DE2943410C2 - - Google Patents
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- DE2943410C2 DE2943410C2 DE2943410A DE2943410A DE2943410C2 DE 2943410 C2 DE2943410 C2 DE 2943410C2 DE 2943410 A DE2943410 A DE 2943410A DE 2943410 A DE2943410 A DE 2943410A DE 2943410 C2 DE2943410 C2 DE 2943410C2
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/06—Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
- B65B9/073—Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it the web having intermittent motion
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Vorrichtung dieser Art ist für einen einzelnen
Folienstreifen aus der GB-PS 9 44 239 bekannt. Ferner ist es
aus der GB-PS 12 80 629 bekannt, die Antriebseinrichtung
für die Schweiß- bzw. Klemmeinrichtungen für parallel
zueinander laufende Folienschläuche so auszubilden, daß die
Länge der Vorwärtshubbewegung größer als die Länge der
herzustellenden Packungen ist, wobei die Schweiß- bzw.
Klemmeinrichtungen in eine Anzahl von Klemmfüßen
entsprechend der Anzahl der Folienstreifen unterteilt sind
und jeder Fuß mit einer separaten Löseeinrichtung verbunden
ist. Jede Löseeinrichtung ist über Impulse aktivierbar, die
von einem zugehörigen Wandler übertragen werden, wobei die
Wandler als Gruppen quer bezüglich der Längsrichtung der
Streifen angeordnet sind und die Impulse von Registermarken
auf den zugeordneten Folienstreifen hervorgerufen werden.
Durch diese bekannte Vorrichtung wird die
Registerhaltigkeit erzielt, jedoch ergeben sich
unterschiedliche Erhitzungszeiten. Es ist nämlich nur eine einzige
Werkzeuggruppe vorgesehen, welche das Erhitzen, das Klemmen
und das Durchtrennen übernimmt. Dadurch wird, wenn die
Folienstreifen unterschiedlich weit vorgezogen werden, auch
unterschiedlich stark erhitzt, weil die
Schweißeinrichtungen unterschiedlich lang mit der Folie in
Eingriff stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die
Registerhaltigkeit beibehalten wird und andererseits
unterschiedlich lange Erhitzungszeiten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination
der Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs gelöst.
Dadurch, daß die Schweißeinrichtung für alle Streifen
gleichzeitig und vor dem Lösen der Klemmfüße gelöst wird,
dauert die Erhitzung der Folienbahnen stets gleich lange.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Teil einer
Verpackungsstraße mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Antriebseinrichtung der
Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 37 ein Formelement bezeichnet, in dem der
Folienstreifen einen U-förmigen Querschnitt erhält. Die
Anzahl der Formelemente 37 entspricht der Anzahl der
parallel zueinander laufenden Folienstreifen, wobei diese
Formelemente 37 Seite an Seite quer zur Förderrichtung der
Folienstreifen angeordnet sind. Es schließt sich eine
Füllstation mit einem galgenförmigen Teil 42 an, das sich
ebenfalls über die Breite der parallel zueinander liegenden
Verpackungsstraßen erstreckt und einen Finger 43 für jeden Streifen
trägt. Auf jeder Verpackungsstraße schließt sich eine
Gruppe von Führungseinrichtungen 44 an, durch die die längs
verlaufenden Ränder des Folienstreifens aufeinander zu
bewegt werden, worauf sie in eine Längs
schweißeinrichtung 47 zur Ausbildung einer längs
verlaufenen Schweißnaht eingeführt werden, durch die der
Folienstreifen zu einem Verpackungsschlauch geformt wird.
Hinter jeder Längsschweißeinrichtung 47 ist ein Fotowandler 50
angeordnet und ein Führungsfuß, an dem die
Längsschweißnaht nach unten umgelegt wird. Daran schließt
sich die Querschweißstation an. Diese umfaßt eine Schweißeinrichtung mit einer oberen Schiene
53 und einer unteren Schiene 54, die sich quer über die
Verpackungsstraßen erstrecken, sowie eine
Klemmeinrichtung mit einer unteren Schiene 55, die
sich quer über die Verpackungsstraßen erstreckt, und mit
einem Klemmfuß 56 für jede Verpackungsstraße, wobei diese
Klemmfüße 56 in einer Linie quer zu den Verpackungsstraßen
über der unteren Schiene 55 angeordnet sind. Mit 57 ist das
untere Messer und mit 58 das obere Messer einer
nachgeordneten Trennstation bezeichnet, mittels der die
Verpackungsfolienbahn im Bereich der durch die
Querschweißstation ausgebildeten Schweißstellen zwischen den
verpackten Gegenständen durchtrennt wird.
Die Vorrichtung weist
ferner eine Antriebseinrichtung 65 auf, die den Werk
zeugen 53 bis 56 eine hin- und hergehende Hubbewegung erteilt. Die
Antriebseinrichtung umfaßt ein Gehäuse 66, das am Rahmen der
Vorrichtung befestigt ist und in dem eine Zahnstange in Längs
richtung bewegbar ist, die über einen nicht dargestellten,
hydraulischen Zylinder angetrieben wird. Die Zahnstange treibt
ein Zahnrad an, das einen Arm 67 in einer Umkehrschwenkbewegung
von 180° schwenkt, wie es durch einen bogenförmigen Pfeil 68
in Fig. 2 dargestellt ist. Eine Verbindungsstange 69 ist mit dem
Arm 67 verbunden, wobei die Länge der Verbindungsstange ein
stellbar ist, was sich daraus ergibt, daß sie als Teleskopstan
ge ausgebildet ist. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist im
Arm 67 ein Langloch 70 vorgesehen, um die Hublänge beispiels
weise mittels einer Schraubenanordnung 71 einzustel
len. Das gegenüberliegende Ende der Verbindungsstange 69 steht
mit einem Schlitten 72 in Verbindung, der eine Brücke 73 auf
weist, die quer unter allen Ver
packungsstraßen verläuft. Die Brücke 73 trägt ein Getriebege
häuse 74, das beweglich in Längsrichtung der Vorrichtung mittels eines
Führungsstange 75 gehalten ist, wobei jeweils eine Führungs
stange 75 an jeder Seite der Vorrichtung vorgesehen ist. Die
Brücke 73 trägt darüber hinaus einen hydraulischen Zylinder 76,
dessen Kolbenstange 77 durch das Getriebegehäuse 74 verläuft
und mit einer Zahnleiste versehen ist, die mit einem Zwischen
zahnrad 78 in Eingriff steht, das eine Zahnstange 79 erfaßt,
die gleichfalls im Getriebegehäuse 78 bewegbar ist und mit
Hilfe einer Stange 80 nach oben verlängert ist. Jede der bei
den Stangen 77 und 80 trägt jeweils am oberen Ende eine Querstange 81
und 82, die in einem Abstand voneinander in vertikaler
Richtung derart angeordnet sind, daß sich die Stange 81
unter den Verpackungsstraßen befindet, während die
andere Stange 82 über diesen liegt. Die untere Stange 81
trägt die unteren Schienen der Schweißstation, d. h. die untere
Heizschiene 54 und die untere Klemmschiene 55, während die obere
Stange 82 die Klemmfüße 56 und die obere Heizschiene 53 trägt.
An der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung ist eine An
triebsanordnung angebracht, die der gerade beschriebenen Anord
nung entspricht, und zwischen der oberen Stange der zuletzt ge
nannten Anordnung und der oberen Stange 82 befindet
sich ein Querträger 84, an dem die Klemmfüße 56 jeweils mittels
eines Luftzylinders 86 aufgehängt sind. Die Anzahl der Luft
zylinder 86 entspricht somit der Anzahl der Verpackungsstraßen.
Die gegenüberliegenden Enden der oberen Stangen 82, die an je
der Seite der Vorrichtung angeordnet sind, stehen darüber hinaus
miteinander über eine Verbindungsstange in Verbindung, und an
jedem Ende der zuletzt genannten Verbindungsstange ist ein
Luftzylinder 88 befestigt. Die obere Heizschiene 53 ist mittels
der Kolbenstange 89 der Luftzylinder 88 aufgehängt. Die An
triebsanordnung an der gegenüberliegenden Seite der Vorrich
tung steht gleichfalls mit dem Schlitten 72 in Verbindung, der
somit beweglich an der gegenüberliegenden Seite der Vorrich
tung gehalten ist.
Ein Ende einer Zugstange 90 steht mit dem Getriebegehäuse 74
in Verbindung, und das gegenüberliegende Ende der Zugstange ist
mit einer Zahnleiste 91 versehen, die mit einem Zahnrad 92
kämmt, das eine Nockenscheibe 93 antreibt, die mit einem Vor
sprung 94 versehen ist. Ein Nockenstößel oder ein hydrauli
scher Zylinder, der nicht dargestellt ist, arbeitet mit der
Nockenscheibe 93 zusammen, um das galgenförmige Teil 42 und
dementsprechend auch die Finger 43 anzuheben, wenn auf dieses der
Vorsprung 94 einwirkt. In Fig. 1 sind die Finger 43 in ihrer
angehobenen Stellung dargestellt.
Eine Schiebestange 96 erstreckt sich verschiebbar
durch ein Auge 95, das am Getriebegehäuse 74 befestigt ist,
wobei das gegenüberliegende Ende der Schiebestange 96 mit ei
nem Schiebeventil 97 in einem Gehäuse 98 verbunden ist. An je
der Seite des Auges 95 ist jeweils ein Haltering 99 und 100 an
der Schiebestange 96 befestigt.
Die Streifen der Verpackungsfolie, die in der dargestell
ten Verpackungsvorrichtung verwandt wird, sind
mit Mustern
bedruckt, die einen regelmäßigen Abstand haben, der der Länge
der endgültigen Packung entspricht. Eine Reihe von Registermarken ist
längs einer Kante jedes Streifens, d. h. längs
der Kante aufgedruckt, die sich oben befindet, wenn die längs
verlaufende Schweißnaht nach unten umgelegt ist. Bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel sind die Registermarken in Form von
Punkten 102 vorgesehen, die dann, wenn sie an den Photowand
lern 50 entlanglaufen, die Wandler derart betätigen, daß diese
für jeden Streifen individuelle Impulse abgeben. Die Impulse
werden durch eine nicht dargestellte Einrichtung auf eine
Steuereinheit übertragen, die gleichfalls nicht dargestellt ist
und welche die Luftzylinder 86 steuert, die eine Löseeinrichtung darstellen, um die einzelnen Klemmfüße 56
anzuheben. An der Schiebestange 90 ist ein Betätigungsglied 103
befestigt, um einen Mikroschalter 104 umzulegen, der gleich
falls mit der oben beschriebenen Steuereinheit in Verbindung
steht, die dann, wenn ein Impuls von Mikroschalter 104 während
der Vorwärtsbewegung der Schiebestange 90, d. h. der Bewegung
nach links in Fig. 1, empfangen wird, die Luftzylinder 88 zum
Anheben der oberen Heizschiene 53 betätigt.
Die beschriebene Verpackungsvorrichtung arbeitet in der
folgenden Weise:
Bevor die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, werden die Ver
packungsfolienstreifen durch die verschiedenen Teile der
Vorrichtung geführt oder eingefädelt.
Das Durchführen der
Verpackungsfolienstreifen erfolgt in einer Stellung, in der
die Gruppen von Schweiß- und Klemmeinrichtungen 53 bis 56 geöffnet sind.
Während des Durchführens der Streifen sollte darauf geachtet
werden, daß eine Registermarke 102 auf jedem Streifen unmittelbar vor
dem Photowandler 50, der dem entsprechenden Streifen ent
spricht, liegt. Anschließend ist die Vorrichtung betriebsbe
reit und es werden die Gegenstände an der Füllstation auf dem
Streifen abgelegt. Im vorliegenden Fall wird ein Gegenstand auf
jedem Streifen abgelegt. Es versteht sich jedoch, daß bei je
dem Füllvorgang auch eine bestimmte Menge an Gegenständen ab
gelegt werden kann. Anschließend wird die Antriebseinrichtung
65 in Gang gesetzt, wodurch die Werkzeuge der Querschweißstation in ihre rechts liegende
Stellung (Fig. 1) bewegt werden. Bei der Ankunft in dieser
Stellung schlägt das Auge 95 an den Haltering 100 an, wodurch
die Schiebestange 96 und dementsprechend auch das entsprechen
de Schiebeventil 97 verschoben werden, so daß die Schneidein
richtung 57, 58 geöffnet wird.
Gleichzeitig wird der hydraulische Zylinder 76
betätigt, um die Stangen 81 und 82 aufeinander zu zu bewegen,
wodurch die Schweiß- und Klemmeinrichtungen in Eingriff, d. h. in die in
Fig. 1 dargestellte Stellung, gebracht werden. Anschließend
werden die Werkzeuge in Fig. 1 nach links mittels der
Antriebseinrichtung 65 bewegt, wobei während dieser Bewegung
die Schweißeinrichtungen 53, 54 die Streifen an Teilen erhitzen,
die durch die Schweißeinrichtungen 53, 54 erfaßt werden. Nach an
nähernd 80% des Vorwärtshubs betätigt das Betätigungsglied 103
den Mikroschalter 104, der in der oben beschriebenen Weise be
wirkt, daß die Luftzylinder 88 die obere Heizschiene 53 anhe
ben. Während der Weiterführung des Vorwärtshubs bleiben die
Klemmfüße 56 in Eingriff mit den Verpackungsstreifen und sorgen
somit dafür, daß die Streifen vorgezogen wer
den, bis die Klemmfüße 56 einzeln vor dem Ende des Hubs durch
die Luftzylinder 86 angehoben werden, die über die Impulse von
den entsprechenden Photowandlern 50 betätigt werden. Am Ende
des Vorwärtshubs schlägt das Auge 95 gegen den Haltering 99 an,
wodurch die Schiebestange 96 und dementsprechend auch das
Schiebeventil verschoben werden, so daß die Schneideinrich
tung geschlossen wird, um die fertigen Packungen abzuschneiden
und die Enden der Packungsstreifen über nicht gezeigte Haltefüße
zu halten, wobei gleichzeitig die Zylinder 76 in die
Richtung betätigt werden, in der die Schweißwerkzeuge voneinan
der wegbewegt werden. Diese zuletzt genannte Auseinanderbewe
gung ist größer als die einzelnen Abhebebewegungen der
Klemmfüße 56, und die Abhebebewegung der Heiz
schiene 53. Dieses zuletzt genannte Lösen erfolgt mittels ver
gleichsweise kleiner Bewegungen, die gerade groß genug sind,
um das Verpackungsmaterial freizugeben. Es versteht sich so
mit, daß die Klemmfüße 56 in Kombination mit der unteren
Klemmschiene 55 bezüglich der Strecke, über die die
einzelnen Folienstreifen pro Hub vorbewegt werden, länger anliegen und daß
aufgrund der Tatsache, daß diese Strecke einzeln über die Pho
towandler 50 gesteuert wird, es immer möglich ist, dafür zu
sorgen, daß die Streifen von den Klemmfüßen 56 mit in
Querrichtung ausgerichteten Mustern der Streifen freigegeben
werden, da die Photowandler 50 in einer Linie zueinander quer
zur Vorrichtung ausgerichtet sind. Aufgrund der Tat
sache, daß die Registermarken 102 mit den Mustern der Streifen aus
gerichtet sind, werden die Muster immer zueinander ausgerich
tet bewegt und in dieser Ausrichtung
während des Betriebes der Vorrichtung bleiben. Während des
letzten Teils des Vorwärtshubs werden die Finger 43 mit Hilfe
der Nockenanordnung 93, 94 abgesenkt, wodurch die folgende Reihe
von Gegenständen angehalten und bezüglich der entsprechenden
Streifen derart gleitend verschoben wird, daß die Gegenstände
oder Gruppen von Gegenständen in einer Linie zueinander quer
zur Vorrichtung ausgerichtet sind. Die Hublänge der
Antriebseinrichtung ist etwas größer als der regelmäßige Ab
stand der fertigen Packungen und dementsprechend auch etwas
länger als der Abstand zwischen den Mittelpunkten der beiden
Gruppen von Einrichtungen 53, 54 und 55, 56. Es
besteht daher gleichfalls die Möglichkeit, daß die Klemmfüße 56
einen Streifen, der Registermarken mit einem etwas zu langen regel
mäßigen Abstand aufweist, etwas weiter nach vorne ziehen als es
der Länge einer Packung entspricht, so daß es gleichfalls mög
lich ist, einen zu großen Abstand zwischen den Registermarken 102
zu kompensieren. Ein zu kleiner Abstand zwischen den Registermarken
führt andererseits zu einem frühen Anheben der Klemmfüße 56,
so daß es dementsprechend
möglich ist, Änderungen bezüglich der Registermarken und dem
entsprechend gleichfalls des regelmäßigen Abstandes der Muster
zu kompensieren.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Verpacken von mehreren Reihen von Gegen ständen in parallel laufende Streifen einer Verpackungs folie,
mit Einrichtungen, die jedem Streifen eine derartige Querschnittsform geben, daß die Streifen die zu verpackenden Gegenstände aufnehmen können,
mit einer Füllstation, die Einrichtungen zum Ablegen der Gegenstände auf die Streifen aufweist,
mit einer in Längsrichtung verlaufenden Längsschweißstation, die eine Einrichtung zum Zusammenschweißen der in Längs richtung verlaufenden Ränder jedes Folienstreifens zur Bildung eines Verpackungsschlauches umfaßt,
mit einer Querschweißstation, die eine Schweißeinrichtung zum Erhitzen der Verpackungsschläuche zwischen den Gegen ständen und eine Klemmeinrichtung zum Zusammenklemmen der erhitzten Teile der Verpackungsschläuche umfaßt,
mit Antriebseinrichtungen, die den Schweiß- bzw. Klemm einrichtungen der Querschweißstation eine in Längsrichtung der Streifen vor- und zurückgehende Hubbewegung verleihen,
mit einer Einrichtung zum Bewegen der Schweiß- und Klemm einrichtungen in einer Richtung senkrecht dazu, um mit den Folienstreifen in Eingriff zu kommen und sich davon zu lösen, und
mit einer nachgeordneten Trennstation, die quer verlaufende Trenneinrichtungen zum Schneiden der Verpackungsfolienbahn im Bereich der durch die Schweißstation ausgebildeten Schweißstellen zwischen den Gegenständen sowie Halteein richtungen umfaßt, um die vorderen Enden der Streifen nach dem Schneiden und während des Rückhubes der Schweiß- und Klemm einrichtungen zu halten,
gekennzeichnet durch
die Kombination mit folgenden weiteren Merkmalen:
daß die Antriebseinrichtung (65) für die Schweiß- bzw. Klemm einrichtungen (53, 54; 55, 56) so ausgebildet ist,
daß die Länge der Vorwärtshubbewegung größer als die Länge der herzustellenden Packungen ist,
daß die Klemmeinrichtungen (55, 56) in eine Anzahl von Klemmfüßen (56) entsprechend der Anzahl der Folienstreifen unterteilt sind, wobei jeder Fuß (56) mit einer separaten Löseeinrichtung verbunden ist,
daß jede Löseeinrichtung (86) über Impulse aktivierbar ist, die von einem zugehörigen Wandler übertragen werden,
daß die Wandler (50) als Gruppe quer bezügliche der Längsrichtung der Streifen angeordnet sind,
daß die Impulse von Registermarken auf den zugeordneten Folienstreifen hervorgerufen werden, und
daß die Schweißeinrichtung (53, 54) für alle Streifen gleichzeitig und vor dem Lösen der Klemmfüße (56) gelöst wird.
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