DE2254057A1 - Elektromagnetisch wirkende mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinen - Google Patents

Elektromagnetisch wirkende mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinen

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DE2254057A1
DE2254057A1 DE19722254057 DE2254057A DE2254057A1 DE 2254057 A1 DE2254057 A1 DE 2254057A1 DE 19722254057 DE19722254057 DE 19722254057 DE 2254057 A DE2254057 A DE 2254057A DE 2254057 A1 DE2254057 A1 DE 2254057A1
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needle
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needles
pusher
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Pending
Application number
DE19722254057
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English (en)
Inventor
Alfred Schindele
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C Terrot Soehne and Co
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C Terrot Soehne and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch wirkende Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch wirkende Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen . Es bestand die Aufgabe , eine an sich bekannte Vorrichtung zur Schonung von Schlossteilen und Nadeln ( z.B. entsprechend der deutschen Offenlegungsschrift 1785357 ) mit einer elektromagnetisch wirkenden Mustervorrichtung in geeigneter Weise zu kombinieren Derartige elektromagnetisch wirkende Mustervorrichtungen sind in bestimmten Ausführungsformen bereits Stand der Technik z.B. gemäss den deutschen Offenlegungsschriften 180)296 und 2000578 .
  • Bei der Lösung der Aufgabe wurde festgestellt, dass diese bekannten Vorrichtungen zunächst in geeigneter Weise modifiziert werden müssen , um die gesteckten Ziele zu erreichen Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht , dass die Nadeln direkt oder indirekt durch einen vertikal beweglichen Stösser beeinflussbar sind, und dass am Stösser eine federnde Verlängerung angebracht ist, wobei die federnde- Verlängerung vor der Auswahlstrecke mechanisch vorgespannt wird, und dass die federnde Verlängerung innerhalb der Auswahl strecke entweder mittels magnetischer Kräfte weiterhin in vorgespannter Lage gehalten wird oder mustergemäss losgelassen wird Die Erfindung betrifft ausserdem eine Variante einer noch weiter verbesserten elektromagnetisch wirkenden Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen . Dabei handelt es sich um eine an sich bekannte Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen , mit Nadeln , die direkt oder indirekt durch einen vertikal beweglichen Stösser beeinflussbar sind , wobei am Stösser eine federnde Verlängerung angebracht ist, derart, dass die federnde Verlängerung vor der Auswahl strecke mechanisch vorgespannt wird, und wobei die federnde Verlängerung innerhalb der Auswahl strecke entweder mittels magnetischer Kräfte weiterhin in vorgespannter Lage gehalten wird oder mustergemäss losgelassen wird . Eine derartige Konstruktion ist z.B. in der deutschen Offenlegungsschrift 1760972 beschrieben . Es bestand in diesem Zusammenhang die Aufgabe , berlegungen anzustellen wie die Schaltgeschwindigkeit erhöht werden könne Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst , dass der Querschnitt der federnden Verlängerung nur einen Bruchteil des Querschnitts des Stössers beträgt In weiterer Ausgestaltung der beiden Erfindungen ist es vorteilhaft , wenn der Stösser mit einer federnden Verlängerung versehen ist , die sich in Richtung der Nadelbewegung erstreckt Es besteht nicht nur die Möglichkeit , das Prinzip und die Aufgabenstellung der Offenlegungsschrift 1785337 für die beiden Erfindungen zu übernehmen , sondern es kann auch die dort offenbarte Konstruktion weitgehend übernommen werden Wenn z.B. eine Mustervorrichtung zur Schonung von Schlossteilen und Nadeln mit einer Nadelaustriebsbahn vorgesehen werden soll, so ist es vorteilhaft , wenn jede Nadel mit einem Nadelfuss versehen ist und wenn jede Nadel in an sich bekannter Weise gelenkig mit einer Schwenkplatine verbunden ist, wobei jede Schwenkplatine in an sich bekannter Weise mit einem Platinenfuss versehen ist, derart , dass die strickenden Nadeln in an sich bekannter Weise über die Steilkurve und das Kuliereck des Kulierteils zurückgeführt werden und dass die nichtstrickenden Nadeln weder die Steilkurve noch das Kuliereck des Kulierteils berühren, weil sie durch Schwenkplatinen zurückgefUhrt werden In weiterer Anwendung der Konstruktion gemäss der deutschen Offenlegungsschrift 1785337 ist es auch denkbar , dass auf einem Schlossteil eine Schräge angeordnet ist, wobei das Schlssteil und das Kulierteil auf einem gemeinsamen Bauelement befestigt sind , so dass die Schwenkplatinen mittels der Schräge zurückgeführt werden , wobei die Schräge auf die Platinenfüsse einwirkt . Dabei ist es zweckmässig, wenn die Schräge auf die obere Kante der Platinenfüsse einwirkt Gemäss der deutschen Offenlegungsschrift 1785337 werden die Platinenfüsse zweckmässigerweise dann ausserhalb der Einwirkung der Schräge gebracht , wenn die betreffende Nadel in Strickstellung gebracht wurde In diesem Fall ist es angebracht , wenn die Platinenfüsse durch eine mechanisch wirkende Vorrichtung ausserhalb der einwirkung der Schräge gebracht werden Abweichend von der seriellen Konstruktion der OS 1785337 ist es bei einer elektromagnetisch wirkenden Mustervorrichtung vorteilhaft , wenn der Platinenfuss einen vertikal nach unten gerichteten Vorsprung aufweist, der durch die mechanisch wirkende Vorrichtung beeinflussbar ist Diese mechanisch wirkende Vorrichtung kann z.B. aus einem Schlossteil mit einer Funktionsfläche bestehen in den Zeichnungen ist ein Aus führungsbei spi el.
  • beschrieben , das sich auf beide Erfindungen-bezieht Fig. 1 zeigt die Stellung des Stössers mit federnder Verlängerung bei ausgeschaltetem Elektromagnet , Fig. 2 zeigt die Stellung des Stössers mit federnder Verlängerung bei eingeschaltetem Elektrpmagnet Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht von zwei nebeneinander liegenden Schlossegmenten . Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schnitte entsprechen den Linien 1 - I in Fig. 3 * Diese Schnitte sind allerdings nicht ganz masstabsgerecht .
  • lii einem rotierenden Zylinder 1 sind Nadeln 2 mit angelenkten Platinen 3 in an sich üblicher Weise angeordnet . Jede Nadel ist mit einem Nadelfuss 2a und jede Platine mit einem Pl.atinenfuss 3a versehen Die Musterauswahl erfolgt über einen-vertikal beweglichen Stösser 4, der indirekt über die Platine 3 auf die Nadel 2 einwirkt . Am Stösser 4 ist eine federnde Verlängerung 5 angebracht, die sich in Richtung der Nadelbewegung erstreckt Die federnde Verlängerung 5 wird vor der Auswahl strecke in nicht dargestellter Weise mechanisch vorgespannt , so dass sie an einem Elektromagneten 6 haftend anliegt . Innerhalb der Auswahlstrecke wird die federnde Verlängerung 5 entweder mittels des Elektromagneten 6 weiterhin in vorgespannter Lage gehalten oder mustergemäss losgelassen Wenn die federnde Verlängerung 5 in vorgespannter Lage gehalten wird, so wird der'Stösser 4 nicht ausgetrieben und die Nadel 2 strickt infolgedessen nicht ( Fig. 2 ) Wenn dagegen die federnde Verlängerung 5 mustergemäss losgelassen wird , so wird sie durch einen Nocken 7 nach oben verschoben ( Fig. 1 Es sei noch erwähnt , dass der Elektromagnet 6 und der Nocken 7 im stationären Gehäuse 9 angeordnet sind . Ebenfalls im stationären Gehäuse ist auch der nicht dargestellte Nocken angeordnet , durch den die federnde Verlängerung vor der Auswahlstrecke mechanisch vorgespannt wird Bezüglich " Stricken " und " Nichtstricken " sind folgende Bewegungsabläufe zu unterscheiden Wenn gestrickt werden soll, so wird s wie bereits beschrieben der Stösser 4 mustergemäss nach oben verschoben . Dabei erfolgt die eigentliche Verschiebung durch den Nocken 7 . Der Stösser 4 ist ausserdem noch mit einem Stösserfuss 4a versehen der durch eine Führungsnut 10 geführt wird . Nach einer gewissen vertikalen Verschiebung des Stössers 4 stösst dieser auf die Platine 3 , so dass sowohl diese Platine 3 als auch die Nadel 2 um einen gewissen Betrag angehoben werden . Der Austrieb der Nadel 2 mit daran angehängter Platine 3 erfolgt in an sich bekannter Weise über den Nadel fuss 2a . Anschliessend wird die Nadel in an sich bekannter Weise über die Steilkurve lla und das Kuliereck llb des Kulierteils 11 zurückgeführt Wenn nicht gestriCkt werden soll , so wird der StUsser 4 nicht nach oben verschoben * Die nichtstrlckeflden Nadeln-2 berühren weder die Steilkurve lla noch das Kuliereck lib des Kulirteils 11, weil sie durch die Schwenkplatinen 3 zurückgeführt werden Die Beeinflussung der Platine 3 erfolgt mittels einer Schräge 12a , die auf einem Schlos-steil 12 angeordnet ist . Dabei wirkt die Schräge 12a auf die obere Kante 3b der Platinenfüsse 3a ein . Das Schlossteil 12 und das Kulierteil 11 sind entsprechend der OS 1785337 auf einem gemeinsamen Bauelement 13 angeordnet Wenn eine Nadel 2 in Strickstellung gebracht wurde , so müssen die zur entsprechenden Platine ) gehörenden Platinenfüsse 3a natürlich ausserhalb der Einwirkung der Schräge 12a gebracht werden . Zu diesem.Zweck weist der Platinenfuss 3a einen nach unten gerichteten Vorsprung 3c auf , der durch ein Schlossteil 14 mit einer Funktionsfläche 14a in geeigneter Weise verschwenkt wird Die Richtung der Bewegung der Nadeln und Platinen ist-in Fig. 3 durch einen Pfeil dargestellt - Patent ansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche e Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen , mit einer an sich bekannten Vorrichtung zur Schonung von Schlossteilen und Nadeln , dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln direkt oder indirekt durch einen vertikal beweglichen Stösser ( 4 beeinflussbar sind , und dass am Stösser ( 4 ) eine federnde Verlängerung ( 5 ) angebracht ist, wobei die federnde Verlängerung ( 5 ) vor der Auswahl strecke mechanisch vorgespannt wird, und dass die federnde Verlängerung ( 5 ) innerhalb der Auswahl strecke entweder mittels magnetischer Kräfte ( 6 ) weiterhin in vorgespannter Lage gehalten wird oder mustergemäss losgelassen wird
  2. 2) Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen , mit Nadeln die direkt oder indirekt durch einen vertikal beweglichen Stösser beeinflussbar sind, wobei am Stösser eine federnde Verlängerung angebracht ist, derart , dass die federnde Verlängerung vor der Auswahl strecke mechanisch vorgespannt wird, und wobei die federnde Verlängerung innerhalb der Auswahlstrecke entweder mittels magnetischer Kräfte weiterhin in vorgespannter Lage gehalten wird oder mustergemäss losgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der federnden Verlängerung ( 5 ) nur einen Bruchteil des Querschnitts des Stössers ( 4 ) beträgt .
  3. 3) Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stösser ( 4 ) mit einer federnden Verlängerung ( 5 ) versehen ist , die sich in Richtung der Nadelbewegung erstreckt 4) Mustervorrichtung nach einem der AnsprUche 1 - 3 , zur Schonung von Schlossteilen und Nadeln mit einer Nadelaustriebsbahn , dadurch gekennzeichnet , dass jede Nadel mit einem Nadelruss versehen ist und dass jede Nadel in an sich bekannter Weise.gelenkig mit einer Scwenkplatine ( ) ) verbunden ist , und wobei jede Schwenkplatine ( 3- ) in an sich bekannter Weise mit einem Platinenfuss (- 3a-) versehen ist, derart , dass die strickenden Nadeln ( 2 ) in an sich bekannter Weise über die Steilkurve ( l-la ) und das Xuliereck ( lib ) des Kulierteils ( 1-1 ) zurtickgeführt werden und dass die nichtstrickenden Nadeln weder die Steilkurve ( lla ) noch das Kuliereck ( lib des Kulierteils ( 11 ) berühren , weil sie durch -Schwenkplatinen ( 3 ) zurlickgeführt werden 5) Mustervorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , dass auf einem Schlossteil ( 12 ) eine Schrage (12a ) angeordnet ist , wobei das Schlossteil ( 12 ) und das Kulierteil ( 11 ) auf einem gemeinsamen Bauelement ( 13 )~befestigt sind , so dass die Schwenkplatinen 3 ) mittels der Schräge (12a) zurückgeführt werden , wobei die Schräge (12a ) auf die Platinenfüsse ( 3a ) einwirkt 6) Mustervorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge ( 12a ) auf die obere Kante ( 3b ) der Platinenfüsse ( 3a ) einwirkt 7) Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Platinenfüsse ( 3a ) dann ausserhalb der Einwirkung der Schräge ( 12a gebracht werden , wenn die betreffende Nadel ( 2 ) in Strickstellung gebracht wurde 8) Mustervorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Platinenfüsse ( 3a ) durch eine mechanisch einwirkende Vorrichtung ( 14 ) ausserhalb der Einwirkung der Schräge ( 12a ) gebracht werden 9) Mustervorrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenfuss ( 3a ) einen vertikal nach unten gerichteten Vorsprung ( 3c ) aufweist , der durch die mechanisch wirkende Vorrichtung ( 14 ) beeinflussbar ist lO) Mustervorrichtung nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet dass die mechanisch wirkende Vorrichtung aus einem Schlossteil ( 14 ) mit einer Funktionsfläche ( 14aus ) besteht
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