DE7137948U - Seilfördereinrichtung - Google Patents
SeilfördereinrichtungInfo
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Description
Firma Organisation Ralfs KG, Wiesensteig (Wfcrtt.)
Seilfördereinrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Seilfördereinrichtung mit
einem seilförmigen Zugelement, das über Seilrollen läuft.
Es sind bereits zahlreiche Seiliöruereiurichtungeu dieser Art
bekannt, die aber alle den Nachteil zeigen, daß ein großer Umschlingungswinkel
für den Antrieb sowie a«efe ein großer Durchmesser
der Antriebsseilrolle und eine große Spannkraft erforderlich sind, um die von der Antriebsseilrolle auf das Seil+
übertragene Antriebs-Reibkraft nicht zu klein werden zu lassen, C weil andernfalls das Seil rutschen würde. Dadurch ist ein verhältnismäßig
großer Bauaufwand bedingt, der sich besonders bei SQlchen Seilfördereinrichtungen hemmend auswirkt, die für
den Transport von Taschen in Bürogebäuden u. dgl. zur Aufnahme von Aktenstücken u. dgl, bestimmt sind.
Daher hat man bereits Transportbänder vorgesehen, die derartige Behälter oder auch Werkstücke sowie loses und körniges
Fördergut durch Reibung mitnehmen. Dabei ergibt sich nun aber der schwerwiegende Nachteil, daß dann, wenn das Fördergut um
Ktrven transportiert werden muß, das Transportband enden muß,
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so daß das Gut über iiollen, Scheiben und drahtförmige Behälter
um die Kurven in aufwendiger Weise geführt werden
muß.
Man hat auch schon schmale Förderbänder vorgesehen, die durch Schranken auf verschiedene Weise um Kurven geführt werden
können, wobei diese Lösungen aber für loses Gut nicht geeignet sind. Dabei können diese Förderbänder Noppen oder sonstige
kleine Erhöhungen tragen, die die Reibungsmitnahme mechanisch unterstützen. Sie können auch in entsprechende
Aussparungen an der Unterseite von Behältern unterstützend eingreifen. Aber auch diese kurvengängigen Fördermittel
sind mechanisch aufweüdig, da sie im Grundriß und in der Höhe einen verhältnismäßig großen Raumbedarf zeigen. Außerdem
ist die Einstellung auf verschiedene Kurvenwinkel schwierig oder nur in begrenzten Winkeln möglich, rielfach
ist sie praktisch überhaupt unmöglich.
( Kettenförmige Transportmittel nehmen das Fördergut gleichfalls
durch Reibung mit. Durch Anbringung von Mitnahmeplatten, z.B. aus Gummi, kann die Mitnahme noch verbessert werden. Auch ist die Erhöhung der erwähnten Mitnahmewirkung
durch Noppen usw. ebenfalls möglich. Die Kurvengängigkeit kann dann erzielt werden, wenn die Gelenkbolzen senkrecht
stehen. Bei waagerechter lage der Kettenbolzen läßt sich eine gewisse Kurvengängikeit mit großen Radien durch Sonderketten
mit großem Spiel an den Gelenkbolzen erzielen. Es sind auch kardanisch ausgeführte Ketten bekannt. Nachteilig
sind aber die Kettengeräusehe in bestimmten Fällen.
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sie sind z.B. bei Aktenförderanlagen nicht tragbar. Darüber
■ hinaus sind die Kurvenführungen aufwendig, und bei Förderanlagen
für kleinere Gewichte des Transportgutes, z.B. bei Aktenförderanlagen, liegt der Aufwand für einen Meter Kette
gegenüber dem Fördergut derart hoch, daß eine wirtschaftliche Verwendung von Ketten nicht möglich ist. Besonders
aufwendig ist hierbei die Einstellbarkeit der verschiedenen Kurvenformen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und die Seilfördereinrichtung der eingangs
erwähnten Art so zu verbessern, daß ein kleiner Umschlingungswinkel
mindestens der Antriebsrolle mit einem ~~ geringen Aufwand und guter Al: inkbarkeit nach verschiedenen
Seiten verbunden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Neuerung besteht darin, daß auf dem seilförmigen Zugmittel in regelmässigen Abständen
Formkörper befestigt sind, die in entsprechende Ausnehmungen
mindestens einer Antriebssreilrolle eingreifbar sind. Eine
derartige Seilfördereicrichtung zeigt nicht nur den großen Vorteil, daß die Antriebsseilrolle einen kleinen Durchmesser
haben kann, weil die Reibung zwischen Seil und fiolle nahezu so groß gehalten sein kann wie bei einer Kette, sondern das
Seil ist auch nach drei Seiten ablenkbar und zwar von einer horizontalen laufebene aus nach rechts oder links oder auch
nach unten. Besonders bei Aktentratisportanlagen spielt es eine große Bolle, daß der Durchmesser der Seilrollen klein
gehalten werden kann, und es lassen sich auch kleinste
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Schrankwege verwenden. Außer Drahtseilen können auch Xunststoffmonofil-Drähte
Verwendung finden.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen sein, daß die Formkörper mit Trag- oder Mitnahmekörpern versehen
sind. Sie können auch Führungskörper zur Abstützung an einer Ebene od. dgl. aufweisen. Dadurch ist es leicht möglich,
auf die erforderliche Größe des Trag- oder Kitnahmekörpers zu kommen. Die erwähnten Führungskörper köonen zur Verringerung
der äeibung hierbei noch eine Kollenführung aufweisen.
Nach einem weiteren Kerkcal der Neuerung kann vorgesehen
sein, daß der der Seilrolle zugewandte Teil des Formkörpers kugelförmig ausgebildet ist. Dadurch ist es leicht möglich,
das seilförmige Zugelement nach allen drei Seiten abzulenken, da in allen drei Sichtungen die Kugel eine kreisrunde Form
zeigt.
Gemäß der darüberhinaifusgehenden Ausgestaltung kinn der Führungskörper
in seinem der Seilrolle abgewandten Bereich einen Schlitz quer zur Längsrichtung des Seiles zur Aufnahme der
Mitnehmer aufweisen. Dies dürfte die einfachste Art der Mitnahme
sein, auch lassen sich hierdurch die größten Kräfte mit geringsten Mitteln übertragen.
Bezüglich der erwähnten Ausnehmungen in der Seilrolle ist klar,
daß diese den Formkörpern angepaßt werden. Besonders einfach ist es hierbei, daß die Ausnehmungen der Seilrolle als Schlitz
quer zur Förderrichtung ausgebildet sind. Dadurch ist eine einfache Fertigung wie die eines Zahnrades möglich, im übrigen
jedoch wird man in der Segel von der üblichen Ausbildung
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einer Seilrolle nicht abweichen, so daß das Seil zwischen den Ausnehmungen auf der Seilrille aufliegt, damit die
Spannung von dem Seil od. dgl. Zugmittel selbst und nicht von den Formkörpern aufgenommen werden kann.
Schließlich kann auch noch vorgesehen sein, daß die Formkörper in ihrem der Seilrolle augewandten Bereich so klein
gehalten sind, daß sich Ausnehmungen bei nicht angetriebenen Seilrollen erübrigen. Man kann also das neuerungsgemäße seiiförmige
Zugelement über eine normale Seilrolle nach dem Stand der Technik laufen lassen. Besonders dann, wenn die Formkörper
aus einem entsprechenden Kunststoff gefertigt sind, ergeben sich hierbei keine nennenswerten Geräusche.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das seilförmige Zugelement nach der Neuerung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Zugelement nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der linie A - B der Fig. 2;
Fig. 4 eine neuerung3gemäße Antriebsseilrolle mit dem
seilförmigen Zugelement;
Fig. 5 einen Axialschnitt.durch eine weitere Ausführungsform der Antriebsrolle.
Fig. 1 zeigt ein Seil bzw, ein seilförmiges Zugelement 1, das
die verschiedensten Querschnittformen haben kann. Z.B. kann es zylindrisch oder eckig, bevorzugt quadratisch sein. Bekanntermaßen
läßt sich ein derartiges Seil 1 nach allen hichtungen
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biegen oder schranken, weil nicht wie bei einem Transportband auf eine Breite Rücksicht genommen werden muß.
Auf diesem seilförmigen Zugmittel 1 sind nun gemäß der Feuerung in regelmäßigen Abständen die Formkörper 2 befestigt. Diese Befestigung erfolgt in Laufrichtung 3 und gemäß
Fig. 1 in senkrechter lage. Der Unterteil 4 des Form=
körpers 2 ist kugelförmig ausgebildet, es kann aber auch eine etwas von der Kugelform abweichende Form etwa nach
einer Evolvente, vorgesehen sein.
Der Mittelpunkt 5 der Kugel 4 soll etwa in Höhe der Seilkante 6 liegen, damit sich das Seil nach den erwähnten drei Seiten
leicht abbiegen läßt. Am Oberteil des Formkörpers 2 sind Schlitze 7 Bur Aufnahme von stabförmigen Trag- oder Mitnahnekörpern
8 nach Fig. 2 angeordnet, die beispielsweise Transportbehälter tragen können, die nicht veranschaulicht sind.
Das Seil mit den beschriebenen Formkörpern 2 kann über entsprechend
ausgebildete Seilrollen nach unten in Richtung des Pfeiles 9 nach Fig. 1 und auch in beiden Richtungen der Pfeile
10 und 12 nach Fig. 2 abgelenkt werden. Die minimalen Ablenk radien sind dabei gleich.
Ein derartiges Seil oder seilförmiges Zigelement nach der
Neuerung kann endlos gefertigt werden. Dabei können die Formkörper in ihrem der Seilrolle zugewandten Bereich so klein
gehalten Bein, daß sich Ausnehmungen bei nicht angetriebenen Seilrollen erübrigen.
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Die stabförmigen Mitnehmer 8 nach Fig. 3 tragen entweder
Gleichkörper 12 oder Rollen 13 zur Abstützung gegen eine Ebene 14 od. dgl., wenn breitere Transportbehälter benötigt
werden.
Nicht dargestellt ist, daß der Formkörper 2 auch oben kugelig ausgeführt sein kann* Die Mitnehmer 8 müssen dann in
entsprechende Schlitze in den Führungs- bzw. Antriebsrädern eingreifen können, die im Anschluß an die erwähnten Ausnehmungen
vorgesehen sind.
Diese Ausnehmunge sind in Fig. 4 deutlich sichtbar, sie können
nach Art von Zahnlücken eines Zahnrades ausgebildet sein, jedoch ist dar Zahn 16 zwischen den Zahnlücken dann vorteilhafterweise
mit einer Rille zur Afulage der lage 1 wie bei einer normalen Seilrolle versehen. Natürlich kam der Abstand
der einzelnen Formkörper 2 voneinander sehr viel grosser gehalten sein als in Fig. 4 dargestellt, je nachdem, weich
eine Zugkraft bei einem verhältnismäßig kleinen ümschlingungswinkel
und einem kleinen Durchmesser der Rolle 15 erforderlich ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Ausnehmungen
nicht schlitzförmig, sondern beispielsweise kugelkappenförmig
od. dgl., der Form des Formkörpers 2 angepaßt, ausgeführt ist. Dies zeigt den Vorteil, daß die Formkörper
2 auch ohne die in Fig. Z gezeigte Führung mit dem Mitnahmekörper
8 in ihrer gewünschten Lage senkrecht zur Achse der Seilrolle beim Umschlingen derselben gehalten werden.
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Durch die Neuerung ist nicht nötig, daß der Umschlingungswinkel,
wie in Fig. 4 gezeigt, 160° beträgt. Er kann vielmehr auch wesentlich kleiner gehalten sein, da die Seilrolle
15 nach der Neuerung so ähnlich wirkt wie ein Antriebs Bahnrad. Alle übrigen Seilrollen können ohne die
Ausnehmungen 17 insbesondere dann ausgebildet sein, wenn der untere, beispielsweise kugelförmige Teil 4 des Formkörpers
2 sehr klein gehalten ist, so daß er das Seil 1 an dieser Stelle nur ein wenig verdickt. Hierbei kaoja der
Formkörper 2 beispielsweise aus WeichmetalL, z.B. Blei,
bestehen, und die erwähnte endlose Fertigung kann durch Quetschen wirtschaftlich erfolgen.
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Claims (8)
1. Seilfördereinrichtung mit einem seilförmigen Zugelement, das
über Seilrollen läuft, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem seilförmigen Zugmittel (1) in regelmässigen Abständen Formkörper
(2) befestigt sind, die in entsprechende Ausnehmungen (17) mindestens einer Antriebsseilrolle (15) eingreifbar sind.
2. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (2) mit Trag- oder Mitnahmekörpern (8)
versehen sind.
3. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trag- oder Mitnahmekörper (8) Führungskörper (12, 1£)
zur Abstützung an einer Ebene (14) o. dgl. aufweisen.
4. Seilfördereinrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskörper (13) eine Rollenführung aufweisen.
5. Seclfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Seilrolle (15) zugewandte Teil (4) des Formkörpers (2) kugelförmig ausgebildet ist.
6. Seilfördereinrichtungnach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskörper (13) in seinem der Seilrolle (15) abgewandten
Bereich einen °chlitz (7) quer zur Längsrichtung des Seiles zur Aufnahme der Mitnehmer (8) aufweist.
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PATENTANWALT DIPL.-5NG. J. WENZEL 7 STUHGART HAUPTMANNSREUTE 46
7. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17) der Seilrolle (15) als Schlitze
quer zur Förddrrichtung ausgebildet sind.
8. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (2) in ihrem der Seilrolle (15) zugewandten
Bereich (4) so klein gehalten sind, daß sich Ausnehmungen (17) hei rieht angetriebenen Seilrollen erübrigen.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7137948U true DE7137948U (de) | 1972-01-20 |
Family
ID=1272914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7137948U Expired DE7137948U (de) | Seilfördereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7137948U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009005966A1 (de) * | 2008-09-29 | 2010-04-15 | Von Ardenne Anlagentechnik Gmbh | Transportvorrichtung für eine Vakuumprozessanlage, Antriebseinrichtung für eine Anlagenkomponente einer Vakuumprozessanlage, und Vakuumprozessanlage |
-
0
- DE DE7137948U patent/DE7137948U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009005966A1 (de) * | 2008-09-29 | 2010-04-15 | Von Ardenne Anlagentechnik Gmbh | Transportvorrichtung für eine Vakuumprozessanlage, Antriebseinrichtung für eine Anlagenkomponente einer Vakuumprozessanlage, und Vakuumprozessanlage |
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