DE2720177C3 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Schalters, insbesondere Induktionsschalters - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme eines Schalters, insbesondere InduktionsschaltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme
eir.es Schalters, insbesondere Induktionsschalters,
der die Fahrbewegung von auf Schienen bewegten Wagen abschaltet, wobei die Vorrichtung im Schienenbereich
der Wagen angeordnet ist.
Eine bekannte Vc. richtung besteht aus einem Schalter, der im Schienenbereich eines '"»fenwagens in
eir.er Grube angeordnet ist und einen mit dem Schalter verbundenen, aus der Grube vertikal in den Fahrbereich
des Ofenwagens ragenden, in die Grube einschwenkenden Hebel besitzt. Die Fahrbewegung des Ofenwagens
wird nun unterbrochen, sobald der Wagen den Hebel ein wemp aus der Vertikalen in Fahrtrichtung des
Ofenwagens herumschwenkt, so daß der Schalter betätigt wird. Sollte es vorkommen, daß ein menschlicher
Körperteil zwischen Wagen und Hebel gerät, wird der Hebel weiterherum in die Grube eingeschwenkt.
Der Körperteil kann somit nicht gequetscht werden. Soll die Vorrichtung danach wieder eingesetzt werden,
muß der Hebel von einer Bedienungsperson in die senkrechte Stellung zurückgeschwenkt werden.
Für diese bekannte Vorrichtung ist ein dem Schalter und dem Schwenkbereich des Hebels angepaßtes
Fundamentloch nötig, welches in dem Boden im Bereich der Schienen ausgestemmt werden muß. Hier muß also
bauseitig wegen Erstellung der Grube mehr Aufwand getrieben werden. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung
wegen der zusammenzuschweißenden Teile fertigungsmäßig teuer. Außerdem kommt hinzu, daß die
Vorrichtung erst dann wieder wirksam wird, wenn der Hebel aus der Grube von einer Bedienungsperson in die
senkrechte Lage zurückgeschwenkt worden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
zur Aufnahme eines Schalters zu schaffen, die baulich einfach, praktisch wartungsfrei und in der Herstellung
billig ist. Außerdem soll die Vorrichtung so gestaltet sein, daß sie jederzeit einsatzbereit ist und keine Grube
erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein auf dem Boden senkrechtstehendes Rohr, welches
im oberen Bereich von einem kurzen Drehrohr umgeben ist, das aus der arretierten Stellung heraus auf'
dem Rohr drehbar gelagert ist, welches am oberen Ende mit einem waagerecht verlaufenden, zu beiden Seiten
überkragenden Hebel verbunden ist, an dem der Schalter an dem Ende des langer überkragenden und
ϊ eine Feder, die den Hebel und damit das Drehrohr in der
arretierten Stellung hält oder in diese zurückholt, an dem Ende des kürzer überkragenden Teils des Hebels
befestigt ist
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darii..
ίο daß zur Arretierung des Drehrohres ein seitlich aus dem
Rohr ragender Bolzen dient, der in einer im Rand des
Drehrohres angebrachten Vertiefung liegt
Durch diese Ausbildung benötigt die Vorrichtung keine Grube mehr und ist auch nachträglich bei jeder
|5 Art Wagenbetrieb leicht einsetzbar. Außerde.n ist die
Vorriciitung in ihrer Masse klein und damit gewichtssparend,
baulich einfach, in der Herstellung billig und praktisch wartungsfrei. Da die Vorrichtung durch die
Feder in die Ausgangslage zurückgeführt wird, ist sie jederzeit einsatzbereit.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht. Es
zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine weitere Ansicht der Vorrichtung gemäß
Pfeiles A in F ι g. I1
Fig. 3 eine Darstellung über die Anordnung der Vorrichtung im Schienenbereich eines mit Ziegelsteinen
beladenen Ofenwagens und
ic Fig.4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
F i g. 3. wobei mit gestrichelten Linien entsprechend der eingezeichneten Pfeile die Verschwenkbarkeit der
Vorrichtung angedeutet ist.
Mit 1 ist ein Rohr bezeichnet, welches mittels Fußes 2
y-> aufrecht auf dem Boden befestigt ist.
Im oberen Bereich des Rohres 1 ist ein kurzes Drehrohr 3 drehbar gelagert, welches das Rohr I
umfaßt. Am Ende des Drehrohres 3 ist ein rechtwinklig zum Drehrohr 3 verlaufender Hebel 4 angeordnet, der
zu beiden Seiten des Drehrohres 3 kurzer oiier langer
überkragt.
Am länger überkragenden Teil des Hebels 4 ist ein Schalter 5 angebracht, der ein Induktionsschalter sein
kann.
Am kürzer überkragenden Teil des Hebels 4 und am Fuß 2 ist eine Feder 6 belestigt, deren Federkraft den
Hebel 4 und damit das Drehrohr 3 einmal in die arretierte Stellung hält und das Drehrohr 3 zum anderen
aus einer verschwenkten Stellung (Fig. 4) in die
■>» arretierte Stellung zurückholt.
Zur Arretierung des Drehrohres 3 dient ein seitlich aus dem Rohr 1 ragender Bolzen 7, der in einer im Rand
des Dreh-ohres 3 angebrachten Vertiefung 8 liegt. An die Vertiefung 8 schließen sich beidseitig schräge
w Gleitflächen 9 an. die ein Drehen des Drehrohres 3 aus
der arretierten Stellung gestatten.
In Fig. 3 und Fig 4 ist die Anordnung der Vorrichtung im Schienenbereich, z. B. eines mit
Ziegelsteinen beladenen Ofenwagens 50 dargestellt.
Sobald der Ofenwagen 10 mit der seitlichen Schiir/e ti
in den Bereich des Schalters 5 eintrifft, schaltet dieser die Fahrbewegung des Ofenwagens 10 ab.
Da die Vorrichtung mit dem den Schalter 5 haltenden Teil drehbar ausgebildet ist und damit aus dem Bereich
M der Schürzen 11 des Ofenwagens 10 ausschwenkbar ist,
können keine Quetschungen von Personen auftreten, die unvorsichtigerweise Hen Raum zwischen Ofenwagen
10 und Vorrichtung passieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Schalters, insbesondere Induktionsschalters, der die Fahrbewegung
von auf Schienen bewegten Wagen abschaltet, wobei die Vorrichtung im Schienenbereich der
Wagen angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein auf dem Boden senkrechtstehendes
Rohr (I), welches im oberen Bereich von einem kurzen Drehrohr (3) umgeben ist, das aus einer
arretierten Stellung heraus auf dem Rohr (1) drehbar gelagert und am oberen Ende mit einem waagerecht
verlaufenden, zu beiden Seiten überkragenden Hebel (4) verbunden ist an dessen länger überkragendem
Ende der Schalter (5) und an dessen kürzer überkragendem Ende eine Feder (6), die den Hebel
(4) und damit das Drehrohr (3) in der arretierten Stellung hält oder in diese zurückholt, befestigt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung des Drehrohres (3) aus einem seitlich aus tjem Rohr (1) ragenden Bolzen (7)
und einer im Rand des Drehrohres (3) angebrachten Vertiefung (8) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772720177 DE2720177C3 (de) | 1977-05-05 | 1977-05-05 | Vorrichtung zur Aufnahme eines Schalters, insbesondere Induktionsschalters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772720177 DE2720177C3 (de) | 1977-05-05 | 1977-05-05 | Vorrichtung zur Aufnahme eines Schalters, insbesondere Induktionsschalters |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2720177A1 DE2720177A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2720177B2 DE2720177B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2720177C3 true DE2720177C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=6008138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772720177 Expired DE2720177C3 (de) | 1977-05-05 | 1977-05-05 | Vorrichtung zur Aufnahme eines Schalters, insbesondere Induktionsschalters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2720177C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545215C1 (de) * | 1985-12-20 | 1986-11-06 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Messwerterfassungseinrichtung |
US5328451A (en) * | 1991-08-15 | 1994-07-12 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Iontophoretic device and method for killing bacteria and other microbes |
-
1977
- 1977-05-05 DE DE19772720177 patent/DE2720177C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2720177A1 (de) | 1978-11-16 |
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