DE4412276A1 - Umlenkstation für Förderbahnen - Google Patents
Umlenkstation für FörderbahnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/08—Roller-ways of curved form; with branch-offs
- B65G13/10—Switching arrangements
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Umlenken
eines Werkstückträgers von einer ersten Förderbahn auf eine
im Winkel dazu angeordnete zweite Förderbahn nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten
Umlenkvorrichtung, die für den Einbau in Rollenförderer für
Stückgüter und Paletten bestimmt ist, sind im Umlenkbereich
angeordnete Antriebsrollen zu einer einzigen Funktionsgruppe
zusammengefaßt und auf einem einzigen, als Rundteller
ausgebildeten Support gelagert, der je nach gewünschter
Umlenkung oder geradliniger Weiterbewegung des Förderguts in
verschiedene Drehstellungen gebracht werden kann. Diese für
relativ schweres Fördergut bestimmte Ausführung führt zu
Problemen, wenn das Fördergut über einen engen Radius um 90°
umgelenkt werden soll, ohne daß die Antriebsrollen
vorübergehend stillgesetzt werden und der Support um einen
entsprechenden Drehwinkel verstellt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die
Werkstückträger auch über enge Radien umgelenkt werden
können, ohne daß dabei die Funktionsgruppen verstellt oder
die Antriebsrollen stillgesetzt werden müssen. Ferner lassen
sich mit der erfindungsgemäßen Ausführung auch solche
Werkstückträger klemm- und verkantungsfrei durch den
Umlenkbereich fördern, die einer Ausführung entsprechend in
Form eines Rahmens ausgebildet sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem
Hauptanspruch möglich.
Für ein problemloses Umlenken von Werkstückträgern
beliebiger Ausführung um 90° wird vorgeschlagen, die
Antriebsrollen in mindestens drei Funktionsgruppen
aufzuteilen, von denen zwei im äußeren Kurvenabschnitt des
Umlenkbereichs angeordnet sind.
Bei Vorrichtungen zum wahlweisen Umlenken oder
Geradeausbewegen des Werkstückträgers (Weichenfunktion)
kommt man mit drei Funktionsgruppen von ununterbrochen
weiterlaufenden Antriebsrollen aus, wenn am äußeren
Kurvenabschnitt eine versenkbare Führungswange vorgesehen
ist und die Funktionsgruppen entsprechend der gewünschten
Bewegung des Werkstückträgers einstellbar sind. Dabei kann
die Einstellung der einzelnen Funktionsgruppen vorteilhaft
unabhängig voneinander erfolgen.
Bei Vorrichtungen mit Weichenfunktion kann sich eine
versenkbare Führungswange am äußeren Kurvenabschnitt des
Umlenkbereichs erübrigen, wenn die Antriebsrollen in vier
Funktionsgruppen aufgeteilt sind, die vorteilhaft ebenfalls
unabhängig voneinander einstellbar beziehungsweise gesteuert
verstellbar sind.
Bei Vorrichtungen mit Weichenfunktion ergibt sich ferner
eine einwandfreie Geradeausbewegung des Werkstückträgers,
wenn die Drehachsen der Antriebsrollen so gestellt
beziehungsweise stellbar sind, daß auf den Werkstückträger
eine zur seitlichen Führungswange gerichtete Kraftkomponente
einwirkt.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Antriebsrollen in
mehrere Funktionsgruppen ist ferner eine weitere Anpassung
der Vorrichtung an unterschiedliche Anwendungsfälle dadurch
möglich, daß die Antriebsrollen funktionsgruppenweise nicht
nur verstellbar, sondern auch mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten antreibbar sind.
Eine kompakte und betriebssichere Ausführung der
Funktionsgruppen ergibt sich, wenn jede Funktionsgruppe mit
drei parallel nebeneinander gelagerten Antriebsrollen
versehen ist, von denen die eine, vorzugsweise die mittlere,
mit unter dem Support angeordneten Antriebsmitteln verbunden
ist und die Drehung der beiden anderen Antriebsrollen von
der Bewegung der einen Antriebsrolle abgeleitet ist.
Der Antrieb der Antriebsrollen kann vorzugsweise über
Rundriemen erfolgen, die innerhalb eines bestimmten
Winkelbereichs eine Unparallelität zwischen den Drehachsen
der beiden durch die Rundriemen verbundenen Bauelemente
zulassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf
den Umlenkbereich einer Vorrichtung mit Weichenfunktion und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Die Vorrichtung ist Teil einer Fördereinrichtung für in
Fig. 2 angedeutete Werkstückträger 10, die ein ankommendes
Förderband 12, ein gleichachsig dazu angeordnetes
weiterführendes Förderband 14 und ein im Winkel von 90° zu
beiden Förderbändern 12, 14 angeordnetes drittes Förderband
16 hat. Alle drei Förderbänder 12, 14, 16 haben eine
gemeinsame Förderebene 18 (Fig. 2), in der die
Auflageflächen der Werkstückträger 10 liegen. Die
Vorrichtung hat drei je als Ganzes mit der Bezugszahl 20
bezeichnete Funktionsgruppen, die je mit einer mittleren
Antriebsrolle 22 und zwei parallelachsig dazu angeordneten
seitlichen Antriebsrollen 24 versehen sind. Die
Antriebsrollen 22, 24 einer Funktionsgruppe 20 sind mit
ihren Achsen parallel zur Förderebene 18 drehbar in einem
Support 26 gelagert, der seinerseits um eine senkrechte
Achse drehbar in einer Basisplatte 28 der Vorrichtung
gelagert und abgestützt ist. Die Teile sind so bemessen, daß
die oberen Mantellinien der Antriebsrollen 22, 24 in der
Förderebene 18 liegen.
Die mittlere Antriebsrolle 22 einer jeden Funktionsgruppe 20
ist über einen Riemen 30 mit beispielsweise Rundquerschnitt
mit einem motorischen Antrieb 32 verbunden, der in Fig. 2
durch ein weiteres Riemengetriebe dargestellt ist. Die
beiden seitlichen Antriebsrollen 24 einer Funktionsgruppe 20
sind über Riemen 34 mit der mittleren Antriebsrolle 22 in
Drehrichtung gekuppelt, die ebenfalls einen Rundquerschnitt
haben. Jeder Support 26 ist drehfest mit einem Zahnrad 36
verbunden, daß mit einem Verstellantrieb 38 in Eingriff
steht, der in Fig. 2 schematisch durch ein Antriebszahnrad
dargestellt ist.
An der Basisplatte 28 der Vorrichtung ist seitlich eine
Führungswange 40 befestigt, die sich in Richtung des
Förderbandes 14 geradlinig erstreckt. Neben der
Führungswange 40 sind an der Basisplatte 28 eine Anzahl von
Stützröllchen 42 drehbar gelagert, deren obere Mantellinien
in der Förderebene 18 liegen. Ferner ist an der Basisplatte
28 eine zweite Führungswange 44 vorgesehen, die den äußeren
Kurvenabschnitt 46 des Umlenkbereichs begrenzt. Die
Führungswange 44 ist in senkrechter Richtung zwischen zwei
Endstellungen verschiebbar gelagert, wobei sie in der einen
Endstellung über die Förderebene 18 ragt und in der anderen
Einstellung unter dieser liegt. Die Vorrichtung ist ferner
im Kurveninneren mit einer feststehenden Führungswange 48
und im äußeren Kurvenabschnitt 46 mit Stützröllchen 50
versehen, die an der Basisplatte 28 drehbar so gelagert
sind, daß ihre oberen Mantellinien in der Förderebene 18
liegen.
In der in Fig. 1 dargestellten Winkellage der
Funktionsgruppen 20 ist die Führungswange 44 nach unten
abgesenkt und die Vorrichtung für den geradlinigen
Weitertransport der auf dem Förderband 12 ankommenden
Werkstückträger 10 auf das Förderband 14 eingestellt. Die in
diese Winkellage schräg gestellten Antriebsrollen 22, 24
üben auf die ankommenden Werkstückträger 10 eine gegen die
geradlinige seitliche Führungswange 40 gerichtete Kraft aus,
an der die Werkstückträger 10 ohne Behinderung durch die
abgesenkte Führungswange 44 entlanggleiten und über die
Stützröllchen 42 auf das Förderband 14 gelangen. Die Größe
der Schrägstellung der Antriebsrollen 22, 24 hängt vom
jeweiligen Anwendungsfall ab und kann gegebenenfalls auch
über den Verstellantrieb 38 programmiert gesteuert sein.
Im Umlenkbetrieb der Vorrichtung wird die Führungswange 44
nach oben angehoben und die Funktionsgruppen 20 so gedreht,
daß die Achsen der Antriebsrollen 22, 24 jeweils mindestens
annähernd radial gegen die Führungswange 44 gerichtet sind.
Die auf dem Förderband 12 ankommenden Werkstückträger 10
werden so auf das Förderband 16 umgelenkt, wobei die beiden
Führungswangen 44 und 48 zusätzlich für die stetige Drehung
der Werkstückträger im Umlenkbereich sorgen. In bestimmten
Anwendungsfällen kann es auch vorteilhaft sein, die
Antriebsrollen 22, 24 funktionsgruppenweise unterschiedlich
schnell anzutreiben.
Bei Anordnung einer vierten Funktionsgruppe 20 im vierten
Viertel des Umlenkbereichs und gegebenenfalls
unterschiedlicher Antriebsgeschwindigkeiten der
Funktionsgruppe 20 kann, vorzugsweise bei geringeren
Fördergeschwindigkeiten, die Führungswange 44 gegebenenfalls
auch entfallen. Ferner kann die Vorrichtung auch so
ausgebildet sein, daß die Werkstückträger 10 parallel zu
sich selbst auf das Förderband 16 umgesetzt werden. In
diesem Fall muß ein auf dem Umlenkbereich angekommener
Werkstückträger 10 angehalten und danach die
Funktionsgruppen 20 um etwa 90° gedreht werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Umlenken eines Werkstückträgers von einer
ersten Förderbahn auf eine im Winkel dazu angeordnete zweite
Förderbahn, mit einer Anzahl von im Umlenkbereich
angeordneten, den Werkstückträger weiter bewegenden
Antriebsrollen, deren parallel zur Förderebene liegende
Drehachsen in eine die gewünschte Bewegung des
Werkstückträgers verursachende Winkellage gegenüber den
Förderbahnachsen stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsrollen (22, 24) in mindestens zwei
Funktionsgruppen (20) aufgeteilt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionsgruppen (20) je einen eigenen Support (26)
haben und vorzugsweise unabhängig voneinander einstellbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für eine Umlenkung um 90° die Antriebsrollen (22, 24) in
mindestens drei Funktionsgruppen (20) aufgeteilt sind, von
denen zwei im äußeren Kurvenabschnitt (46) des
Umlenkbereichs angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Kurvenabschnitt (46) des Umlenkbereichs durch
eine Führungswange (44) begrenzt ist und die Drehachsen der
Antriebsrollen (22, 24) mindestens annähernd radial gegen
die Führungswange (44) gestellt beziehungsweise stellbar
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zum wahlweisen Umlenken oder Geradeausbewegen des
Werkstückträgers (10) die Führungswange (44) versenkbar
angeordnet ist und die Funktionsgruppen (20) entsprechend
der gewünschten Bewegung des Werkstückträgers (10),
vorzugsweise unabhängig voneinander, einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsrollen (22, 24) in vier Funktionsgruppen (20)
aufgeteilt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die vier Funktionsgruppen (20) vorzugsweise individuell von
einer den Werkstückträger (10) geradeaus weiterbewegenden
Stellung in eine den Werkstückträger (10) um den gewünschten
Winkel auslenkbare Stellung drehbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Geradeausbewegen des
Werkstückträgers (10) seitlich eine gestreckte Führungswange
(40) vorgesehen ist und die Drehachsen der Antriebsrollen
(22, 24) so gestellt beziehungsweise stellbar sind, daß auf
dem Werkstückträger (10) eine zur seitlichen Führungswange
(40) gerichtete Kraftkomponente einwirkt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (22, 24)
funktionsgruppenweise mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten antreibbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Funktionsgruppe (20) mit
drei nebeneinander gelagerten Antriebsrollen (22, 24)
versehen ist, von denen die eine, vorzugsweise die mittlere
(22), mit unter dem Support (16) angeordneten
Antriebsmitteln (32) verbunden ist und die Drehung der
beiden anderen Antriebsrollen (24) von der Bewegung der
einen Antriebsrolle (22) abgeleitet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehbewegung über Riemen (30, 34) mit
Rundquerschnitt auf die Antriebsrollen (22, 24) übertragen
ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Geradeausrichtung
Stützröllchen (42) für den Werkstückträger (10) vorgesehen
sind und daß die Bauteile (40, 42, 44, 50) auf einem
gemeinsamen Träger derart angeordnet sind, daß im
abgesenkten Zustand des Trägers die obere Mantellinie der
Stützröllchen (42) in der Förderebene (18) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412276 DE4412276A1 (de) | 1994-04-09 | 1994-04-09 | Umlenkstation für Förderbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412276 DE4412276A1 (de) | 1994-04-09 | 1994-04-09 | Umlenkstation für Förderbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412276A1 true DE4412276A1 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=6515007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944412276 Withdrawn DE4412276A1 (de) | 1994-04-09 | 1994-04-09 | Umlenkstation für Förderbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4412276A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10106192B4 (de) * | 2001-02-10 | 2004-07-22 | Stein Automation Gmbh | Vorrichtung zum Umlenken eines Werkstückträgers |
FR2852940A1 (fr) * | 2003-03-26 | 2004-10-01 | Chapon Thierry | Dispositif de transfert de charges isolees et installation de transfert correspondante |
DE102006039697A1 (de) * | 2006-08-21 | 2008-03-13 | SSI Schäfer Noell GmbH Lager- und Systemtechnik | Vorrichtung und Verfahren zum Entladen von mit Palettenlagen beladenen Tablaren |
CN103662788A (zh) * | 2013-11-30 | 2014-03-26 | 南通剑桥输送设备有限公司 | 一种传输带间转向盘 |
CN109989372A (zh) * | 2018-06-08 | 2019-07-09 | 庄鹏凯 | 一种可蓄电可充电且含传送带的防护栏 |
-
1994
- 1994-04-09 DE DE19944412276 patent/DE4412276A1/de not_active Withdrawn
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DE102006039697B4 (de) * | 2006-08-21 | 2010-07-29 | SSI Schäfer Noell GmbH Lager- und Systemtechnik | Vorrichtung und Verfahren zum Entladen von mit Palettenlagen beladenen Tablaren |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |