DE2149971A1 - Seilfoerdereinrichtung - Google Patents

Seilfoerdereinrichtung

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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Organisation EaIfs KG, Wiesensteig (Württ.)
Seilfördereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilfördereinrichtung mit einem seilförmigen Zugelement, das über Seilrollen läuft.
Es sind bereits zahlreiche Seilfördereinrichtungen dieser Art bekannt, die aber alle den Nachteil zeigen, daß ein großer Ümschlingungswinkel für den Antrieb sowie ein großer Durchmesser der Antriebsseilrolle und eine große Spannkraft erforderlich sind, um die von der Antriebsseilrolle auf das Seil übertragene Antriebs-Reibkraft nicht zu klein werden zu lassen, weil andernfalls das Seil rutschen würde. Dadurch ist ein verhältnismäßig großer Bauaufwand bedingt, der sich besonders bei solchen Seilfördereinrichtungen
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hemmend auswirkt, die für den Transport von Taschen in Bürogebäuden u. dgl. zur Aufnahme von Aktenstücken u. dgl. bestimmt sind.
Daher hat man bereits Transportbänder vorgesehen, die derartige Behälter oder auch Werkslücke sowie loses und körniges Fördergut durch Reibung mitnehmen. Dabei ergibt sich nun aber der schwerwiegende Nachteil, daß dann, wenn das Fördergut um Kurven transportiert werden muß, das Transportband enden muß, so daß das Gut über Rollen, Scheiben und drahtförmige Bänder um die Kurven in aufwendiger Weise geführt werden muß.
Man hat auch schon schmale Förderbänder vorgesehen, die durch Schranken auf verschiedene Weise um Kurven geführt werden können, wobei diese Lösungen aber für loses Gut nicht geeignet sind. Dabei können diese Förderbänder Noppen oder sonstige kleine Erhöhungen tragen, die die Reibungsmitnahme mechanisch unterstützen. Sie können auch in entsprechende Aussparungen an der Unterseite von Behältern unterstützend eingreifen. Aber auch diese kurvengängigen Fördermittel sind mechanisch aufwendig, da sie im Grundriß und in der Höhe einen verhältnismäßig großen Raumbedarf
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zeigen. Außerdem ist die Einstellung auf Terschiedene Kuryenwinkel schwierig oder nur in begrenzten Winkeln möglich, Tielfach ist sie praktisch überhaupt unmöglich.
Kettenför&ige Transportmittel nehmen das Fördergut gleichfalls durch Eeibung mit. Durch Anbringung von Mitnahmeplatten, z.B. aus Gummi, kann die Mitnahme noch yerbessert werden. Auch ist die Erhöhung der erwähnten Mitnahmewirkung durch Noppen usw. ebenfalls möglich. Die Kurvengängigkeit kann dann erzielt werden, wenn die Gelenkbolzen senkrecht stehen. Bei waagerechter lage der Kettenbolzen läßt sich eine gewisse Kuryengangigkeit mit großen Eadien durch Sonderketten mit großem Spiel an den Gelenkbolzen erzielen. Es sind auch kardanisch ausgeführte Ketten bekannt. Nachteilig sind aber die Kettengeräusche in bestimmten Fällen, sie sind z.B. bei Aktenförderanlagen nicht tragbar. Darüber hinaus sind die Kurvenführungen aufwendig, und bei Förderanlagen für kleinere Gewichte des Transportgutes, z.B. bei Aktenförderanlagen, liegt der Aufwand für einen Meter Kette gegenüber dem Fördergut derart hoch, daß eine wirtschaftliche Verwendung von Ketten nicht möglich ist.
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Besonders aufwendig ist hierbei die Einstellbarkeit der verschiedenen KurTenformen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und die Seilfördereinrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß ein kleiner Umschlingungswinkel mindestens der Antriebsrolle mit einem geringen Aufwand und guter Ablenkbarkeit nach verschiedenen Seiten verbunden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß auf dem seilförmigen Zugmittel in regelmässigen Abständen Formkörper befestigt sind, die in entsprechende Ausneh-
seil mungen mindestens einer Antriebsrolle eingreifbar sind. Eine derartige Seilfördereinrichtung zeigt nicht nur den großen Vorteil, daß die Antriebsseilrolle einen kleinen Durchmesser haben kann, weil die Reibung zwischen Seil und Rolle nahezu so groß gehalten sein kann wie bei einer Kette, sondern das Seil ist auch nach drei Seiten ablenkbar und zwar von einer horizontalen Laufebene aus nach rechts oder links oder auch nach unten. Besonders bei Aktentransportanlagen spielt es eine große Rolle, daß der Durchmesser der Seilrollen klein gehalten werden kann, und es lassen sich auch kleinste
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Schrankwege verwenden. Außer Drahtseilen können auch Kunststoffmonofil-Drähte Verwendung finden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Formkörper mit Trag- oder Mitnahmekörpern versehen sind. Sie können auch Führungskörper zur Abstützung an einer Jjlbene od. dgl. aufweisen. Dadurch ist es leicht möglich, auf die erforderliche Größe des Trag- oder Mitnahmekörpers zu kommen. Die erwähnten Führungskörper können zur Verringerung der Reibung hierbei noch eine Bollenführung aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der der Seilrolle zugewandte Teil des Formkörpers kugelförmig ausgebildet ist. Dadurch ist es leicht möglich, das seilförmige Zugelement nach allen drei Seiten abzulenken, da in allen drei Richtungen die Kugel eine kreisrunde Form zeigt.
Gemäß der darüberhinausgehenden Ausgestaltung kann der Führengskörper in seinem der Seilrolle abgewandten Bereich einen Schlitz quer zur Längsrichtung des Seiles zur Aufnahme der Mitnehmer aufweisen. Dies dürfte di^einfachste
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Art der Mitnahme sein, auch lassen sich hierdurch die größten Kräfte mit geringsten Mitteln übertragen.
Bezüglich der erwähnten Ausnehmungen in der Seilrolle ist klar, daß diese den Formkörpern angepaßt werden. Besonders einfach ist es hierbei, daß die Ausnehmungen der Seilrolle als Schlitz quer zur Förderrichtung ausgebildet sind. Dadurch ist eine einfache Fertigung wie die eines Zahnrades möglich, im übrigen jedoch wird man in der Regel von der üblichen Ausbildung einer Seilrolle nicht abweichen, so daß das Seil zwischen den Ausnehmungen auf der Seilrille aufliegt, damit die Spannung von dem Seil od. dgl. Zugmittel selbst und nicht von den Formkörpern aufgenommen werden kann.
Schließlich kann auch noch vorgesehen sein, daß die Formkörper in ihrem der Seilrolle zugewandten Bereich so klein gehalten sind, daß sich Ausnehmungen bei nicht angetriebenen Seilrollen erübrigen. Man kann also das erfindungsgemäße seilförmige Zugelement über eine normale Seilrolle nach dem Stand der Technik laufen lassen. Besonders dann, wenn die Formkörper aus einem entsprechenden Kunststoff gefertigt sind, ergeben sich hierbei keine nennenswertoiGeräusche.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das seilförmige Zugelement nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Zugelement nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Antriebsseilrolle mit dem seilförmigen Zugelement;
Fig. 5 einen Aiialschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Antriebsseilrolle.
Fig. 1 zeigt ein Seil bzw. ein seilförmiges Zugelement 1, das die verschiedensten Querschnittformen haben kann. Z.B. kann es zylindrisch oder eckig, bevorzugt quadratisch sein. Bekanntermaßen läßt sich ein derartiges Seil 1 nach allen Eichtungen biegen oder schranken, weil nicht wie bei einem Transportband auf eine Breite Rücksicht genommen werden muß.
Auf diesen; seilförmigen Zugmittel 1 sind nun gemäß der
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Erfindung in regelmäßigen Abständen die Formkörper 2 befestigt. Biese Befestigung erfolgt in Laufrichtung 3 und gemäß Fig. 1 in senkrechter lage. Der Unterteil 4 '.des Forakörpers 2 ist kugelförmig ausgebildet, es kann abtr auch eine etwas toö der Kugelfor» abweichende Fora * etwa nach einer EYolrente, vorgesehen sein.
Der Mittelpunkt 5 der Kugel 4 soll etwa in Höhe der Seil-
den kante 6 liegen, damit sich das Seil nach/erwähnten drei Seiten leicht abbiegen läßt. Am Oberteil des FormkÖrpers 2 sind Schlitze 7 zur Aufnahme τοη etmbförmigen Trag- oder Mitnahmekörpern 8 nach Fig. 2 angeordnet, die beispielsweise Transportbehälter tragen können, die nicht veranschaulicht sind.
Das Seil mit den beschriebenen Formkörpern 2 kann über entsprechend ausgebildete Seilrollen nach unten in Eichtung des Pfeiles 9 nach Fig. 1 und auch in beiden Eichtungen der Pfeile 10 und 12 nach Fig. 2 abgelenkt werden. Die miniaalen Ablenkradien sind dabei gleich.
Ein derartiges Seil oder seilförmiges Zugelement nach der Erfindung kann endlos gefertigt werden. Dabei können die
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Formkörper in ihrem der Seilrolle zugewandten Bereich so klein gehalten sein, daß sich Ausnehmungen bei nicht angetriebenen Seilrollen erübrigen.
Die stabförmigen Mitnehmer 8 nach Fig. 3 tragen entweder Gleitkörper 12 oder Rollen 13 zur Abstützung gegen eine Ebene 14 od. dgl., wenn breitere Transportbehälter benötigt werden.
Nicht dargestellt ist, daß der Formkörper 2 auch oben kugelig ausgeführt sein kann. Die Mitnehmer 8 müssen dann in entsprechende Schlitze in den Führungs- bzw, Antriebsrädern eingreifen können, die im Anschluß an die erwähnten Ausnehmungen vorgesehen sind.
Diese Ausnehmungen sind in Fig. 4 deutlich sichtbar, sie können nach Art von Zahnlücken eines Zahnrades ausgebildet sein, jedoch ist der Zahn 16 zwischen den Zahnlücken dann vorteilhafterweise mit einer Rille zur Auflage des lage 1 wie bei einer normalen Seilrolle versehen. Natürlich kann der Abstand der einzelnen Formkörper 2 voneinander sehr viel größer gehalten sein als in Fig. 4 dargestellt, je nach dem, welch eine Zugkraft bei einem verhältnismäßig
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kleinen Umschlingungwwinkel und einem kleinen Durchmesser der Rolle 15 erforderlich ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform,bei der die Ausnehmung nicht schlitzförmig, sondern beispielsweise kugelkappenförmig od. dgl., der Form des Formkörpers 2 angepaßt, ausgeführt ist. Dies zeigt den Vorteil, daß die Formkörper 2 auch ohne die in Fig. 3 gezeigte Führung mit dem Mitnahmekörper 8 in ihrer gewünschten Lage senkrecht zur Achse der Seilrolle beim Umschlingen derselben gehalten werden.
Durch die Erfindung ist nicht nötig, daß der Umsctilingungswinkel, wie in Fig. 4 gezeigt. 180° beträgt. Er kann vielmehr auch wesentlich kleiner gehalten sein, da die Seilrolle 15 nach der Erfindung so ähnlich wirkt wie ein Antriebszahnrad. Alle übrigen Seilrollen können ohne die Ausnehmungen 17 insbesondere dann ausgebildet sein, wenn der untere, beispielsweise kugelförmige Teil 4 des Formkörpers 2 sehr klein gehalten ist, so daß er das Seil 1 an dieser Stelle nur ein wenig verdickt. Hierbeikann der Formkörper 2 beispielsweise aus Weichmetall, z.B. Blei, bestehen, und die erwähnte endlose Fertigung kann durch Quetschen wirtschaftlich erfolgen.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1· aeilfordereinrichtung mit einem sellförmigea Zugelement»
    t über Seilrollen läuft, dadurch gekennseiesaet» daß auf dem seilföraigen Zugmittel (1) in regelmäßigen Ab— ständen Formkörper (2) befestigt sind, die in entsprechende Ausnehmungen (17) mindestens einer Antriebsseilrolle (15) eingreifbar sind.
    2* Setlfördtftinrichtong D*ch Äa#i>r«oh 1, net, daß die Formkörper (2) mit Trag- oder Mitnahmekörpern (8) versehen sind.
    3. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- oder Mitnahmekörper (8) Führungskörper (12, 13) zur Abstützung an einer Ebene (14) o. dgl. aufweisen.
    4. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (13) eine Bollenführung aufweisen.
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    5. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Seilrolle (15) zugewandte Teil (4) des Formkörpers (2) kugelförmig ausgebildet ist.
    6. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (15) in seinem der Seilrolle Q5) abgewandten Bereich einen Schlitz (7) quer zur Längsrichtung des Seiles zur Aufnahme der Mitnehmer (8) aufweist.
    7. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17) der Seilrolle (15) als Schlitze quer zur Förderrichtung ausgebildet sind.
    8. Seilfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (2) in ihrem der Seilrolle (15) zugewandten Bereich (4) so klein gehalten sind, daß sich Ausnehmungen (17) bei nicht angetriebenen Seilrollen erübrigen.
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DE2149971A 1971-10-07 1971-10-07 Seilfördereinrichtung Expired DE2149971C3 (de)

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DE2149971B2 DE2149971B2 (de) 1975-03-27
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GB (1) GB1370174A (de)
NL (1) NL7213131A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4078654A (en) * 1976-05-10 1978-03-14 The Sardee Corporation Flexible coated wire cable conveyor structure
WO1995025056A1 (de) * 1994-03-14 1995-09-21 Fredenhagen Gmbh & Co. Kg Kreis- oder schleppkreisförderer

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US4078654A (en) * 1976-05-10 1978-03-14 The Sardee Corporation Flexible coated wire cable conveyor structure
WO1995025056A1 (de) * 1994-03-14 1995-09-21 Fredenhagen Gmbh & Co. Kg Kreis- oder schleppkreisförderer

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DE2149971C3 (de) 1975-11-13
NL7213131A (de) 1973-04-10
AT326556B (de) 1975-12-29
ATA857772A (de) 1975-02-15
GB1370174A (en) 1974-10-16
DE2149971B2 (de) 1975-03-27

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