DE2322946A1 - Vorrichtung zum ueberfuehren von beutelpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum ueberfuehren von beutelpackungen

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DE2322946A1
DE2322946A1 DE19732322946 DE2322946A DE2322946A1 DE 2322946 A1 DE2322946 A1 DE 2322946A1 DE 19732322946 DE19732322946 DE 19732322946 DE 2322946 A DE2322946 A DE 2322946A DE 2322946 A1 DE2322946 A1 DE 2322946A1
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cassettes
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cassette
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DE19732322946
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Inventor
Jacobus De Groot
Robert Tiepel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Verpackungsmaschinen GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Verpackungsmaschinen GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G60/00Simultaneously or alternatively stacking and de-stacking of articles

Description

  • Anlage zur Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Vorrichtung zum Überführen von Beutenpackungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überführ ren von Beutelpackungen von einer Herstellmaschine Sammmelpackmaschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schafferl welche in der Lage ist, nicht formhaltige, weiche Beutelpackung-en bei schonendster Behandlung lagerichtig von einer Herstellmaschine, beispielsweise einer vertikal arbeitenden Schlauchbeutelmaschine, zu einer Sammelpackmaschine zu überführen, in der die Beute3p«ckungen zu Gebinden gruppiert werden. Die Vorrichtung soll ferner dem Arbeitsrhythmus sowohl der mit gleichförmiger Geschwindigkeit arbeitenden- Beutelpackungsherstellmaschine als auch der periodisch arbeitenden Sammelpackmaschine angepaßt sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelost, daß in einer in sich geschlossenen Bahn mehrere frei bewegbare Kassetten mit seitlichen Oeffnungen zur Aufnahme jeweils einer Beutelpackung in liegender Stellung von Fördereinrichtungen mitnehmbar sind, daß der Bahn eine der Beutelherstellmaschine naheliegende Beladestation und eine der Sammelpackmaschine naheliegende Entladestation zugeordnet sind, und daß auf der Förderstrecke zwischen der Beladestation und der Entladestation mehrere Kassetten staubar sind.
  • Als besonderer Vorteil hat sich bei der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben, daß die in den Kassetten geförderten Beutelpackungen eine gleichmäßige, kissenförmige Gestalt annehmen, da sich das lose eingefüllteGut bei Stößen der Kassetten in den Beutelpackungen gleichmäßig verteilt.
  • Dieses gleiftiniäßige Vorteilen des Guts in den einzelnen Beutelpackungen wird bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung noch verbessert, wenn in der Bahn der Kassetten vor der zur Entladestation führenden Förderstrecke ernne vertikale Stapelstrecke für die Kassetten angeordnet ist, in der die Kassetten aufelnanderliegend um jeweils die Höhe einer Kassette von einer Hebeeinrichtung taktweise nach oben gefördert werden, welche bei jedem Arbeitstakt eine leere Kassette in die Stapelstrecke einführt, und daß im unteren Bereich der Stapelstrecke die Beladestation angeordnet ist.
  • Die vertikale Stapelstrecke bringt außerdem c)en Vorteil, daß die Uberführvorrichtung gut an die Auslaufböhe aer Beutelpackungen der Herstellmaschine anpaßbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am Uebergang der Stapelstrecke in die Förderstrecke eine Wendeeinrichtung für die Kassetten angeordnet. Mit der Wendeeinrichtung können Beutelpackungen bei schonendster Behandlung von ihrer Vorderseite auf ihre Rückseite gedreht werden.
  • Um zu verhindern, daß die Kassetten der Überführvorrichtung beim Aufeinanderstoßen großen Lärm verursachen, sind ihre Wände vorzugsweise siebartig gelocht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeuchnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung einer Überführvorrichtung zu einer Beutelpackungsherstellmaschine und einer Sammelpackmaschine in Draufsicht, Fig. 2 die Überführvorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht geschnitten, Fig. 3 eine Kassette der Überführvorrichtung in Draufsicht vergrößert und Fig. 4 die Kasssete nach Fig. 3 in Seitenansicht.
  • Die Überführvorrichtung 1 ist seitlich neben einer Schlauchbeutelmaschine 2 und neben einer Sammeipackmaschnne 3 aufgestellt. In der Schlauchbeutelmaschine 2 werden Beutelpackungen 5 durch Formen einer flachen Bahn zu einem vertikalen Schlauch, Einfüllen jeweils einer Gutmenge in den verschlossenen Schlauchendteil und Querabteilen und -trennen sowie Abzieher des Schlauchendteils nach unten hergestellt. Die so geformten Beutelpackungen 5 gleiten nach dem Freigeben von der Schlauchbeutelmaschine 2 nacheinander über eine gebogene Rutsche 11, deren Einlauf vertikal und deren Auslauf horizontal ist, in die Uberführvorrichtung 1 Aus der Überführvorrichtung 1 gelangen die Beutelpackungen 5 über ein Förderband 12 1 die Sammelpakmaschine, in der die Beutelpackungen nacheinander in einem bestimmten Muster in Sammelbehälter 6 gelegt werden.
  • Ein wesentlicher Bestandteil der Überführvorrichtung 1 sind mehrere Kassetten 15 (Fig. 3 und 4), in welchen die Beutelpackungen 5 zum Überführen von einer Ladestation 13 zu einer Entladestation 14 eingelegt sind. Die hülsenförmigen Kassette 15 haben eine Vorderwand 16, eine Rückwand 17, einen Boden 18 und eine Decke 19, welche zusammen einen Hohlraum mit rechteckigem Querschnitt begrenzen, dessen Dicke und Breite größer sind als-die der auf zunehmenden Beutelpackungen 5. In gleicher Weise ist die Längserstreckung der Kassette 15 größer als die Länge der Beutelpackungen 5. Die beIden Seiten, welche in Förderrichtung der Kassetten 15 liegen, sind offen. Die wände 16 - 19 der Kassetten 15 sind auf ihrer gesamten Fläche siebartig gelocht. Die Löcher 20 haben einen Durchmesser von etwa drei Millimeter und sind in Zeilen und Reihen angeordnet. An Augen 22 auf der Vorder- und Rückwand 16, 17 sind außerhalb dieser Wände in mittlerer Höhe Achsen 23, 24 befestigt, deren Enden über die Wände 16 - 19 vorstehen. Auf diesen Enden sind Rollen 25 drehbar. Nahe den beiden offenen Enden der kassetten 15 sind auf den Achsen 22, 23 runde Puffer 26 befestigt, welche aus einem nachgiebigen Werkstoff bestehen und einen Durchmesser haben, der größer ist als der der Rollen 25.
  • Die Kassetten 15 werden auf einer in sich geschlossener Bahn bewegt, welche sich zusammensetzt aus einer senkrechten Stapelstrecke 30, einer waagerechten Förderstrecke 31, einer halbkreisförmigen und waagrechten Rückführstrecke 32, 33. Je unteren Bereich der Stapelstrecke 30 ist die Dadestation 13 vorgesehen, in deren Höhe die Rutsche 11 mündet.
  • In der Stapelstrecke 30 werden die Kassetten 15 übereinandergestapelt, wobei sie mit ihren Böden 19 und Decken 18 aufeinanderliegen. Eine vertikale Führung erhalten sie von senkrechten Leistenpaaren 35, 56, die im Abstand der Achsen 22, 23 der Kassetten 15 voneinander angeordnet sind. Die jeweils unterste Kassette 15 des Stapels wird von federnd ausschwenkbaren Haken 37, 38 an den Achsen 22, 23 gehalten. Eingestoßen in die Stapelstrecke 30 werden die Kassetten 15 einzeln von einen heb- und senkbaren Arm 40, welcher an einer senkrechten Stange 41 geführt und mit einer Kolbenstange 42 eines pneumatischen Arbeitszylinders 43 verbunden ist. Der Arm 40 trägt mehrere Rollen 44, auf denen die Kassette 15-aufliegst. Beim Hochfahren des Arms 40 schlägt die geförderte Ka-ssette 15 mit ihrer Decke 18 gegen den Boden 19 der von den Haken 37, 38 gehaltenen Kassette 15 und hebt den Kassettenstapel um etwas mehr als die Höhe einer Kassette 15 an, wobei die Haken 37, 38 von den Achsen 23, 24 zunächst auseinandergedrückt werden und in der Endphase des Hubes wieder federnd einschwenken, so daß sie die Achsen 23, 24 der gerade gehobenen Kassette 15 untergreifen. Es hat sich als Vorteil herausgestellt, daß sich das Füllgut in den Beutelpackungen 5, welche in den Kassetten 15 der Stapelstrecke 30 liegen, beim Anschlagen der in die Stapelstrecke 30 gerade eingeschobenen Kassette 15 an die von den Haken 37, 38 zuvor gehaltene Kassette 15 gleichmäßig verteilt, so daß die einzelnen Beutelpackungen 5 im wesentlichen die gleiche Form annehmen.
  • Am oberen Ende der Stapelstrecke 30, welche dreizehn Kassetten 15 aufnehmen kann, schließt sich die waagrechte Förderstrecke 31 an. Am Beginn dieser Strecke ist ein Drehschacht 45 angeordnet, in dem jeweils eine eingeschobene Kassette 15 um 1800 gewendet werden kann, wenn je nach Wunsch, die Längsnaht der Beutelpackungen 5 oben liegen soll. In den Drehachacht 45 wird die oberste Kassette 15 der Stapelstrecke 30 von einem Schieber 46 bewegt, der sich an der Rückwand 17 anlet. Der Schieber 46 ist an einem waagerecht auf Stangen 47 verschiebbaren Schlitten 48 schwenkbar, so daß er bei seiner Ekückwmrtsbewegung auf der Decke 18 der inzwischen im Stapel nachgeschobenen Kassette 15 ausschwenken und schleifen kann. Zum Bewegen des Schlittens 48 ist dieser an der Kolbenstange eines pneumatischen Arbeitszylinders 49 angelenkt.
  • Beim Einschieben einer Kassette 15 in den Drehschacht 45 wird die darin befinaliche Kassette auf das obere, waagrecht verlaufende Trumm von zwei parallelen Förderbändern 51 geschoben. Die beiden mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Förderbänder 51 haben voneinander einen Abstand, der gleich dem Abstand der Rollen 25 einer Achse 22 oder 23 der Kassetten 15 ist, so daß die Kassetten 15 mit ihren Rollen 25 auf dem oberen Trumm der Förderbänder 51 aufliegen. Das obere Trumm der Förderbänder 51 wird von Schienen 53 unterstützt. Führungsschienen 54 begrenzen seitlich den Weg der Kassetten auf der Förderstrecke 31.
  • Die Förderbänder 51 nehmen die Kassetten 15 mit zu der Entladestation 14, in der die Kassetten 15 mit ihrem Boden 1 auf eine Rollenbahn 55 laufen. Eine an der Entladestationl4 angeordnete, in den Weg der ankommenden Kassette 15 greifende Falle 57 hält diese an der Vorderwand 16 an. Die als Anschlag dienende Falle 57 ist mit einem Stellzylinder oder Elektromagnet 56 verbunden, der nach dem Entladen der Kassette 15 die Falle kurzzeitig anhebt, so daß die leere Kassette 15 von einer nachfolgenden Kassette aus der Entladestation 14 ausgeschoben werden kann.
  • Der Entladestation 14 ist ein Querschieber 58 zugeordnet, welcher die Beutelpackung 5 der Kassette 15, welche ich gerade in der Entladestation 1 befindet, aus der Kassette 15 quer auf das zur Sammelpackmaschine führende Förderband 12 ausschiebt. Der Querschieber 58 sitzt auf der Kolbenstange eines pneumatischen Arbeitszylinders 59.
  • Vorzugsweise wird das Ausschleben der Beutelpackungen 5 aus den Kassetten 15 auf das Förderband 12 der Sammelpacltmaschine von dieser gesteuert, da die Sammelpackmaschine 3 keine Beutelpackungen 5 in der Zeit ablegt, in der gerade ein gefüllter Sammelbehälter 6 aus ihrem Ablegebereich heraus und ein leerer Sammelbehälter in ihren Ablegebereich hinein transportiert wird. Da die Schlauchbeutelmaschine 2 mit gleichbleibender Abpackgeschwindigkeit arbeitet, und das Einbringen der Kassetten 15 in die Stapelstrecke 30, sowie das Überschieben der Kassetten 15 aus der Stapelstrecke 30 i.n die Förderstrecke 31 im Takt der Schlauchbeutelmaschine 2 erfolgt, werden gefüllte Kassetten 15 auch wahrend der Ablegeunterbrechung der Sammelpackmaschine 3 beim Wechseln der Sammelbehälter 6 in die Förderstrecke 30 geschickt Diese Kassette 15, die mit ihren Rollen 25 auf den Förderbändern 51 aufliegen, werden nacheinander in Richtung Entladestation 14 gefördert, wo sie auf der Förderstrecke 31 mit ihren Puffern 26 aufeinander auflaufen, solange die vorderste Kassette 15 der Reihe von der Falle 57 zurückgehalten wird. Während dieser Zeit werden die Rollen 25 auf den Achsen 22, 23 von den weiterlaufenden Förderbändern 51 gedreht, ohne die Kassetten 15 weiterzubewegen. Nach dem Wechsel der Sammelbehälter 6 ruft die Sammelpackmaschine 3 wieder laufend Beutelpackungen 5 ab, indem sie dem Arbeitszylinder 59 für den Querschieber 58 Signale übermittelt. Da die Abpackleistung der Sammelpackmaschine 3 etwas höher ist als die der Schlauchbentelmaschine 2 wird der Stau von Kassetten 15 auf der Förderstrecke 31 wieder abgebaut Die Falle 57 zum Zurückhalten der Kassetten 15 in der Entladestation 14 wird aus dem Weg der Kassetten 15 von dem Stellzylinder 56 zurückgezogen, sobald der Querschieber 58 jeweils iri seine zurückgezogene Stellung zurückgekehrt ist.
  • Um zu vermeiden, daß sich der Stau von Kassetten 15 bis in den Drehschacht erstreckt, ist im Förderweg der Kassetten 15 45 auf der Förderstrecke 30 in der Nähe des Drehschachtessein Taster 60 angeordnet, welcher im Falle einer in seinem Tastbereich stehenden Kassette 15 den Betrieb der Schlauchbeutelmaschine 2 und der Arbeitszylinder 43 und 49 für den Arn 40 und den Schieber 46 unterbricht. Wenn die Falle 57 kurzzeitig aus dem Weg der Kassetten 15 gezogen wird, wird die in der Entladestation 14 auf der Rollenbahn 55 liegende Kassette 15 von der nachfolgenden verschoben, wobei ihre Rollen 25 zwischen bogenförmige Führungsschienen 65 einlaufen, welche in einen Halbkreisbogen nach unten führen.
  • Durch ihr Eigengewicht rollt die Kassette 15 nach unten auf das obere Trumm eines zweiten Förderbandpaares 71, welches genau so aufgebaut ist wie das oben beschriebene Börderbandpaar 51 ffer Förderstrecke 31. Auf diesem Förderbandpaar 71 der Rückfuhrstrecke 33 wird die Kassette 15 zunächst abgebremst und nach links zur Stapelstrecke 30 gefördert. Vor dem Einlauf in den Hubbereich des Armes 40 ist eine zweite Falle 74 im Förderweg angeordnet, welche von einem Stellzylinder 75 betätigt wird. Bei normalem Betrieb bildet sich auf dem Förderbandpaar 71, 72 ein Stau von etwa drei Kassetten 15. Der Stellzylinder 75 der Falle 74 und der Arbeltazylinder 43 für den Arm 40 werden von der Schlauchbeutelmaschine 2 gesteuert, so daß beim Herstellen jeweils einer Beutelpackung 5 eine Kassette 15 zum Einbringen in die Stapelstrecke 30 freigegeben und in die Stapelstrecke 30 eingehoben wird.
  • An der Förderstrecke 31 für die mit Beutelpackungen 5 gefüllten Kassetten 15 kann eine Tasteinrichtung und eine Auswerfeinrichtung angeordnet sein, welche unrichtig gefüllte Pakkungen oder Leerpackungen vor der Entlade station erfaßt und beispielsweise durch Ausblasen aus den Kassetten entfernt.
  • Ansprüche:

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Überführen von Beutelpackungen von einer Herstellmaschine zu einer Sammelpackmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in einer in sich ges-lossenen 3ahn mehrere frei bewegbare Kassetten (15) mit seitlichen Öffnungen zur Aufnahme jeweils einer Beutelpackung (5) in liegender Stellung von Fördereinrichtungen (40, 51, 71) mitnehmbar sind, daß der Bahn eine der Beutelherstellmaschine (2) naheliegende Beladestation (13) und eine der Sammelpackmaschine (3) naheliegende Entladestation (14) zugeordnet sind, und daß auf der Förderstrecke (31) zwischen der Beladestation und der Ent-adestation mehrere Kassetten staubar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (51) der Förderstrecke (31) vor der Entladestation (14) wenigstens ein waagrecht verlaufendes Förderband hat, auf dem die Kassette (15) durch Reibschluß mitgenommen werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung der Förderstrecke (31) ein Dörderbandpaar (51) ist, und daß die Kassetten (15) drehbare Rollen (25) haben, mit denen die Kassetten (15) auf dem Förderbandpaar frei aufliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderbandpaar (51) zwei im Abstand von mehr als der Länge einer Kassette (15) voneinander entfernte Börderbänder hat und daß die Rollen (25) jeweils paarweise seitlich außerhalb der Längserstreckung der Kassetten (15) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn der Kassetten (15) vor der zur Entladestation (14) führenden Förderstrecke (31) eine vertikale Stapelstrecke (30) für die Kassetten angeordnet ist, in der die Kassetten aufeinanderliegend um jeweils die Höhe einer Kassette (15) von einer Hebeeinrichtung (40) taktweise nach oben gefördert werden, welche bei jedem Arbeitstakt eine leere Kassette in die Stapelstrecke einführt, und daß im unteren Bereich der Stapelstrecke (31) die Beladestation angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang der Stapelstrecke (70) in Hie Förderstrecke (31) eine Wendeeinrichtung (45) für die ist.
  7. 7. Kassette zur Aufnahme von Beutelpackungen in einer tberführvorrichtung insbesondere nach eine der vorhergehenden Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wände (16 - 19) siebartig gelocht sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411452A1 (de) * 1983-03-29 1984-10-04 Stiwa Fertigungstechnik Sticht GmbH, Attnang-Puchheim Foerdereinrichtung fuer werkstuecke bzw. werkstuecktraeger, insbesondere fuer eine montagemaschine
AT391302B (de) * 1984-02-06 1990-09-25 Sticht Walter Foerdereinrichtung fuer werkstuecktraeger in einer montagemaschine
US5158168A (en) * 1989-06-09 1992-10-27 La Girondine S.A. Container transfer device

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AT391302B (de) * 1984-02-06 1990-09-25 Sticht Walter Foerdereinrichtung fuer werkstuecktraeger in einer montagemaschine
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