DE1024434B - Dichtungsvorrichtung fuer Schwimmdaecher von Fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Dichtungsvorrichtung fuer Schwimmdaecher von Fluessigkeitsbehaeltern

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Publication number
DE1024434B
DE1024434B DED21634A DED0021634A DE1024434B DE 1024434 B DE1024434 B DE 1024434B DE D21634 A DED21634 A DE D21634A DE D0021634 A DED0021634 A DE D0021634A DE 1024434 B DE1024434 B DE 1024434B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
apron
container wall
ring segments
vertical
ring
Prior art date
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Pending
Application number
DED21634A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dickmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dortmunder Union Brueckenbau AG
Original Assignee
Dortmunder Union Brueckenbau AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Dortmunder Union Brueckenbau AG filed Critical Dortmunder Union Brueckenbau AG
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Publication of DE1024434B publication Critical patent/DE1024434B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets
    • B65D88/42Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle
    • B65D88/46Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle with mechanical means acting on the seal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Dichtungsvorrichtung für Schwimmdächer von Flüssigkeitsbehältern Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für leicht verdunstende Flüssigkeiten, werden bekanntlich in vielen Fällen mit schwimmenden Dächern versehen, damit sich zwischen Dach und Flüssigkeit möglichst wenig Gase ansammeln können.
  • Um zu verhindern, daß die unter dem Einfluß höherer Temperaturen sich entwickelnden Gase, welche noch wertvolle Bestandteile enthalten, entweichen, muß in bekannter Weise zwischen Schwimmdach und der Behälterwand eine Dichtung vorgesehen werden, die zwar die Beweglichkeit des Schwimmdaches möglichst wenig behindert, das Entweichen der Gase und das Eindringen von Regenwasser aber weitgehend verhindert.
  • Für solche Dichtungen bestehen bereits zahlreiche Konstruktionen, die aber die vorgenannten Zwecke nur unvollkommen erfüllen und meistens sehr kompliziert und teuer sind. So ist insbesondere der obere Anschluß der Dichtung an die Behälterwand vielfach deswegen nicht zufriedenstellend, weil dort eine ringförmige Rille vorhanden ist, in der sich das Regenwasser ansammelt. Dieses Wasser bahnt sich dann einen Weg zwischen der Dichtung und der Behälterwand in das Behälterinnere, vermischt sich dort mit der Flüssigkeit des Behälters und verschmutzt sie.
  • Beides ist in hohem Grade unerwünscht.
  • Die meisten bisherigen Dichtungskonstruktionen haben weiterhin den Nachteil, daß sie die Dichtung nur in einer Ringzone an die Behälterwand drücken, wodurch bei Unebenheiten in der Behälterwand, wenn die Dichtung über diese Unebenheit hinweggleitet, eine Lüftung der Dichtung entsteht, durch die das oberhalb der Flüssigkeit angesammelte Gas entweichen kann.
  • Alaun hat auch schon Dichtungen konstruiert, die in mehreren Ringzonen an die Behälterwand angedrückt werden. Dabei sind aber entweder unterhalb der oberen Abschluß schürze komplizierte und unzugängliche Gestänge erforderlich, die einerseits einen unerwünscht hohen Materialaufwand erfordern und andererseits für die Unterhaltung schlecht zugänglich sind, oder es sind Ringsegmente verwendet mit einem anormalen Querschnitt, der ein nach der Behälterwand zu offenes Hohlprofil bildet, wobei die Ringsegmente aus elastischem Dichtungsmaterial bestehen und durch federnde Bleche gegen die Behälterwand gedrückt werden.
  • Der Nachteil der letztgenannten Ausbildung besteht darin, daß einerseits die mit anormalem Ouerschnitt versehenen und aus kostspieligem Dichtungsmaterial bestehenden Ringsegmente sehr teuer sind und bei Schadhaftwerden oder bei Abnutzung durch ebenso teure Stücke ersetzt werden müssen. Auch ist das Andrücken der Ringsegmente vermittels Feder- bleche wenig robust, da die federnde Wirkung solcher Bleche erfahrungsgemäß im Laufe der Zeit nachläßt.
  • ErfiedungsgemäB werden die vorerwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß bei einer Dichtung, die aus einer vertikalen, au der Behälterwand liegenden Schürze und einer oberen Abschlußschürze, die den oberen Rand der vertikalen Schürze mit dem schwimmenden Tankdach verbindet, besteht, wobei die oberen Ränder beider Schürzen an durch an sich bekannte, oberhalb des Tankdaches liegende Mittel gegen die Behälterwand gedrückten Ringsegmenten befestigt sind, jedes Ringsegment aus einem Winkel, insbesondere mit ungleichen Schenkeln, besteht, auf dessen oberer Fläche ein besonderer Dichtungsstreifen angeordnet ist, dessen Elastizität größer ist als die des Ringsegmentes, wobei das Andrücken der Ringsegmente oberhalb des Tankdaches durch schräg liegende V-förmige Gelenkstäbe erfolgt, deren Wurzelpunkte am Tankdach liegen und deren beide nach oben auseinandergehende Äste in bekannter Weise jeweils an zwei nebeneinanderliegenden Ringsegmenten angreifen.
  • Die Vorteile dieser Ausbildung bestehen im wesentlichen darin, daß die Ausführung des gegen die Behälterwand drückenden Hohlprofils als Winkel z. B. aus Stahl dauerhaft und billig ist, da dafür gängige Normalprofile verwendet werden können. Außerdem braucht der auf der oberen Fläche des Winkels liegende Dichtungsstreifen, der an seiner äußeren Kante einer Abnutzung unterliegt und infolgedessen aus einem teuren, elastischen Material bestehen muß, nur einen kleinen Querschnitt aufzuweisen und kann jederzeit bequem ausgewechselt werden. Ferner ist die Abstützung durch oberhalb des Tankdaches liegende V-förmige Gelenkstäbe sehr robust und sehr einfach in der Herstellung und Anbringung und andererseits infolge der schrägen Gabelung in horizontaler Richtung sehr steif.
  • Die Befestigung der beiden Schürzen an den Ringsegmenten kann entweder an der Innenseite des Segmentwinkels oder an seiner Außenseite erfolgen.
  • Die Befestigung an der Außenseite des Winkels hat den Vorteil, daß der Anpreßdruck unmittelbar von dem Winkel auf die Behälterwand übertragen wird, ohne die vertikale Schürze selbst zu belasten. Dadurch wird ein Scheuern der Schürze unter Druck an der Behälterwand vermieden und die Lebensdauer der Schürze vergrößert.
  • Damit das Oberflächenwasser nicht zwischen Ringsegment und vertikaler-Schürze bzw. zwischen der vertikalen und oberen Schürze eindringen kann, ist es vorteilhaft, den auf der oberen Fläche des Ringsegmentes liegenden Dichtungsstreifen mit dem oberen Rand der oberen Schürze, eventuell durch Vulkaniseren, zu verbinden.
  • Zwischen den oberen Rändern der vertikalen Schürze und der oberen -Schürze kann man ferner einen Futterstreifen einlegen, der dieselbe Stärke hat wie die Stoßlaschen der beiden Schürzen und jeweils unmittelbar gegen diese Stoßlaschen stößt. Diesen Futterstreifen kann man zweckmäßigerweise aus einem steiferen Material als die vertikale Schürze herstellen und über den oberen Knick der vertikalen Schürze hinwegführen, so daß dieser Knick durch den abgebogenen Futterstreifen gestützt wird. Dadurch wird die Beanspruchung der vertikalen Schürze an dieser Stelle herabgesetzt und deren Lebensdauer verlängert. -Als Material für die Ringsegmente kann vorzugsweise ein festes Material, insbesondere Metall bzw.
  • Stahl, verwendet werden.
  • In manchen Fällen aber kann es vorteilhaft sein, ein elastisches Material zu wählen, damit sich die Ringsegmente der Behälterwand möglichst weitgehend anschmiegen. Die Elastizität der Ringsegmente darf aber nicht zu groß sein, da die Segmente steif genug sein müssen, um das Gewicht der an ihnen befestigten Schürzen zu tragen. Es kann also z. B. ein harter Gummi oder ähnlicher Kunststoff gewählt werden.
  • Als Material für den auf der oberen Fläche des Segmentwinkels liegenden Dichtungsstreifen wird man zweckmäßigerweise ein speziell für Dichtungen geeignetes Material wählen, dessen Elastizität größer ist als die des Materials der Ringsegmente. Dadurch wird nicht nur die Dichtung zwischen den Schürzen und den Ringsegmenten verbessert, sondern auch eine Verschmutzung bzw. Korrosion der letzteren verhindert.
  • Die Hantierung an der Dichtungsvorrichtung während der Montage oder bei Reparaturen kann wesentlich dadurch erleichtert werden, daß die schrägen Gelenkstäbe, welche die Ringsegmente gegen die Behälterwand drücken, mit dem einen oder mit beiden Enden ohne Verwendung von Nieten oder Bolzen in Vertiefungen oder Schlitzen der Ringsegmente bzw. des Schwimmdaches gelenkig abgestützt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 stellt einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Dichtung dar und Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Die vertikale Dichtungsschürze 3 sowie die obere Dichtungsschürze 4 sind an dem Ringsegment 5 befestigt, das durch die oberhalb des Tankdaches 2 liegenden schrägen Gelenkstäbe 6 gegen die Behälterwand l gedrückt wird. Zwischen den oberen Rändern der Dichtungsschürzen 3 und 4 ist ein Futterstreifen 7 angeordnet, der vorzugsweise aus steiferem Material besteht als die Vertikal schürze 3 und diese an ihrer oberen Rundung bzw. an ihrem oberen Knick abstützt. Auf der oberen Fläche des Ringsegmentes 5 ist ein besonderer Dichtungsstreifen 8 angeordnet, der aus besonders für Dichtungen geeignetem Material besteht und die obere Kante des Ringsegmentes 5 zusätzlich gegen die Behälterwand 1 abdichtet. Dieser Dichtungsstreifen 8 ist durch die Befestigungsschrauben 15 mit der oberen Schürze 4 verbunden, so daß die ganze Ringkonstruktion gegen Oberflächenwasser gut abgedichtet ist. Der untere Haltebock 16 des Gelenk&tabes 6 hat einen gebogenen Schlitz, in den dieser eingeführt werden kann, ohne daß zu seinem Halt besondere Befestigungsschrauben erforderlich sind. Diese Anordnung erleichtert die Montage und das Herausnehmen der Gelenkstäbe bei eventuellen Reparaturen.
  • Auf der Oberseite des Schwimmdaches ist ein Ventil 9 angeordnet, das an dem oberen Ende eines schräg durch das Schwimmdach hindurch zur Außenkante dieses Schwimmdaches laufenden dichten Rohres 10 sitzt. An dem äußeren Ende 12 dieses Rohres ist ein biegsamer gasdichter Schlauch 11 angeordnet, dessen freies Ende von dem Schwimmer 13 getragen wird, der sich mit dem Flüssigkeitsspiegel auf und ab bewegt. Das freie Ende 14 des biegsamen Schlauches liegt dann immer dicht oberhalb des Flüssigkeitsspiegels.
  • Die Fig. 2 zeigt im Grundriß einen V-förmig gebogenen Gelenkstab 6, dessen Wurzelpunkt am Tankdach gelenkig angeschlossen ist und dessen beide Äste an zwei nebeneinanderliegenden Ringsegmenten 5 gelenkig anschließen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Dichtungsvorrichtung zwischen dem Schwimmdach eines Flüssigkeitsbehälters und dessen seitlicher Behälterwand, bestehend aus einer vertikalen, an der Behälterwand liegenden Schürze und einer oberen Abschlußschürze, die den oberen Rand der vertikalen Schürze mit dem Schwimmdach verbindet, wobei die oberen Ränder beider Schürzen an Ringsegmenten befestigt sind, deren Querschnitt aus einem nach der Behälterwand zu offenen Hohlprofil besteht, von dem mindestens zwei Längskanten gegen die Behälterwand drücken, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ringsegment (5) aus einem Winkel, insbesondere mit ungleichen Schenkeln, besteht, auf dessen oberer Fläche ein besonderer Dichtungsstreifen (8) angeordnet ist, dessen Elastizität größer ist als die des Ringsegmentes, wobei das Andrücken der Ringsegmente oberhalb des Tankdaches (2) durch schräg liegende V-förmige Gelenkstäbe (6) erfolgt, deren Wurzelpunkte am Tankdach liegen und deren beide nach oben auseinandergehende Äste in bekannter Weise jeweils an zwei nebeneinanderliegenden Ringsegmenten angreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der oberen Fläche des Ringsegmentes liegende Dichtungsstreifen (8) mit dem oberen Rand der oberen Schürze (4) vefl>unden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Rändern der vertikalen (3) und der oberen (4) Schürze ein oder mehrere zwischen den Stoßlaschen der beiden Schürzen liegende Futterstreifen (7) liegen, deren untere Ränder abgebogen oder abgerundet sind und die vorzugsweise steifer sind als die vertikale Schürze (3).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstäbe (6) mit einem oder beiden Enden ohne Verwen- dung von Nieten oder Bolzen in Vertiefungen oder Löchern bzw. Schlitzen der Ringsegmente bzw. des Schwimmdaches leicht lösbar gelenkig abgestützt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 095 059; USA.-Patentschriften Nr. 2 497 850, 2 538 875, 2 542 444, 2 554 497, 2 568 728, 2 649 985.
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