DE2149971B2 - Seilfördereinrichtung - Google Patents

Seilfördereinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilfördereinrichtung mit einem seilförmigen Zugelement, das über Seilrollen läuft, wobei auf dem seilförmigen Zugelement in regelmäßigen Abständen Formkörper befestigt sind. die in entsprechende Ausnehmungen mindestens einer Antriebsrolle eingreifen.
Es ist bereits eine derartige Einrichtung bekannt (DT-OS 19 63 534), die zur Durchführung eines Herstellungsverfahrens zum Gießen von Metallkörpern um Metallscile und dergleichen Zugelemente, insbesondere für Futterförderanlagen, bestimmt ist. Dadurch ergibt si.h der Vorteil, daß pulver- oder kornförmige Elemente in jeder beliebigen Richtung und Ebene gefördert werden können, ohne daß bei dem zu züchtenden Geflügel diejenigen Tiere, die als erste fressen, das beste Futter bekommen. Es ist aber nicht möglich, hiermit Gegenstände wie etwa Taschen in Bürogebäuden u. dgl. zu fördern.
Es sind weiter zahlreiche Fördereinrichtungen für Bürogebäude zu diesem Zweck bekannt, die aber alle den Nachteil zeigen, daß ein großer Umschlingungswinkel für den Antrieb sowie ein großer Durchmesser der Antriebsseilrolle und eine große Spannkraft erforderlich sind, um die von der Antriebsseilrolle auf das Seil übertragene Antriebs-Reibkraft nicht zu klein werden zu lassen, weil andernfalls das Seil rutschen würde. Dadurch ist ein verhältnismäßig großer Bauaufwand bedingt, der sich besonders bei solchen Seilfördereinrichtungen hemmend auswirkt, die für den Transport von Taschen in Bürogebäuden u. dgl. zur Aufnahme von Aktenstücken u. dgl. bestimmt sind.
Daher hat mnn bereu* Transportbander vorgesehen, die Artige Behälter oder auch Werkstücke snw,e k, ,es oder körniges Fördergut durch Reibung m.tnehmen Dubei ergibt sich nun über der schwerwiegende s Nhebte,! daß dann, wenn das F ördergui um Kurven .r nsDorlie ι werden muß. das Transportband enden nu7sö duß das Fordergut über Rollen. Scheiben und Stförmige Bänder um d.e Kurven in aufwendiger Weise geführt werden muß.
Min hat auch schon schmale Förderbander vurgese-„e? die duS Schranken auf verschiedene Weise um Kurven geführt werden können, wöbe, diese Losungen aber für loses Fördergut nicht geeignet sind. Dabei können diese Förderbänder Noppen oder sonstige kle,-„ „e Erhöhungen tragen, die die Rcibungsni.inuhme mechanisch unterstützen. Sie können auch m entsprechende Aussparungen an der Unterseite von Behältern un-,ers?üt/end eingreifen. Aber auch diese kurvensang,-acn Fördermiue! sind mechanisch aufwendig, u.. sie „„ ,o Grundriß und in der Höhe einen verhälinisimißig gn,-Ben Raumbedarf /eigen. Außerdem isi die Einstellung auf verschiedene Kurvenwinkel sch* .eng und nur ,n begrenzten Winkeln möglich, vielfach ist dies pr..Kt.sch überhaupt unmöglich.
„ Schließlich nehmen kettenförmige Transportmittel das Fördergut gleichfalls durch Reibung ni:i. Durch Anbrin-una von Munahmeplatten. /. B. aus Gummi Kann die Mitnahme noch verbessert werden. Auch ,st die Erhöhung der erwähnten Mitnahmewirkung durch Noppen usw. ebenfalls möglich. Die Kurvengäng.gke.i kann l-inn erzielt werden, wenn die Gelenkbogen senkrecht Sn Bei waagerechter Lage der Kettenbolzen IaBt sich eine gewisse Kurvengängigkeit mit großen Radien durch Sondcrkcuen mit großem Spiel an den Gclenk-,5 bolzen erzielen. Es sind auch kardanisch ausgeführte Ketten bekannt. Nachteilig s.nd aber die Keitengerausehe in bestimmten Fällen, sie sind z. B. bei Akienforderanlagen nicht tragbar. Darüber hii.jus sind die Kurvenführungen aufwendig, und bei förderanlagen für kleinere Gewichte des Transportgutes./.. B bei Aktenförderanlagen, hegt der Aufwand für einen Meter Kette gegenüber dem Fördergut derart hoch, daß eine wirtschaftliche Verwendung von Ketten nicht möglich ist. Besonders aufwendig ist hierbei die F.mstellbarkeit 4«; der verschiedenen Kurvenformen.
Der Erfindung liegl daher die Aufgabe zugrunde, die Benannten Nachteile zu beseitigen und die erwähnten Seilfördereinrichtungen der beispielsweise auf dem fernliegenden Gebiet der Futtermittclfördcrung verwendeten Art für den Transport von Taschen u. dgl. in Bürogebäuden verwendbar zu machen, um sich die er-..,ökn.™ Vnrtrilc dieser Art von Fördermittel nutzbar
wähnten Vorteile dieser Art von Fördermittel nutzbar zu machen, insbesondere soll die allseitige Ablcnkbarkeit des Fördermittels erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Formkörper mit Trag- oder Mitnahmekörpern versehen sind. Dadurch entsteht vor allem der sehr große Vorteil, daß das Fördermittel allseitig ablenkbar ist, und zwar von einer horizontalen Laufebene aus
nach rechts oder links und auch nach oben oder unten. Besonders bei Aktenförderanlagen spielt es ferner eine große Rolle, daß der Durchmesser der Seilrollen klein gehallen werden kann, und es lassen sich auch kleinste Schrankwege verwenden.
65 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trag- oder Mitnahmekörper Führungskörper zur Abstützung in einer Ebene od. dgl. aufweisen. Dadurch ist es leicht möglich, auf die erforderliche
2i 49
Größe des Trug- oder Miinahmekorpers zu kommen. Der Führungskörper kann zur Verringerung der Reibung hierbei noch eine Rollenführung aul'w eisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Windung kann vorgesehen sein, daß der der Seilrolle /ugewandte Teil 5 des Formkörpers kugelförmig ausgebildet ist. Dadurch ist es leicht möglich, das seilförmige Zugelement nach drei Seiten abzulenken, da in allen drei Richtungen die Kugeln eine kreisrunde Form zeigen.
Gemäß einer dumber hinaus gehenden Ausgestallung kann der Formkörper in seinem der Seilrolle abgewandten Bereich einen Schlitz quer zur Längsrichtung des seilförmigen Zugelements zur Aufnahme der Trag- oder Mitnahmekörper aufweisen. Dies dürfte die einfachste An der Mitnahme ".ein, auch lassen sich hierdurch die größten Kräfte mit geringsten Mitteln übertragen.
Schließlich kann auch noch vorgesehen sein, daß die Formkörper in ihrem der Seilrolle abgewandten Teil so klein gehalten sind, daß sich Ausnehmungen bei nicht angetriebenen Seilrollen erübrigen. Man kann also das erfindungsgemäße seilförmige Zugelement über eine normale Seilrolle nach dem Stand der Technik laufen lassen. Besonders dann, wenn die Formkörper aus einem entsprechenden Kunststoff gefertigt sind, erge- -5 ben sich hierbei keine nennenswerten Geräusche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Lrlindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht ar1' d;>s .jilförmige Zugele- }c ment,
F i g. 2 eine !Draufsicht auf das seilförmige Zugelement nach F i g. I.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie ,Λ-ßder V i g. 2.
F i g. 4 eine Seilrolle mit dem seilförmigen Zugele- }? ment und
F i g. 5 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausfüll· rungsform der Seilrolle.
F i g. 1 zeigt 1 :.n Seil 1, das die verschiedensten Querschnittformen haben kann. Zum Beispiel kann es /ylindrisch. eckig oder quadratisch sein. Bekanntermaßen liißt sich ein derartiges Seil 1 nach allen Richtungen biegen oder schranken.
Auf diesem Seil I sind in regelmäßigen Abständen die Formkörper 2 belestigt. Diese Befestigung erfolgt in Laufrichtung 3 und gemäß F i g. I in senkrechter Lage. Der Unterteil 4 des Formkörpers 2 ist kugelförmig ausgebildet, es kann aber auch eine etwas von der Kugelform abweichende Fonrt etwa nach einer Fvolvente. vorgesehen sein.
Der Mittelpunkt 5 der Kugel 4 soll etwa in Höhe der Seilkante 6 liegen, damit sich das Seil nach den erwähn ten drei Seiten leicht abbiegen laßt. Am Oberteil des Formkörper!» 2 sind Schlitze 7 zur Aufnahme von stabförmigen Trag- oder Mitnahmekörpern 8 nach F i g. 2 angeordnet, die beispielsweise Transportbehälter tragen können, die nicht veranschaulicht sind.
Das Seil mit den beschriebenen Formkörpern 2 kann über entsprechend ausgebildete Seilrollen nach unten in Richtung des Pfeiles 9 nach F i g. I und auch in beiden Richtungen der Pfeile IO und 11 nach F i g. 2 abgelenkt werden. Die minimalen Ablenkradien sind dabei gleich.
Die Formkörper in ihrem der Seilrolle zugewandten Bereich können so klein gehalten sein, daß sich Ausnehmungen bei nicht angetriebenen Seilrollen erübrigen.
Die stabförmigen Mitnehmer 8 nach F i g. 3 tragen entweder Gleitkörper 12 oder Rollen 13 zur Abstützung gegen eine Fbene 14 od. Jg1. wenn breitere 'Transportbehälter benötigt werden.
Die Ausnehmungen in den Seilrollen 15 sind in F ig. 4 deutlich sichtbar, sie können nach Λ π von Zahnlücken eines Zahnrades ausgebildet sein, jedoch ist der /ahn 16 zwischen ilen Zahnlücken dann mit einer Rille /ur Auflage des Seiles 1 wie bei einer normalen Seilrolle versehen. Natürlich kann der Abstand der einzelnen Formkörper 2 voneinander sehr viel großer gehalten sein als in F i g. 4 dargestellt, je nach dem. welch eine Zugkraft bei einem verhältnismäßig kleinen Umsdilingungswinkel und einem kleinen Durchmesser der Seilrolle !5 erforderlich ist.
F 1 g. 5 zeigt eine weitere Auskihrungsform. bei der die Ausnehmung nicht schlitzförmig, sondern beispielsweise kiigelkappenförmig od. dgl., tier Form des Formkörpers 2 angepaßt, ausgeführt ist. Dadurch werden die Formkörper 2 auch ohne die in F i g. i gezeigte Führung mit dem Mitnahiiiekörper 8 in ihrer gewünschten Lage senkrecht zur Achse der Seilrolle beim Umschlingen derselben gehalten.
Alle Seilrollen außer der antreibenden Seilrolle können ohne die Ausnehmungen 17 insbesondere dann ausgebildet sein, wenn der untere, beispielsweise kugelförmige Teil 4 des Formkörpers 2 sehr klein gehalten ist, so daß er das Seil 1 an dieser Stelle nur ein wenig verdickt. Hierbei kann tier Formkörper 2 beispielsweise aus Weichmetall. z. B. Blei, bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

2i 49 Patentansprüche:
1. Scilfördereinrichuing mil einem seilförmigen Zugelement, das über Seilrollen läuft, wobei auf dem seilförmigen Zugelement in regelmäßigen Abständen Formkörper befestigt sind, die in entsprechende Ausnehmungen mindestens einer Antriebsrolle eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (2) mit Trag- oder Mitnahmekörpern (8) versehen sind.
2. Seilfördereinrichiung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- oder Mitnahmekörper (8) Führungskörper (12, 13) zur Abstützung in einer Ebene (14) od. dgl. aufweisen.
3. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper eine Rollenführung (13) aufweisen.
4. Seilfördereirvirhtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Seilrolle (15) zugewandte Teil (4) des Formkörpers (2) kugelförmig ausgebildei ist.
5. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (2) in seinem der Seilrolle (15) abgcwandten Bereich einen Schlitz (7) quer zur Längsrichtung des seilförmigen Zugelements (1). zur Aufnahme der Tragoder Mitnahmekörper (8) aufweist.
6. Seilfördereinr:#:hiung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (2) in ihrem der Seilrolle (15) abgewannen Teil (4) so klein gehalten sind, daß sich Ärsnchmur.gen (17) bei nicht angetriebenen Seilrollen erübrigen.
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee