AT391302B - Foerdereinrichtung fuer werkstuecktraeger in einer montagemaschine - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer werkstuecktraeger in einer montagemaschine Download PDF

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Description

Nr. 391 302
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Werkstücke bzw. Werkstückträger, insbesondere für eine Montagemaschine, mit zwei, quer zur Förderrichtung voneinander distanzierten gegenüberliegend angeordneten Vorrichtungen zum Führen der Werkstücke bzw. Werkstückträger der Seite und bzw. oder der Höhe nach, von welchen eine durch eine einer Längsseite des Werkstückes bzw. Werkstückträgers zugeordnete Varschubvorrichtung und die anderen durch eine gegenüberliegend angeordnete Seitenführungsbahn für die an den Werkstücken bzw. Werkstückträgem angeordneten Führungsorgane gebildet ist und die Führungsorgane durch eine mit der Vorschubvorrichtung ausgeübte gegen die Seitenführungsbahn gerichtete elastische Anpreßkraft spielfrei an dieser Seitenführungsbahn geführt sind.
Es ist bereits eine Antriebs- und Fördereinrichtung für eine Fertigungsanlage zum Herstellen von Bauteilen in zwei oder mehreren Schritten bekannt - gemäß DE-OS 33 04 091 - die einen linearen Förderweg aufweist, welcher in Teilstücken auf zur Fertigungsanlage zusammengesetzten Bearbeitungs- und Montagestationen angeordnet ist. Die Antriebs- und Fördereinrichtung weist eine Seitenführungsbahn für Führungsorgane des Werkstückträgers auf, welcher eine Vorschub Vorrichtung gegenüberliegt, die eine in Richtung der Seitenführungsbahn gerichtete elastische Anpreßkraft ausübt, sodaß die Führungsorgane spielfrei an der diesen zugeordneten Seitenführungsbahn geführt sind. Die einzelnen Förderantriebe, die mit der Außenfläche der Werkstücke bzw. Werkstückträger in Reibschluß treten sind in Förderrichtung der Längsführung voneinander distanziert, sodaß ein Zugang zu den Werkstücken bzw. Werkstückträgem von unten her möglich ist. Diese Antriebs- und Fördereinrichtung hat sich in der Praxis an sich sehr bewährt Bedingt durch die Verwendung zweier voneinander distanzierter Längsführungsbahnen zur seitlichen Führung unter zusätzlicher Anordnung der Förderantriebe war der Einsatz aus Platz- und Kostengründen jedoch in manchen Anwendungsfällen nur sehr schwer möglich.
Aus der CH-PS 484 805 ist eine Transportvorrichtung bekannt, bei der die Mitnahme der Werkstückträger durch formschlüssigen Eingriff der Mitnahmeorgane der Werkstückträger in ein Transportorgan, beispielsweise ein Zahnrad oder eine Kette, erfolgt Wird jedoch im Zuge des Transportes mit dem Zahnrad bzw. der Kette der Werkstückträger festgehalten, so können auch die nachfolgenden Werkstückträger nicht mehr bewegt werden, da alle zur gleichen Zeit vom selben Transportorgan gehaltenen Werkstückträger blockiert sind.
Nach einer anderen bekannten Vorrichtung - gemäß CH-PS 544 020 - bei der die Werkstückträger durch eigene Hubvorrichtungen in den einzelnen Arbeits- bzw. Bearbeitungsstationen vom Transportorgan abgekuppelt werden, tritt der Nachteil ein, daß zum Anheben der Werkstückträger das Transportorgan und damit sämdiche mit diesem gekuppelten Werkstückträger stillgesetzt werden müssen.
Bei einer weiteren bekannten Fördervorrichtung für Werkstückträger - gemäß CH-PS 573 853 - wird durch die Werkstückträger eine endlose Kette gebildet, wodurch die Lage der Werkstückträger relativ zueinander nicht veränderbar ist, was gleichermaßen auch für eine weitere bekannte Ausführung - gemäß DE-OS 23 22 946 - bei der die Werkstückträger auf parallel zueinander gleichsinnig verlaufenden Förderbändern abgestützt sind, zutrifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung für Werkstücke bzw. Werkstückträger zu schaffen, deren Antriebs- und Führungsvorrichtung universell angeordnet und kostengünstig hergestellt werden kann und eine exakte seitliche Führung der Werkstücke bzw. Werkstückträger ermöglicht. Darüberhinaus soll ein möglichst geringer Verschleiß der Vorschubvorrichtung bzw. deren Transportorgane oder Mitnahmeorgane erreicht werden.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Vorschubvorrichtung ein umlaufendes Transportorgan aufweist, auf dem mehrere quer zur Förderrichtung verstell- und bzw. oder verformbare Mitnehmer im Abstand hintereinander und gegebenenfalls in Förderrichtung umlaufend angeordnet sind, deren elastische Anpreßkraft gegen die Seitenführungsbahn gerichtet ist. Der überraschende Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß mit weniger umlaufenden Transportorganen das Auslangen gefunden werden kann, da die Mehrzahl der Angriffsstellen zwischen dem jeweiligen Transportorgan und den Werkstückträgem durch die Mehrzahl der Mitnehmer erfolgt, die somit eine ähnliche Funktion übernehmen, wie die Mehrzahl der in geringerem Abstand angeordneten Transportorgane. Durch die Verstell- bzw. Verformbarkeit der einzelnen Mitnehmer wird ein übermäßiger Verschleiß derselben durch zu hohe Reibung an den Werkstückträgem verringert bzw. ist es möglich, bei unterschiedlichen Abständen zwischen dem Rotationsmittelpunkt des Transportorganes und den Längsseitenwänden der Werkstückträger eine gleichmäßig gerichtete Anpreßkraft in Richtung der Seitenführungsbahnen beizubehalten. Weiters wird durch die entsprechende Ausbildung und gleichzeitig die Anordnung der Mitnehmer auf einem umlaufenden Tragorgan bei Beibehaltung der Vorteile der spielfreien Führung unter Verwendung von Einzelantrieben ein gemeinsamer Antrieb für mehrere Mitnehmer über einen größeren Längsbereich der Fördereinrichtung erzielt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Transportorgan durch ein Drehteller, z. B. eine rotierende Scheibe gebildet ist, auf der in etwa gleichen Winkelabständen mehrere, vorzugsweise durch elastische Förderrollen gebildete Mitnehmer angeordnet sind und daß die Mitnehmer auf dem Drehteller in Radialrichtung verstellbar gelagert sind, wodurch es möglich ist, Werkstücke bzw. Werkstückträger, beispielsweise bei der Umlenkung von einem geradlinigen Arbeitsstrang auf einen parallelliegenden rückführenden Arbeitsstrang, unter Beibehaltung des Antriebssystems auch über gekrümmte Führungsvorrichtungen umzusetzen.
Vorteilhaft ist es weiters, wenn die Mitnehmer im Endbereich eines Schwenkarmes angeordnet sind, der im -2-
Nr. 391 302 gegenüberliegenden Endbereich über eine Zugfedervorrichtung mit dem Drehteller verbunden und etwa in seiner Längsmitte auf einer Achse drehbar gelagert und über diese am Drehteller abgestützt ist, wobei beiden Endstellungen des Schwenkarmes vorzugsweise verstellbare Anschläge zugeordnet sind. Dadurch können bei in etwa gleicher Anpreßkraft der Förderrollen an den Werkstücken bzw. Werkstückträgern auch bei größerer 5 Längsausdehnung derselben, die sich bei gekrümmten Führungsbahnen ergebenden unterschiedlichen Abstände zwischen der gekrümmten Führungsbahn und den eine Sehne bildenden Werkstückträger einfach ausgeglichen werden.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß der Drehteller auf der Innenseite einer Krümmung der Vorrichtung zum Führen der Werkstücke bzw. Werkstückträger der Seite und bzw. oder der 10 Höhe nach angeordnet ist, die durch zwei, quer zur Förderrichtung distanzierte Führungsleisten gebildet ist, wodurch der Werkstückträger bzw. das Werkstück unverändert in gleicher Höhe entlang der Führungsbahn bewegt werden kann.
Weiters ist es aber auch möglich, daß der Drehteller einen größeren Radius aufweist als die Distanz zwischen dem Mitnehmer in der achsfemen Endstellung und der Drehachse des Drehtellers und daß eine sich außerhalb der 15 von der Achse abgewendeten Außenseiten der Mitnehmer erstreckende Kieisringfläche eine einer Längsseite des Werkstückträgers zugeordnete Höhenführungsbahn der Vorrichtung zum Führen der Werkstückträger der Höhe und bzw. oder der Seite nach bildet. Dadurch kann der Kraftaufwand vor allem für das Bewegen schwerer Werkstücke bzw. Werkstückträger wesentlich vermindert werden, da die Reibverluste zwischen den Werkstücken bzw. Werkstückträgem und den Führungsvorrichtungen wegfallen bzw. reduziert werden. 20 Vorteilhaft ist es weiters, wenn die Mitnahmeorgane durch insbesondere um senkrecht zur Förderebene ausgerichtete Achsen umlaufende Riemen gebildet sind und vorzugsweise die den Seitenflächen der Werkstücke bzw. Werkstückträger zugewandte Anlagefläche der Riemen gegenüber den Achsen der Vorschubvomchtung in Richtung des Werkstückes bzw. Werkstückträgers geneigt sind. Damit kann in genau vordefinierten Bereichen des Werkstückes bzw. Werkstückträgers eine sichere Anlage der die Reibkraft übertragenden Mitnehmer sichergestellt 25 werden. Durch die definierte Anlage der Mitnehmer an den Werkstücken bzw. Werkstückträgern wird eine zuverlässige spielfreie Führung derselben entlang der Führungsvorrichtungen ermöglicht
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Riemen quer zur Förderrichtung nachgiebig gelagert sind. Damit kann der Verschleiß der Mitnehmer bzw. der Energieaufwand der Antriebsvorrichtung dann vermindert werden, wenn ein Werkstück bzw. Werkstückträger in einer Bearbeitungsstation bzw. in einer Zwischenspeicherposition 30 festgehalten wird.
Vorteilhaft ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der auf dem Transportorgan, z. B. einer Gliederkette, in Förderrichtung im Abstand hintereinander Mitnehmer angeordnet sind und das Transportorgan in in Förderlängsrichtung aufeinanderfolgenden Abschnitten jeweils unabhängig voneinander quer zur Förderrichtung verstellbar gelagert ist. Damit können die Kostenvorteile eines, über einen größeren Längsbereich des 35 Förderweges umlaufenden Transportorgans mit den Vorteilen der definierten Anlage und der Übertragung einer entsprechenden Reibkraft kombiniert werden.
Weiters ist es auch möglich, daß das Transportorgan durch eine Gliederkette gebildet und in einer in Richtung des Werkstückes bzw. des Werkstückträgers geöffneten U-förmigen Führung geführt ist und daß die aneinanderstoßenden Piofilschienenteile unabhängig voneinander quer zur Förderrichtung über Federelemente auf 40 dem Maschinentisch abgestützt sind, wodurch der Verschleiß der Mitnehmer und der Kraftaufwand bei arretierten bzw. fixierten Werkstücken bzw. Werkstückträgem auch bei dieser Ausführungsform vermindert weiden kann.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform bei der die Mitnehmer und bzw. oder die Fördeirollen eine den Werkstücken bzw. den Werkstückträgem zugeordnete gegenüber einer in Förderlängsrichtung verlaufenden Vertikalebene, in Richtung der Seitenfläche der Werkstücke bzw. Werkstückträger geneigte und diesen 45 zugeordnete Mitnahmeflächen aufweisen und daß vorzugsweise der Neigungswinkel zwischen der Vertikalebene und der Mitnahmefläche kleiner ist als der Winkel zwischen der Seitenfläche der Werkstücke bzw. Werkstückträger und dieser Vertikalebene, wobei der zwischen der Seitenfläche und der Oberfläche der Höhenführungsbahn eingeschlossene Winkel kleiner als 90° ist. Durch die gegengleiche Schrägstellung der Mitnehmer bzw. der Seitenflächen der Werkstücke bzw. Werkstückträgem wird durch die Vorschubvomchtung 50 eine definierte Anpreßkraft sowohl in Richtung der Vorrichtung zum Führen der Werkstücke bzw. Werkstückträger der Höhe, als auch der Seite nach, und somit ein sattes höhenmäßiges Auflegen und seitliches Führen derselben sichergestellt.
Dabei ist es weiters möglich, daß der Neigungswinkel zwischen der Vertikalebene und der Seitenfläche des Werkstückträgers ca. 5° beträgt und daß der Neigungswinkel zwischen der Vertikalebene und der in 55 entgegengesetzter Richtung geneigten Mitnahmefläche der Mitnehmer in etwa 4° beträgt. Dadurch kommt es zu einer Zwängbewegung, deren Resultierende ebenfalls in Richtung der Auflagefläche zur Höhenführung der Werkstücke bzw. Werkstückträger gerichtet ist Dies ermöglicht eine erschütterungsfreie höhenmäßige Führung der Werkstückträger unabhängig von deren Gewicht
Erfindungsgemäß ist es aber auch möglich, daß die Vorschubvomchtung durch eine Förderrolle gebildet ist 60 die insbesondere aus elastisch verformbarem Material besteht und eine in Richtung der Vorrichtung zum Führen der Werkstücke bzw. Werkstückträger der Höhe nach sich verjüngende kegelförmige Ausbildung aufweist und auf einem Ende einer Antriebswelle gelagert ist deren gegenüberliegendes Ende ein zwischen zwei Reibbelägen frei -3-
Nr. 391 302 drehbar auf der Welle gelagertes Antriebsritzel lagert, wodurch ein einfacher Aufbau der Vorschubvorrichtungen erreicht wird.
Vorteilhaft ist weiters, wenn der der Förderrolle zugewandte Reibbelaghalter mit der Welle insbesondere durch einen Spannstift verbunden ist und sich auf einem Lager abstützt, der seinerseits insbesondere über einen 5 Zwischenring, ein zweites Lager und einen Sicherungsring auf der Welle abgestützt ist, wobei die beiden Lager über, den beiden einander zugewendeten Seiten der Lager zugeordnete Sicherungsringe in einer Lagerhülse abgestützt sind, die an ihrem, dem Antriebsritzel zugewandten Ende einen Flansch aufweist, in dem Befestigungsbohrungen angeordnet sind, wodurch eine rasch wechselbare Baugruppe für die Vorschubvorrichtung geschaffen wird. Diese ist somit kostengünstig herstellbar und kann rasch ausgetauscht werden. 10 Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß dem auf der von der Förderrolle abgewendeten Seite angeordneten
Reibbelag eine kreisringförmige Tellerfeder nachgeschaltet ist, die sich über eine Stützscheibe und einen Sicherungsring auf der Antriebswelle abstützt, wobei der zweite Reibbelaghalter ebenfalls über einen Spannstift drehfest mit der Welle verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, daß durch die Tellerfeder eine fixe Vorwahl einer Reibkraft möglich ist, wobei dadurch vor allem nachträgliche Verstellungen und Manipulationen beim Einsatz 15 einer derartigen Fördereinrichtung und daraus sich ergebende Störungen vermieden werden.
Von besonderem Vorteil ist eine weitere Ausführungsform, bei der die Vorschubvorrichtung und die dieser gegenüberliegende Seitenführungsbahn im Bereich einer Längsseite des Werkstückes bzw. Werkstückträgers angeordnet sind. Dadurch wird ein kompakter Aufbau der Vorschub- und Führungsvorrichtung erreicht. Die überraschenden Vorteile einer derart ausgebildeten Fördereinrichtung liegen darin, daß nur eine 20 Seitenführungsbahn benötigt wird, und die Vorschub Vorrichtung geleichzeitig eine Seitenführungsfunktion übernimmt. Gleichzeitig ist durch die, nur einer Längsseite zugeordnete Vorschubvorrichtung eine wechselweise Anordnung der Seitenführungsbahn bzw. der Vorschubvorrichtung, je nach Platzverhältnissen, auf der einen oder anderen von zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten eines Werkstückes bzw. Werkstückträgers möglich. Darüberhinaus wird durch die spielfreie Führung des Werkstückes bzw. Werkstückträgers an der 25 Seitenführungsbahn in überraschend einfacher Weise eine ständige exakte Zentrierung des Werkstückes bzw. Werkstückträgers in seitlicher Richtung gegenüber der Fördereinrichtung bzw. der dieser zugeordneten Maschinen bzw. Handhabungs- oder Bearbeitungsvorrichtungen erreicht. Dies erleichtert und verkürzt die Zentrierung der einzelnen Werkstücke bzw. Werkstückträger in jeder Montage- bzw. Bearbeitungsstation und es können damit die Kosten einer derartigen Fördereinrichtung, bedingt durch den verminderten Aufwand für die Zentriervorrichtung, 30 in den einzelnen Montage- bzw. Bearbeitungsstationen verringert werden. Darüberhinaus werden durch die spielfreie seitliche Führung ruckartige Seitenbeschleunigungen vermieden, sodaß lose am Werkstück bzw. Werkstückträger aufliegende Teile nicht herabfallen können.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird diese im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 35 Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit mehreren quer zur Förderrichtung verstellbaren und auf einem gemeinsamen umlaufenden Transportorgan angeordneten Mitnehmern in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 die Fördereinrichtung nach Figur 1 in Stimansicht, geschnitten, gemäß den Linien (II-II) in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung mit einem umlaufenden 40 Transportorgan mit mehreren Mitnehmern in Draufsicht;
Fig. 4 eine Stimansicht eines Teiles der Fördereinrichtung, gemäß den Linien (TV-IV) in Fig. 3;
Fig. 5 einen Teil eines Werkstückträgers gemäß Fig. 4, mit einer, dessen Seitenfläche zugeordneten Förderrolle in Seitenansicht und größerem Maßstab;
Fig. 6 eine durch eine Förderrolle gebildete Vorschubvorrichtung in Modul-Ausführung; 45 Fig. 7 eine Ausführungsvariante für eine Modul-Ausführung einer, durch eine Förderrolle gebildeten Vorschubvorrichtung;
Fig. 8 eine Ausführungsvariante einer Fördereinrichtung mit einem umlaufenden Transportorgan und mehreren auf diesem angeordneten Mitnehmern, die in quer zur Fördeirichtung verstellbaren Abschnitten einer Eiförmigen Führung geführt sind; 50 Fig. 9 die Fördereinrichtung nach Fig. 8 in Draufsicht und vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 10 einen Teil einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung mit umlaufenden Mitnahmeorganen in Stimansicht und geschnitten, gemäß den Linien (X-X) in Fig. 11;
Fig. 11 die Fördereinrichtung nach Fig. 10, mit mehreren im Abstand hintereinander angeordneten umlaufenden Mitnahmeorganen in Draufsicht und schematischer Darstellung; 55 In Figur 1 ist ein Maschinentisch (1) einer Montagemaschine (2) sowie ein Teil einer Fördereinrichtung (3) dargestellt. Die Fördereinrichtung (3) wird durch eine Vorschubvorrichtung (4) gebildet. Diese Vorschubvorrichtung (4) umfaßt Führungsleisten (5, 6), welchen in den geradlinigen Abschnitten der Führungsleisten im Abstand hintereinander angeordnete umlaufende Mitnahmeorgane (7) für die Mitnahme von Werkstückträgem (8) mit darauf angeordneten Werkstücken (9) zugeordnet sind. Die Förderrollen (10) der 60 Mitnahmeorgane (7) kommen dabei an einer Seitenfläche (11) des Werkstückträgers (8) zu Anlage. Im Bereich der gekrümmten Führungsvorrichtung wird die von der Vorschubvorrichtung (4) abgewendete Seite des Werkstückträgers (8) auf einer gekrümmten Führungsleiste (12) geführt, während die der Vorschubvorrichtung -4-
Nr. 391 302 (4) zugewandte Längsseite des Werkstückträgers (8) auf einer Führungsleiste (13) aufliegt, die eine größere Breite (14) aufweist, als eine Breite (15) der Führungsleiste (6). Auf der zum Krümmungsmittelpunkt zu gerichteten Seite der Führungsleiste (13) ist als Vorschubvorrichtung ein umlaufendes Transportorgan (16) angeordnet. Ein Drehteller (17) dieses Transportorgans (16) lagert mehrere im gleichen Winkelabstand (18) voneinander angeordnete Mitnehmer (19).
Wie besser aus Figur 2 ersichtlich ist, ist der Drehteller (17) um eine am Maschinentisch (1) gelagerte, vertikal verlaufende Drehachse (20) drehbar gelagert. Die Drehachse (20) ist über ein Antriebsritzel (21) und z. B. eine Antriebskette (22), es kann aber auch ein Zahnriemen oder ein ähnliches Übertragungsmittel verwendet werden, mit einem Drehantrieb (23) gekuppelt. Die Mitnehmer (19) können durch die den geraden Führungsleisten (5, 6) zugeordneten Förderrollen (10) gebildet sein. Die Förderrollen (10) sind kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die Spitze des Kegelstumpfs gegen den Maschinentisch (1) gerichtet ist. Weiters ist die diesem Mitnehmer (19) zugeordnete Seitenfläche (11) des Werkstückträgers (8) in entgegengesetzter Richtung konisch ausgebildet. Die Förderrollen (10) der Mitnehmer (19) sind auf einem Schwenkarm (24) angeordnet, der etwa in seiner Längsmitte auf einer Achse (25) drehbar gelagert ist. Der der Förderrolle (10) gegenüberliegende Endbereich des Schwenkarmes (24) ist mit einer eine Zugfedervorrichtung bildenden Zugfeder (26) verbunden, deren gegenüberliegendes Ende auf einem Bolzen (27), der im Drehteller (17) verankert ist, eingehängt ist. Wie sowohl aus Figur 1 als auch aus Figur 2 ersichtlich, ist den Schwenkarmen (24) jeweils ein Anschlag (28) zugeordnet, der die gegen die Seitenfläche (11) gerichtete Schwenkbewegung des Schwenkarmes (24) in der aus Figur 1 ersichtlichen Endlage der unbelasteten Mitnehmer (19) begrenzt.
Wie weiters aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, bildet die Seitenfläche (11) des Werkstückträgers (8) eine Sekante zu den gekrümmten Führungsleisten (12,13). Bevorzugt wird die Länge des Werkstückträgers (8) derart gewählt, daß zumindest die im Bereich der geradlinigen Führungsleisten (6) den Werkstückträger (8) der Höhe nach abstützenden Rollen (29) seitlich der Führungsleiste (13) zu liegen kommen. Der Werkstückträger (8) gleitet daher - wie am besten aus Figur 2 ersichtlich - mit seiner Unterseite (30) auf der dieser zugeordneten Oberseite der Führungsleiste (13), während z. B. die Rollen (29) auf der Führungsleiste (12) abrollen.
Durch die Wirkung der Zugfeder (26) und die damit ausgeübte - durch einen Pfeil (33) symbolisierte Druckkraft - wird der Werkstückträger (8) auch im Bereich der gekrümmten Führungsleisten (12,13) über die Führungsorgane (31) spielfrei an der gekrümmten Führungsleiste (12) geführt. Die der gegenüberliegenden Längsseite dieses Werkstückträgers (8) zugeordneten Führungsorgane (32) werden zur Führung des Werkstückträgers (8) im Bereich der gekrümmten Führungsbahnen (12), (13) nicht benötigt, sondern lediglich dann, wenn beispielsweise im Verlauf der geraden Führungsleisten (5,6) die Mitnahmeorgane (7) der Führungsleiste (5) zugeordnet sind.
Wie weiters auch noch aus Figur 2 zu ersehen ist, ist die größere Breite (14) der Führungsleiste (13) deswegen notwendig, um die Unterseite (30) des Werkstückträgers (8) über die gesamte Bogenhöhe zwischen der eine Sehne bildenden Seitenfläche (11) und der den Führungsorganen (32) zugeordneten Innenseite der Führungsleiste abzustützen.
In Figur 3 ist eine Ausführungsvariante eines das Transportorgan (16) bildenden Drehtellers (34) gezeigt. Die Anordnung der Mitnehmer (19) auf dem Drehteller (34) entspricht der Anordnung gemäß Figur 1, sodaß eine nähere Beschreibung derselben nicht sehr erforderlich erscheint und für gleiche Teile die gleichen Bezugsziffem wie in Figur 1 und 2 verwendet werden.
Zum Unterschied gegenüber der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 ist dem Werkstückträger (8) auf der dem Drehteller (34) zugewendeten Seite im Bereich der gekrümmten Führungsbahn keine innere Führungsleiste in Fortsetzung der Führungsleisten (6) zugeordnet. Der Werkstückträger (8) liegt vielmehr mit seinem Längsseitenbereich unmittelbar auf der Oberseite des Drehtellers (34) auf. Im gegenüberliegenden, vom Drehteller (34) abgewendeten Längsseitenbereich liegt der Werkstückträger auf der gekrümmten Führungsleiste (12) auf. Die Mitnahme der Werkstückträger (8) erfolgt mittels der durch Förderrollen (10) gebildeten Mitnehmer (19), die über die Wirkung der Zugfeder (26) an die Seitenfläche (11) des Werkstückträgers angepreßt werden. Zusätzlich durch die mit den Förderrollen (10) über den Reibschluß ausgeübte Mitnahmekraft wird der Werkstückträger (8) durch den zwischen der Unterseite des Werkstückträgers und der Oberseite des Drehtellers (34) wirkende Mitnahmekraft mitgenommen, die der aus dem Eigengewicht des Werkstückträgers resultierenden Reibkraft entspricht. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform, daß für den Vortrieb des Werkstückträgers (8) nicht zusätzlich die Reibkraft zwischen der Unterseite (30) des Werkstückträgers (8) und einer inneren Führungsleiste (13) überwunden werden muß.
In Figur 4 ist das Zusammenwirken zwischen der Seitenfläche (11) des Werkstückträgers (8) und einer Förderrolle (10) eines Mitnahmeorgans (7) dargestellt. Mit der Förderrolle (10) werden Führungsrollen (35) spielfrei an eine Seitenführungsbahn (36) einer Führungsleiste (5) angelegt. Diese spielfreie Führung des Werkstückträgers (8) entlang der Seitenführungsbahn (36) wird dadurch erreicht, daß ein Abstand (37) im Mittelbereich der konisch ausgebildeten Förderrolle (10) kleiner ist als ein Radius (38) der Förderrolle (10) in derselben Querschnittsebene und im entspannten Zustand. Zu der elastischen Verformung der beispielsweise aus Weichpolyurethan gebildeten Förderrolle (10) kommt es dadurch, daß ein Abstand (39) zwischen der Seitenführungsbahn (36) und der Seitenfläche (11) bei spielfrei anliegenden Förderrollen (35) größer ist als die -5-
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Differenz einer Distanz (40) zwischen einer Drehachse (41) der Förderrolle (10) und der Seitenführungsbahn (36) sowie dem Radius (38). Dadurch kommt es zu einer elastischen Verformung der Förderrolle (10), die eine definierte Reibkraft an den Berührungsflächen zwischen der Förderrolle (10) und dem Werkstückträger (8) bewirkt, die durch die Verformungsarbeit der Förderrolle (10) und die dadurch erhöhte Mitnahmekraft verstärkt wird.
In Figur 5 ist gezeigt, daß die Form der Förderrolle (10) und der Seitenfläche (11) nicht nur zur Ausübung einer gegen die Seitenführungsbahn (36) gerichteten Anpreßkraft (42), sondern auch zur Ausübung einer senkrecht auf die Höhenführungsbahn (43) der Führungsleisten (5), (6) gerichtete Anpreßkraft (44) dient. Wird ein Winkel (45) zwischen einer parallel zur Drehachse (41) verlaufenden Geraden (46) und der Seitenfläche (11) des Werkstückträgers (8) größer gewählt als ein Winkel (47) zwischen dieser Geraden und der Außenfläche der Förderrolle (11), so kommt es in dem, gegen die Höhenführungsbahn (43) gerichteten Bereich der Förderrolle (10) zu einer stärkeren elastischen Verformung, deren vertikal gerichteter Kraftanteil die Größe der Anpreßkraft (44) erhöht. Versucht der Werkstücktrager (8) weiters, sich um die an der Seitenführungsbahn (36) anliegenden Führungsrollen (35) zu drehen und entgegen der Anpreßkraft (44) von der Höhenführungsbahn (43) abzuheben, so führt dies zu einer noch stärkeren unsymmetrischen elastischen Verformung der Förderrolle (10) und damit zu einer progressiven Erhöhung der Anpreßkraft (44), wodurch auch in schwierigen Betriebssituationen bzw. nach langer Einsatzdauer der Förderrollen (10) eine einwandfreie Höhen- und Seitenführung der Werkstückträger mit den nur einer Längsseite der Werkstückträger (8) zugeordneten Förderrollen (10) sichergestellt wird.
In Figur 6 ist ein Förderrollen-Modul (48) gezeigt, das eine mit einem stimseitigen Flansch (49) versehene Lagerhülse (50) umfaßt. Diese Lagerhülse (50) lagert über zwei Lager (51) eine Antriebswelle (52). Die Antriebswelle (52) ist gegenüber den Lagern (51) der Länge nach durch einen Sicherungsring (53) und einen über einen Spannstift (54) mit der Drehachse drehfest verbundenen Reibbelaghalter (55) positioniert Die Antriebswelle (52) wird über die Lager (51) und über auf den beiden einander zugewendeten Seiten der Lager (51) angeordnete Sicherungsringe (56) in der Lagerhülse (50) positioniert. Dem Reibbelaghalter (55) ist ein gegenüber der Antriebswelle (52) frei drehbar gelagertes Antriebsritzel (57) zugeordnet, welchem auf der vom Reibbelagbehalter (55) gegenüberliegenden Seite ein Reibbelaghalter (58) zugeordnet ist Der Reibbelaghalter (58) weist einen Mitnahmestift (59) auf, der zur gemeinsamen Drehbewegung mit der Antriebswelle in eine auf dieser angeordneten Längsnut (60) eingreift. Zur Ausübung einer Preßkraft zwischen den beiden Reibbelaghaltern (55) und (58) zur Mimahme der Antriebswelle (52) entsprechend der Umdrehung des Antriebsritzels (57) ist eine Tellerfeder (61) zwischen dem Reibbelaghalter (58) und einer Stützscheibe (62), die über einen Sicherungsring (63) auf der Antriebswelle (52) abgestützt ist, angeordnet Die beiden auf der Antriebswelle (52) aufgepreßten Innenringe der Lager (51) können in Längsrichtung der Antriebswelle über einen Zwischenring (64) voneinander distanziert sein. Die Lagerhülse (50) wird über zwei Schrauben (64), vorzugsweise Innensechskantschrauben, in einer Tischplatte (65) eines Maschinentisches befestigt Damit ist ein rascher Austausch des Förderrollenmoduls (48) im Störungsfall gewährleistet Auf der dem Antriebsritzel (57) gegenüberliegenden Seite der Antriebswelle (52) ist die Förderrolle (10) aus elastisch verformbarem Material, wie beispielsweise Weichpolyurethan, befestigt. Diese Förderrolle ist auf einer Metallhülse (66) aufgeschäumt und über einen Spannstift (67) drehfest mit der Antriebswelle (52) verbunden.
Im montierten Zustand wird das Antriebsritzel (57) beispielsweise über eine Kette oder über einen Zahnriemen in Rotation versetzt Entsprechend der durch die Tellerfeder (61) ausgeübten Reibungskraft zwischen den beiden Reibbelaghaltem (55) und (58) wird die Rotationsbewegung des Antriebsritzels auf die Antriebswelle (52) und die Förderrolle (10) übertragen. Wird nun ein Werkstückträger (8) in den Bereich des Förderrollen-Moduls (48) bewegt, so wird dieser durch die Rotation der Förderrolle (10) über Reibschluß in Längsrichtung der Führungsleisten vorwärtsbewegL
Wird beispielsweise ein Werkstückträger (8) im Bereich einer Bearbeitungsstation durch mechanische Sperren oder Niederhalter oder dgl. festgehalten, so reicht die durch die Reibbelaghalter (55, 58) ausgeübte Reibungskraft nicht aus, um die Antriebswelle (52) und damit die Förderrolle (10) weiter in Rotation zu versetzen. Damit steht die Förderrolle still und das Antriebsritzel (57) dreht sich zwischen den Reibbelaghaltem (55,58) durch. Durch entsprechende Wahl der Preßkraft der Tellerfeder (62) kann die Wirkung der Fördeirollen-Module an unterschiedliche Werkstückträgergewichte bzw. Werkstückgewichte und dgl. angepaßt werden, sodaß ein zuverlässiger Transport der Werkstückträger erreicht und ein übermäßiger Verschleiß der Förderrollen (10) vermieden wird.
In Figur 7 ist eine Ausführungsvariante eines Förderrollen-Moduls (48) gezeigt, bei dem die beiden Lager (51) in Längsrichtung der Antriebswelle (52) weiter voneinander distanziert sind. Damit wird das durch die Anpreßkraft (42) entstehende Kippmoment besser abgestützt.
Weiters ist aus dieser Darstellung ersichtlich, daß der Reibbelaghalter (58) über eine Schraubenfeder (68) gegen das Antriebsritzel (57) gepreßt wird. Durch eine Verdrehung der Mutter (69) kann die Vorspannung der Schraubenfeder (68) auf den gewünschten Reibwert eingestellt werden. Die Lagerhülse (50) ist mit Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben (64) - wie in Figur 6 - mit der Tischplatte (65) verbunden. Weiters ist aus dieser Darstellung noch ersichtlich, daß der Werkstückträger nicht nur an der Seitenführungsbahn (36) über Förderrollen (35), sondern auch auf der Höhenführungsbahn (43) über Förderrollen (70) abgestützt -6-

Claims (14)

  1. Nr. 391 302 ist. In Figur 8 ist ein Transportorgan durch eine Gliederkette (71) gebildet, auf der in Förderrichtung - Pfeil (72) - im Abstand hintereinander Mitnehmer (73), beispielsweise durch in Förderrichtung gekrümmte elastische Kunststoffbacken gebildet, angeordnet sind. Zur voneinander unabhängigen Verstellung der Gliederkette quer zur Förderrichtung - Pfeil (72) - ist diese in aufeinanderfolgenden Abschnitten (74), (75,76,77) unabhängig voneinander quer zu Förderrichtung - Pfeil (72) - verstellbar geführt. Dazu ist die Gliederkette (71) in, in Richtung des Werkstückträgers (8) zu geöffneten U-förmigen Profilschienenteilen (78) geführt. Wie aus der Darstellung im Bereich der Abschnitte (75,76) ersichtlich, wird diese voneinander unabhängige Seitenverstellbarkeit der Gliederkette (71) in den aufeinanderfolgenden Abschnitten (74 bis 77) dadurch erreicht, daß jeder Profilschienenteil (78) über eigene Federelemente, z. B. Schraubenfedem (79), quer zur Förderrichtung - Pfeil (72) - verstellbar ist. Durch die Schraubenfeder (79) wird gleichzeitig auch die Anpreßkraft (42) bestimmt, mit der die Mitnehmer (73) an die Seitenfläche des Werkstückträgers angepreßt werden, um eine einwandfreie Mitnahme der Werkstückträger (8) über Reibschluß zu ermöglichen. In Figur 9 ist gezeigt, daß jeder Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation (80), (81) eine eigene Gliederkette (71) zugeordnet ist, sodaß jede Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation (80,81) unabhängig von den anderen in Betrieb genommen werden kann. Durch dieses abschnittsweise seitliche Ausweichen der Gliederkette (71) mit den Mitnehmern (73) ist es möglich, bei im Bereich der Arbeits- bzw. Bearbeitungsstation an einem Warteplatz oder an einer Bearbeitungsstelle angehaltenen Werkstückträger den erforderlichen Kraftaufwand für den Antriebsmodul der Gliederkette zu reduzieren bzw. den Verschleiß der Mitnehmer (73) bzw. der Seitenfläche der Werkstückträger (8) zu verringern. In Figur 10 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung gezeigt, bei der die Mitnahmeorgane durch um senkrecht zur Förderebene ausgerichtete Achsen (82) umlaufende Riemen (83,84) gebildet sind. Diese Riemen können die Form von Keilriemen, Flachriemen oder dgl. aufweisen. Vorteilhaft ist hierbei, wenn die der Seitenfläche (11) des Werkstückträgers (8) zugewandten Anlageflächen (85) gegenüber den Achsen (82) der Vorschubvorrichtung (86) in Richtung des Werkstückträgers (8) bzw. eines Werkstückes (87) um einen Winkel (88) geneigt ist. In Figur 11 ist gezeigt, daß, um in Arbeits- bzw. Bearbeitungsstationen (89, 90) einen unabhängigen Vorschub der Werkstückträger (8) in verschiedenen Längsbereichen zu ermöglichen, mehrere Mitnehmer (91) in Förderrichtung - Pfeil (92) - hintereinander angeordnet werden können. Dadurch ist es möglich, die Werkstückträger innerhalb der einzelnen Arbeits- bzw. Bearbeitungsstationen (89,90) unabhängig voneinander zu bewegen. Wird ein Werkstückträger (8) innerhalb des Längsbereiches eines Mitnehmers (91) gestoppt, so können im Bereich der anderen Mitnehmer (91) die Werkstückträger trotzdem unbehindert befördert werden. Durch die quer zur Förderrichtung nachgiebige Ausführung der Riemen (83,84) und gegebenenfalls auch einer in Richtung der Anpreßkraft (42) verstellbaren Lagerung von Umlenkscheiben (93) für die Riemen (83, 84) können diese seitlich ausweichen und der Verschleiß der Riemen (83,84) bzw. der Werkstückträger (8) durch Abrieb wird verringert. Von ganz besonderem Vorteil ist bei der Verwendung von aus mehreren Einzelantrieben bestehenden Vorschubvorrichtungen, beispielsweise bei Verwendung der dargestellten Rollen, daß der Antrieb durch stillstehende Werkstückträger nicht belastet wird, sodaß bei einer größeren Anzahl von, im Zuge einer Maschinenanlage stillstehenden Werkstückträgem die Antriebsleistung trotzdem gering gehalten werden kann. Wichtig ist hierbei, daß ein stillstehender Werkstückträger den Transport anderer Werkstückträger im Bereich des mit demselben Antriebsmotor angetriebenen Förderbereiches nicht blockiert bzw. keine schleifende Reibung zwischen Werkstückträger und Antriebsorganen entlang von stillstehenden Werkstückträgem auftritt. Es ist daher auch bei Verwendung von Riemen oder Gurtförderern bzw. umlaufenden Ketten vorteilhaft, diese mit elastischen ausklinkbaren bzw. wegklappbaren Mitnehmern zu versehen, sodaß deren Bewegung durch stillstehende Werkstückträger nicht gehemmt wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Fördereinrichtung für Werkstücke bzw. Werkstückträger, insbesondere für eine Montagemaschine, mit zwei, quer zur Förderrichtung voneinander distanzierten gegenüberliegend angeordneten Vorrichtungen zum Führen der Werkstücke bzw. Werkstückträger der Seite und bzw. oder der Höhe nach, von welchen eine durch eine einer Längsseite des Werkstückes bzw. Werkstückträgers zugeordnete Vorschubvorrichtung und die anderen durch eine gegenüberliegend angeordnete Seitenführungsbahn für die an den Werkstücken bzw. Werkstückträgem angeordneten Führungsorgane gebildet ist und die Führangsorgane durch eine mit der Vorschubvorrichtung -7- Nr. 391 302 ausgeübte, gegen die Seitenführungsbahn gerichtete, elastische Anpreßkraft spielfrei an dieser Seitenführungsbahn geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung ein umlaufendes Transportorgan (16) aufweist, auf dem mehrere quer zur Förderrichtung verstell- und bzw. oder verformbare Mitnehmer (19, 73, 91) im Abstand hintereinander und gegebenenfalls in Förderrichtung umlaufend angeordnet sind, deren elastische Anpreßkraft gegen die Seitenführungsbahn (12,36) gerichtet ist.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportorgan (16) durch einen Drehteller (17), z. B. eine rotierende Scheibe gebildet ist, auf der in etwa gleichen Winkeläbständen mehrere, vorzugsweise durch elastische Förderrollen (10) gebildete Mitnehmer (19) angeordnet sind und daß die Mitnehmer auf dem Drehteller in Radialrichtung verstellbar gelagert sind.
  3. 3. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (19) im Endbereich eines Schwenkarmes (24) angeordnet sind, der im gegenüberliegenden Endbereich über eine Zugfedervorrichtung (26) mit dem Drehteller (17) verbunden und etwa in seiner Längsmitte auf einer Achse (25) drehbar gelagert und über diese am Drehteller abgestützt ist, wobei beiden Endstellungen des Schwenkarmes vorzugsweise verstellbare Anschläge (28) zugeordnet sind.
  4. 4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (17) auf der Innenseite einer Krümmung der Vorrichtung zum Führen der Werkstücke bzw. Werkstückträger der Seite und bzw. oder der Höhe nach angeordnet ist, die durch zwei quer zur Förderrichtung distanzierte Führungsleisten (12, 13) gebildet ist.
  5. 5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (34) einen größeren Radius auf weist als die Distanz zwischen dem Mitnehmer (19) in der achsfemen Endstellung und der Drehachse des Drehtellers und daß eine sich außerhalb der von der Achse (25) abgewendeten Außenseiten der Mitnehmer (19) erstreckende Kreisringfläche eine einer Längsseite des Werkstückträgers zugeordnete Höhenführungsbahn der Vorrichtung zum Führen der Werkstückträger der Höhe und bzw. oder der Seite nach bildet
  6. 6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeorgane (91) durch insbesondere um senkrecht zur Förderebene ausgerichtete Achsen (82) umlaufende Riemen (83,84) gebildet sind und vorzugsweise die den Seitenflächen der Werkstücke bzw. Werkstückträger zugewandte Anlagefläche der Riemen gegenüber den Achsen der Vorschubvorrichtung in Richtung des Werkstückes bzw. Werkstückträgers geneigt sind.
  7. 7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (83,84) quer zur Förderrichtung nachgiebig gelagert sind.
  8. 8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportorgan (16), z. B. einer Gliederkette (71), in Förderrichtung im Abstand hintereinander Mitnehmer (73) angeordnet sind und das Transportorgan in in Förderlängsrichtung aufeinanderfolgenden Abschnitten jeweils unabhängig voneinander quer zur Förderrichtung verstellbar gelagert ist.
  9. 9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportorgan (16) durch eine Gliederkette (71) gebildet und in einer in Richtung des Werkstückes bzw. Werkstückträgers (8) geöffneten U-förmigen Führung geführt ist und daß die aneinanderstoßenden Profilschienenteile (74 bis 77) unabhängig voneinander quer zur Förderrichtung über Federelemente (79) auf dem Maschinentisch abgestützt sind.
  10. 10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer und bzw. oder die Förderrollen eine den Werkstücken bzw. den Werkstückträgem zugeordnete gegenüber einer in Förderlängsrichtung verlaufenden Vertikalebene, in Richtung der Seitenfläche der Werkstücke bzw. Werkstückträger geneigte und diesen zugeordnete Mitnahmeflächen aufweisen und daß vorzugsweise der Neigungswinkel (47) zwischen der Vertikalebene und der Mitnahmefläche kleiner ist als der Winkel (45) zwischen der Seitenfläche der Werkstücke bzw. Werkstückträger und dieser Vertikalebene, wobei der zwischen der Seitenfläche und der Oberfläche der Höhenführungsbahn eingeschlossene Winkel kleiner als 90° ist
  11. 11. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (45) zwischen der Vertikalebene und der Seitenfläche des Werkstückträgers ca. 5° beträgt und daß der Neigungswinkel (47) zwischen der Vertikalebene und der in entgegengesetzter Richtung geneigten Mitnahmefläche der Mitnehmer in etwa 4° beträgt -8- Nr. 391 302
  12. 12. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub Vorrichtung durch eine Förderrolle (10) gebildet ist, die insbesondere aus elastisch verformbarem Material besteht und eine in Richtung der Vorrichtung zum Führen der Werkstücke bzw. Werkstückträger der Höhe nach sich verjüngende kegelförmige Ausbildung aufweist und auf einem Ende einer Antriebswelle (52) gelagert ist, deren gegenüberliegendes Ende ein zwischen zwei Reibbelägen frei drehbar auf der Welle gelagertes Antriebsritzel (57) lagert
  13. 13. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der der Förderrolle (10) zugewandte Reibbelaghalter (55) mit der Welle (52) insbesondere durch einen Spannstift (54) verbunden ist und sich auf einem Lager (51) abstützt, der seinerseits insbesondere über einen Zwischenring, ein zweites Lager (51) und einen Sicherungsring (53) auf der Welle abgestützt ist, wobei die beiden Lager über, den beiden einander zugewendeten Seiten der Lager zugeordnete Sicherungsringe in einer Lagerhülse (50) abgestützt sind, die an ihrem, dem Antriebsritzel (57) zugewandten Ende einen Flansch (49) aufweist, in dem Befestigungsbohrungen angeordnet sind.
  14. 14. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem auf der von der Förderrolle (10) abgewendeten Seite angeordneten Reibbelag eine kreisringförmige Tellerfeder (61) nachgeschaltet ist, die sich über eine Stützscheibe (62) und einen Sicherungsring auf der Antriebswelle (52) abstützt, wobei der zweite Reibbelaghalter (55) ebenfalls über einen Spannstift drehfest mit der Welle verbunden ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -9-
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