DE2623327A1 - Einrichtung zum befoerdern und leiten von foerderguetern - Google Patents

Einrichtung zum befoerdern und leiten von foerderguetern

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DE2623327A1
DE2623327A1 DE19762623327 DE2623327A DE2623327A1 DE 2623327 A1 DE2623327 A1 DE 2623327A1 DE 19762623327 DE19762623327 DE 19762623327 DE 2623327 A DE2623327 A DE 2623327A DE 2623327 A1 DE2623327 A1 DE 2623327A1
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conveyor
goods
conveyed
conveying
rollers
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Lawrence Frost
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Alvey Inc
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Alvey Inc
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane

Description

Mein Zeichen bitte angeben
27/45 (760249)
Dipl.-Ing. E. Tergau .. _ .Q,_
a Nürnberg, den 24.5.1976
Patentanwalt
Alvey. Inc., St. Louis, Missouri 63132, USA
Einrichtung zum Befördern und Leiten von Fördergütern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befördern und Leiten von Fördergütern, die von einem gemeinsamen Beschickungsweg wahlweise auf den ei-nen oder anderen von zwei unterschiedlichen Förderwegen bewegt werden, mithilfe von Rollenförderern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine aus relativ einfachen Bauteilen zusammengesetzte Einrichtung zu schaffen, die den Ausstoß einer einzigen Produktionskette mit großer Geschwindigkeit abfertigt und die Fördergüter für den weiteren Transport auf unterschiedliche Wege leitet, sowie darin, die Fördergüter übernehmende und ausrichtende Komponenten zusammenzustellen, die für die Leitung der Fördergüter programmiert werden können, wenn es gewünscht wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der geschilderten Art zu schaffen, die der-
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Telefon (0911) Telex Telegramme Bayer. Vereinsbank Stadtsparkasse Deutsche Bank Postscheckkonto
40 81-83 06/22327 "Patwetzel" Nbg. 6 311695 Nbg. 1528 354 Nbg. 368 910 Nürnberg 111 SI - 853
art programmiert sein kann, daß sie eine Folge von Fördergütern von einem Beschickungsförderer empfängt, um sie über die verschiedenen, vorbestimmten Förderwege zu leiten und sie gleichzeitig so zu lenken, daß sie während der Förderung um 90 ° gedreht werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Trennstelle der Förderwege, an der die Fördergüter von einem Beschickungsförderer wahlweise auf zwei getrennte Aufnahmeförderer überführt werden, jedem der beiden Aufnahmeförderer ein das Fördergut aus seinem Beschickungswege ablenkendes, im Winkel zu dieser Förderrichtung eingestelltes Leitrad zugeordnet ist und daß die Leiträder wahlweise auf und ab bewegbar sind und in der oberen Stellung mit ihrer Oberfläche über der Verschiebungsebene der Fördergüter liegen. Vorteilhafterweise werden die am Ende des Beschickungsförderers angeordneten Leiträder zentrisch zur Förderachse dieses Förderers mit entgegengesetzt eingestellten Winkeln angeordnet.
Es ist weiterhin vorteilhaft, die Leiträder mit einem Antrieb zu versehen und sie mit einer größeren Oberflächengeschwindigkeit als der angetriebene Beschickungsförderer laufen zu lassen. Dabei erhalten die Fördergüter durch die Leiträder eine Beschleunigung und können leichter in die gewünschte Richtung ge-
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leitet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist derart ausgebildet, daß jedem der beiden Leiträder ein frei drehbares Rad zugeordnet und im Zuge der Aufnahmeförderer dem zugeordneten Leitrad nachgeordnet mit einer Winkeleinstellung relativ zur Förderrichtung angebracht ist, dessen Oberfläche über der Verschiebungsebene der Fördergüter liegt. Diese frei drehbaren Räder bewirken, daß die ihm zugeleiteten Fördergüter eine Drehung um 90 ° erfahren.
Vorteilhafterweise sind die frei drehbaren Räder quer zur Förderrichtung verschiebbar, so daß sie wahlweise in Eingriff und außer Eingriff mit den Fördergütern gebracht werden können.
Die Auf- und Abbewegung der Leiträder wird zweckmäßigerweise über fotoelektrische Zellen gesteuert und kann vorprogrammiert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Beispieles und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen herausgestellt, in denen:;
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Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Einrichtung zeigt, welche eine bevorzugte Ausführungsform darstellt,
Fig. 2 eine Draufsicht im großen Maßstab und besonders auf bestimmte grundlegende Einzelheiten der Einrichtung zeigt,
Fig. 3 eine andere partielle Draufsicht der Einrichtung zeigt, die andere Einzelheiten der Ausführung mit den Förderrollen der Fig. 2 darstellt, wobei untenliegende Einzelheiten hervorgehoben sind,
Fig. 4 eine Längsseitenansicht zeigt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht und Schnitt zeigt entsprechend der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine teilweise Längsansicht zeigt entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Seitenansicht und teilweisen Schnitt zeigt entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist eine Einrichtung zum Befördern und Leiten von Fördergütern dargestellt. Sie umfaßt eine Förderbahn 10 mit einem Förderweg mit relativ großer Fördergeschwindigkeit, die zur Fördervorrichtung 11 führt, aber durch einen als Förderband 13 ausgebildeten Förderabschnitt 12 unterbrochen ist, der in seiner Ge-
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schwindigkeit geregelt werden kann, um die Güter, die ihm durch die Förderbahn 10 zugeführt werden, auf Abstand zu bringen. Die Fördervorrichtung 11 setzt sich zusammen aus den Förderrollen 14, die eine Förderbahn bilden, und einer zweiten Gruppe von Förderrollen 15, die eine zweite Förderbahn bilden. Die Fördervorrichtung 11 besitzt einen Abschnitt für die Aufnahme der
Güter, der aus einer ersten Anzahl von Förderrollen
16 besteht, die im wesentlichen mit den Rollen 14 der vorgenannten ersten Förderbahn in einer Linie liegen, und den Rollen 17 in dem gleichen Abschnitt, die im
wesentlichen mit den Rollen 15 in einer Linie liegen. Diese Anordnung der Rollen 16 und 17 in dem Aufnahmeabschnitt der Fördervorrichtung 11 ist kombiniert mit ein paar Leiträdern 18 und 19, die zwischen den inneren Enden der Rollen 16 und 17 angeordnet sind und mit dem Ablaufende des Förderbandes 13 in einer Linie liegen. Die Leiträder 18 und 19 haben Abstand voneinander und sind gegeneinander im Winkel eingestellt wie später
noch näher beschrieben wird. Der Zwischenraum zwischen diesen Rädern wird von einer neutralen Platte 20 eingenommen, um zu verhindern, daß Güter kleiner Abmessung in den Zwischenraum zwischen den Rädern fallen, der
ohne diese Maßnahme ungeschützt gelassen wäre. Die Rollen 14 der vorgenannten ersten Förderbahn sind hinter dem Leitrad 18 mit einer kleinen Reibrolle 21 versehen,
die sich um eine Achse dreht, die im wesentlichen gegen
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die Vorderkante der eingeschobenen Güter gerichtet ist unter einem Winkel von annähernd 40 ° in bezug auf die Längsachse der Rollen 14. Die Rollen 15 der vorgenannten zweiten Förderbahn sind ebenso mit einer kleinen Reibrolle 22 versehen, die sich um eine entgegengesetzt zu der Achse der vorgenannten Reibrolle gerichtete Achse dreht. Die Achse der Reibrolle 21 ist unter einem Winkel von annähernd 40 ° im bezug auf die Achse der Rollen 15 angeordnet. Jede dieser Reibrollen 21 und 22 ragen mit dem oberen Teil ihrer Oberfläche leicht über die Ebene der entsprechenden Rollen 14 und 15 hinaus, um mit den Bodenflächen der Fördergüter, die gelenkt werden sollen, in Berührung zu kommen und diese in eine andere Stellung zu bringen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich besitzt die Fördervorrichtung 11 ein passendes Rahmengestell mit längsseitlich außen angeordneten Teilen 23 und 24, die von darunterliegenden U-Profilen 25 und 26 (Fig. 4 und 5) getragen werden. Diese seitlichen Rahmenteile sind untereinander durch Abstandsteile 27 verbunden, von denen sich ein Teil 27A am Eingabeende der Güter und ein Teil 27B am Ablaufende der Güter befindet. Ein längsgerichtetes U-Profileisen 28 ist parallel zu den oberen seitlichen Teilen 23 und 24 eingebaut, um den Abstand zwischen diesen seitlichen Teilen in gleiche Abschnitte zu teilen. Das Teil 28 wirkt also trennend zwischen
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den entsprechenden Gruppen der Rollen 14 und 15 und es trägt zusammen mit den äußeren Teilen 23 und 24 die entsprechenden Achsen, auf denen diese Rollen 14 und 15 angebracht sind. Das Teil 28 erstreckt sich in Richtung auf das Förderband 13 und bildet einen Träger für einen Rahmen 29, der ein Eingangsstück zwischen den Rollen 16 und 17 in dem Aufnahmeabschnitt der Fördervorrichtung 11 abgrenzt. Dieses Eingangsstück ist von den Leiträdern 18 und 19 und der neutralen Platte belegt.
In der Fig. 2 sind seitliche, einstellbare Führungen für jede der Bahn der Förderrollen dargestellt. Beispielsweise kann die wirksame Breite der Bahn, die durch die Rollen 14 gebildet wird, durch eine seitliche Führung 30 eingestellt werden. Diese ist durch mehrere Winkeleisen abgestützt, welche an dem anstoßenden seitlichen Teil 23 befestigt sind und nach innen hineinragen und dabei drei in Abstand voneinander angeordnete Auflagepunkte für die seitliche Führung bilden. In entsprechender Weise erstreckt sich eine auf der anderen Seite liegende, seitliche Führung 32 in Längsrichtung in bezug auf das seitliche Teil 24 und wird in Richtung auf dessen Innenseite durch Winkeleisen 33 abgestützt. Dies gestattet eine Einstellung der seitlichen Führung. Die entsprechenden seitlichen Führungen 30 und 32 sind auf Abstand von dem in der Mitte liegenden Teil 28 angeordnet, so
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daß die erste Förderbahn zwischen dem Teil 28 und der Führung 30 festgelegt ist, ebenso wie die zweite Förderbahn zwischen dem Teil 28 und der seitlichen Führung 32 liegt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß das seitliche Teil 24 durch einen U-Profilträger 26 getragen wird, der seinerseits auf Füßen 35 montiert ist. Das auf der anderen Seite liegende seitliche Teil 23 wird in gleicher Weise von dem Teil 25 getragen, um damit ein Tragteil für den Zusammenbau des Antriebs- und Betätigungsmechanismus zu bilden, wie später beschrieben wird. Die Füße 35, die sich unter dem Aufnahmeabschnitt der Fördervorrichtung 1 1 befinden, tragen einen Grundrahmen 36, auf dem ein Antriebsmotor 37 befestigt ist, welcher ein Untersetzungsgetriebe 38 in Bewegung setzt, um eine Riemenscheibe 39 für die Abgabe der motorischen Kraft anzutreiben. Die Riemenscheibe 39 ist über einen passenden Keilriemen 40 mit einer Riemenscheibe 41 verbunden, welche auf einer Querwelle 42 befestigt ist.Diese Querwelle erstreckt sich von einer Seite auf die andere und ist in dem unteren Gerüstteil angebracht, der von den Teilen 25 und 26 getragen wird, welche gleichzeitig die seitlichen Teile 23 und 24 tragen. Die Welle 42 ist an ihren entgegengesetzten Enden mit Riemenscheiben 43 und 44 versehen, die zum Antrieb der Rollen 14 und
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15 ebenso wie zum Antrieb bestimmter Rollen 16 und in dem Aufnahmeabschnitt der Fördervorrichtung 11 dienen. Der Keilriemen 40 läuft über eine Riemenscheibe 45 (Fig. 3 und 4), die an der kurzen Welle 46 befestigt ist. Eine zweite Riemenscheibe 45A auf der Welle 46 treibt einen Keilriemen 47, der über eine Riemenscheibe 48 läuft. Diese Riemenscheibe 48 sitzt auf der oberen Querwelle 49, die wiederum an ihrem entgegengesetzten Enden durch die Längsträger 50 getragen wird. Die Welle 49 trägt ein paar Riemenscheiben 51 und 52, deren Funktion nun beschrieben werden soll.
Den Fig. 3-7 ist zu entnehmen, daß die obere Welle 49 die Schwingen 53 und 54 trägt, die sich im Aufnahmeabschnitt der Fördervorrichtung befinden. Das vordere Ende des Lenkarmes 54 - wie in Fig. 7 dargestellt ist an dem oberen Ende eines Stössels 55 befestigt mit einem Drehpunkt 56, dessen Achse im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Schwinge 54 liegt. Die entgegengesetzte Schwinge 53 ist in gleicher Weise auf einem Stössel 57 mit einem Drehpunkt 58 befestigt, dessen Achse im wesentlichen parallel mit der Längsachse der Schwinge 53 liegt. Die beiden Stössel 55 und 57 sind an ihrem unteren Enden drehbar gelagert in den Halteeisen 59 und 60, die ihrerseits an den äußeren Enden eines Schwingarmes 61 befestigt sind. Letzterer wird
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von einem im MitteIpunkt angeordneten Drehzapfen 62 gehalten, der durch ein Querwinkeleisen getragen wird, das am besten in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist. Der Schwingarm 61 ist angeschlossen an einen nach unten gerichteten Betätigungshebel 64, mit Hilfe dessen die Enden des Schwingarmes 61 wahlweise zu einer Schwingbewegung nach oben und unten angeregt werden können, um die Schwingen 53 und 54 nach oben und nach unten um ihre von der Querwelle 49 getragenen Enden zu schwenken. Geeignete pneumatische Antriebsmittel 65, sind mit den Betätigungshebel 64 verbunden.
Die Fig. 3 zeigt, daß das vordere Ende der Schwinge 53 eine viereckige Platte 66 trägt, die einen Träger für eine Welle 67 bildet, an der das Leitrad 18 festgemacht ist. Diese Welle 67 trägt auch eine Riemenscheibe 68, die durch einen Keilriemen 69 mit der Riemenscheibe 51 in Verbindung steht. Ebenso trägt die Schwinge 54 eine viereckige Platte 69, die dazu bestimmt ist, eine Welle 70 drehbar zu lagern, welche das Leitrad 19 und eine daneben befindliche Riemenscheibe 71 trägt, welch letztere durch einen Keilriemen 72 mit der auf der Welle 49 befestigten Riemenscheibe 52 verbunden ist. Der Keilriemen 72 wird von seinem gradlinigen Wege in einem Punkte in der Nähe des Leitrades 19 mit Hilfe von ein paar Führungsrollen 73 und 74 abgelenkt,
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was am besten der Fig. 5 zu entnehmen ist. In gleicher Weise wird der Keilriemen 69, der die Antriebskraft auf das Leitrad 18 überträgt, von seinem gradlienigen Wege durch ein paar entsprechende Führungsrollen 75 und 76 abgelenkt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn infolgedessen die Antriebsmittel 65 (Fig. 7) in Tätigkeit gesetzt werden, um den Hebel 64 vor und zurück schwingen zu lassen und infolgedessen den Arm 61 zu einer Schwingbewegung in einer vertikalen Ebene anzuregen, werden die Schwingen 53 und 54 zu einer vertikalen Schwingung um die Welle 49 (Fig. 3) angeregt und bewirken ein abwechselndes Anheben und Absenken der Leiträder 18 und 19. Während dieses abwechselnden Anhebens und Absenkens der Leiträder 18 und 19 wird ihr sicherer Antrieb über die Keilriemen 69 und 72 aufrechterhalten. Die vertikale Bewegung der Schwingen 53 und 54 und die leicht bogenförmige Bewegung der Enden des schwingenden Armes 61 quer im Verhältnis zu dem Weg der Schwingen 53 und 54 wird durch die Stössel 55 und 57 ermöglicht.
Der Antrieb der Leiträder 18 und 19 wird in Verbindung mit dem Antrieb der Rollen 14 und 15 durch den Motor 37 bewirkt. Die Antriebskraft für die Förderrollen 14 und 15 und die Betätigung der Antriebsmittel 65 sind unabhängig von dem Antrieb des Zuführungsförderers 10
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und des Bandes 13 in dem. Förderabschnitt 12. Jedoch sind die Antriebe derart gleichgeschaltet, daß die Güter der Fördervorrichtung 11 zugeführt werden können und gleichmäßig und schnell über die Rollen 14 des einen Weges oder die Rollen 15 des zweiten Weges geleitet werden können unter Ausschluß jeweils des anderen Weges.
Die Fig. 1 und 2 zeigen nun, daß das Reibrad 21 auf einer Seite des Längstrennteiles 28 angebracht ist und zwar in einem Zwischenraum zwischen einer der Rollen 14 und einem Querstück 27 in dem Gerüst der Fördereinrichtung. Genauer gesagt, ist der Befestigungswinkel 21A des Rades 21 einstellbar an einem zweiten Winkeleisen 21B angebracht, der an dem Trennteil 28 befestigt ist. Der Befestigungswinkel 21A kann auf dem Winkeleisen 21B nach innen oder außen verschoben werden, um das Rad 21 in eine gewünschte Stellung zu bringen, die mit dem Leitrad 19 ausgerichtet ist. In entsprechender Weise ist das Reibrad 22 auf einem Befestigungswinkel 22A angebracht, der einstellbar auf einem Winkeleisen 22B an der Seite des Trennteiles 28 befestigt ist. Dieses Rad 22 ist in dem Zwischenraum zwischen einer Förderrolle 15 und dem Querstück 27 des Gerüstes angeordnet und ist zur Zusammenarbeit mit dem Leitrad 18 ausgerichtet. Die Räder 21 und 22 sind ohne Antrieb und können sich frei bewegen.
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Wie aus Fig. 7 zu entnehmen ist, können die Leitrollen 18 und 19 abwechselnd in eine Stellung gebracht werden, in der der obere Teil der Oberfläche (Fig. 5) sich oberhalb der Förderebene der Rollen in dem Aufnahmeabschnitt der Fördervorrichtung oder unterhalb dieser Förderebene befindet. Wenn das Leitrad 18 angehoben ist, nimmt es eine Stellung ein, in der es mit der Bodenfläche eines ihm durch das Band 13 zugeführten Fördergutes in Berührung kommt. Das Fördergut wird dadurch in Richtung auf die Förderrollen 15 gelenkt und seine Bodenfläche wird in Berührung mit der Reibrolle 22 kommen. Da sich letztere frei Drehen kann, hat der Schwung des Fördergutes zur Folge, daß dieses eine Einstellung annimmt, die um 90 gegen die ursprüngliche Einstellung gedreht ist, als es das Förderband 13 verließ. Wenn der schwingende Arm 61 nach Fig. 7 das Leitrad 19 anhebt, wird es in gleicher Weise die Bodenfläche eines Fördergutes berühren und dieses in Richtung auf die Förderrollen 14 lenken so, daß es sich auf dem Reibrad 21 dreht und ebenso eine Einstellung einnimmt, die um 90 gegen die ursprüngliche Einstellung auf dem Förderband 13 gedreht ist.
Wenn die Räder 21 und 22 in eine Stellung in der Nähe des Trennteils 28 eingestellt sind, sind sie aus dem Umlenkwege der Fördergüter herausgerückt, so daß keine
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Drehung der Fördergüter stattfindet und alle Fördergüter ihre ursprüngliche Einstellung beibehalten, mit der sie auf das Förderband 13 gebracht wurden.
Man kann aus den Fig. 1 und 2 erkennen, daß eine fotoelektrische Zelle 78 mittels eines Winkeleisens 79 an dem Seitenteil 23 der Förderrollen 14 befestigt ist. Die fotoelektrische Zelle 78 wirft einen Lichtstrahl in Richtung eines reflektierenden Spiegels 77, der an dem Trennteil 28 in der Nähe des Rahmens 29 angebracht ist, um den Lichtstrahl, der aus der fotoelektrischen Zelle 78 kommt, abzufangen und zu reflektieren. Der Lichtstrahl wird beim Durchgang eines Fördergutes unterbrochen, wenn das Leitrad 19 angehoben ist. Die Unterbrechung des Lichtstrahls bewirkt das Schließen eines Steuerstromkreises, der die Antriebsmittel 65 die Richtung umkehren und den Schwingarm 61 die Stellung wechseln läßt, um das Leitrad 18 anzuheben und das Leitrad 19 abzusenken. Eine zweite fotoelektrische Zelle 81 ist an einem Winkeleisen 82 befestigt, so daß ein Leitstrahl auf einen auf einer Seite des Trennteils 28 befestigten reflektierenden Spiegel 80 geworfen und auf die fotoelektrische Zelle 81 wieder zurückgeworfen wird. Der zweite Lichtstrahl wird beim Durchgang eines Fördergutes unterbrochen, der durch das Leitrad 18 in Richtung auf die Förderrollen 15 gelenkt wird. Die ünter-
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brechung des Lichtstrahles der aus der fotoelektrischen Zelle 81 hervorgeht betätigt die Antriebsmittel 65 (Fig. 7), so daß die Stellung der Leiträder 18 und 19 umgekehrt wird. Man kann sich ohne Schwierigkeit einen geeigneten Stromkreis ausdenken, der die Signale, die von den fotoelektrischen Zellen 78 und 81 ausgehen, aufnimmt und die Steuerung des Schwingarms 61 zu einer schwingenden Vorwärts- und Rückwärtsbewegung bewirkt, wodurch die Leiträder 18 und 19 veranlaßt werden, die Fördergüter wechselweise zu den Förderrollen 14 oder 15 zu leiten. Wenn die fotoelektrische Zelle 78 absichtlich außer Betrieb gesetzt wird, bleibt das Leitrad 19 in der angehobenen Stellung und alle Fördergüter werden zu den Förderrollen 14 geleitet. Wenn das zugeordnete Reibrad 21 so eingestellt ist, daß es die Bodenfläche jedes Fördergutes berührt, wird es das Fördergut in eine Einstellung drehen, die 90 ° von der abweicht, die es auf dem Förderband 13 eingenommen hat. Es versteht sich daß, wenn die fotoelektrische Zelle 81 absichtlich außer Betrieb gesetzt wird, das Leitrad 18 alle Fördergüter zu den Förderrrollen 15 leitet, weil es keine Unterbrechung des Lichtstrahels gibt, der die Antriebsmittel 65 veranlaßt, die Stellung der Leiträder 18 und 19 umzukehren.
Für den Äntrietrler Leiträder 18 und 19 ist vorgesehen.
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diese Räder mit einer solchen Geschwindigkeit umlaufen zu lassen, daß die Fördergüter durch das Rad 18 in Richtung auf die FörderroIlen 15 und die Fördergüter durch das Rad 19 in Richtung auf die Förderrollen 14 beschleunigt werden. Während die Fördergüter sich auf die kleinen Leitrollen 21 oder 22 schieben, wird ein Teil des Fördergutes über die Oberfläche des anliegenden Rades angehoben, so daß der Schwung der Fördergüter in Verbindung mit ihrer winkligen Ausrichtung das hintereuSnde des Fördergutes dazu bringen wird, sich nach vorn zu drehen um eine 90 Drehung gegenüber der Eingangs lage.
Die Winkeleinstellung des Leitrades 18 bringt es mit sich daß das Fördergut nach rechts dreht (Fig. 2) über bestimmte nicht angetriebene Rollen 17 in Richtung auf die angetriebenen Rollen 15. Wenn der Boden eines Fördergutes auf das Rad mit freier Drehbewegung 22 gelant, kann dieser Teil des Fördergutes sich nicht mehr in gerader Richtung weiterbewegen. Der Weg ist vielmehr festgelegt durch die Winkeleinstellung des Rades 22. Das Leitrad 18 dreht sich schneller als die angetriebenen Rollen Dies gibt einem Teil des Fördergutes eine Beschleunigung, die den hinteren Teil nach vorn wirft wobei das Rad 22 die schnelle Wendung in die neu eingestellte Lage in dem Augenblick vollendet, in dem das Fördergut wieder
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vollständig auf den angetriebenen Rollen 15 aufliegt. Die vorangehende Beschreibung bezieht sich in gleicher Weise auf die schnellere Umdrehung des Leitrades 19 und auf das Rad mit freier Umdrehung 21, welche die Fördergüter dazu bringen, sich neu auszurichten, wenn sie sich auf die Rollen 14 verlagern.
Wenn wie im vorangehenden angegeben, die Fördergüter nicht wechselweise in Richtung auf die Förderrollen 14 und 15 abgelenkt werden sollen, können die fotoelektrischen Zellen 78 und 81 so programmiert sein, daß eine Gruppe von Fördergütern fortlaufend in Richtung auf die Förderrollen 14 oder die Förderrollen 15 gelenkt werden kann.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    \1j/Einrichtung zum Befördern und Leiten von Fördergütern, die von einem gemeinsamen Beschickungweg wahlweise auf den einen oder anderen von zwei unterschiedlichen Förderwegen bewegt werden, mit Hilfe von Rollenförderern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennstelle der Förderwege, an der die Fördergüter von einem Beschickungsförderer (12) wahlweise auf zwei getrennte Aufnahmeförderer (16,17) überführt werden, jedem der beiden Aufnahmeförderer (16,17) ein das Fördergut aus seinem Beschickungswege ablenkendes, im Winkel zu dieser Förderrichtung eingestelltes Leitrad (18,19) zugeordnet ist und daß die Leiträder (18,19) wahlweise auf und ab bewegbar sind und in der oberen Stellung mit ihrer Oberfläche über der verschiebungsebene der Fördergüter liegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende des Beschickungsförderers (12) angeordneten Leiträder (18,19) zentrisch zur Förderachse dieses Förderers mit entgegengesetzt eingestellten Winkeln angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiträder (18,19) angetrieben snd und mit ei-
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    ner größeren Oberflächengeschwindigkeit als der angetriebene Beschickungsförderer (12) laufen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Leiträder (18,19) ein frei drehbares Rad (21,22) zugeordnet ist und im Zuge der Aufnahmeförderer (16,17) dem zugeordneten Leitrad (18,19) nachgeordnet mit einer Winkeleinstellung relativ zur Förderrichtung angebracht ist, dessen Oberfläche über der Verschiebungsebene der Fördergüter liegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbaren Räder (21,22) quer zur Förderrichtung verschiebbar sind, so daß sie wahlweise in Eingriff und außer Eingriff mit den Födergütern gebracht werden können.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die frei drehbaren Räder (21,22) eine Winkeleinstellung von 40 ° relativ zur Förderrichtung haben.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Auf- und Abbewegung der Leiträder (18,19) über fotoelektrische Zellen (78,81) gesteuert wird und vorprogrammiert werden kann.
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DE19762623327 1975-05-28 1976-05-25 Einrichtung zum befoerdern und leiten von foerderguetern Pending DE2623327A1 (de)

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US05/574,612 US3973672A (en) 1975-05-28 1975-05-28 Article conveying and orienting apparatus

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DE2623327A1 true DE2623327A1 (de) 1976-12-09

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DE19762623327 Pending DE2623327A1 (de) 1975-05-28 1976-05-25 Einrichtung zum befoerdern und leiten von foerderguetern

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US (1) US3973672A (de)
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