DE2333120A1 - Treib- und/oder umlenkrollen fuer stahlbaender als traeger von transportmitteln - Google Patents
Treib- und/oder umlenkrollen fuer stahlbaender als traeger von transportmittelnInfo
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Description
Patentgesuch vom 26. 6. 1973
Dr.-Ing. Rudolf Vogel
332 Salzgitter 51
Jägerweg 6
Jägerweg 6
Treib- und/ oder Umlenkrollen für Stahlbänder als Träger von Transportmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf Treib- und/oder Umlenkrollen für
Stahlbänder als Träger von Transportmitteln, insbesondere Aufzüge, bei denen das Stahlband oder die Stahlbänder frei in Spurkränzen der Treib- bzw.
Umlenkrollen geführt sind.
Während bei Seilantrieben der Antrieb und damit die Führung der Seile in den Rillen der Treib- bzw. Umlenkrollen erfolgt, ist bei Bandantrieben,
also solchen Antrieben, bei denen im Verhältnis zur Dicke breite Stahlbänder Verwendung finden, eine solche Führung weder erforderlich noch
möglich. Die Stahlbänder laufen vielmehr auf den Treib- bzw. Umlenkrollen freiaufliegend. Dadurch ergeben sich Laufprobleme, wie sie beispielsweise
bei Riemenscheiben auftreten. Insbesondere dann, wenn mehrere Stahlbänder nebeneinander laufen, ist es wichtig, daß diese Bänder zwängungsfrei
oder doch wenigstens zwängungsarm auf den Rollen laufen. Mit der Lösung dieser Aufgabe ist die vorliegende Erfindung befaßt.
Die Lösung ist nach der Erfindung dadurch erreicht, daß sich der Freiheitsgrad des oder der Bänder gegenüber den Spurkränzen der Rollen
aus zwei Werten zusammensetzt, von denen der eine als konstanter Grundwert mit wenigstens je 3 mm auf jeder Bandseite bemessen ist, während der
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zweite Wert von der Bandbreite im Verhältnis von wenigstens 1 : 5O abhängig
ist. Bei solchen Freiheitsgraden ist die Gefahr von Zwängungen beim Lauf der Bänder an den Spurkränzen praktisch vermieden.
Trotzdem kann es vorkommen, daß die Bänder beim Lauf Berührung
mit den Spurkränzen erhalten. Für diesen Fall ist nach der Erfindung vorgesehen,
daß ein etwaiger Abrieb bzw. eine Beschädigung beim Lauf des Bandes auf Kosten der Spurkränze der Rollen geht und nicht zu Lasten der
Bandkanten. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Anlaufflächen der Spurkränze der Rollen aus einem Material bestehen, das weicher
und gleitfähiger ist als die Bandkanten.
Bei einer weiteren Entwicklung dieses Erfindungsgedankens sind die
Spurkränze der Rollen auf der Innenseite mit an sich bekannten Anlaufscheiben besetzt. Diese Anlaufscheiben sind zweckmäßigerweise wellig ausgebildet,
so daß die Bandkanten im Anlauffalle nur punktweise und elastisch zur Anlage kommen. Auf diese Weise ist erreicht, daß eine Beschädigung der Stahlbänder
aus Gründen ihrer Laufbewegung praktisch ausgeschlossen ist. Dadurch ist ein hohes Maß an Sicherheit erreicht.
Diesem gleichen Ziel dient die weitere Ausgestaltung der Erfindung,
die darin besteht, daß der Laufkörper der Rollen segmentartig zusammengesetzt und durch eine in einer Rille des Laufkörpers eingelassene Spannbandage
zusammengehalten ist.
Vorteilhafterweise ist im Sinne der Erfindung der Laufkörper der Rollen in eine Fassung eingebettet, die ihrerseits in den Rollen befestigt ist.
Ein Beispiel dieser Befestigung besteht darin, daß im Boden der Fassung
Öffnungen vorgesehen sind, in denen das Material des Laufkörpers verankert ist.
Um den Anwendungsbereich der Fassung zu erweitern, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Unterfläche der Fassung mit einer oder zwei
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erhabenen Quersicken versehen ist, die den Einbau der Fassung mit dem
Laufkörper in Rollen mit unterschiedlichen Durchmessern gestattet.
Bei solchen Laufrollen für Stahlbänder als Träger von Transportmitteln,
insbesondere Aufzügen, die in einem bügelartigen Rahmen gelagert sind, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der bügelartige Rahmen allseitig
selbsttätig einstellbar an seiner Einsatzstelle befestigt ist. Es ist dadurch eine selbsttätige Einstellung der Rollen während des Betriebs gewährleistet.
Das ist für Stahlbänder mit ihrer relativ großen Breite und damit großen Steifigkeit für die zwängungslose Einstellung wichtig, damit die
planmäßige Beanspruchungsverteilung gewährleistet ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung dient der allseitig
selbsttätigen Einstellbarkeit des bügelartigen Rahmens ein an seinen beiden Enden mit halbkugelartigen Lagerkörpern versehener Bolzen, der
um seine Mittelachse drehbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Mehrfachrollen für Stahlbänder
als Träger von Transportmitteln, z. B. Aufzügen, die nebeneinander angeordnet sind.
Um auch hier den angestrebten zwängungslosen bzw. zwängungsarmen
Lauf der Bänder zu erreichen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Rollen in axialer Richtung voneinander getrennt sind, so daß sie unabhängig
voneinander Drehbewegungen zueinander ausführen können. Bei einer Ausführung dieser Erfindung ist die Hauptrolle auf ihrer Drehachse festgemacht,
während die Nebenrolle lose drehbar auf der Drehachse läuft. Dadurch ist die planmäßige Lastenverteilung auf die Bänder auch bei den unvermeidbaren
Längenuntersehieden der Bänder und Durchmesserunterschieden der Treib-
und der Umlenkrollen gewährleistet.
Die Erfindung ist auch bei solchen Mehrfachrollen anwendbar, bei denen eine oder mehrere als Haupttreibscheiben und eine oder mehrere
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Nebenscheiben als Träger für ein Ersatzband ausgebildet sind, wobei die
Ersatzbandscheiben die Funktion der Haupttreibscheiben im Falle des Ausfalls der Haupttreibscheiben übernehmen.
Bei solchen Mehrfachrollen verbleibt gemäß der Erfindung zwischen der Ersatzbandscheibe und der Haupttreibscheibe in radialer Richtung ein
Ringspalt, der bei Funktion des Haupttreibbandes den freien Umlauf des Ersatzbandes
ermöglicht, bei Ausfall des Haupttreibbandes durch Einwirkung der Last am Ersatzband überbrückt und dadurch mit der Haupttreibscheibe
gekuppelt wird.
Zur Aufrechterhaltung des Ringspaltes zwischen der Haupttreibscheibe
und der Ersatzbandscheibe dienen zweckmäßigerweise Federn, die zwischen dem Lager für die Ersatzbandscheibe und der Ersatzbandscheibe selbst angeordnet
sind.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen als Beispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine Seitenansicht eines Aufzuges
mit Gegengewicht.
Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 einer anderen Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt in einem Axialschnitt ein Umlenkrollenpaar.
Fig. 4 zeigt teils in Ansicht und teils im Schnitt eine Treibscheibe
mit Ersatzband.
Fig. 5 veranschaulicht in größerem Maßstab einen Querschnitt einer
Bandla ge rung.
Fig. 6 zeigt im Sinne des Pfeiles χ eine Draufsicht auf einen Ausschnitt
der Feder-Wellscheibe.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 5.
409884/0129 "5"
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung einer selbsttätigen Rolleneinstellung.
Fig. 9 zeigt ebenfalls schematisch die Aufhängung eines Rollenpaares
mit getrennten Rollen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Kabine 1 eines Aufzuges über ein oder mehrere Stahlbänder 2 mit einem Gegengewicht
verbunden. Das Band oder die Bänder 2 sind über eine Treibscheibe 4 und eine Umlenkrolle 5 geführt. Beide Rollen liegen waagerecht in etwa gleicher
Höhe, womit eine vergleichsweise kostengünstige Bauweise ermöglicht wird. Trotzdem ist der Umschlingungswinkel des oder der Bänder 2 an der Treibscheibe
4 ausreichend für die Übertragung der Aufzugskräfte. Der Umschlingungswinkel kann auf 90 reduziert werden. Bei einem Seilantrieb wäre dies
nicht möglich, weil der Ums chlingungs winkel bei einem Seil im allgemeinen 180 betragen muß. Die Umlenkrolle 5 ist mit Hilfe eines selbsttätig einstellbaren
Haltebolzens 6 an einem festen Lager 7 angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine flaschenzugartige Aufhängung
der Kabine 1 und des Gegengewichtes 3 vorgesehen. Sowohl an der Kabine 1 als auch am Gegengewicht 3 sind Umlenkrollen 5 vorgesehen. Die
beiden Enden des Stahlbandes oder der Stahlbänder 2' sind an Ausgleichshebeln
oder Wippen 8 befestigt, die an Druckfedern 9 angeschlossen sind. Angetrieben werden das Band oder die Bänder 2* von einer Treibscheibe 4*. Bemerkenswert
ist dabei, daß das Stahlband oder die Stahlbänder 2' zur Treibscheibe hin mit Umschlingungswinkeln kleiner als 180 schräg laufen können;
dadurch kann z. B. auf der Kabine vergleichsweise zum Seilaufzug eine Umlenkrolle
entfallen. Bei einem Seilantrieb wäre das nicht möglich. Im Falle eines Seilantriebes müßten alle Seilstränge etwa lotrecht laufen, um den erforderlichen
Umschlingungswinkel auf der Treibscheibe zu gewährleisten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zwei Umlenkrollen 10, 11 ·
vorgesehen. Die Umlenkrolle 11 ist mit einer Feder 12 auf der Drehachse 13
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befestigt, die ihrerseits an einem Bügel 14 drehbar ist. Die Rolle 10 läuft
auf einem Gleitlager 15 lose neben der Rolle 11. Die beiden Rollen 10 und 11 sind voneinander getrennt. Der Bügel 14 ist mit Hilfe eines Haltebolzens
16 an der Einsatzstelle allseitig einstellbar. Durch die Trennung der beiden Rollen können die Lastverteilungseinflüsse der unvermeidlichen geringen
Durchmesserunterschiede der Rollen ausgeglichen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 handelt es sich um eine Treibscheibe
4 mit einem oder mehreren Haupttragbändern 2 und einem Ersatzband 17, das bei Bruch des Tragbandes 2 automatisch die Tragfunktion des
Haupttragbandes übernimmt. Zu dem Zweck ist zwischen der Ersatzbandscheibe 18 und der Haupttreibscheibe 4 in radialer Richtung ein Ringspalt 19
vorgesehen, der den freien Mitlauf des Ersatzbandes 17 ermöglicht, solange das Haupttragband 2 seine Funktion wahrnimmt. Im Falle des Bruches und
damit des Ausfalls des Haupttragbandes 2 wird der Ringspalt 19 automatisch überbrückt und damit die Ersatzbandscheibe 18 mit der Haupttreibscheibe 4
gekuppelt. Durch Federn 20 wird während der vollen Funktionsfähigkeit des Haupttragbandes 2 der Ringspalt 19 aufrechterhalten. Zur Erhöhung der Kupplungsfähigkeit
zwischen den beiden Scheiben 4 und 18 sind Ringe 21 aus einem Reibwerkstoff vorgesehen.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine Bandlagerung dargestellt, die einen zwängungsfreien
Lauf des Bandes 2 ermöglicht. Das Band 2 hat nach beiden Seiten hin einen Freiheitsgrad, der größer ist als der konventionelle Abstand der
Bandränder von den Spurkränzen. Der Freiheitsgrad des oder der Bänder 2 setzt sich gemäß der Erfindung aus zwei Werten zusammen, von denen der
eine als konstanter Grundwert mit wenigstens je 3 mm auf jeder Bandseite
bemessen ist, während der zweite Wert von der Bandbreite im Verhältnis von wenigstens 1 : 50 abhängig ist. Der vergrößerte Freiheitsgrad auf jeder
Seite des Bandes 2 dient dazu, daß sich das Band 2 im Lauf zwängungsfrei einstellen kann.
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Die Rolle 4 hat ein Bett 22, in das eine Einfassung 23 eingesetzt ist.
In dieser Einfassung 23 ist ein Laufkörper 24 eingebettet, der aus mehreren
Segmenten besteht. Diese Segmente werden durch eine Bandage 25 zusammengehalten.
Diese Bandage ist in eine Ausnehmung 26 der Segmente 24 einsetzbar. Durch diese Bauweise verbleibt in den Segmenten 24 ein Ringraum 27,
der Platz läßt für Steuermarken 28 an der Unterseite des Bandes 2.
An der Unterfläche der Fassung 23 sind eine oder zwei erhabene Quersicken
29 vorgesehen, die den Einbau der Fassung 23 mit dem Laufkörper 24 in Rollen mit unterschiedlichen Durchmessern gestatten (vgl. dazu Fig. 7).
In dem Boden der Fassung 23 sind Öffnungen 30 vorgesehen, in denen das Material
des Laufkörpers 24 verankert ist. Die Spurkränze 31 der Rolle 4 sind auf der Innenseite mit geschlitzten Feder-Wellscheiben 32 besetzt, die eine
Beschichtung 33 tragen. Diese Beschichtung 33 besteht aus einem Werkstoff, der weicher ist als die Ränder des Stahlbandes 2ζ
In der Fig. 6 ist die besondere Ausgestaltung der geschlitzten Feder-Wellscheibe
gezeigt. Der Rand 34 des Bandes 2 kommt beim Anlaufen an die Wellscheibe nur punktweise und elastisch mit dieser Scheibe in Berührung.
Auf diese Weise ist eine größtmögliche Schonung des Bandrandes 34 erreicht.
Der in Fig. 8 dargestellte Haltebolzen 16 ist mit zwei halbkugeligen
Enden 34 versehen, mit denen eine allseitige Beweglichkeit der verankerten Rolle 4 möglich ist. Die selbsttätige Einstellung der Rolle 4 ist auf diese
Weise erheblich erleichtert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die beiden getrennten losen
Mitnehmer rollen 10, 11 in einem Bügel 14 drehbar, der seinerseits in einem
festen Lager 35 mit Hilfe eines Einstellbolzens 16 allseitig einstellbar gelagert
ist.
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Claims (15)
1. Treib- und/ oder Umlenkrollen für Stahlbänder als Träger von Transportmitteln, insbesondere Aufzügen, bei denen das Stahlband oder
die Stahlbänder frei in Spurkränzen der Treib- bzw. Umlenkrollen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Freiheitsgrad des oder der Bänder
(2) gegenüber den Spurkränzen der Rollen (4, 5) aus zwei Werten zusammensetzt, von denen der eine als konstanter Grundwert mit wenigstens
je 3 mm auf jeder Bandseite bemessen ist, während der zweite Wert von der Bandbreite im Verhältnis von wenigstens 1 : 50 abhängig ist.
2. Rollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwaiger
Abrieb bzw. eine Beschädigung beim Lauf des Bandes (2, 2") auf Kosten der Spurkränze (31) der Rollen geht und nicht zu Lasten der Bandkante.
3. Rollen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlaufflächen der Spurkränze (31) der Rollen (4) aus einem Material bestehen,
das weicher und gleitfähiger ist als die Bandkanten.
4. Rollen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurkränze (31) der Rollen (4) auf der Innenseite mit an sich bekannten
Anlaufscheiben (32) besetzt sind.
5. Rollen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufscheiben
(32) wellig ausgebildet sind und dadurch die Bandkanten im Anlauffalle nur punktweise zur Anlage kommen.
6. Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Laufkörper (24) der Rollen (4) segmentartig zusammengesetzt und durch eine in einer Rille (27) des Laufkörpers eingelassene Spannbandage (25) zusammengehalten
ist.
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7. Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkörper (24) der Rollen (4) in eine Fassung (23) eingebettet ist, die
ihrerseits in den Rollen (4) befestigt ist.
8. Rollen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Fassung (23) Öffnungen (30) vorgesehen sind, in denen das Material des
Laufkörpers (24) verankert ist.
9. Rollen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterfläche der Fassung (23) mit einer oder zwei erhabenen Quersicken (29) versehen ist, die den Einbau der Fassung mit dem Laufkörper (24) in Rollen (4)
mit unterschiedlichen Durchmessern gestatten.
10. Laufrolle für Stahlbänder als Träger von Transportmitteln, insbesondere
Aufzügen, die in einem bügelartigen Rahmen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der bügelartige Rahmen (14) allseitig selbsttätig einstellbar
an seiner Einsatzstelle befestigt ist (Fig. 9).
11. Laufrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der allseitig selbsttätigen Einstellbarkeit des bügelartigen Rahmens (14) ein an
seinen beiden Enden mit halbkugelartigen Lagerkörpern (34) versehener Bolzen (16) dient, der um seine Mittelachse drehbar ist.
12. Mehrfachrollen für Stahlbänder als Träger von Transportmitteln,
z. B. Aufzügen, die nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 11) in axialer Richtung voneinander getrennt sind, so daß
sie unabhängig voneinander Drehbewegungen zueinander ausführen können (Fig. 3).
13. Mehrfachrollen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rolle (11) auf ihrer Drehachse (13) festgemacht ist, während die
andere Rolle (10) lose auf der Drehachse läuft.
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14. Rollen nach den Ansprüchen 12 und 13, von denen eine oder mehrere
als Haupttreibscheiben und eine oder mehrere Nebenscheiben als Träger für ein Ersatzband ausgebildet sind, wobei die Ersatzbänder die Funktion der
Haupttragbänder im Falle des Ausfallens der Haupttragbänder übernehmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ersatzbandscheibe (18) und der
Haupttreibscheibe (4) in radialer Richtung ein Ringspalt (21) verbleibt, der bei Funktion des Haupttreibbandes (2) den freien Mitlauf des Ersatzbandes (17)
ermöglicht, jedoch bei Ausfall des Haupttreibbandes durch Einwirkung der Last (1, 3) der Ringspalt (21) überbrückt und dadurch die Ersatzbandscheibe
(18) mit der Haupttreibscheibe (4) gekuppelt wird (Fig. 4).
15. Rollen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung
des Ringspaltes (21) zwischen der Haupttreibscheibe (4) und der Ersatzbandscheibe (18) Federn (20) dienen, die zwischen dem Lager für
die Ersatzbandscheibe und der Ersatzbandscheibe selbst angeordnet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732333120 DE2333120A1 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Treib- und/oder umlenkrollen fuer stahlbaender als traeger von transportmitteln |
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DE19732333120 DE2333120A1 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Treib- und/oder umlenkrollen fuer stahlbaender als traeger von transportmitteln |
Publications (1)
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DE2333120A1 true DE2333120A1 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5885462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732333120 Pending DE2333120A1 (de) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Treib- und/oder umlenkrollen fuer stahlbaender als traeger von transportmitteln |
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