DE19607177A1 - Einrichtung zum Umsetzen von Teilen, wie Werkstücken und/oder Werkstückträgern - Google Patents
Einrichtung zum Umsetzen von Teilen, wie Werkstücken und/oder WerkstückträgernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umsetzen von
Teilen, wie Werkstücken und Werkstückträgern gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Einrichtungen werden beispielsweise im
Montagesystem verwendet, indem die Förderbahnen durch
umlaufende Transportbänder gebildet sind, welche die
einzelnen Bearbeitungsstationen und -plätze miteinander
verketten. Die Montage geschieht dabei im allgemeinen mit
Hilfe von Werkstückträgern, die auf dem Transportband von
einer zur anderen Bearbeitungsstation geführt werden.
Zum Umsetzen der Werkstückträger von einem Transportband auf
ein anderes sind verschiedene Einrichtungen bekannt. So
schlägt die DE-PS 31 22 849 vor, die umzusetzenden Teile auf
Endlosriemen zu transportieren, die durch Umlenkrollen
angetrieben sind. Die gekrümmte Umlenkbahn wird dabei durch
zwei parallel zueinander durch Umlenkrollen geführte
Endlosriemen gebildet, auf denen das Werkstück und der
Werkstückträger unmittelbar aufliegen und transportiert
werden. Die Endlosriemen sind über einen Elektromotor
angetrieben, wobei zwischen dem ersten und inneren
Endlosriemen und dem parallel dazu verlaufenden äußeren
Endlosriemen ein Zahnradgetriebe derart ausgelegt ist, daß
beide Endlosriemen die gleiche Winkelgeschwindigkeit in Bezug
auf den Krümmungsmittelpunkt der Umlenkbahn haben.
Des weiteren ist zum Umsetzen der Werkstückträger von einem
Transportband auf ein anderes eine Einrichtung bekannt, bei
der eine gekrümmte Führungsschiene vorgesehen ist, auf der
der Werkstückträger und das Werkstück zumindest teilweise
aufliegen. Parallel dazu wird ein Endlosriemen über
Umlenkrollen angetrieben, der an einem Randbereich des
Werkstückträgers angreift, der dem auf der Führungsschiene
geführten Ende gegenüberliegt.
Beide Einrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die auf den
Endlosriemen wirkende Anpreßkraft im wesentlichen gleich der
Gewichtskraft des Werkstücks und des Werkstücksträgers ist.
Bei einem Stau auf der Transportstrecke wird der Endlosriemen
unter dem stehenden Werkstück und Werkstückträger
durchgezogen. Dies führt zu einer hohen Reibkraft und somit
in Abhängigkeit von der auf den Endlosriemen wirkenden Last
und des Reibwertes zwischen Werkstück und Werkstückträger als
auch dem Endlosriemen zu einem hohen Verschleiß. Dadurch ist
die Lebensdauer derartiger Endlosriemen stark vermindert.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß die Reibkraft zwischen dem zumindest einen Endlosriemen
und dem Werkstückträger und Werkstück im wesentlichen durch
die Vorspannkraft des zumindest einen Endlosriemens
bestimmbar ist. Durch die Auflage der Randbereiche des
Werkstückträgers und des Werkstücks auf einer parallel zu der
linken und rechten Führungsschiene, die eine Umlenkbahn
bilden, wird von diesen im wesentlichen die Gewichtskraft des
Werkstücks und des Werkstückträgers aufgenommen. Die
Vorspannkraft des Endlosriemens muß somit nur so groß sein,
daß die daraus resultierende Anpreßkraft auf einer Unterseite
des Werkstückträgers und des Werkstücks eine Mitnahmekraft
bzw. eine Reibkraft aufweist, die nur geringfügig größer als
die Gleitreibungskraft zwischen den Führungsschienen und dem
Werkstückträger und des Werkstücks ist. Somit kann eine
Umsetzung von Teilen von einer ersten Förderbahn auf eine
zweite Förderbahn erfolgen, bei der die Reibkraft zwischen
dem Endlosriemen und dem Werkstückträger und dem Werkstück im
wesentlichen unabhängig von dessen Last ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch die
Merkmale des Anspruchs 2 gegeben. Durch die in einem spitzen
Winkel zu einer Rotationsachse der Umlenkrollen angeordnete
Auflagefläche für den Endlosriemen kann dieser in seiner
Position und somit in seinem wirkenden Anpreßdruck relativ zu
der Transportebene bestimmbar sein. Dadurch kann der
Endlosriemens in seiner relativen Position zur Transport ebene
veränderbar und auf unterschiedliche Oberflächenqualitäten
der Führungsschienen und der Werkstücke und Werkstückträger
einstellbar sein, so daß durch eine geringfügige Erhöhung
oder Erniedrigung der Vorspannung des Endriemens eine
optimale Einstellung erfolgen kann. Der Endlosriemen kann
durch die Ausbildung der Auflagefläche mehr nach oben oder
unten wandern. Dadurch ist der Reibwert einstellbar und kann
gerade so groß sein, daß eine Mitnahme des Werkstückträgers
oder des Werkstücks erfolgt. Dadurch kann auch bei einem Stau
der Werkstückträger auf der Transportstrecke der Verschleiß
stark minimiert werden.
In den weiteren Unteransprüchen und in der nachfolgenden
Beschreibung sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Umsetzeinrichtung in einer Draufsicht und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1.
Eine Umsetzeinrichtung 11 dient zum Umsetzen von
Werkstückträgern von einem Doppelgurtförderer 12 auf einen
Doppelgurtförderer 14, welcher im Abstand parallel zum
Doppelgurtförderer 12 verläuft. Die Einrichtung 11 hat eine
halbkreisförmige Grundplatte 16, deren Durchmesser etwas
größer als der Abstand der beiden äußeren Längsränder 18, 20
der Doppelgurtförderer 12, 14 ist. Am Außenrand ist an der
Grundplatte 16 eine Wange 22 zur Zwangsführung eines
umzusetzenden Werkstückträgers 50 befestigt. Neben der Wange
22 und im gleichen Abstand zu ihr ist über den
Halbkreisumfang verteilt eine Gruppe von Laufrollen 24 an der
Grundplatte 16 gelagert, über welche ein Endlosriemen 26
gespannt ist. Die erste und letzte Lenkrolle 24 dient jeweils
als Umlenkrolle 24a, zwischen denen das Trum 28 des
Endlosriemens 26 im rechten Winkel zu der
Doppelgurtförderbahn 12 und 14 verläuft.
Am Innenrand der auf der Grundplatte 16 gebildeten
halbkreisförmigen Umlenkbahn ist eine zweite Wange 32
vorgesehen, welche durch Befestigungswinkel in einem
vorgegebenen Abstand zur oberen Stirnfläche der Grundplatte
16 gehalten ist. Der radiale Abstand der inneren Wange 32 zur
äußeren Wange 22 ist so gewählt, daß die umzusetzenden Teile
klemmfrei durch die Umsetzbahn hindurchgeführt werden können.
Zum Antrieb der Lenkrollengruppen 24, 24a ist ein an der
Grundplatte 16 befestigter Elektromotor 40 vorgesehen
welcher über einen Kettenantrieb 42 eine am Ende der
Umlenkbahn angeordnete Umlenkrolle 24a in Richtung der des
Pfeiles A umlaufend antreibt.
Parallel zu der Gruppe von Umlenkrollen 24 ist eine innere
und äußere Führungsschiene 51, 52 vorgesehen, die
halbkreisförmig ausgebildet ist. Die innere und äußere
Führungsschiene 51, 52 liegen unterhalb der Wange 22 und 32
und in etwa in einer Ebene zu dem Endlosriemen 26. Die innere
und äußere Führungsschiene 51, 52 sind über nicht
dargestellte Befestigungsmittel auf der Grundplatte 16
befestigbar. Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß
diese in ihrer Höhe zu den Lenkrollen 24 justierbar sind. In
einem Übergabebereich von dem Doppelgurtförderer 12 und 14 zu
der Umsetzeinrichtung 11 schließen die Führungsschienen 51
und 52 unmittelbar an die Doppelgurtförderer 12, 14 an, so
daß eine störungsfreie Übergabe erfolgen kann. Die
Führungsschienen 51 und 52 weisen vorteilhafterweise eine gut
gleitfähige Oberfläche auf. Diese können auch mit einem gut
gleitfähigen Kunststoff oder Teflon oder dergleichen
beschichtet sein.
Aus Fig. 2 gemäß einem Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1 wird ersichtlich, wie der Transport des
Werkstückträgers 50 erfolgt. Die Führungsschienen 51, 52 sind
in einer gemeinsamen Transportebene 53 angeordnet. Dazwischen
ist die Lenkrolle 24 angeordnet, wobei deren Oberkante 54
geringfügig unterhalb der Transportebene 53 liegt. Die
Lenkrollen 24 weisen eine Laufrille 46 auf, in der der im
Querschnittsprofil kreisförmig ausgebildete Endlosriemen 26
geführt und umgelenkt ist. Der Werkstückträger 50 liegt auf
der Führungsfläche 51, 52 auf, wodurch die Führungsschienen
51, 52 gemäß den Pfeilen 56 und 57 mit der Gewichtskraft
belastet sind. Dadurch ist für den Transport des
Werkstückträgers 50 nur noch erforderlich, daß die an einer
Auflagefläche 48 des Werkstückträgers 50 herrschende
Reibkraft durch den Endlosriemen 26 größer als die
Gleitreibungskraft zwischen den Führungsschienen 51 und 52
und dem Werkstückträger 50 ist.
Diese Mitnahmekraft bzw. Reibkraft kann über die Vorspannung
des Endlosriemens 26 eingestellt werden. Dazu ist eine
Endlosriemenspannvorrichtung 71 (Fig. 1) vorgesehen, die den
Endlosriemen 26 unter Vorspannung hält bzw. auf den
Endlosriemen 26 eine Vorspannkraft aufbringt. Diese
Spannvorrichtung 71 kann manuell oder automatisch einstellbar
sein, wobei vorteilhafterweise vorgesehen sein kann, daß die
Vorspannung bei Stau geringer wird und anschließend nach
Auflösung des Staus die Vorspannung wieder auf den
eingestellten erforderlichen Wert zurückkehrt. Der Stau kann
durch Sensoren erkannt werden.
Die Laufrillen 46 der Lenkrollen 24 weisen eine Auflagefläche
65 für den Endlosriemen 26 auf, die unter einem spitzen
Winkel α zu der Rotationsachse 66 der Umlenkrolle 24
angeordnet ist. Die Auflagefläche 65 ist geradlinig
ausgebildet und weist eine konstante Steigung auf. An einem
zur Auflagefläche 65 des Werkstückträgers 50 weisenden Ende
ist ein radial nach außen stehender Abschnitt 58 vorgesehen,
der verhindert, daß der Endlosriemen 26 von den Umlenkrollen
24 abgleitet. Zu diesem Abschnitt 58 ist ein parallel dazu
verlaufend ein Abschnitt 59 angeordnet, so daß der
Endlosriemen 26 sicher von der Laufrille 46 der Umlenkrollen
24 bei unterschiedlicher Vorspannung aufgenommen werden kann.
Der Abstand zwischen dem Abschnitten 58 und 59 ist dabei
vorteilhafterweise größer als der Durchmesser des
Endlosriemens 26, so daß unterschiedliche Vorspannkräfte
einstellbar sind. Die in einem spitzen Winkel zu der
Rotationsachse 66 der Umlenkrollen 24 angeordnete
Auflagefläche 25 ist derart vorgesehen, daß der Durchmesser
zur Transportebene 53 hin geringer wird. Dadurch kann bei
einer Erhöhung der Vorspannung der Endlosriemen 26 nach oben
wandern und an der Auflagefläche 48 des Werkstückträgers 50
angreifen. Dabei wird ein zwischen der Oberkante 54 der
Umlenkrollen 24 und der Auflagefläche 48 des Werkstückträgers
50 vorgesehener Abstand h überwunden und die Mitnahmekraft
aufgebracht.
Bei einer derartigen Anordnung und Ausgestaltung entspricht
die Anpreßkraft gemäß Pfeil 61 ungefähr der Spannkraft des
Endlosriemens 26 gemäß Pfeil 62 multipliziert mit dem Winkel
tan (α). Somit ist die Anpreßkraft um ein vielfaches geringer
gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten
Umsetzeinrichtungen, bei denen die Anpreßkraft im
wesentlichen der Gewichtskraft entspricht. Dadurch kann in
einem erheblichen Maße der Verschleiß des Endlosriemens 26
vermindert werden, sofern ein Stau auf der Transportstrecke
vorliegt.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Umsetzen von
Werkstückträgern von einem Doppelgurtförderer 12 auf einen
Doppelgurtförderer 14 kann auch für eine Geradeausführung
eines Doppelgurtförderers oder dergleichen vorgesehen sein.
Dabei werden die Längsrollen abwechselnd rechts und links des
Rundriemens angeordnet, so daß diese unter Spannung sind und
den gewünschten Effekt der Auslenkung nach oben in
Abhängigkeit der Vorspannung erzielen.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung ist dadurch
vorgesehen, daß der aus Kunststoff hergestellte Rundriemen
auch in Form einer Spiralzugfeder ausgebildet sein kann.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Umsetzen von Teilen, wie Werkstücken
und/oder Werkstückträgern, von einer ersten Förderbahn
auf eine im Winkel oder parallel zu dieser angeordnete
zweite Förderbahn, mit einer vorzugsweise knicklos an
beiden Förderbahnen ansetzenden gekrümmten Umlenkbahn,
die mit mindestens einem Transportelement versehen ist,
welches die umzusetzenden Teile in Förderrichtung
verschiebt und dabei um eine senkrecht auf der Ebene der
Umlenkbahn stehende Achse schwenkt und welche als
Endlosriemen ausgebildet ist, der über Umlenkrollen
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
umlenkbahnbereich zumindest ein parallel zu einer linken
und/oder rechten, das Teil (50) tragenden Führungsschiene
(51, 52) angeordneter Endlosriemen (26) vorgesehen ist
und daß eine zum Transport des Teils (50) erforderliche
Anpreßkraft des Endlosriemens (26) über die Vorspannung
des Endlosriemens (26) einstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Endlosriemen (26) an einer unter einem spitzen Winkel
zu einer Rotationsachse (66) der Umlenkrollen (26)
angeordneten Auflagefläche (65) geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagefläche (65) geradlinig mit einer konstanten
Steigung ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflagefläche (65) einen vom Werkstück und
Werkstückträger (50) entfernt angeordneten Abschnitt (59)
aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auflagefläche (65) einen nahe am
Werkstück und Werkstückträger (50) im wesentlichen radial
nach außen weisenden Abschnitt (58) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen den radial nach außen
weisenden Abschnitten (58, 59) größer als der Durchmesser
des im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig
ausgebildeten Endlosriemens (26) ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschienen (51, 52) eine Gleitbeschichtung
aufweisen.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Endlosriemen (26) aus Kunststoff ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Endlosriemen (26) als Spiralzugfeder ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107177 DE19607177B4 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Einrichtung zum Umsetzen von Teilen wie Werkstücke und/oder Werkstückträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107177 DE19607177B4 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Einrichtung zum Umsetzen von Teilen wie Werkstücke und/oder Werkstückträger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607177A1 true DE19607177A1 (de) | 1997-08-28 |
DE19607177B4 DE19607177B4 (de) | 2004-02-05 |
Family
ID=7786469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996107177 Expired - Lifetime DE19607177B4 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Einrichtung zum Umsetzen von Teilen wie Werkstücke und/oder Werkstückträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607177B4 (de) |
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- 1996-02-27 DE DE1996107177 patent/DE19607177B4/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19607177B4 (de) | 2004-02-05 |
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