DE373863C - Strickmaschine mit zwei Betten - Google Patents

Strickmaschine mit zwei Betten

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DE373863C
DE373863C DED38227D DED0038227D DE373863C DE 373863 C DE373863 C DE 373863C DE D38227 D DED38227 D DE D38227D DE D0038227 D DED0038227 D DE D0038227D DE 373863 C DE373863 C DE 373863C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Strickmaschine mit zwei Betten. Die vorliegende Erfindung geht von einer Flachstrickmaschine mit zwei Betten aus und soll ermöglichen, eine sehr elastische Wirkware herzustellen, die bezüglich Nachgiebigkeit und Mannigfaltigkeit der Muster der durch Handarbeit hergestellten Wirkware sehr nahe kommt.
  • Die Erfindung besteht .darin, d,aß man eines der Maschinenbetten; ohne es im übrigen mit Nadeln zu besetzen, mit besonders gestalteten Platinen versieht. Jede dieser Platinen besteht aus einem starren Körper, der an dem einen Ende mit zweibiegsamen Zungen versehen ist, die einen Schnabel bilden, auf welchen die im Gegenbett angeordneten Zungennadeln ihre Schlinge ablegen. In das von den Schnäbeln der Platinen gebildete Auge vermögen eine oder mehrere der Arbeitsnadeln des anderen Bettes einzutreten, tun die Masche aufzunehmen, die sich auf der zugehörigen Platine befindet. Die Hauptaufgabe dieser Platinen besteht darin, die von ihnen getragenen Maschen zu verbreitern, während sie sich im Nadelbett bewegen, und schließlich beim Zurückgehen die 'haschen auf diejenigen der Arbeitsnadeln abzulegen, «-elche in (las Auge der Platinen eingetreten sind.
  • Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise verschiedene Ausführungsformen der Platinen, die beiden Betten einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Strickmaschine und schematische Darstellungen des erzeugten Gewirkes.
  • Abb. i ist ein Schaubild der zur Verwendung kommenden Platinen.
  • Abb. ia zeigt einen Grundriß und Abb. ib eine Seitenansicht hierzu.
  • A'bb. 2 zeigt im Grundriß eine Platine mit rechtem geradlinigen und linkem gebogenen Plättchen.
  • Abb. 2a zeigt im Grundriß eine Platine mit einem gebogenen und einem geradlinigen Schnabelteil.
  • Abb.2b zeigt eine Platine, deren symmetrische Schnabelteile schwach gebogen sind. Abb. 3 veranschaulicht schematisch im Grundriß die Arbeitsweise in den beiden Bettender Strickmaschine, von denen das eine mit den Arbeitsnadeln und das andere mit symmetrisch ausgebildeten Platinen versehen ist. Diese Abbildung zeigt ferner im Grundriß die Schlösser zum Regeln der Wirkungsweise der Nadeln und Platinen.
  • Abb. q. und 5 zeigen einen Hilfsteil im Aufriß und im Profil, und Abb.6 und 7 zeigen einen Fadenführer im Aufriß und im Profil.
  • Abb. 8 bis 16 zeigen in Vorder- und Seitenansicht die verschiedenen Stellungen der Nadeln und der Platinen in den Ebenen I-IX in Abb. 3.
  • Abb. 17 ist eine schematische Ansicht eines Teiles des Gewirkes.
  • Abb. 18 und ig sind Einzelheiten in größerem Masstabe.
  • Jede Platine besteht aus einer Stange a, die mit einer Nase b und einem Fuß c versehen ist. Auf dieser Stange sind die beiden Plättchen d befestigt, von denen jedes aus einer biegsamen Lamelle besteht, deren eines Ende e eine Feder bildet, um die Platine im Schlitz des Bettes festzuhalten, während das andere Ende f gebogen und auf eine gewisse Länge hin in seiner Breite verjüngt ist, so das es .mit dem Ende des anderen Plättchens einen Schnabel bildet, der dazu bestimmt ist, die Platinenmasche des von den Nadeln gearbeiteten Stäbchens aufzunehmen. Der Unterschied in der Breite zwischen dem Körper des Plättchens d und seinem Ende f bildet eine Einkerbung ä, in welche sich die Platinemnasche hineinlegt.
  • Die Öffnung des Auges, «-elches durch die Plättchen jeder Platine gebildet wird, ist etwa so groß, das durch dasselbe zwei gewöhnliche Zungennadeln hindurchtreten können. Bei der Rückwärtsbewegung der Platine werden die Schnäbel der Plättchen durch diejenige Nadeln, auf welche die vorher von den Plättchen getragene Platinenmaschu# abgelegt worden ist, auseinandergetrieben (punkti; te Stellung der Plättchen in Abb. ia).
  • Die zur Bewegung der wie gewöhnliche Zungennadeln ausgebildeten Nadeln und der Platinen dienenden Schlösser sind in Abb. 3 veranschaulicht. A ist das Schloß für die Nadeln, B ist das Schloß für die Platinen. Diese Schlösser A, B, die eine geradlinige hin und her gehende Bewegung ausführen, müssen symmetrisch sein, um den Nadeln und Platinen .dieselbe Bewegung geben zu können, ganz gleich. welches ihre Verschiebungsrichtung ist. Zu diesem Zweck besitzt jedes Schloß feste und bewegliche Teile.
  • Das Schloß A besitzt in seinem unteren Teile zwei feste Stücke h, hl und oben drei feste T eile i, i.', z', von denen der mittlere Teil il senkrecht einstellbar ist. Zwischen diesen drei Schloßteilen i, il, i2 sind zwei Teile j, j1 angeordnet, die sich um einen Punkt k drehen können, so das bei der Bewe-;rung von rechts nach links die Nasen der Nadeln unter den Schloßteilen j hergehen und den Teil j1 um seine Achse k derart drehen, das sie über den Teil j1 hinweggehen, wie dies die strichpunktierte Linie l (die Achse der Nasen) angibt. Bei der Bewegung von links nach rechts gehen die Nasen über den Teil j1 hinweg und schwingen den Teil j.
  • Das Schloß B besitzt in seinem oberen Teile vier feste Schloßteile-nt, 111l, m=, 11a3 und in seinem unteren zwei feste Teile st., n1, und zwischen diesen beiden Serien sind zwei Schloßteile o, o1 angeordnet. die um Achsen .h drehbar sind, so das bei der Bewegung von rechts nach links die Nasen der Platinen die Schloßteile o schwingen und einen geradlinigen Weg nehmen (strichpunktierte Linie, welche die Achsen der :lasen bezeichnet), worauf sie über den Teil o1 hinweggehen. Bei der Bewegung von links nach rechts schwingt der Teil o1 derart, das die Nasen der Platinen unten verbleiben und einen geradlinigen Weg einschlagen, während der Teil o sich derart senkt, d@aß die Nasen der Platinen über ihn hinweggehen.
  • Die Abb. 18 zeigt als Einzelheit einen festen Teil lt des Schlosses A und den beweglichen Teil j, der ihm entspricht, in derjenigen Stellung, welche der Teil j einnimmt, wenn das Schloß sich im Sinne des Pfeiles x verschiebt und .die Nasen der Nadeln den Schloßteil im Sinne des Pfeiles z gedreht haben.
  • Die Abb. i.9 zeigt ein Stück des festen Teiles n des Schlosses B und den beweglichen Schloßteil o, der ihm entspricht, in derjenigen Stellung, die der Schloßteil o einnimmt, wenn das Schloß sich im Sinne des Pfeiles x1 verschiebt. Die Nasen .der Nadeln folgen alsdann dem Profil des Teiles o. Wenn das Schloß sich dagegen im Sinne des Pfeiles x verschiebt, so greifen die Nasen der Nadeln unter den Schloßteil o und verursachen dessen Drehung entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles z1. Der Einschnitt n= in dem Schlo@ßteil n hat den Zweck, zu vermeiden, daß die Nasen .der Nadeln auf die Spitze des Schloßteiles o einwirken, wenn das Schloß sich in der Richtung des Pfeiles x1 verschiebt. Am Ende eines jeden Schloßteiles ei, n1 ist eine Platte q, q1 angebracht, die nach Belieben oberhalb dez- Ebene des Schlosses einen Anschlag bilden kann, so daß die Nase der Platinen den durch die Linie q' angegebenen Weg einschlagen muß.
  • Diese Platten q, q1 kommen zur Verwendung, wenn die Wirkmaschine .mit einem Jacquardapparat zusammen arbeitet. Sie haben .den Zweck, alle Nasen der Platinen der Einwirkung der Teile des Schlosses B zu entziehen, das nunmehr nur diejenigen Platinen erfaßt, die durch den jacquardapparat nach den gewünschten Kombinationen aufgerichtet worden sind.
  • Damit die von dem Schnabel der Plättchen erfaßte Platinenmasche gegen- die ' Einkerbung g anschlagen kann, ordnet man auf dem Wagen ein .Streichrädchen (Abb. 4 und 5) an, das den Zweck 'hat, die Platinenmasche zurückzustreichen. Die Stahlrolle r ist um eine Achse r1 beweglich, welche auf einen Riegel s aufgeschraubt ist, der der Höhe nach mit Bezug auf einen Winkelsupport s1 eingestellt werden kann, welcher atif dem Schlitten des Schlosses A befestigt ist.
  • Will man in das Gewirke Schüsse einlegen, so erübrigt sich die Anbringung des Streichrades. Die Schußeinlegevorrichtung (Abb.6 und 7) ist so ausgebildet, daß sie die Masche und den Henkel nach unten gegen die Einkerbung g zu stoßen vermag und dabei gleichzeitig den Schußfaden zwischen die Platinen und die Nadeln ablegt. Er .besteht aus einer Platte t, die finit einem Kanal t1 versehen ist, in den der Schußfaden ii eintritt. Diese Platte t ist der Höhe nach mit Bezug auf den Winkelsupport v .einstellbar, der auf den Mitnehmerwagen des Schlosses an Stelle des Zuführers s1 befestigt ist.
  • Die Arbeitsweise einer solchen Strickmaschine mit zwei Betten, von .denen das eine mit gewöhnlichen Nadeln und das andere mit Plättchenplatinen versehen ist, ist folgende: Wenn man annimmt, daß die Schlösser sich von rechts nach links im Sinne des Pfeiles x verschieben (Abb. 3) und. die Platinen und Nadeln die in Abb. 8 dargestellte Relativlage einnehmen, so hebt der Teil n des Schlosses B die Platinen (Abh. 9), während die Nadeln zunächst inRuhe bleiben. DieAufwärtsbewegung der Platinen findet ungefähr io mm vor der Einwirkung des Sc!hloßteiles h auf die Nadeln statt, um zu verhindern, daß die Masche wieder in d em Augenblick aufsteigt, wo das Schloß A die Nadeln verschiebt. Unter der Einwirkung des Schloßteiles, h. gehen jetzt die Nadeln aufn ärts, so daß sie gegenüber den Platinen die in Abb. 9 dargestellte Lage einnehmen. Während dieser Bewegung verhindern die Platinen das Gewirk, an der Aufwärtsbewegung der Nadeln teilzunehmen Die Nadeln steigen unter Wirkung des Schloßteiles j weiter aufwärts. Ihre Zungen öffnen sich, so daß diese Nadeln wie bei den gewöhnlichen Maschinen den Faden aufnehmen können, der ihnen vom Fadenzuführer vorgelegt wird (Abb. io). Die Rückbewegung der Nadeln wird- durch den S.chloßteil i1 gesteuert; während dieses Zeitraumes schließen sich die Nadeln wieder. Da während dieser Bewegung der Nadeln die Platinen ihre vorgeschobene Lage nicht geändert haben, weil der Schloßteil n geradlinig ist, so bleibt die Platinenmasdhe auf dem Schnabel der Platine hängen (Abb. ri), und zwar indem hier eine verlängerte Platinenmasche ausgezogen wird.
  • Sogleich nach Verlassen des Schloßteiles il steigen die Nadeln von neuem unter Wirkung des Teiles hl empor (Alrb. i2) und bleiben in der gehobenen Stellung während des Beginnes der Aufwärtsbewegung der Platinen unter Wirkung des Schloßteiles o1, um zu verhindern, .daß die auf dem Schnabel der Platine hängende Platinen,masche der Aufwärtsbewegung der Platinen folgt. Die Nadeln gehen endlich unter Wirkung des Teiles j1 wieder abwärts (Abb. 13), während die Platinen ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen. Infolge der Wirkung des Streichrades wird die Masche bis zum Boden der Einschnitte g getrieben. Während des letzten Teiles der Aufwärtsbewegung der Platinen wird die auf den Schnabel liegende Masche verbreitert, dies wird dadurch bewirkt, daß die auf dem Schnabel der Platine (Abb.12) niedergelegte Masche ständig in derselben Ebene durch das Streichrad gehalten wird, während die Platine eine Vorwärtsbewegung ausführt und hierbei die Masche zwingt, sich zu vergrößern, wie man in der Abb. 13 sehen kann.
  • Die Platinen bleiben während einer gewissen Zeit in gehobener Stellung: der Schloßteil hl hebt die Nadeln paarweise oller einzeln (je nach der gewählten Anordnung für die Nadeln) wiederum zwischen die Plättchen der Platinen in das von ihnen gebildete Auge (Abb. 1d). Die Nadeln fassen unter die 'Nasche, welche in der Einschnitten a der Platinenzungen ruht.
  • Der Schloßteil in' senkt schließlich die Platinen (Abb. j5), und die beiden Plättchen, welche die Masche zurückhalten, werden durch die noch immer angehobenen Nadeln auseinandergetrieben. wobei die Nadeln die Masche aufnehmen. Die Platinen sind alsdann außer Wirkung.
  • Der Schloßteil i2 senkt die Nadeln auf die Höhe des Bettes (Abb. t6), wobei sie eine neue Reihe von Maschen herstellen können.
  • Die Bewegung von links nach rechts ist der im vorhergehenden erläuterten Bewegung identisch. Nur drehen sich die Schloßteile j, j', o, o*' in entgegengesetztem Sinne wie vorher, so daß die Aufeinanderfolge der oben aufgezählten Bewegungen sich in derselben Weise wiederholt.
  • Abb. i; zeigt schematisch an einem Gewirk das Ergebnis der Verschiebung eines der Schlösser gegenüber den anderen um eine T änge, welche dem Abstand entspricht, welcher zwei Nadeln voneinander trennt. Das Ere,ebnis dieser Verschiebung ist die rechtsseitige oder linksseitige Ausdehnung der Masche, welche zwei gewöhnliche aufeinanderfolgende :Maschen vereinigt ie nach dein Sinne der Verschielninz. Auf diese Weise kann man eine große Anzahl von Mustern herstellen, weil die 'rerschiehung nach ieder '.Maschenreihe oder nach @'olten@lu»- einer beliebigen und veränderlichen Reihe von haschen bewirkt werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die im obigen beschriebenen Einzelheiten. So kann man z. B. auch Platin-n verwenden. deren Plättchen zwischen sich eine, zwei und noch mwhr Nadeln aufnehmen können: ferner kann man die Maschine arbeiten lassen, indem man nach Belieben Nadeln oder Platinen fortläßt, sie bei iedem Schlag oder in beliebigen Zwischenräumen i(2 nach den Mustern und der Arl#eit, «-elche tnan ausführen will, hin und her geben läßt un.-l der Maschine einen Tacquardapparat beiz-;bt usw.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: r. Strickmaschine mit zwei Bettei. dadurch gekennzeichnet, daß (las eine Bett, ohne mit 'Tadeln besetzt zu sein, Platinen besitzt, deren jede an ihrem oberen Ende in zwei einen Schnabel und ein Auge bilciende Plättchen ausläuft, und daß im anderen Maschinenbett, versetzt zu den Platinen, Nadeln liegen, die ihre Masche auf den Schnabel der Platinen abzulegen und einzeln oder zu mehreren in das von den Platinen gebildete Auge einzutreten vermiygen, um die von der hochsteigenden Platine getragene Platinenmasche unter Erbreiterung aufzunehmen und schließlich beim Zurückgehen die erweiterte Masche zu den auf den Arbeitsnadeln befindlichen 'laschen zu legen.
  2. 2. Strickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb .der Platinen ein Schloß (B) vorgesehen ist, welches für jeden Arbeitsgang einen festen Schloßteil (m) aufweist, der das Heben der Platinen kurz vor dem Heben der Nadeln bewirkt und diese Platinen während der Zeit, die zur Bildung der :Masche durch die Nadeln und zum erneuten Anheben der letzteren erforderlich ist, festhält, ferner einen drehbaren Schloßteil (o) besitzt, der ein abermaliges Anheben der Platinen in dem Augenblick bewirkt, in welchem die Nadeln sich zum zweitenmal heben, um zwischen die Platinenplättchen zu treten, und welches schließlich einen festen Schloßteil (nrg) für die Zwecke des Rückganges der Platinen gegebenenfalls in Verbindung mit einer Platte (a) (beim Bewegen .der Nadeln durch eine Jacquardvorrichtung) aufweist.
  3. 3. Strickmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet. daß für den Antrieb der Nadeln ein Scbloß (A) vorgesehen ist. welches neben einem festen Schloßteil (i) einen Beweglichen Schloßteil (j), der das Anhel:en der Nadeln, das Auslegen der Nadelzungen und das Ergreifen der auf die Platinennlättchen abgelegten Platinenmaschen bewirkt, das ferner einen festen Sahloßteil (il) aufweist, der ie nach dem ieweiligen Schloßzug senkrecht ein-estellt wird, den Rückgang der Nadeln und die Bildung einer Masche bewirkt, und welches für die Zwecke erneuten Anhebens der in das Auge der Platinenolättchen vorzustoßenden Nadeln einen festen Schloßteil (hl) neben einen weiteren festen Schloßteil (i2) besitzt, der die Nadeln nach Aufnahme der von den Platinenplättchen getragenen Platinenmaschen zurückführt.
DED38227D 1919-11-10 1920-08-31 Strickmaschine mit zwei Betten Expired DE373863C (de)

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DE (1) DE373863C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3046766A (en) * 1956-09-12 1962-07-31 Sts Maple Knitting machine
US5423204A (en) * 1992-12-17 1995-06-13 Shima Seiki Mfg., Ltd. Transferring jack of a flat knitting machine

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