeten Klinke eingreift und diese an einer Axialverschiebung hindert, und der bei nicht erregtem Steuermagneten frei schwenkbar ist und eine Axialverschiebung der Klinke unter der "Wirkung ihrer Feder (18) zur Blockierung ihres Hilfsstössers (10) ermöglicht.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in vertikaler Ebene übereinander angeordnete Klinken (17) und durch an den Hilfs stössern in entsprechenden Höhen versetzt angeordnete Auswahlfüsse (11), die mit den Klinken zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass quer über alle Nadelstösser (8) ein Draht (24) gespannt ist, derart, dass ein bestimmter Nadelstösser durch Einrasten seines Stösserfusses (9) unter diesem Draht und somit auch der betreffende Hilfsstösser (10) ausser Betrieb setzbar ist.
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DE19792926574 1978-09-12 1979-06-30 Einzelnadelauswahlvorrichtung fuer flachstrickmaschinen Granted DE2926574A1 (de)

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DE2926574A1 true DE2926574A1 (de) 1980-03-20
DE2926574C2 DE2926574C2 (de) 1987-12-10

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CH (1) CH632024A5 (de)
DE (1) DE2926574A1 (de)
ES (1) ES484075A1 (de)
FR (1) FR2436207B1 (de)
GB (1) GB2029867B (de)
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