DE4412276A1 - Umlenkstation für Förderbahnen - Google Patents

Umlenkstation für Förderbahnen

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DE4412276A1
DE4412276A1 DE19944412276 DE4412276A DE4412276A1 DE 4412276 A1 DE4412276 A1 DE 4412276A1 DE 19944412276 DE19944412276 DE 19944412276 DE 4412276 A DE4412276 A DE 4412276A DE 4412276 A1 DE4412276 A1 DE 4412276A1
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DE
Germany
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drive rollers
workpiece carrier
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rollers
drive
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Withdrawn
Application number
DE19944412276
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Leisner
Gerhard Ing Grad Gosdowski
Werner Dipl Ing Arleth
Hans Dr Ing Erne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/08Roller-ways of curved form; with branch-offs
    • B65G13/10Switching arrangements

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Umlenken eines Werkstückträgers von einer ersten Förderbahn auf eine im Winkel dazu angeordnete zweite Förderbahn nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Umlenkvorrichtung, die für den Einbau in Rollenförderer für Stückgüter und Paletten bestimmt ist, sind im Umlenkbereich angeordnete Antriebsrollen zu einer einzigen Funktionsgruppe zusammengefaßt und auf einem einzigen, als Rundteller ausgebildeten Support gelagert, der je nach gewünschter Umlenkung oder geradliniger Weiterbewegung des Förderguts in verschiedene Drehstellungen gebracht werden kann. Diese für relativ schweres Fördergut bestimmte Ausführung führt zu Problemen, wenn das Fördergut über einen engen Radius um 90° umgelenkt werden soll, ohne daß die Antriebsrollen vorübergehend stillgesetzt werden und der Support um einen entsprechenden Drehwinkel verstellt wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Werkstückträger auch über enge Radien umgelenkt werden können, ohne daß dabei die Funktionsgruppen verstellt oder die Antriebsrollen stillgesetzt werden müssen. Ferner lassen sich mit der erfindungsgemäßen Ausführung auch solche Werkstückträger klemm- und verkantungsfrei durch den Umlenkbereich fördern, die einer Ausführung entsprechend in Form eines Rahmens ausgebildet sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch möglich.
Für ein problemloses Umlenken von Werkstückträgern beliebiger Ausführung um 90° wird vorgeschlagen, die Antriebsrollen in mindestens drei Funktionsgruppen aufzuteilen, von denen zwei im äußeren Kurvenabschnitt des Umlenkbereichs angeordnet sind.
Bei Vorrichtungen zum wahlweisen Umlenken oder Geradeausbewegen des Werkstückträgers (Weichenfunktion) kommt man mit drei Funktionsgruppen von ununterbrochen weiterlaufenden Antriebsrollen aus, wenn am äußeren Kurvenabschnitt eine versenkbare Führungswange vorgesehen ist und die Funktionsgruppen entsprechend der gewünschten Bewegung des Werkstückträgers einstellbar sind. Dabei kann die Einstellung der einzelnen Funktionsgruppen vorteilhaft unabhängig voneinander erfolgen.
Bei Vorrichtungen mit Weichenfunktion kann sich eine versenkbare Führungswange am äußeren Kurvenabschnitt des Umlenkbereichs erübrigen, wenn die Antriebsrollen in vier Funktionsgruppen aufgeteilt sind, die vorteilhaft ebenfalls unabhängig voneinander einstellbar beziehungsweise gesteuert verstellbar sind.
Bei Vorrichtungen mit Weichenfunktion ergibt sich ferner eine einwandfreie Geradeausbewegung des Werkstückträgers, wenn die Drehachsen der Antriebsrollen so gestellt beziehungsweise stellbar sind, daß auf den Werkstückträger eine zur seitlichen Führungswange gerichtete Kraftkomponente einwirkt.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Antriebsrollen in mehrere Funktionsgruppen ist ferner eine weitere Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Anwendungsfälle dadurch möglich, daß die Antriebsrollen funktionsgruppenweise nicht nur verstellbar, sondern auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind.
Eine kompakte und betriebssichere Ausführung der Funktionsgruppen ergibt sich, wenn jede Funktionsgruppe mit drei parallel nebeneinander gelagerten Antriebsrollen versehen ist, von denen die eine, vorzugsweise die mittlere, mit unter dem Support angeordneten Antriebsmitteln verbunden ist und die Drehung der beiden anderen Antriebsrollen von der Bewegung der einen Antriebsrolle abgeleitet ist.
Der Antrieb der Antriebsrollen kann vorzugsweise über Rundriemen erfolgen, die innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs eine Unparallelität zwischen den Drehachsen der beiden durch die Rundriemen verbundenen Bauelemente zulassen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf den Umlenkbereich einer Vorrichtung mit Weichenfunktion und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Vorrichtung ist Teil einer Fördereinrichtung für in Fig. 2 angedeutete Werkstückträger 10, die ein ankommendes Förderband 12, ein gleichachsig dazu angeordnetes weiterführendes Förderband 14 und ein im Winkel von 90° zu beiden Förderbändern 12, 14 angeordnetes drittes Förderband 16 hat. Alle drei Förderbänder 12, 14, 16 haben eine gemeinsame Förderebene 18 (Fig. 2), in der die Auflageflächen der Werkstückträger 10 liegen. Die Vorrichtung hat drei je als Ganzes mit der Bezugszahl 20 bezeichnete Funktionsgruppen, die je mit einer mittleren Antriebsrolle 22 und zwei parallelachsig dazu angeordneten seitlichen Antriebsrollen 24 versehen sind. Die Antriebsrollen 22, 24 einer Funktionsgruppe 20 sind mit ihren Achsen parallel zur Förderebene 18 drehbar in einem Support 26 gelagert, der seinerseits um eine senkrechte Achse drehbar in einer Basisplatte 28 der Vorrichtung gelagert und abgestützt ist. Die Teile sind so bemessen, daß die oberen Mantellinien der Antriebsrollen 22, 24 in der Förderebene 18 liegen.
Die mittlere Antriebsrolle 22 einer jeden Funktionsgruppe 20 ist über einen Riemen 30 mit beispielsweise Rundquerschnitt mit einem motorischen Antrieb 32 verbunden, der in Fig. 2 durch ein weiteres Riemengetriebe dargestellt ist. Die beiden seitlichen Antriebsrollen 24 einer Funktionsgruppe 20 sind über Riemen 34 mit der mittleren Antriebsrolle 22 in Drehrichtung gekuppelt, die ebenfalls einen Rundquerschnitt haben. Jeder Support 26 ist drehfest mit einem Zahnrad 36 verbunden, daß mit einem Verstellantrieb 38 in Eingriff steht, der in Fig. 2 schematisch durch ein Antriebszahnrad dargestellt ist.
An der Basisplatte 28 der Vorrichtung ist seitlich eine Führungswange 40 befestigt, die sich in Richtung des Förderbandes 14 geradlinig erstreckt. Neben der Führungswange 40 sind an der Basisplatte 28 eine Anzahl von Stützröllchen 42 drehbar gelagert, deren obere Mantellinien in der Förderebene 18 liegen. Ferner ist an der Basisplatte 28 eine zweite Führungswange 44 vorgesehen, die den äußeren Kurvenabschnitt 46 des Umlenkbereichs begrenzt. Die Führungswange 44 ist in senkrechter Richtung zwischen zwei Endstellungen verschiebbar gelagert, wobei sie in der einen Endstellung über die Förderebene 18 ragt und in der anderen Einstellung unter dieser liegt. Die Vorrichtung ist ferner im Kurveninneren mit einer feststehenden Führungswange 48 und im äußeren Kurvenabschnitt 46 mit Stützröllchen 50 versehen, die an der Basisplatte 28 drehbar so gelagert sind, daß ihre oberen Mantellinien in der Förderebene 18 liegen.
In der in Fig. 1 dargestellten Winkellage der Funktionsgruppen 20 ist die Führungswange 44 nach unten abgesenkt und die Vorrichtung für den geradlinigen Weitertransport der auf dem Förderband 12 ankommenden Werkstückträger 10 auf das Förderband 14 eingestellt. Die in diese Winkellage schräg gestellten Antriebsrollen 22, 24 üben auf die ankommenden Werkstückträger 10 eine gegen die geradlinige seitliche Führungswange 40 gerichtete Kraft aus, an der die Werkstückträger 10 ohne Behinderung durch die abgesenkte Führungswange 44 entlanggleiten und über die Stützröllchen 42 auf das Förderband 14 gelangen. Die Größe der Schrägstellung der Antriebsrollen 22, 24 hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab und kann gegebenenfalls auch über den Verstellantrieb 38 programmiert gesteuert sein.
Im Umlenkbetrieb der Vorrichtung wird die Führungswange 44 nach oben angehoben und die Funktionsgruppen 20 so gedreht, daß die Achsen der Antriebsrollen 22, 24 jeweils mindestens annähernd radial gegen die Führungswange 44 gerichtet sind. Die auf dem Förderband 12 ankommenden Werkstückträger 10 werden so auf das Förderband 16 umgelenkt, wobei die beiden Führungswangen 44 und 48 zusätzlich für die stetige Drehung der Werkstückträger im Umlenkbereich sorgen. In bestimmten Anwendungsfällen kann es auch vorteilhaft sein, die Antriebsrollen 22, 24 funktionsgruppenweise unterschiedlich schnell anzutreiben.
Bei Anordnung einer vierten Funktionsgruppe 20 im vierten Viertel des Umlenkbereichs und gegebenenfalls unterschiedlicher Antriebsgeschwindigkeiten der Funktionsgruppe 20 kann, vorzugsweise bei geringeren Fördergeschwindigkeiten, die Führungswange 44 gegebenenfalls auch entfallen. Ferner kann die Vorrichtung auch so ausgebildet sein, daß die Werkstückträger 10 parallel zu sich selbst auf das Förderband 16 umgesetzt werden. In diesem Fall muß ein auf dem Umlenkbereich angekommener Werkstückträger 10 angehalten und danach die Funktionsgruppen 20 um etwa 90° gedreht werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Umlenken eines Werkstückträgers von einer ersten Förderbahn auf eine im Winkel dazu angeordnete zweite Förderbahn, mit einer Anzahl von im Umlenkbereich angeordneten, den Werkstückträger weiter bewegenden Antriebsrollen, deren parallel zur Förderebene liegende Drehachsen in eine die gewünschte Bewegung des Werkstückträgers verursachende Winkellage gegenüber den Förderbahnachsen stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (22, 24) in mindestens zwei Funktionsgruppen (20) aufgeteilt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsgruppen (20) je einen eigenen Support (26) haben und vorzugsweise unabhängig voneinander einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Umlenkung um 90° die Antriebsrollen (22, 24) in mindestens drei Funktionsgruppen (20) aufgeteilt sind, von denen zwei im äußeren Kurvenabschnitt (46) des Umlenkbereichs angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kurvenabschnitt (46) des Umlenkbereichs durch eine Führungswange (44) begrenzt ist und die Drehachsen der Antriebsrollen (22, 24) mindestens annähernd radial gegen die Führungswange (44) gestellt beziehungsweise stellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Umlenken oder Geradeausbewegen des Werkstückträgers (10) die Führungswange (44) versenkbar angeordnet ist und die Funktionsgruppen (20) entsprechend der gewünschten Bewegung des Werkstückträgers (10), vorzugsweise unabhängig voneinander, einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (22, 24) in vier Funktionsgruppen (20) aufgeteilt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Funktionsgruppen (20) vorzugsweise individuell von einer den Werkstückträger (10) geradeaus weiterbewegenden Stellung in eine den Werkstückträger (10) um den gewünschten Winkel auslenkbare Stellung drehbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Geradeausbewegen des Werkstückträgers (10) seitlich eine gestreckte Führungswange (40) vorgesehen ist und die Drehachsen der Antriebsrollen (22, 24) so gestellt beziehungsweise stellbar sind, daß auf dem Werkstückträger (10) eine zur seitlichen Führungswange (40) gerichtete Kraftkomponente einwirkt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (22, 24) funktionsgruppenweise mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Funktionsgruppe (20) mit drei nebeneinander gelagerten Antriebsrollen (22, 24) versehen ist, von denen die eine, vorzugsweise die mittlere (22), mit unter dem Support (16) angeordneten Antriebsmitteln (32) verbunden ist und die Drehung der beiden anderen Antriebsrollen (24) von der Bewegung der einen Antriebsrolle (22) abgeleitet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung über Riemen (30, 34) mit Rundquerschnitt auf die Antriebsrollen (22, 24) übertragen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Geradeausrichtung Stützröllchen (42) für den Werkstückträger (10) vorgesehen sind und daß die Bauteile (40, 42, 44, 50) auf einem gemeinsamen Träger derart angeordnet sind, daß im abgesenkten Zustand des Trägers die obere Mantellinie der Stützröllchen (42) in der Förderebene (18) liegen.
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