DE2611573C2 - Vorrichtung zur Abdichtung von Förderanlagen und Vorratsbehältern in Hüttenanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung von Förderanlagen und Vorratsbehältern in Hüttenanlagen

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DE2611573C2
DE2611573C2 DE19762611573 DE2611573A DE2611573C2 DE 2611573 C2 DE2611573 C2 DE 2611573C2 DE 19762611573 DE19762611573 DE 19762611573 DE 2611573 A DE2611573 A DE 2611573A DE 2611573 C2 DE2611573 C2 DE 2611573C2
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sealing
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G69/181Preventing escape of dust by means of sealed systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung von getrennten und mit Abstand voneinander angeordneten Teilen von Förderanlagen und Vorratsbehältern in Hüttenanlagen, insbesondere Sinter- und Pelletieranlagen, bestehend aus einer an einem Teil befestigten Haltevorrichtung und einem flexiblen Dichtmaterial, das von der Haltevorrichtung bis zu dem benachbarten Teil der Förderanlage oder des Vorratsbehälters angeordnet ist.
In Hüttenwerken, insbesondere in Sinteranlagen und Pelletieranlagen, müssen Förderanlagen und Vorratsbehälter in vielen Fällen gegen den Austritt von Staub oder zur Absaugung von Staub abgedichtet werden. Diese Förderanlagen und Vorratsbehälter bestehen entweder aus dem eigentlichen Aggregatteil und einer Abdeckung als anderem Teil, oder zwei getrennten Aggregatteilen. Der zwischen beiden Teilen bestehende Spalt muß weitgehend abgedichtet werden, wobei das Aggregatteil auch bewegt sein kann. Beispiele für Förderanlagen sind Schurren, Siebe, Wuchter, Förderbänder. Die Dichtungen sind starker Staubbeanspruchung und bei bewegten Aggregaten, wie z. B. Wuchtern oder Wuchtsieben, zusätzlich einer starken mechanischen Beanspruchung unterworfen. Außerdem müssen die Aggregate für Reparaturen und Wartung zugänglich bleiben, d. h. sie müssen getrennt werden können.
Es ist eine Staubabdichtung bekannt, bei der an beiden eeseneinander abzudichtenden Teilen ein Flansch befestigt ist, an der Kante der Flansche breitere Profilstücke befestigt sind, ein elastisches Tuch um die Profilstücke gelegt wird, und über das Tuch und die Profilstücke elastisch verformbare und mit hinterschnittener Längsrille ausgestattete Klemmleisten geschoben werden (DE-GM 71 40 670). Diese Dichtung hat zwar eine gute Dichtwirkung, muß aber sehr sorgfältig montiert werden. Dies erfordert einen großen Arbeitsaufwand, insbesondere wenn die Aggregate oft gewartet, werden
ίο müssen. Wird die Dichtung nicht sorgfältig montiert, so hat sie eine kurze Standzeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung zu schaffen, die leicht zu montieren ist und bei verfahrbaren Aggregatteilen nicht demontiert werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die an einem der getrennten Teile befestigte Haltevorrichtung das flexible Dichtmateria! an einem Ende dreiseitig umfassend ausgebildet ist, das Dichtmaterial aus elastischem Gummi oder Schaumstoff mit geschlossenen Poren oder versiegelter Oberfläche besteht, eine Blockform und eine Elastizität, die ein Zusammendrücken in Richtung der Einklemmung in die Haltevorrichtung mit der Hand auf mindestens die Hälfte ermöglicht, mit einem Ende in der Haltevorrichtung selbsthaltend eingeklemmt und unter Druck auf das andere Teil aufgesetzt angeordnet ist.
Die Haltevorrichtung besteht zweckmäßigerweise aus Metall. Sie kann an den abzudichtenden Teilen an der Seite, Unterseite oder Oberseite angebracht werden, wobei die Öffnung immer zum anderen Teil hinweist. Unter dem Ausdruck »Blockform« ist eine rechteckige oder leicht ovale Form zu verstehen. Die Versiegelung der Oberfläche kann durch Fremdmaterial oder Verdichtung des Gefüges an der Oberfläche erfolgen, so daß keine Saugwirkung von inneren Poren vorliegt, durch welche Staub in die Dichtung gelangt. Die Elastizität der Dichtung muß derart sein, daß sie sich in Richtung der Einklemmung in die Haltevorrichtung mit der Hand mindestens etwa auf die Hälfte zusammendrükken läßt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß die Haltevorrichtung in Richtung auf das freie Ende des Dichtmaterials verengt zulaufend ausgebildet ist. Dadurch wird die Klemmwirkung vergrößert.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß bei der Abdichtung eines schwingenden Teiles gegen ein stationäres Teil das Dichtmaterial mit einer aus der Haltevorrichtung herausragenden Länge und unter einem Druck auf das schwingende Teil aufgesetzt angeordnet wird, daß kein Rutschen des Dichtmaterials auf dem schwingenden Teil erfolgt. Dadurch wird ein Verschleiß der auf den schwingenden Teil aufliegenden Fläche des Dichtmaterials weitgehend vermieden. Die Länge des Dichtmaterials und der Druck hängen von dem verwendeten Dichtmaterial ab. Die Schwingungen erfolgen auf diese Weise nur in der freien Länge des Dichtmaterials.
Die DE-AS 11 30 600 beschreibt in F i g. 8 keine Dichtung, sondern Führungsstreifen für das Fördergut auf dem Förderband. Abgesehen von der unterschiedlichen Aufgabenstellung haben diese Führungsstreifen keine Blockform, sondern Streifenform, sind die Führungsstreifen nicht dreiseitig in einer Haltevorrichtung selbsthaltend eingeklemmt, sondern zweiseitig eingespannt, und sind sie nicht unter Druck auf das Förderband aufgesetzt, sondern auf dem Band aufliegend angeordnet.
Die DE-AS 11 09 468 betrifft eine Dichtung für zwei Räume unterschiedlichen Drucks voneinander trennen-
de Bauteile, wobei die Bauteile aufeinanderliegen. In einem Bauteil ist eine Nut angeordnet, deren Seitenwände schräg ausgebildet sind. Dementsprechend muß die Dichtung mit sämtlichen Wandflächen der Nut fest verbunden werden (Spalte 4, Zeilen 43/44), um ein Herausfallen der Dichtung zu vermeiden und um zu vermeiden, daß sich beim Hereindrüeken des vorspringenden Teils der Dichtung die Dichtung von den Wandflächen der Nut abhebt (Spalte 5, Zeilen 10 bis 15). Die Dichtung muß also in die Nut vulkanisiert (Spalte 5, Zeile« 21 bis 23) oder geklebt werden. Diese Dichtung kann also in keiner Weise die Aufgabenstellung der Erfindung lösen. Sie würde für das erfindungsgemäße Arbeitsgebiet einen sehr umständlichen Einbau erfordern und könnte nicht ohne Abheben eines Teiles angebracht oder ausgebaut werden. Außerdem ist sie nur für vollkommen in Ruhe befindliche Teile verwendbar, da die Aggregatteile fest aufeinandergepreßt werden müssen.
Das DE-GM 74 18 996 betrifft eine Dichtung für Schiffsluken. Sie hat keine Blockform, sondern die Dichtungssohle ist über einen Hals mit dem Grundkörper des Dichtungsprofils verbunden, und der Hais hat eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlräumen (Anspruch 1). Der Grundkörper besteht aus einem Moosgummikern mit einem Weichgummimantel (Seite 4, 2. Absatz). Die Dichtung muß mit dem Decke! verklebt werden (Seite 5, 1. Absatz). Es handelt sich also um eine sehr aufwendige Dichtung mit großer Härte, denn selbst der Weichgrund des Halses einer Härte von 50° Shore benötigt die Hohlräume zur Erzie- so lung einer gewissen Elastizität. Der Ein- und Ausbau kann nur durch Entfernung eines Teiles erfolgen. Es ist kein Hinweis für die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung zu entnehmen.
Das DE-GM 73 27 871 beschreibt ebenso wie die DE-AS 11 30 600 einen Führungsstreifen für ein Förderband, so daß die dort gemachten Ausführungen auch hier sinngemäß zutreffen. Das wulstförmige Ende der Dichtung muß in den Kanal eingeschoben werden.
Das DE-GM 19 40 753 betrifft nicht das erfindungsgemäße Arbeitsgebiet, sondern eine Dichtung für Brennkraftmaschinen, d. h. eine kleine Dichtung von schlüssellochförmigem Querschnitt, die aus einer Profilgummischnur besteht (Anspruch 1, Anspruch 2), d.h. aus einem relativ harten Gummi. Die Dichtung hat keine Blockform und kann nicht von Hand zusammengedrückt werden.
Die GB-PS 10 34 115 beschreibt eine Dichtung, bei der entweder die Aggregaiteile fest aufeinandergesetzt werden (vergleichbar mit der DE-AS 11 09 468) oder bei der eine Dichtung zwischen die beiden Aggregatteile gelegt wird. Im letzteren Fall muß die Dichtung seitlich abgesteift und eingezogen ausgebildet sein. Auch diese Dichtung gibt keinen Hinweis auf die Erfindung.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher und beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt die Befestigung der Haltevorrichtung seitlich an einem stationären Unterteil mit der Öffnung nach oben, wobei das Oberteil absenkbar ist.
F i g. 2 zeigt die Befestigung der Haltevorrichtung seitlich an einem stationären Oberteil mit der Öffnung nach unten, wobei das Unterteil ebenfalls stationär angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt die Befestigung der Haltevorrichtung seitlich an einem absenkbaren Oberteil mit der Öffnung b5 nach unten, wobei das Unterteil als schwingendes Aggregat ausgebildet ist.
In F i g. 1 ist die Dichtung zwischen einem verfahrbaren Sieb 1 und darunter angebrachten Schurre la sowie dem Gehäuse Γ mit der darunter angeordneten Schurre la'dargestellt. Das Dichtungsmaterial 3 wird bei ausgefahrenem Sieb von oben in die an der Schurre la befestigte Halterungsvorrichtung eingelegt. Die Haltevorrichtung ist U-förmig ausgebildet und mit der Öffnung nach oben an der Schurre la befestigt. Im entspannten Zustand steht das Dichtungsmaterial 3 28 mm über der Haltevorrichtung 2. Das Sieb 1 wird in seine Arbeitsposition verfahren und abgesenkt, so daß der untere Flansch das Dichtungsmaterial 3 um 13 mm zusammendrückt und die Schurre auf ihrem ganzen Umfang abdichtet.
In Fig.2 ist die Dichtung zwischen einer Schurre 1 und der Abdeckung la eines Transportbandes dargestellt. Die Haltevorrichtung 2 läßt seitlich einen Spalt offen, durch den das Dichtmaterial 3 eingestopft wird. Die Spaltbreite beträgt etwa 40 mm.
In F i g. 3 ist die Dichtung zwischen einer Abdeckhaube la und einem schwingenden Wuchter 1 dargestellt. Die Haltevorrichtung 2 ist an der Abc^khaube la befestigt. Das Dichtrnatcria! 3 wird mit seinem Ende 4 von unten in die Haltevorrichtung 3 eingeschoben und hat die Maße 100 ■ 200 mm. Die Abdeckhaube la kann mittels Winde oder Hubzug nach oben geklappt werden, so daß der Wuchter 1 ohne Demontierung der Dichtung ausgefahren werden kann. In Arbeitsstellung wird die Abdeckhaube la soweit abgesenkt, daß das Dichtmaterial 3 bis auf etwa 170 mm, d. h. um 30 mm, zusammengedrückt wird. Die Reibung zwischen Wuchter 1 und Dichtmaterial 3 ist dann so groß, daß an der Anpreßstelle keine Bewegung entsteht. Die Schwingungen des Wuchters 1 werden von dem freiliegenden Teil des Dichtmaterials 3 aufgefangen, das in sich schwingt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen hauptsächlich darin, daß die Dichtung leicht zu montieren ist, bei verfahrbaren Aggregatteilen nicht demontiert werden muß. gut abdichtet, gegen Staub unempfindlich und billig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abdichtung von getrennten und mit Abstand voneinander angeordneten Teilen von Förderanlagen und Vorratsbehältern in Hüttenanlagen, insbesondere Sinter- und Pelletieranlagen, bestehend aus einer an einem Teil befestigten Haltevorrichtung und einem flexiblen Dichtmaterial, das von der Haltevorrichtung bis zu dem benachbarten Teil der Förderanlage oder des Vorratsbehälters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem der getrennten Teile (1, \a) befestigte Haltevorrichtung (2) das flexible Dichtmateriai (3) an einem Ende dreiseitig umfassend ausgebildet ist, das Dichtmaterial (3) aus elastischem Gummi oder Schaumstoff mit geschlossenen Poren oder versiegelter Oberfläche besteht, eine Blockform und eine Elastizität hat, die ein Zusammendrücken in Richtung <icr Einklemmung in die Haltevorrichtung
(2) mit der Hand auf mindestens die Hälfte ermöglicht, mit einem Ende (4) in der Haltevorrichtung (2) selbsthaltend eingeklemmt und unter Druck auf das andere Teil aufgesetzt angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2) in Richtung auf das freie Ende des Dichtmaterials (3) verengt zulaufend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abdichtung eines schwingenden Teiles (1) gegen ein stationäres Teil (la^das Dichtmaterial (3) mit einer aus der Haltevorrichtung (2y herausragenden Länge und unter einem Druck auf das schwingende Teil (j) aufgesetzt angeordnet wird, daß kein Rutsche«; des Dichtmaterials
(3) auf dem schwingenden Teil (1) erfolgt.
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