DE4233555A1 - Messerführung einer Kurbelschere - Google Patents

Messerführung einer Kurbelschere

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Description

Die Erfindung betrifft die Messerführung einer Kurbelschere zum fliegenden Querteilen von Bändern, insbesondere Stahlbändern mit einem Scherengehäuse, in dem an Messerträgern befestigte Messer auf parallelen Führungsbahnen zum Schnitt gegeneinander und in Bandlaufrichtung sowie mit Bandlaufgeschwindigkeit quer zu den Führungsbahnen bewegbar sind.
Zum Querteilen von kontinuierlich laufenden Bändern werden Scheren benutzt, bei denen sich die Messer mit gleicher Geschwindigkeit wie das zu teilende Band während des Schnittes in Bandlaufrichtung bewegen. Es sind verschiedene Systeme wie Trommel-, Kurbel- oder Schwingscheren bekannt, die jeweils systembedingte Vor- oder Nachteile aufweisen, die hier nicht weiter erörtert werden sollen.
Kurbelscheren der gattungsbildenden Art haben zwei hervorzuhebende Probleme, nämlich die relativ große und aufwendig zu bewegende Masse der in Schnittposition und aus dieser zurückzuführenden Schwere sowie die Einstellung der Messer bzw. des Messerspalte auf das zu schneidende Band.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 55 962 ist eine Kurbelschere mit feststehendem Obermesser bekannt geworden, bei der das Untermesser in parallelen Führungsbahnen gegen das Obermesser bewegbar ist und das gesamte Scherengehäuse seinerseits auf einer horizontalen Bahn der Bandlaufgeschwindigkeit angepaßt verschiebbar ist. Das bewegbare Messer wird von einem verstellbaren Kurbeltrieb angetrieben und entsprechend der gewünschten Schnittlänge in Schnittposition am durchlaufenden Band gebracht.
Die bekannte Lösung bewegt das schwere Scherengehäuse zwar unabhängig vom Antrieb des bewegbaren Messers, doch ist es sehr schwer, die großen Massen zu beschleunigen und abzubremsen, so daß entsprechend aufwendige Antriebe erforderlich sind. Eine Verstellung der Messer zum Trennen unterschiedlich dicker Bänder ist in der vorbekannten Schrift nicht beschrieben. Es ist jedoch aus einem internen Stand der Technik dem Fachmann bekannt, die Führungen der Messerträger über Keile zu verstellen, was kompliziert und schwierig zu bedienen ist, da bei Kurbelscheren, insbesondere solchen mit bewegbaren Ober- und Untermessern alles umläuft. Es ist auch bekannt geworden, die schrägverzahnten Antriebszahnräder auf den Kurbelwellen axial zu verschieben und somit eine Verdrehung zwischen den Antriebskurbelwellen zu erzeugen. Das ist jedoch bei schnell laufenden Scheren, insbesondere solchen, die im Start-Stop-Betrieb arbeiten, problematisch, weil die einseitige Schrägverzahnung starke Axialkräfte verursacht.
Schließlich ist es bekannt, einen der Messerträger so auszuführen, daß dieser in der Schnittebene gedreht werden kann. Diese Ausführung ändert die Parallelität der Messer, schwächt den Messerbalken und erhöht sehr stark das Gewicht der umlaufenden Masse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Messerführung einer Kurbelschere der gattungsgemäßen Art zu verbessern, bei der die vorbeschriebenen Nachteile hoher zu bewegender Massen nicht auftreten und die mit einer gut durchdachten Konstruktion ein problemloses Einstellen des Messerspaltes ermöglicht, bei dem infolge parallel bleibender Messer besonders gute Schnitte zu erwarten sind.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Führungsbahnen in einem im Scherengehäuse horizontal bewegbaren Führungsrahmen angeordnet sind und die Messerträger in dem Führungsrahmen mit Hilfe jedem Messerträger zugeordneter, im Scherengehäuse gelagerter Kurbeltriebe in umlaufende Bewegung versetzbar sind.
Anders als beim vorstehend beschriebenen Stand der Technik wird nicht mehr das gesamte Scherengehäuse beschleunigt und abgebremst, sondern nur ein relativ leichter Führungsrahmen innerhalb des feststehenden Scherengehäuses, in welchem die parallelen Führungsbahnen für die Messerträger vorgesehen sind. Die Antriebe für die Messer selbst sind im feststehenden Scherengehäuse vorgesehen, wo auch die Kurbeltriebe gelagert sind. Diese Kurbeltriebe setzen die Messerträger mit den Messern in umlaufende Bewegung, wodurch die Messerträger mit den Messern sich in dem Führungsrahmen aufeinander zu und voneinander weg und der Führungsrahmen selbst sich in horizontaler Richtung hin- und herbewegt.
Um zur Lösung der Aufgabe eine besonders einfache Einstellung der Messer auf unterschiedliche Banddicken bewerkstelligen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Führungsrahmen aus einer oberen und einer unteren, jeweils das Ober- und Untermesser aufnehmenden Führungsrahmenhälfte besteht, die in Richtung der Führungsbahnen miteinander, jedoch quer dazu verschiebbar verbunden sind. Der Spalt zwischen den Messern läßt sich durch Querverschieben der Führungsrahmenhälften einstellen, ohne daß die sonstige Kinematik der Schere verändert werden muß.
Zum Verschieben der Führungsrahmenhälften können Spindeltriebe oder andere Linearantriebe vorgesehen sein.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens eine Führungsrahmenhälfte am Scherengehäuse auf einer horizontalen Bahn abgestützt geführt ist.
Nach einem besonders wichtigen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Führungsrahmen bei in entgegengesetzten Richtungen gegeneinander verschobenen Führungsrahmenhälften kippbar ist, wobei jede Führungsrahmenhälfte um den Kurbeldrehpunkt des ihr zugeordneten Messerantriebes geschwenkt ist. Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß die Messer immer parallel zueinander bleiben und der Verstellmechanismus sehr einfach und funktionell ist. Eine motorische Fernverstellung des Verschiebeantriebes ist ohne weiteres möglich, so daß die gesamte Einrichtung automatisierbar wird. Die eingangs beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zum Verstellen der Messer werden eliminiert. Gleichzeitig wird eine Messerführung einer Kurbelschere geschaffen, die konstruktiv einfach ist und mit geringen bewegten Massen hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Kurbelschere in grob vereinfachter Darstellung und
Fig. 2 die Messerspaltverstellung der Kurbelschere nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 das Scherengehäuse bezeichnet, in dem zwei Kurbelwellen 2 und 3 gelagert sind. Die Kurbelwellen 2 und 3 versetzen die beiden Messerträger 4 und 5 des Ober- und Untermessers in umlaufende Bewegungen. Die Messerträger 4 und 5 sind in bekannten parallelen Führungsbahnen geführt, die jedoch bei der vorliegenden Erfindung in einem Führungsrahmen vorgesehen ist, der aus den Führungsrahmenhälften 7 und 8 besteht. Die Führungsrahmenhälften 7 und 8 sind in nicht dargestellter Weise in vertikaler Richtung miteinander verbunden, können aber über die Schraubenspindel 10 horizontal zueinander verschoben werden. Wie bei 9 schematisch dargestellt, ist der Führungsrahmen in horizontaler Richtung hin- und herbewegbar, wozu an der oberen Führungsrahmenhälfte 7 seitlich neben dem Rahmen die Rollenführung 8 vorgesehen ist, die mit einer am Scherengehäuse angeordneten Abrollbahnen korrespondiert.
Wie in Fig. 2 erkennbar, bewegen sich die obere und untere Führungsrahmenhälfte 7, 8 beim Verstellen der Schraubspindel 10 gegensinnig und verschieben sich in entgegengesetzten Richtungen zueinander. Da die Drehachsen der Kurbelwellen 2 und 3 ihre Position nicht verändern, weil sie im Scherengehäuse 1 gelagert sind, führen die obere und untere Führungsrahmenhälfte jeweils Schwenkbewegungen um diese Drehachsen aus und kippen in eine Schräglage. Wie in der Zeichnung erkennbar verändert sich dabei der Spalt zwischen Obermesser und Untermesser, ohne daß die Antriebskinematik eine Veränderung erfahren muß. Die Schrägstellung der Messer ist in der Praxis dabei unbedeutend, weil sie sich in Bruchteilen von Millimetern darstellt, d. h. in der Zeichnung zur besseren Darstellung übermäßig übertrieben gezeichnet wurde. Bei entsprechender Anordnung der Spindel sind die Bewegungen links und rechts der Messerträger synchron und lassen sich, beispielsweise mit elektrischen Verstellantrieben ausgerüstet sehr einfach verstellen, weil sie sich nicht an den umlaufenden Teilen befinden.

Claims (5)

1. Messerführung einer Kurbelschere zum fliegenden Querteilen von Bändern, insbesondere Stahlbändern mit einem Scherengehäuse, in dem an Messerträgern befestigte Messer auf parallelen Führungsbahnen zum Schnitt gegeneinander und in Bandlaufrichtung sowie mit Bandlaufgeschwindigkeit quer zu den Führungsbahnen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen in einem im Scherengehäuse (1) horizontal bewegbaren Führungsrahmen (7, 8) angeordnet sind und die Messerträger (4, 5) in dem Führungsrahmen (7, 8) mit Hilfe jedem Messerträger (4, 5) zugeordneter, im Scherengehäuse (1) gelagerter Kurbeltriebe (2, 3) in umlaufende Bewegungen versetzbar sind.
2. Messerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (7, 8) aus einer oberen (7) und einer unteren (8), jeweils das Ober- und Untermesser aufnehmenden Führungsrahmenhälfte besteht, die in Richtung der Führungsbahnen (7, 8) miteinander, jedoch quer dazu verschiebbar verbunden sind.
3. Messerführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Führungsrahmenhälften (7, 8) Spindeltriebe (10) oder andere Linearantriebe vorgesehen sind.
4. Messerführung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsrahmenhälfte (7 oder 8) am Scherengehäuse (1) auf einer horizontalen Bahn (9) abstützbar geführt ist.
5. Messerführung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen bei in entgegengesetzten Richtungen gegeneinander verschobenen Führungsrahmenhälften (7, 8) kippbar ist, wobei jede Führungsrahmenhälfte (7 und 8) um den Kurbeldrehpunkt des ihr zugeordneten Messerantriebes (2, 3) geschwenkt ist.
DE4233555A 1992-09-30 1992-09-30 Messerführungsvorrichtung für eine Kurbelschere zum fliegenden Querteilen von Bändern Expired - Lifetime DE4233555C2 (de)

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