CH323929A - Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben von Aufreissmitteln an Einschlaghüllen aus Papier, Zellglas oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben von Aufreissmitteln an Einschlaghüllen aus Papier, Zellglas oder dergleichen

Info

Publication number
CH323929A
CH323929A CH323929DA CH323929A CH 323929 A CH323929 A CH 323929A CH 323929D A CH323929D A CH 323929DA CH 323929 A CH323929 A CH 323929A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tear
jaw
conveyor
tongs
web
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Jauss Willy
Original Assignee
Hesser Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hesser Ag Maschf filed Critical Hesser Ag Maschf
Publication of CH323929A publication Critical patent/CH323929A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B70/812Applying patches, strips or strings on sheets or webs
    • B31B70/8123Applying strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B50/812Applying tabs, patches, strips or strings on blanks or webs
    • B31B50/8125Applying strips or strings, e.g. tear strips or strings
    • B31B50/8127Applying strips or strings, e.g. tear strips or strings perpendicular to the direction of movement of the webs or the blanks

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description


  verfahren und Vorrichtung zum Ankleben von     Aufreissmitteln    an     Einschlaghüllen     aus Papier, Zellglas oder dergleichen    Die Erfindung betrifft ein Verfahren so  wie eine Vorrichtung zum Ankleben von Auf  reissmit.teln an     Einschlaghüllen    aus Papier,  Zellglas oder dergleichen.

   Die     'Torrichtung     kann dazu dienen,     Aufreissbänder    oder     Auf-          reissfä.den    in     gewissen    Abständen quer auf  eine vorzugsweise     bedruckte        Einschlagmate-          rialbahn    im     Heissklebeverfahren    aufzukleben.  Beim Verfahren wird das von einer Rolle ab  laufende     Aufreissmittel,    z.

   B. das heissklebende       Aufreissband    oder dergleichen, quer zu einer       zweckmässig    ebenfalls von der Rolle kommen  den, schrittweise zugeführten     Einsehlagmate-          rialbahn    vorgezogen, an dieser festgeklebt und  in     wenigstens    der Bahnbreite entsprechender  Länge abgeschnitten, was bekannt ist. Das  Vorziehen des     Aufreissbandes    oder dergleichen  erfolgt dabei vorzugsweise mittels einer hin  und her gehenden Förderzange.

   Der Weg     bzw.     der Hub dieser Zange ist entsprechend der  Breite der Bahn vielfach sehr     gross,    so dass       eine    grössere Zeitspanne dafür erforderlich ist,       die    die naturgemässe Leistung der Maschine     un-          günstig    beeinflusst. Dies gilt insbesondere für  das     R.üekführen    der Zange in ihre     Ausgangs-          siell.ung,    welche unbedingt einen Leerlauf der  Vorrichtung bedeutet. Zur Erhöhung der Lei  stung der Maschine muss demnach in erster  Linie dieser Leerlauf ausgeschaltet werden.

      Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss da  durch gelöst, dass das Vorziehen des     Aufreiss-          mittels    gleichzeitig mit dem Vorschub der       Einschlaagmaterialbahn    ausgeführt     wird        und     die     Rüekführimg    des das     Aufreissmittel    vor  ziehenden     Förderteils    in seine     Ausgangsstel-          hmg    während des     Anklebens    des     Aufreissmit-          tels    an der     Einschlagmaterialbahn        erfolgt.     

  



  Die     erfindungsgemässe        Vorrichtung    zur  Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich  durch eine eine feststehende Backe und eine  relativ zu dieser bewegbare Klebbacke besit  zende     Anklebev        orrichtung    für das     Aufreiss-          mittel    sowie durch eine quer zur Vorschub  richtung der     Einschlagmaterialbahn    und zur       Arbeitsbewegung    der Klebbacke hin und zu  rück bewegbare Förderzange aus, welche so       gesteuert    wird,

   dass sie während des     Ankle-          bens    des     Aufreissmittels        zum    Erfassen der für  den nächsten Klebevorgang von der Rolle ab  zuziehenden     Aufreissmittellänge    an der ge  schlossenen Klebevorrichtung vorbei zurück  läuft und nach dem Erfassen des freien Auf  reissmittelendes bei wieder geöffneter Klebe  vorrichtung das     Aufreissmittel    während des  Vorschubes der     Einschlagmaterialbahn    so weit  vorzieht,     da.ss    es für den nächsten Klebevor  gang in der richtigen Lage gehalten wird.  



  Die Zeichnung zeigt eine schematische  Darstellung eines Ausführungsbeispiels     einer         erfindungsgemässen     Vorrichtung    mit, einer       Heissklebeeinriehtung    und einem     Aufreissband     ohne Beschränkung auf dasselbe, an Hand  welcher Zeichnung auch ein Ausführungsbei  spiel des erfindungsgemässen Verfahrens be  schrieben     wird.     



       Fig.1        zeigt,    die     Vorrichtung    in Vorder  ansicht,       Fig.    ? einen Querschnitt in der Ebene       B-B    der     Fig.1.        Fig.    3 die Vorrichtung im Augenblick des       Abselmeidens    des     Aufreissbandes    und einer  beginnenden     Heissklebung,          Fig.    1 einen der     Fig.    2 entsprechenden  Querschnitt durch     Fig.    3,

         Fig.    5 die     Vorrichtung    beim Erfassen des       Aufreissbandes.     



       Fig.    6 und 7 stellen die     Absehneideeinrieh-          tung    für das     Aufreissband    in Seiten- und Vor  deransicht dar.  



  Eine     Einschlagmaterialbahn    E wird in  schrittweiser Bewegung über eine Rolle 1 und  über die obere feststehende Backe 2 einer       Heissklebeeinrichtung    der nicht, dargestellten       Einwiekelmaschine        zugeführt.    Quer, das heisst.  etwa. im rechten Winkel zur     Einschlagbahn        E,     wird ein     Aufreissband    A über eine     Fühiuings-          rolle    3 und eine Führungsschiene 1 der Vor  richtung zugeführt.

   Das Vorziehen des     Auf-          t'    A erfolgt mittels einer     Förder-          zange    Z, die im wesentlichen aus einem dop  pelarmigen Hebel 5 und einem Zangenunter  teil 6 besteht. Beide Teile sind bei 9 gelenkig  miteinander verbunden. Der Hebel 5 und der       Unterteil    6 enden in zwei Backen 7 und 8, die  das     Aufreissband    A ergreifen. Der Zangen  unterteil 6 ist auf einer Schiene 1.0 befestigt,  die in einer beispielsweise     schwalbenschwanz-          artigen    Führung 11 gleitet und mittels eines  Gestänges 12 im Arbeitstakt der Maschine hin  und her bewegt wird.

   Die Führung 11 ist auf  zwei Stangen 13 angeordnet, die senkrechte       Hubbewegungen    ausführen können. Über dem.  Doppelhebel 5 der     Förderzange    Z ist eine       Steuersehiene    14 angebracht, die mit einer  Stange 28     verbunden    ist, die ebenfalls senk  rechte     Hubbewegungen    ausführen kann. Ge  gen die Unterkante     11cs    der Steuerschiene 14    läuft eine Rolle 15, die am freien Ende 5a. des  Doppelhebels 5 gelagert ist.  



  Den     Unterteil    der     Heissklebevorricht.ung     bildet eine Heizbacke 16, die zusammen mit.  einer geeigneten     Heizvorrichtung    17 auf einer  Welle 7.9 schwenkbar angeordnet. ist und über  einen Hebel 18 bewegt wird.  



  Zum Abschneiden des     Aufr        eissbandes    A  dient eine Schere S, die aus einem feststehen  den, mittels eines Winkels 20 an der obern  Batike 2     befestigten        3lesser    21 und einem     be-          wegliehen,        schwenkbaren        Sebermesserteil    ??  besteht.

   Der mit einem Schlitz 23 versehene  bewegliche Scherenteil     ??    ist. an einer     Schwinge          2.1        drehbar    gelagert und steht unter der Wir  kung der     Schraubenfeder    25, die diesen gegen  das feststehende Messer 21 zieht. Die Schwinge  21 ist in einem Lagerbock gelagert und wird  über ein Gestänge 27 im Arbeitstakt der Ma  schine auf und ab geschwenkt.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  folgende  Während die     Einsehlagmaterialbahn    E     nm     einen Schritt vorgezogen wird, zieht die     Pör-          derzange    Z das     Aufreissband    A, das durch  den Schlitz 23 des     beweglichen    Scherenteils     \??     läuft, quer über die Bahn E (Fug. 1 und       ?).    Nach     Beendigung    dieses Arbeitsganges  schwenkt die untere Heizbacke 16 aus ihrer       untern    Ausgangsstellung nach oben, erfasst da  bei das     Aufreissband    A und drückt. dies gegen  die Bahn E, die gegen die obere Backe 2 an  liegt.

   Dabei hebt sieh gleichzeitig die auf den  Stangen 13 sitzende Zangenführung 11 an  und damit auch die Zange Z, so dass die Zan  genbacken 7 und 8 der Bewegung der untern  Heizbacke 16 folgen, das heisst. in gleicher  Höhe mit dieser bleiben. Zur selben Zeit       schwingt    das untere Schermesser 22 nach oben  und schneidet das     Aufreissband    A durch  (Fug. 3 und 4).

   Befindet sieh die Zangenfüh  rung 11 am     obern        Totpunkt,    so senkt sich die       Steuerschiene    14 kurzzeitig und drückt auf  die Rolle 15,     wodurch    die Förderzange Z ge  öffnet und das     Aufreissband    A von dieser frei  gegeben     wird.    Im direkten Anschluss daran  geht die Zangenführung 11 wieder     abwärts,     die Backen 7 und 8 schliessen sich, und die      Zange Z wird mittels des Gestänges 12 unter  halb der zunächst in ihrer Arbeitsstellung ver  bleibenden untern     Heizbacke    16 in ihre Aus  gangsstellung zurückgeführt.

   Während dieser  Zeit findet die     Heissverklebung    des Bandes A  auf der Bahn E statt.  



  Kurz vor Beendigung der     Zangenrüek-          bewegung    treffen die     Zangenbacken    7 und 8  gegen das untere     Schermesser    22 und drücken       n     dieses zurück, so     da.ss    sieh das Ende des Auf  reissbandes A zwischen die in der Zwischen  zeit wieder mittels der sieh senkenden Steuer  schiene 14 geöffneten Backen 7 und 8 schiebt.  Die Förderzange Z wird nunmehr in bekann  ter Weise geschlossen und die untere     Heiz-          baeke    16 nach unten geschwenkt     (Fig.    5). Da  mit ist ein Arbeitstakt beendet, der sich nun.  fortlaufend wiederholt.  



       Um    zu verhindern, dass bei unterbrochener       l#',insehlagmaterialzuführung    weiterhin das       Aufreissband    A vorgezogen wird, ist zum Bei  spiel ein Taster an sich bekannter Art vor  gesehen, der die     Einschlagmaterialzuführung     abtastet. Fehlt der Einschlag E, so wird die  Steuerschiene 1.1 in der     untern    Stellung ver  riegelt, so     da.ss    die Zange Z dauernd geöffnet  bleibt. Ein Erfassen und Vorziehen des Auf  reissbandes A wird damit sicher verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Ankleben von Aufreiss- mitteln, z. B, in Form von Bändern, Fäden oder dergleichen, an Einschlaghüllen aus Pa pier, Zellglas oder dergleichen, bei welcher < las von einer Rolle ablaufende Aufreissmittel quer zii einer schrittweise zugeführten Ein sehlagmaterialbahn vorgezogen, an dieser fest geklebt und. in wenigstens der Breite der Bahn entsprechender Länge abgeschnitten wird, da- durch gekennzeichnet,
    da.ss das Vorziehen des Aufreissmittels gleichzeitig mit dem Vorschub gier Einschlagmaterialbahn ausgeführt wird und die R.üekfthrung des das Aufreissmittel vorziehenden Förderteils in seine Ausgangs stellung während des Anklebens des Aufreiss- mit.tels an der Einsehlagmaterialbahn erfolgt.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn- zeichnet durch eine eine feststehende Backe (2) und eine relativ zu dieser bewegbare Kleb backe (16) besitzende Anklebevorrichtung für das Aufreissmittel (A) sowie durch eine quer zur Vorsehubrichtung der Einsehlagmaterial- bahn (E) und zur Arbeitsbewegung der Kleb backe (16) hin und zurück bewegbare Förder- zange (Z), welche so gesteuert wird, dass sie während des Anklebens des Aufreissmittels (A)
    zum Erfassen der für den nächsten Klebevorgang von der Rolle (3) abzuziehen den Aufreissmittellänge (A) an der geschlos senen Klebevorrichtung (2, 16) vorbei zurück läuft und nach dem Erfassen des freien Band- Aufreissmittelendes bei wieder geöffneter Klebevorrichtung (2, 16) das Aufreissmittel (A) während des Vorschubes der Einschlag- materialbahn (E) so weit vorzieht, dass es für den nächsten Klebevorgang in der richtigen Lage: gehalten wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Heiss klebung die bewegbare Klebbacke (16) als eine senkrecht zur Einschlagmaterialbahn (E) schwenkbare Heizbacke ausgebildet ist, die das von der Förderzange (Z) vorgezogene Auf reissmittel (A) beim Verschwenken erfasst und an die sich gegen die feststehende Backe (2) anlegende Einschlagmaterialbahn (E) an presst.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Förderzange (Z) längsverschieb bar in einer sich senkrecht zu dieser Bewe gungsrichtung auf und ab bewegenden Füh rung (11) angeordnet ist und derart in Ab hängigkeit von der Bewegung der unterhalb der feststehenden Backe (2) vorgesehenen Klebbacke (16) gesteuert wird, dass die För- derzange (Z) bei nach unten geschwenkter Klebbacke (16) dasAufreissmittel (A) vorzieht, sich dann mit der hochschwenkenden Heiz- backe (16)
    anhebt und bei deren Schliessstel lung unterhalb dieser wieder in ihre Aus gangsstellung zurückkehrt. 3. Vorriehtung nach Patentanspiiich 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen der Backen (7, 8) der Förderzange (Z) mittels einer senkrecht auf und ab beweglichen Steuerschiene (14) erfolgt, gegen deren un tere Steuerkante (14a) eine Rolle (15) läuft, die am freien Ende (5a.) des Zangenhebels (5) gelagert ist.
    4. Vorrielitung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Sehermesser (22) der das Aufreissmittel (A) abschneidenden Schere (S) in Richtung der Förderbewegung der Zange (Z) schwenkbar auf einer in senkrechter Ebene beweglichen Schwinge (24) befestigt und mit einem Schlitz (23) versehen ist, durch den das Aufreissmit- tel (A) geführt wird.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprueli 4, dadurch gekennzeich- net, dass die Förderzange (Z) kurz vor Be endigung ihrer Rüekführbewegung gegen das bewegliche Schermesser (22) stösst und dieses entgegen der Wirkung einer Zugfeder (25) nach rüekwärts drüekt, so dass die gleichzeitig geöffneten Backen (7, 8) der Förderzange.
    (Z) zusammen mit dem Sehlitz (23) des beweg liehen Messers (22) eine Art Kanal bilden, in den sieh das Ende des Aufreissbandes (:1) hineinschiebt. 6. V orrielitung nach LTnteranspi-Lieh 3, da durch gekennzeichnet, dass bei fehlender Ein sehlagmaterialbahn (E) die Steuersehiene (14) in ihrer untern Stellung bloekiert, wird, so dass die Förderzange (Z) daue2-nd geöffnet bleibt.
CH323929D 1953-08-26 1954-08-16 Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben von Aufreissmitteln an Einschlaghüllen aus Papier, Zellglas oder dergleichen CH323929A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE323929X 1953-08-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH323929A true CH323929A (de) 1957-08-31

Family

ID=6176433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH323929D CH323929A (de) 1953-08-26 1954-08-16 Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben von Aufreissmitteln an Einschlaghüllen aus Papier, Zellglas oder dergleichen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH323929A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1957601C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Trennen einer Glasscheibe
DE2708066C3 (de) Vorrichtung zum Anbringen von mit Klebstoff versehenen Einfaßstreifen zum Binden von Blattlagen
DE2943410C2 (de)
DE1906939A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Stossverbindung zwischen den Enden zweier Kartonbahnen
DE1081029B (de) Einrichtung zum Verbinden des hinteren Endes einer ablaufenden Werkstoffbahn mit dem vorderen Ende einer neuen Bahn, insbesondere für Rotationsdruckmaschinen
DE8809487U1 (de) Stapelschneider
DE1432716C3 (de) Strangbrechvorrichtung für eine Zigarettenfilter-Strangmaschine
DE2817597C2 (de) Vorrichtung zum Ankleben des Endes einer ablaufenden ersten Materialbahn an den Anfang einer zweiten Materialbahn
CH323929A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben von Aufreissmitteln an Einschlaghüllen aus Papier, Zellglas oder dergleichen
DE941337C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben von Aufreissmitteln
DEH0017523MA (de)
DE626515C (de) Verfahren zum Zufuehren und Anbringen von Ringen aus Papier o. dgl. auf Zigarren
DE271227C (de)
DE840089C (de) Heftmaschine
DE146445C (de)
DE80835C (de)
DE243456C (de)
DE1436876C (de) Trennvorrichtung
CH414544A (de) Verfahren zum Binden von Büchern auf Klebebindemaschinen und Klebebindemaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE637729C (de) Fadenheftmaschine
DE530818C (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Stoffbahn auf einem aus rechtwinklig sich kreuzenden Draehten bestehenden Drahtnetz durch Haltedraehte
DE1461239C (de) Vorrichtung zum Schneiden von bahnformi gem Material
DE549845C (de) Fuer den Aufdruck von Preisangaben u. dgl. bestimmter Kartenstreifen mit Drahtklammern im Bereich und mit Einschnitten an den Grenzen der einzelnen Abschnitte und Druckvorrichtung dazu
DE582109C (de) Vorrichtung zum Aufloeten eines Lotstreifens auf Bleche
DE312481C (de)