DE2149971B2 - Seilfördereinrichtung - Google Patents
SeilfördereinrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/06—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
- B65G17/061—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by profiles, rods, bars, rollers or the like attached to a single traction element
- B65G17/062—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by profiles, rods, bars, rollers or the like attached to a single traction element the profiles, rods, bars, rollers or the like being interconnected by a mesh or grid-like structure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilfördereinrichtung mit einem seilförmigen Zugelement, das über Seilrollen
läuft, wobei auf dem seilförmigen Zugelement in regelmäßigen Abständen Formkörper befestigt sind.
die in entsprechende Ausnehmungen mindestens einer Antriebsrolle eingreifen.
Es ist bereits eine derartige Einrichtung bekannt (DT-OS 19 63 534), die zur Durchführung eines Herstellungsverfahrens
zum Gießen von Metallkörpern um Metallscile und dergleichen Zugelemente, insbesondere
für Futterförderanlagen, bestimmt ist. Dadurch ergibt si.h der Vorteil, daß pulver- oder kornförmige Elemente
in jeder beliebigen Richtung und Ebene gefördert werden können, ohne daß bei dem zu züchtenden Geflügel
diejenigen Tiere, die als erste fressen, das beste Futter bekommen. Es ist aber nicht möglich, hiermit
Gegenstände wie etwa Taschen in Bürogebäuden u. dgl. zu fördern.
Es sind weiter zahlreiche Fördereinrichtungen für Bürogebäude zu diesem Zweck bekannt, die aber alle
den Nachteil zeigen, daß ein großer Umschlingungswinkel für den Antrieb sowie ein großer Durchmesser
der Antriebsseilrolle und eine große Spannkraft erforderlich sind, um die von der Antriebsseilrolle auf das
Seil übertragene Antriebs-Reibkraft nicht zu klein werden zu lassen, weil andernfalls das Seil rutschen würde.
Dadurch ist ein verhältnismäßig großer Bauaufwand bedingt, der sich besonders bei solchen Seilfördereinrichtungen
hemmend auswirkt, die für den Transport von Taschen in Bürogebäuden u. dgl. zur Aufnahme
von Aktenstücken u. dgl. bestimmt sind.
Daher hat mnn bereu* Transportbander vorgesehen,
die Artige Behälter oder auch Werkstücke snw,e k,
,es oder körniges Fördergut durch Reibung m.tnehmen
Dubei ergibt sich nun über der schwerwiegende
s Nhebte,! daß dann, wenn das F ördergui um Kurven
.r nsDorlie ι werden muß. das Transportband enden
nu7sö duß das Fordergut über Rollen. Scheiben und
Stförmige Bänder um d.e Kurven in aufwendiger
Weise geführt werden muß.
Min hat auch schon schmale Förderbander vurgese-„e?
die duS Schranken auf verschiedene Weise um
Kurven geführt werden können, wöbe, diese Losungen
aber für loses Fördergut nicht geeignet sind. Dabei können diese Förderbänder Noppen oder sonstige kle,-„
„e Erhöhungen tragen, die die Rcibungsni.inuhme mechanisch
unterstützen. Sie können auch m entsprechende Aussparungen an der Unterseite von Behältern un-,ers?üt/end
eingreifen. Aber auch diese kurvensang,-acn
Fördermiue! sind mechanisch aufwendig, u.. sie „„
,o Grundriß und in der Höhe einen verhälinisimißig gn,-Ben
Raumbedarf /eigen. Außerdem isi die Einstellung
auf verschiedene Kurvenwinkel sch* .eng und nur ,n
begrenzten Winkeln möglich, vielfach ist dies pr..Kt.sch
überhaupt unmöglich.
„ Schließlich nehmen kettenförmige Transportmittel
das Fördergut gleichfalls durch Reibung ni:i. Durch Anbrin-una
von Munahmeplatten. /. B. aus Gummi Kann die Mitnahme noch verbessert werden. Auch ,st die Erhöhung
der erwähnten Mitnahmewirkung durch Noppen usw. ebenfalls möglich. Die Kurvengäng.gke.i kann
l-inn erzielt werden, wenn die Gelenkbogen senkrecht
Sn Bei waagerechter Lage der Kettenbolzen IaBt
sich eine gewisse Kurvengängigkeit mit großen Radien
durch Sondcrkcuen mit großem Spiel an den Gclenk-,5 bolzen erzielen. Es sind auch kardanisch ausgeführte
Ketten bekannt. Nachteilig s.nd aber die Keitengerausehe
in bestimmten Fällen, sie sind z. B. bei Akienforderanlagen
nicht tragbar. Darüber hii.jus sind die Kurvenführungen
aufwendig, und bei förderanlagen für kleinere Gewichte des Transportgutes./.. B bei Aktenförderanlagen,
hegt der Aufwand für einen Meter Kette gegenüber dem Fördergut derart hoch, daß eine
wirtschaftliche Verwendung von Ketten nicht möglich ist. Besonders aufwendig ist hierbei die F.mstellbarkeit
4«; der verschiedenen Kurvenformen.
Der Erfindung liegl daher die Aufgabe zugrunde, die
Benannten Nachteile zu beseitigen und die erwähnten Seilfördereinrichtungen der beispielsweise auf dem
fernliegenden Gebiet der Futtermittclfördcrung verwendeten Art für den Transport von Taschen u. dgl. in
Bürogebäuden verwendbar zu machen, um sich die er-..,ökn.™
Vnrtrilc dieser Art von Fördermittel nutzbar
wähnten Vorteile dieser Art von Fördermittel nutzbar zu machen, insbesondere soll die allseitige Ablcnkbarkeit
des Fördermittels erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Formkörper mit Trag- oder Mitnahmekörpern
versehen sind. Dadurch entsteht vor allem der sehr große Vorteil, daß das Fördermittel allseitig ablenkbar
ist, und zwar von einer horizontalen Laufebene aus
nach rechts oder links und auch nach oben oder unten.
Besonders bei Aktenförderanlagen spielt es ferner eine große Rolle, daß der Durchmesser der Seilrollen klein
gehallen werden kann, und es lassen sich auch kleinste Schrankwege verwenden.
65 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Trag- oder Mitnahmekörper Führungskörper zur Abstützung in einer Ebene od. dgl. aufweisen.
Dadurch ist es leicht möglich, auf die erforderliche
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Größe des Trug- oder Miinahmekorpers zu kommen. Der Führungskörper kann zur Verringerung der Reibung
hierbei noch eine Rollenführung aul'w eisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Windung kann
vorgesehen sein, daß der der Seilrolle /ugewandte Teil 5 des Formkörpers kugelförmig ausgebildet ist. Dadurch
ist es leicht möglich, das seilförmige Zugelement nach drei Seiten abzulenken, da in allen drei Richtungen die
Kugeln eine kreisrunde Form zeigen.
Gemäß einer dumber hinaus gehenden Ausgestallung kann der Formkörper in seinem der Seilrolle abgewandten
Bereich einen Schlitz quer zur Längsrichtung des seilförmigen Zugelements zur Aufnahme der
Trag- oder Mitnahmekörper aufweisen. Dies dürfte die einfachste An der Mitnahme ".ein, auch lassen sich hierdurch
die größten Kräfte mit geringsten Mitteln übertragen.
Schließlich kann auch noch vorgesehen sein, daß die Formkörper in ihrem der Seilrolle abgewandten Teil so
klein gehalten sind, daß sich Ausnehmungen bei nicht
angetriebenen Seilrollen erübrigen. Man kann also das
erfindungsgemäße seilförmige Zugelement über eine normale Seilrolle nach dem Stand der Technik laufen
lassen. Besonders dann, wenn die Formkörper aus einem entsprechenden Kunststoff gefertigt sind, erge- -5
ben sich hierbei keine nennenswerten Geräusche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Lrlindung
an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht ar1' d;>s .jilförmige Zugele- }c
ment,
F i g. 2 eine !Draufsicht auf das seilförmige Zugelement
nach F i g. I.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie ,Λ-ßder V i g. 2.
F i g. 4 eine Seilrolle mit dem seilförmigen Zugele- }?
ment und
F i g. 5 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausfüll· rungsform der Seilrolle.
F i g. 1 zeigt 1 :.n Seil 1, das die verschiedensten Querschnittformen
haben kann. Zum Beispiel kann es /ylindrisch. eckig oder quadratisch sein. Bekanntermaßen
liißt sich ein derartiges Seil 1 nach allen Richtungen
biegen oder schranken.
Auf diesem Seil I sind in regelmäßigen Abständen die Formkörper 2 belestigt. Diese Befestigung erfolgt
in Laufrichtung 3 und gemäß F i g. I in senkrechter Lage. Der Unterteil 4 des Formkörpers 2 ist kugelförmig
ausgebildet, es kann aber auch eine etwas von der Kugelform abweichende Fonrt etwa nach einer Fvolvente.
vorgesehen sein.
Der Mittelpunkt 5 der Kugel 4 soll etwa in Höhe der
Seilkante 6 liegen, damit sich das Seil nach den erwähn
ten drei Seiten leicht abbiegen laßt. Am Oberteil des Formkörper!» 2 sind Schlitze 7 zur Aufnahme von stabförmigen
Trag- oder Mitnahmekörpern 8 nach F i g. 2 angeordnet, die beispielsweise Transportbehälter tragen
können, die nicht veranschaulicht sind.
Das Seil mit den beschriebenen Formkörpern 2 kann über entsprechend ausgebildete Seilrollen nach unten
in Richtung des Pfeiles 9 nach F i g. I und auch in beiden Richtungen der Pfeile IO und 11 nach F i g. 2 abgelenkt
werden. Die minimalen Ablenkradien sind dabei gleich.
Die Formkörper in ihrem der Seilrolle zugewandten Bereich können so klein gehalten sein, daß sich Ausnehmungen
bei nicht angetriebenen Seilrollen erübrigen.
Die stabförmigen Mitnehmer 8 nach F i g. 3 tragen entweder Gleitkörper 12 oder Rollen 13 zur Abstützung
gegen eine Fbene 14 od. Jg1. wenn breitere
'Transportbehälter benötigt werden.
Die Ausnehmungen in den Seilrollen 15 sind in F ig. 4 deutlich sichtbar, sie können nach Λ π von
Zahnlücken eines Zahnrades ausgebildet sein, jedoch ist der /ahn 16 zwischen ilen Zahnlücken dann mit
einer Rille /ur Auflage des Seiles 1 wie bei einer normalen Seilrolle versehen. Natürlich kann der Abstand
der einzelnen Formkörper 2 voneinander sehr viel großer gehalten sein als in F i g. 4 dargestellt, je nach dem.
welch eine Zugkraft bei einem verhältnismäßig kleinen
Umsdilingungswinkel und einem kleinen Durchmesser
der Seilrolle !5 erforderlich ist.
F 1 g. 5 zeigt eine weitere Auskihrungsform. bei der
die Ausnehmung nicht schlitzförmig, sondern beispielsweise
kiigelkappenförmig od. dgl., tier Form des Formkörpers
2 angepaßt, ausgeführt ist. Dadurch werden die Formkörper 2 auch ohne die in F i g. i gezeigte Führung
mit dem Mitnahiiiekörper 8 in ihrer gewünschten
Lage senkrecht zur Achse der Seilrolle beim Umschlingen derselben gehalten.
Alle Seilrollen außer der antreibenden Seilrolle können ohne die Ausnehmungen 17 insbesondere dann
ausgebildet sein, wenn der untere, beispielsweise kugelförmige
Teil 4 des Formkörpers 2 sehr klein gehalten ist, so daß er das Seil 1 an dieser Stelle nur ein wenig
verdickt. Hierbei kann tier Formkörper 2 beispielsweise aus Weichmetall. z. B. Blei, bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Scilfördereinrichuing mil einem seilförmigen
Zugelement, das über Seilrollen läuft, wobei auf dem seilförmigen Zugelement in regelmäßigen Abständen
Formkörper befestigt sind, die in entsprechende Ausnehmungen mindestens einer Antriebsrolle
eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper (2) mit Trag- oder Mitnahmekörpern (8) versehen sind.
2. Seilfördereinrichiung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- oder Mitnahmekörper
(8) Führungskörper (12, 13) zur Abstützung in einer Ebene (14) od. dgl. aufweisen.
3. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper eine
Rollenführung (13) aufweisen.
4. Seilfördereirvirhtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der der Seilrolle (15) zugewandte
Teil (4) des Formkörpers (2) kugelförmig ausgebildei ist.
5. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (2) in
seinem der Seilrolle (15) abgcwandten Bereich einen Schlitz (7) quer zur Längsrichtung des seilförmigen
Zugelements (1). zur Aufnahme der Tragoder Mitnahmekörper (8) aufweist.
6. Seilfördereinr:#:hiung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die Formkörper (2) in ihrem der Seilrolle (15) abgewannen Teil (4) so
klein gehalten sind, daß sich Ärsnchmur.gen (17) bei nicht angetriebenen Seilrollen erübrigen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2149971A DE2149971C3 (de) | 1971-10-07 | 1971-10-07 | Seilfördereinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=5821667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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DE9404183U1 (de) * | 1994-03-14 | 1995-07-20 | Fredenhagen GmbH & Co. KG, 63069 Offenbach | Kreis- bzw. Schleppkreisförderer |
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1971
- 1971-10-07 DE DE2149971A patent/DE2149971C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-09-28 NL NL7213131A patent/NL7213131A/xx unknown
- 1972-10-05 GB GB4598672A patent/GB1370174A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA857772A (de) | 1975-02-15 |
NL7213131A (de) | 1973-04-10 |
GB1370174A (en) | 1974-10-16 |
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