DE2419213A1 - Weiche zum fuehren von in zwei linien zugefoerderten gegenstaenden auf eine foerderbahn - Google Patents
Weiche zum fuehren von in zwei linien zugefoerderten gegenstaenden auf eine foerderbahnInfo
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Description
31 o5o G/we 22. April 1974
Everhard Bauer, 479 Paderborn
Weiche zum Führen von in zwei Linien zugeförderten Gegenständen auf eine Förderbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von in
zwei Linien zugeförderten Gegenständen auf eine Förderbahn.
Insbesondere in der Verpackungstechnik ist es notwendig, die von Füll- oder Verpackungsmaschinen einzeln ausgeworfenen
und von einer Fördereinrichtung in einer Linie weitergeförderten Gegenstände auf zwei oder mehrere Förderbahnen
zu verteilen, um auf diese Weise die in Reihen hintereinander oder nebeneinander stehenden Gegenstände
einfach zu größeren Einheiten zusammenfassen zu können.
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Vorrichtungen zur Verteilung von in einer Linie zugeförderten Gegenständen auf zwei Förderbahnen sind beispielsweise
Gegenstand der älteren Anmeldungen P 23 58 771.5,
P 24 o2 145.2 und P 24 o2 972.9 des Anmelders. Auf der
anderen Seite stellt sich aber auch das Problem, eckige oder runde Gegenstände von zwei laufenden Bahnen auf eine Bahn zu bringen. Eine einlinige Weiterförderung von Gegenständen kann beispielsweise erforderlich sein, wenn von zwei Herstellungs- oder Bearbeitungsmaschinen ausgeworfene Gegenstände von einer nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine mit höherer Leistung weiterverarbeitet werden, der diese Gegenstände in einer Linie zugefördert werden müssen.
P 24 o2 145.2 und P 24 o2 972.9 des Anmelders. Auf der
anderen Seite stellt sich aber auch das Problem, eckige oder runde Gegenstände von zwei laufenden Bahnen auf eine Bahn zu bringen. Eine einlinige Weiterförderung von Gegenständen kann beispielsweise erforderlich sein, wenn von zwei Herstellungs- oder Bearbeitungsmaschinen ausgeworfene Gegenstände von einer nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine mit höherer Leistung weiterverarbeitet werden, der diese Gegenstände in einer Linie zugefördert werden müssen.
Zur Vereinigung von in zwei Bahnen laufenden Gegenständen in einer laufenden Bahn ist es bekannt, die Gegenstände
während des Laufens nach rechts und links aufeinander zu zu verschieben. Diese Art der Verschiebung gelingt aber
nur, wenn die Arbeitsweisen der vorbehandelnden Maschinen und der Verteilervorrichtung miteinander synchronisiert
sind und der Abstand der zweibahnig geßrderten Gegenstände voneinander so groß ist, daß sich diese in die jeweils
vorhandenen Lücken für eine einbahnige Weiterförderung
einschieben lassen. Die erforderliche Synchronisation läßt sich aber mit vertretbarem Aufwand kaum erreichen,
da beispielsweise durch Ausfall von Gegenständen, Minderfüllmengen, unterschiedliche Maschinenlaufgeschwindigkeiten
und andere Störungen eine ungleichmäßige Verteilung der Gegenstände bei der zweibahnigen Förderung erfolgen
kann. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich in zwei
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Linien zugeförderte Gegenstände mit hoher Leistung auf eine Förderbahn vereinigen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine kanalförmige, zwischen den beiden Zuführ-Förderbahnen verschwenkbare Führung vorgesehen ist, deren vertikale
Schwenkachse im Bereich ihres Auslaufs liegt, und daß eine Steuerung die Führung nach Einlauf eines Gegenstands
in diese von der einen Zufuhr-Förderbahn auf die andere umschaltet und sperrende Mittel jeweils vor die
Zuführ-Förderbahn schiebt, von der die Führung nach Aufnahme eines Gegenstands zur anderen, aus der sie diese
im Gegentakt entfernt, schwenkt. Schon während des Durchlaufs des Gegenstandes durch die Weiche schaltet
diese um, so daß eine Zusammenfassung der Gegenstände bei hoher Laufgeschwindigkeit und somit hoher Leistung
möglich ist. Die Zuführ-Förderbahnen sind jeweils so lange gesperrt, wie der Einlauf der Führung sich nicht mit
dem Auslauf der jeweiligen Zuführ-Förderbahn deckt. Die nicht gerade von den Zuführ-Förderbahnen in die schwenkbare
Führung einlaufenden Gegenstände werden in den Zuführ-Förderbahnen von den sperrenden Mitteln zurückgehalten
und notfalls in diesen gestaut. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet daher auch dann zuverlässig,
wenn die auf eine Förderbahn zu vereinigenden Gegenstände auf den Zuführ-Förderbahnen mit unterschiedlichem
Abstand zugefördert werden.
Die nach Art einer Weichen"Zunge verschwenkbare Führung
kann aus seitlichen Schienen oder Leitblechen bestehen, die durch Stege oder Traversen miteinander verbunden
sind.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die sperrenden Mittel aus im Einlaufbereich der Führung außen an deren
Seitenwänden oder Führungsschienen befestigten Blechen oder Stegen, die sich sperrender die jeweilige Zuführ-Förderbahn
legen, deren Auslauf nicht mit dem Einlauf der Führung fluchtet. Die sperrenden Elemente sind zweckmäßigerweise
rechtwinklig auf die Außenseiten der Führung angesetzt und bogenförmig gekrümmt, wobei der Krümmungsradius dem Schwenkradius
entspricht.
Die Zuführ-Förderbahnen und die weiterfördernde Bahn sind
zweckmäßigerweise durch seitliche Führungsschienen oder
Leitelemente begrenzt. Der Einlauf der weiterfördernden Bahn kann trichterförmig erweitert sein, um einen stoßfreien
Einlauf der Gegenstände zu gewährleisten.
Zur Steuerung der Umschaltung der Führung können Schaltorgane vorgesehen sein, die bei jedem Durchlauf eines Gegenstands
durch die Führung von diesem betätigt werden.
Die Schaltorgane können aus Tasthebeln bestehen, die in den Endlagen der Führung seitlich in deren Führungskanal
greifen und bei jedem Durchlauf eines Gegenstandes von diesem betätigt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Schaltorgane auch aus Mikroschaltern bestehen, die eine elektrische
Schrittschaltkupplung betätigen, die die Führung verschwenkt.
Der Antrieb für die gesteuerte Umschaltung der Führung kann durch einen eigens hierfür vorgesehenen Motor oder
auch durch den Maschinenantrieb selbst erfolgen. Der
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Antrieb kann beispielsweise von dem unter der Weiche laufenden
Förderband abgeleitet werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann im Abstand von der Schwenkachse an die Führung zu deren Umschaltung eine
Stange angelenkt sein, deren anderes Ende auf einer Kurbel gelagert ist, die mit einem Antrieb, vorzugsweise
dem Maschinenantrieb, in Antriebsverbindung steht, wobei zwischen dem Antrieb und der Kurbel eine Kupplung angeordnet
ist, die durch die von den Gegenständen betätigten Schaltorganen in der Weise schaltbar ist, daß die Kurbel
bei jeder Schaltung eine Drehung von 180 ausführt und dadurch die Führung von der einen Zuführ-Förderbahn auf
die andere umschaltet. Da die Umschaltung durch eine Kurbel nach einer Sinusfunktion erfolgt, treten während
der Verschwenkung keine Schlagbeanspruchungen auf, so daß hohe Laufgeschwindigkeiten möglich sind.
Die Kupplung kann aus einer Einhalbtouren-Freilaufkupplung mit Nockenrad bestehen, in das um 18o° versetzte
Sperrhebel, die im Gegentakt durch die Schaltorgane aus- und einrückbar sind, im Wechsel eingreifen. Zweckmäßigerweise
bestehen die Schaltorgane aus zwei je einer der beiden Zuführ-Förderbahnen zugeordneten Schalthebeln,
die in den durch die Führung gebildeten Kanal eingreifen und durch eine Koppel miteinander verbunden sind, wobei
ein Übertragungsgestände zum wechselseitigen Ein- und Ausschieben der Sperrhebel in das Nockenrad der Kupplung
vorgesehen sind.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in Draufsicht und
Fig. 2 eine Förderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die auf einer Förderbahn 18 zusammenzufassenden Gegenstände 9 werden von einer nicht dargestellten Fördereinrichtung in
den beiden Förderbahnen 16 und 17 der Weiche zugefördert.
Die Gegenstände 9 geraten in den Zufuhr—Forderbahnen 16 und
17 auf das Förderband 15, das zweckmäßigerweise schneller läuft als das vorgeschaltete Förderband, um die zusammenzufassenden
Gegenstände einzeln der Weiche zuzuführen, so daß deren Aufstauung vermieden werden kann. Auf dem Förderband
15 werden die Gegenstände 9 zunächst durch seitlich angeordnete Leitorgane 1o, 11, 12 in den Förderbahnen 16 und
in Richtung der Pfeile geführt. Nach Unterbrechung der Leitorgane 1o, 11, 12 laufen die Gegenstände, soweit sie
nicht vor den Sperrblechen 8 gestaut werden, in die durch die seitlichen Leitorgane 19, 2o gebildete Führung 4 ein.
Nach Verlassen dieser Führung gelangen die Gegenstände 9 in die Förderbahn 18, die durch die seitlichen Leitorgane 13,
14 begrenzt ist. Die Führung 4 ist um die vertikale Achse 6, die in deren Auslaufbereich liegt, schwenkbar, so daß die
Gegenstände 9 störungsfrei in die Förderbahn 18 einlaufen
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— π —
können. Die Leitorgane 13, 14 der Förderbahn 18 sind im
Einlaufbereich trichterförmig erweitert, so daß ein Stoß-
und verkantungsfreier Einlauf gewährleistet ist.
Die Leitorgane 19, 2o der Führung 4 sind durch eine Traverse 21 miteinander verbunden, auf deren Mitte die Schwenkachse
6 befestigt ist. Diese Schwenkachse 6 ist in nicht näher dargestellter Weise im Maschinengestell 22 oberhalb
des Förderbandes 15 gelagert. An dem freien Ende der Achse 6 ist ein Hebel 3 befestigt, an dessen freiem Ende im Gelenk
5 die Stange 2 angelenkt ist, deren anderes Ende im Punkt 23 auf der Kurbel 24 gelagert ist. Jeweils durch
Drehung um 18o der Kurbel 24 um die Achse 25 wird die Führung von einer Zuführ-Förderbahn auf die andere umgeschaltet.
Der Antrieb der Kurbel 24 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel
durch den Maschinenantrieb selbst. Auf die
Welle 26 der nicht näher dargestellten Antriebsrolle des Förderbandes 15 ist das Kettenrad 27 aufgekeilt, das über
die Kette 28 das Kettenrad 29 antreibt, das auf einer im Maschinengestell 22 gelagerten Welle 3o befestigt ist, die
an ihrem freien Ende ein Kegelrad 31 der Kegelradpaarung 31, 32 trägt. Durch die Kegelradpaarung 31, 32 wird die vertikal
im Maschinengestell 22 gelagerte Welle 25 angetrieben, die.
an ihrem gegenüberliegenden freien Ende die Kurbelscheibe 84 trägt, auf der im Gelenk 2 3 die Stange 2 angelenkt ist.
In die Welle 25 ist eine Einhalbtouren-Freilaufkupplung 1 eingebaut. Bei dieser Einhalbtouren-Freilaufkupplung kann
es sich beispielsweise um die Eintouren-Freilaufkupplung BAT der Firma Stieber & Nebelmeier, München, handeln, die
aus einem Freilauf-Außenring, über den der Antrieb erfolgt,
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und einem Nockenrad besteht, das durch einen Anschlag zum Stillstand gebracht wird. Mit dem Nockenrad kommt auch
die gesamte Abtriebsseite zum Stillstand. Die Schaltung der Einhalbtouren-Freilaufkupplung 1 erfolgt über nicht
dargestellte Schalthebel, durch ebenfalls nicht dargestellte wechselseitig ein- und ausrückbare Sperrhebel, die um
18o° versetzt an dem Nockenrad angeordnet sind. Die Schalthebel werden durch die Tastschalter 7 betätigt, die beidseits
der Führung 4 angeordnet sind und in den Führungskanal eingreifen, so daß sie durch die durchlaufenden Gegenstände
9 betätigt werden können. Bei jedem Durchlauf eines Gegenstandes 9 wird über die Tastschalter 7 gegebenenfalls
über ein Schaltgestänge die an dem Nockenrad der Einhalbtouren-Freilaufkupplung
1 angreifenden Sperrhebel umgeschaltet, so daß das Nockenrad für eine halbe Umdrehung
freigegeben wird. Bei Freigabe des Nockenrades wird die Scheibe 24 durch den Maschinenantrieb angetrieben und vollzieht
eine halbe Umdrehung, die eine Umschaltung der Führung von der einen Zuführ-Förderbahn auf die andere bewirkt.
Da entsprechend der Kurbelbewegung der Scheibe 24 die Umschaltung nach einer Sinusfunktion erfolgt, werden
stoßartige Beanspruchungen der Führung und der Gegenstände vermieden, was insbesondere bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten
von Vorteil ist.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Führen von in zwei Linien zugeführten
Gegenständen auf eine Förderbahn, dadurch gekennzeichnet,
daß eine kanalförmige, zwischen den beiden Zuführförderbahnen
(16, 17) verschwenkbare Führung (4) vorgesehen ist, deren vertikale Schwenkachse (6) im Eereich
ihres Auslaufs liegt, und daß eine Steuerung (7, 1) die Führung (4) nach Einlauf eines Gegenstands (9) in diese
von der einen Zuführ-Förderbahn auf die andere umschaltet und sperrende Mittel (8) jeweils vor die Zuführ-Förderbahn
schiebt, von der die Führung (4) nach Aufnahme eines Gegenstands (9) zur anderen, aus der
sie diese im Gegentakt entfernt, schwenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (4) aus seitlichen Schienen oder Leitblechen
(19, 2o) besteht, die durch Stege oder Traversen (21) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die sperrenden Mittel aus im Einlaufbereich der Führung (4) außen an deren Seitenwänden
oder Führungsschienen (19, 2o) befestigten Blechen oder Stegen (8) bestehen, die sich sperrend vor die
jeweilige Zuführ-Förderbahn (16, 17) legen, deren
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- 1ο -
Auslauf nicht mit dem Einlauf der Führung (4) fluchtet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr-Förderbahnen (16, 17)
und die weiterfördernde Bahn (18) durch seitliche Führungsschienen (1o, 11f 12, 13, 14) begrenzt sind.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Umschaltung der Führung (4) Schaltorgane (7) vorgesehen sind, die bei
jedem Durchlauf eines Gegenstands (9) von diesem betätigt werden.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltorgane aus Tasthebeln bestehen, die in den Endlagen der Führung (4) seitlich
in deren Führungskanal greifen und bei jedem Durchlauf eines Gegenstands (9) von diesem, betätigt werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltorgane (7) aus Mikroschal
tern bestehen, die eine elektrische Schrittschaltkupplung betätigen.
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8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der Schwenkachse
(6) an die Führung (4) zu deren Umschaltung eine Stange (2) angelenkt ist, deren anderes Ende auf einer
Kurbel (24) gelagert ist, die mit einem Antrieb, vorzugsweise dem Maschinenantrieb, in Antriebsverbindung
steht, und daß zwischen dem Antrieb und der Kurbel (24) eine Kupplung (1) angeordnet ist, die durch die von
den Gegenständen (9) betätigten Schaltorganen (7) in der Weise schaltbar ist, daß die Kurbel (24) bei jeder
Schaltung eine Drehung von 18o ausführt und die Führung
(4) von einer Zuführ-Förderbahn auf die andere umschaltet.
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (1) aus einer Einhalbtouren-Freilaufkupplung
mit Nockenrad besteht, in das um 18o° versetzte Sperrhebel, die im Gegentakt durch Schaltorgane
aus- und einrückbar sind, im Wechsel eingreifen.
1o. \brrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltorgane (7) aus zwei je einer der beiden Zuführ-Förderbahnen zugeordneten Schalthebeln bestehen,
die durch eine Koppel miteinander verbunden sind, und daß ein Übertragungsgestänge zum wechselseitigen Ein-
und Ausschieben der Sperrhebel in das Nockenrad der Kupplung vorgesehen sind.
509845/0501
Leerseite
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