DE7120145U - Rohrfbrderer - Google Patents

Rohrfbrderer

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DE7120145U
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DE
Germany
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endless
tubular element
annular groove
ring
rail
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DE7120145U
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Unitika Ltd
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Unitika Ltd
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Description

»AT8NTAMWK17E ·
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
UEFON: 5554 7£ 8000 M D N C H E N 1 5,
TELEGRAMME: KARPATENT N USS DA UMST R ASSE 10
2*1, Mai 1971 W. 4o 5o9/71
UNITIKA LTD.
Amsgasaki-City, Hyogo-Prefecture (Japan)
Rohrförderer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrförderer für den Transport von körnigem oder pulverformigem Material, der ein endloses, biegsames Rohrelement aufweist, das aus Gummi oder einem anderen geeigneten nachgiebigem Material hergestellt und mit einem in der Rohrwand ausgebildet-^, axial verlaufenden Schlitz versehen ist, der sich längs des Aussenumfanga des geschlossenen Ringes des endlosen Rohres parallel zur geschlossener Mittellinie des Rohres erstreckt. Der Ring des geschlitzten, endlosen Rohres ist in der Lage, die runde, rohrartige Form aufgrund seiner selbsttragenden Kräfte oder seiner unter einem bestimmten Wert liegenden, inneren Kräfte gegen Belastung oder äussere Krafteinwirkung trotz des in der Rohrwand ausgebildeten, axialen Schlitzes anzunehmen und aufrecht zu erhalten. Der P.ing des geschlitzten, endlosen Rohres ist auf zwei oder mehreren Rollen derart gelagert, dass der sich über jede der Rollen erstrecke-nde Bereich des geschlitzten Rohreleir.entes längs des axialen Schlitzes entsteht und die Form einer flachen B-?hn zur Aufnahme oder Abgabe des körnigen oder pulverförmigen i-iaterials annimmt, wodurch ein wirksamer und verlässlicher Transport von körnigem oder pu'lverförmigem Material mit hoher Geschwindigkeit möglich ist. Das körnige oder pulverförmig Material wird im Nachstehendem kurz pulverförmiges Material genannt.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen neuen und verbesserten Rohrförderer, der einen Ring aus einem biegsamen, endlosen lehrelement mit einem in der Rohrwand ausgebildeten, axial verlaufenden Schulz aufweist, der sich längs des Au=ssr.us>.fsnges de3 geschlossenen Ringes des endlosen Rohres parallel zur geschlossenen Mittellinie des Rohres erstreckt. Im Nachstehenden wird ä.\_e Mittellinie der Rohres als Rohrachse bezeichnet. Das biegsame, endlose Rohrelement weist ferner eine ringförmige Schiene auf, die an der Aussenflache des Rohrelementes starr befestigt ist und längs des Innenumfanges des Ringes des endlosen Rohres verläuft. Der Querschnitt der ringförmigen Schiene hat die Form eines mit einem Vorsprung versehenen Trapezes, dessen beide Seiten mit zunehmendem Abstand vom Rohrelement konvergieren. Die ringförmige Schiene wird im Nachstehenden kurz Schiene genannt.
Die Schiene kann an ihrem Kopf ne nach V/uns oh auch mit Zähnen versehen werden. Eine derartige Schiene wird im Nachstehenden Zahnschiene genannt.
Die Schiene am endlosen Rohrelement stellt sowohl eine Führungseinrichtung als auch eine Kupplungseinrichtung für die Übertragung der Antriebskräfte auf das Rohrelement dar.
Der Ring des geschlitzten, endlosen Rohres ist durch zwei oder mehrere Rollen derart gelagert, dass der sich aber jede der Rollen erstreckende Bereich des geschlitzten Rohrelementes längs des axialen Schlitzes entsteht und in flacher Form über die Rollen läuft. Jede dieser Rollen weist an ihrer Aussenflache eine in der Mitte liegende Utafangsnut für die Aufnahme und Führung der Schiene oder Zahnschiene auf. Diese Schienen werden im Nachstehenden allgemein als Schienenelemente bezeichnet. Mindestens eine der auf den Rollen ausgebildeten Umfangsnuten, zweckmässigerweise eine auf einer Antriebsrolle ausgebildete Umfangsnut hat einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt und ist in der Lage, die gegenüberliegenden, geneigten Seitenv;ände der trapezförmigen Schiene durch die entsprechenden Seitenwinde der Umfangsuut zusammenzudrücken, die mit oder ohne Zähne an ihrem Grund ausge-
bildet ist und mit den Zähnen am Kopf der Zahnschiene in Eingriff steht.
Eine Vielzahl von in Abstand stehenden Tragarmen mit Führungsrolle!! ist swi?oh?^ dsn Umlenkrollen vorgesehen. An .jedem Tragarm ist eine obere und untere Führungsrolle gelagert. Die Führung-arollen stehen mit den gegenüberliegenden Seiten des Vorsprunges an den oberen und unteren, parallel verlaufenden Abschnitten der Schiene in Eingriff.
In den Zeichnungen sind verschiedene Abwandlungsformen des Rohrförderers gemäss der Erfindung dargestellt. In den Zeichnunger zeigen *
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Rohrförderers gemäss der Erfindung i
Fig. 2 einen Aufriss des in Fig. 1 dargestellten Rohr- ( förderers
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Querschnitt durch eine Abwandlungsform des erfindungsgemässen Rohrförderers
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 1 durch r eine in Fig. 4 dargestellte Abwandlungsform des erfindungsgemässen Rohrforderers
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2 und Fig. 7 eine Ausschnittvergrosserung der Fig. 6.
Es wird ,nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in welchen verschiedene Abwsndlungsformen des erfindungsgemässen Rohrförderers dargestellt sind. Ein endloses Rohrelement 1 ist aus einem biegsamen Materiel, wie beispielsweise Gummi, hergestellt, und mit einem in der Rohrwand ausgebildeten und in Axialrichtung verlaufenden Schlitz 2 versehen. Der Schlitz 2 erstreckt sich längs des Aussenumfanges des geschlossenen Ringes des endlosen Rohrelementes parallel zur geschlossenen Mittellinie des RohixLnges.
Der axial verlaufende Schlitz 2 des Rohrelementes ist normalerweise durch die im Rohrmaterial verbleibenden, inneren
Kräfte gegen Belastung und äussere, unter einem gewissen Wert liegende Kräfte geschlossen und dicht, so dass der Förderer in einer runden und rohrförmigen Form gehalten wird, der Jchlitz jedoch in den Bereichen 1a und 1b des Rohrelementes entsteht und offen ist, die sich über eine Antriebsrolle 3a und eine Umlenkrolle 3b erstrecken. Der Schlitz wird aufgrund der Spannung oder der äusseren Kräfte geöffnet, welche an die Bereiche 1a und 1b des Förderelementes durch die Umlenkrollen 3a und 3b angelegt werden und den oben beschriebene^ vorherbestimmten Wert überschreiten.
Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur zwei Tragrollen vorgesehen sind, ist es selbstverständlich, dass ,je nach Wunsch auch drei oder mehr Tragrollen vorgesehen werden können.
An der Aussenfläche des endlosen Rohrelementes 1 ist ein | ringförmiges Schienenelement 4 aus einem geeigneten biegsamen Material starr befestigt. Der QueTSchniti- des ringförmigen Schienenelementes 4 hat die Form eines mit einem Vorsprung versehenen Trapezes, dessen Seiten mit zunehmendem Abstand vom Rohrelement 1 konvergieren. Das£?ingförmige Schienenelement 4 erstreckt sich längs des Innenumfanges des Rohrringes parallel zur Rohrachse und gegenüber des axialen Schlitzes 2 des Rohres. Das ringförmige Schienenelement 4 stellt sowohl eine Führungseinrichtung als auch eine Kupplungseinrichtung für die Übertragung der Antriebskräfte auf das Rohrelement dar.
Jede der Tragrollen 3a und 3b weist an ihrem Aussenumfang und in der Mitte eine Ringnut 5 für die Aufnahme und Führung des Schienenelementes 4 auf. Mindestens eine der auf den Tragrollen ausgebildeten Ringnuten, am besten die auf der Antriebsrolle ausgebildete Ringnut muss einen V-förmigen oder rechteckigen Querschnitt von einer solchen Grosse haben, dass die Ringnut, welche sich das aufgrund der seitlichen Verformung in Querrrichtung ausdehnende Schienenelement aufnimmt, die gegenüberliegenden, geneigten Flächen des trapezförmigen Schienenelementes 4 durch die entsprechenden Seitenwände der Hngnut
trit einem ausreichenden Druck zusammendrücken kann, so dass eine beträchtliche Reibung zwischen den Innenflächen der Ringnut 5 und den gegenüberliegenden Flächen des trapezförmigen Abschnittes des Schienenelementes entsteht.
Bei der in den Fig* 4 und 5 dargestellten Abv/andlungsform ist die auf der Tragrolle ausgebildete, V-förraige Ringnut an ihrem Grund mit einem Zahnkranz 5a versehen, um einen Schlupf zwischen der Antriebsrolle 3a und dem endlosen Rohr 1 zu vermeiden. Bei dieser Ausführungsform müssen am Schienenelement 4 Zähne 4a fürten Eingriff mit dem Zahnkranz 5a in der Ringnut der Antriebsrolle vorgesehen sein.
Zwischen den beiden Tragrollen 5a und 3b ist eine Vielzahl von in Abstand angeordneten Tragarmen 6 mit Führungsrollen vorgesehen, um die seitliche Abweichung des sich bev/egenden Rohrelementes 1 und eine Ausdehnung zwischen den Rollen auf einem Minimum zu halten und um ein Durchhängen des Untertrums des endlosen Rohres zwischen den Tragrollen zu vermeiden.
Jeder der Tragarme 6 weist zwei starre Achsen 6c und 6c1 auf, auf welchen jeweils zwei Führungsrollen 6 B, 6B1 und 6B'', 6B1'' mit Hilfe von Kugellagern 6a, 6a1 und 6a11, 6a1'1 drehbar gelagert sind. Die Achsen 6c und 6c' sind an Trogeleniencen 7^ und 7b mit Hilfe von Schrauben 8, 8' und 81', 81'' starr befestigt. Die Führungsrolien 63, 6B' und 6B1', 6B1'' stehen über ihre radial nach aussen vorstehenden Flansche 6b, 6b' und 6b'1, 6b111 mit den Seitei.flachen 4b, 4b1 und 4b1', 4b'11 des Vorsprunges 4B des trapezförmigen Schienenelemerites 4 in Reibeingriff.
Die Kugellager 6a, 6a' und 6a1', 6c" " sind in geeigneter V.'eise an den Achsen 6c und 6c', beispielsweise durch Schrauben 6d, 6d' und 6d'', 6d' " befestigt.
Wenn der abgeflachte Bereich Ib des sich bewegender: I^olirelementes 1 von einer nicht dargestellten, geeigneten Zuführeinrichtung pulverförmiges material aufgenommen hat, geht der
Bereich 1b allmählich in die runde und rohrförmige Form über und wird der axiale Schlitz 2 nach dem Vorrücken über eir.e bestimmte Strecke vollständig geschlossen und abgedichtet, so dass ein im wesentlichen flüssigkeitsdichter Aufbau entsteht, in welchem das pulverförmige Material mit einer hohen Geschwindigkeit gefördert werden kann, ohne dass Material aufgrund von Erschütterungen oder Luftströmungen austreten kann.
Wenn das Rohrelement mit dem pulverformigen Material die Antriebsrolle 3a erreicht, wird das Rohr allmählich längs des axialen Schlitzes geschlitzt. Das geschlitzte Rohr bildet dann den abgeflachten Bereich 1a über der Antriebsrolle $a für die Abgabe des pulverförmigen Materials, welches zu einer nicht dargestellten, geeigneten Aufnahmeeinrichtung gefördert wird.
Wenn verhältnismässig viel und schweres pulverförmiges Ma- I terial durch den Rohrförderer transportiert oder pulverförmiges Material schräg nach oben gefördert würde, könnte das rohrförmige Förderband 1 aufgrund des Schlupfes zwischen dem Förderband 1 und den Rollen nur in mangelhafter Weise arbeiten, was so\i?ohl zu einer unwirksamen Förderung als auch zu einem raschen Verschleiss dos Förderbänder führte.
Geraäss der Erfindung ist jedoch die Neigung zu einem Schlupf aufgrund der starren und verlässlichen Verbindung durch die Reibung zwischen den geneigten Flächen des trapezförmigen Abschnittes 4A des mit einem Vorsprung versehenen, trapezförmigen Schienenelementes 4 und den entsprechend geneigten Wänden der V-förmigen Ringnut auf mindestens einer der Tragrollen oder durch eine Kombination dieser Reibung und des Zahneingriffes zwischen dem Zahnkranz 5a im Grund der Ringnut und den Zähnen 4a auf der Zahnschient 4 vermieden.
lerner verlijr>dern die auf der Tragarmen gelagerten Führungsrollen ein seitliches Verschieben und ein Durchhängen des Untertrumr des Förderbandes 1, wodurch ein einwandfreier und wirkungsvoller transport einer grossen Menge an pulverförmiger Material
längs einer Horizontalen oder geneigten Bahn mit hoher Geschwindigkeit erleichtert wird, ohne dass die Gefahr eines Schlupfes oder einer Erschütterung besteht.
1^p 4^ ~*~Rci sprüch ο

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Rohrförderer gekennzeichnet durch ein aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material bestehenden, endlosen Rohrelement mit einem in der Rohrwand ausgebildeten, axialen Schlitz, der sich längs des Aussenumfanges einet; Ringes des endlosen Rohrelementes parallel zur geschlossenen Mittellinie des Rohrelementes erstreckt, und mit einem aus biegsamen Material bestehenden, ringförmigen Schienenelement, welches einen trapezförmigen Querschnitt hat und an seinem ringförmigen Kopfende wahlweise mit Zähnen versehen und am Innenumfang des Ringes des endlosen Rohrelementes starr befestigt ist, wobei das endlose Rohrelement auf zwei oder mehr Tragrollen derart gelagert ist, dass der über jede der Tragrollen verlaufende Bereich des endlosen Rohrelementes längs des axialen Schlitzes entsteht und eine flache Bahn bildet, und wobei alle Tragrollen an ihrer Aussenflache und in der Mitte mit ein'r Ringnut zur Aufnahme und Führung des Schienenelementes versehen sind und mindestens eine der auf den Tragrollen ausgebildeten Ringmrcen, vorzugsweise die auf der Antriebsrolle ausgebildete Ringnut einen V-förmigen Querschnitt von einer solchen Grosse hat, dass die Wände der Ringnut die gegenüberliegenden, geneigten Flächen des trapezförmigen Abschnittes des Schienenelementes zusammenpressen, wobei im Grund der Ringnut wahlweise Zähne ausgebildet sind, die mit den Zähnen der Zahnschiene in Eingriff stehen.
    Zi/Ul
DE7120145U 1970-05-25 Rohrfbrderer Expired DE7120145U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4474270 1970-05-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7120145U true DE7120145U (de) 1973-03-01

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ID=1268363

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DE7120145U Expired DE7120145U (de) 1970-05-25 Rohrfbrderer

Country Status (1)

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DE (1) DE7120145U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432353A1 (de) * 1973-07-06 1975-01-30 Hiromitsu Naka Flexibler antirutschstreifen sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2848270A1 (de) * 1977-11-08 1979-05-10 Einar Karlsson Bandfoerderer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432353A1 (de) * 1973-07-06 1975-01-30 Hiromitsu Naka Flexibler antirutschstreifen sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
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