DE2821447B1 - Schlauch- oder Taschenfilter - Google Patents

Schlauch- oder Taschenfilter

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DE2821447B1
DE2821447B1 DE19782821447 DE2821447A DE2821447B1 DE 2821447 B1 DE2821447 B1 DE 2821447B1 DE 19782821447 DE19782821447 DE 19782821447 DE 2821447 A DE2821447 A DE 2821447A DE 2821447 B1 DE2821447 B1 DE 2821447B1
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DE
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filter
housing
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sealing lip
partition
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DE19782821447
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Johannes Liel
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Standard Filterbau GmbH
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Standard Filterbau GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material

Description

Die Erfindung betrifft ein Schlauch- oder Taschenfilter bzw. Filterelement, bei dem die Filterschläuche oder -taschen an einer Trennwand hängend befestigt sind, mit der zusammen sie als Filtereinheit nach öffnen einer seitlichen Tür des Filtergehäuses auf einer im Filtergehäuse vorgesehenen Gleitbahn schubladenartig in das Gehäuse hineinschiebbar bzw. aus dem Gehäuse herausziehbar sind, und bei dem an der Innenfläche des Gehäuses oberhalb der Gleitbahn und der Oberkante der Türöffnung, eine ringsum verlaufende, dicht mit der Innenfläche des Gehäuses verbundene, elastische Dichtungsleiste vorgesehen ist, die bei eingeschobener Filtereinheit zusammen mit dem Rand der Trennwand eine Abdichtung zwischen dem Rohgas- und dem Reingasraum des Filters bilden kann.
Bei einem bekannten Schlauchfilter, bei dem die aus Trennwand und Filterschläuchen bestehenden Filtereinheiten schubladenartig in das Filtergehäuse hineinschiebbar bzw. aus ihm herausziehbar sind, erfolgt die Abdichtung zwischen dem Rohgas- und dem Reingasraum durch eine Dichtung, die zwischen dem Rand der Trennwand und der für sie vorgesehenen, ringsum verlaufenden Gleitbahn vorgesehen ist (AT-PS 2 73 900). Infolgedessen wird die Trennwand beim Ein- und Ausbau der Filtereinheiten auf der Dichtung verschoben, die dadurch schnell verschlissen und unbrauchbar wird und die außerdem das Hineinschieben und Herausziehen erschwert.
Man hat diesen Nachteil bei einem anderen Filter dieser Art dadurch vermieden, daß man oberhalb der Gleitbahn für die Trennwand eine ringsum verlaufende, dicht mit der Gehäuseinnenfläche verbundene, elastische Dichtungsleiste vorgesehen hat, mit der bei eingeschobener Filtereinheit der Rand der Trennwand in dichtende Berührung gebracht werden kann (DE-AS 20 28 899 und 20 62 152). Die Abdichtung wird bei diesen bekannten Filtern durch Anheben der gesamten Filtereinheiten um ein beträchtliches Stück gegen die Dichtungsleiste bewerkstelligt. Die dazu erforderlichen Mittel müssen wegen des erheblichen Gewichtes der Filtereinheiten stark ausgebildet sein und sind entsprechend schwer zu betätigen. Außerdem dienen hierbei die Betätigungsmittel auch noch als Gleitbahnen für die Filtereinheiten, so daß sie einem zusätzlichen Verschleiß unterliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr einfache und leicht zu bedienende, praktisch keinem Verschleiß unterliegende Einrichtung zu schaffen, durch die die Abdichtung zwischen dem Rohgas- und dem Reingasraum bewirkt werden kann. Sie besteht darin, daß bei einem Filter der zuletzt beschriebenen Art die Dichtungsleiste aus einer frei in den Filterraum hineinragenden Dichtungslippe besteht, die von oben her gegen den Rand der Trennwand andrückbar ist.
Infolge dieser Ausbildung müssen weder die Dichtungsleiste noch die Andrückmittel einem anderen Zweck dienen, als für den sie ihrer Bezeichnung entsprechend bestimmt sind, so daß sie zweckentsprechender ausgebildet werden können, was zur Erleichterung ihrer Betätigung erheblich heiträgt.
Eine dichte Anlage zwischen dem Rand der Trennwand und der Dichtungslippe läßt sich besonders gut erzielen, wenn der Rand der Trennwand in bekannter Weise winklig nach oben umgebogen ist und wenn die Mittel zum Andrücken der Dichtungslippe aus einer oberhalb der Dichtungslippe vorgesehenen Doppelschiene, z. B. aus einer nach unten offenen U-Schiene, bestehen, die die Dichtungslippe beiderseits des Randes der Trennwand nach unten drückt.
Damit die Dichtungslippe einerseits beim Einschieben bzw. Ausziehen der Filtereinheit die Trennwand nicht berührt und durch diese Bewegung nicht erschwert, andererseits aber auch nicht wesentlich nach unten
gedrückt werden muß, bis sie den Rand der Trennwand berührt, wird die Dichtungslippe vorzugsweise dicht über der Oberkante der Türöffnung an der Gehäusewand dichtend befestigt, vorzugsweise so, daß ihre untere Fläche auf gleicher Höhe mit dieser Oberkante liegt. Sie kann außerdem zur Abstützung nach unten auf einem Zwischenstück befestigt sein, über das sie nach innen frei übersteht, das auf der Gleitbahn für die Trennwand lose aufliegt und das um ein weniges höher ist, als der nach oben umgebogene Rand der Trennwand, ι ο Das Zwischenstück kann in seinem unteren Teil lotrecht oder etwa lotrecht verlaufen und gleichzeitig als seitliche Führung für die Trennwand dienen.
Die dichtende Verbindung der Dichtungslippe mit der Gehäusewand kann, beispielsweise durch einen mit der ι ί Dichtungslippe fest verbundenen, im Querschnitt winkelförmigen, ringsum verlaufenden Flansch erfolgen.
Damit der innere Rand der Dichtungslippe beim Abwärtsgedrücktwerden sich nicht stärker abwärts- _>o biegt und dabei Wellen bildet, die einer guten Anlage gegen den Rand der Trennwand abträglich sind, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf der Innenseite des nach oben umgebogenen Randes der Trennwand wenig unterhalb der oberen Kante dieses 2> Randes ein waagerecht oder etwa waagerecht nach innen gerichteter Flansch vorgesehen, der auch nach unten abgewinkelt sein kann und zusammen mit dem nach oben abgewinkelten Rand der Trannwand ein, die Trennwand versteifendes Hohlprofil bildet und gegen «ι den sich der innere Rand der Dichtungslippe anlegen kann.
Um zu vermeiden, daß die Dichtungslippe durch die Kanten der Doppelschiene abgequetscht oder beschädigt wird, kann die Doppelschiene einen Anschlag ü aufweisen, mit dem sie sich gehäuseseitig abstützt.
Die Andrückmittel für die Dichtungslippe können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise sind Spindeln oder Stempel vorgesehen, die gasdicht durch den oberen Deckel des Filtergehäuses 4< > hindurchgeführt sind und von außen einzeln oder gemeinsam bewegbar sind.
In der Zeichnung ist ein Schlauchfilter gemäß der Erfindung in einem lotrechten Teilschnitt beispielsweise dargestellt. v>
Das Filtergehäuse, das auch ein Teilgehäuse eines größeren Filters sein kann, ist mit 1 bezeichnet. Es ist nach oben durch einen flachen Deckel 2 abgeschlossen und mit einer vor der Zeichnungsebene vorgesehenen, durch eine strichpunktierte Linie dargestellten Tür 3 versehen. Auf den Innenflächen des Filtergehäuses ist ein Winkelflansch 4 befestigt, der als Gleitbahn für eine in das Gehäuse einschiebbare, aus einer Trennwand 5 und an dieser befestigten Filterschläuchen 6 bestehenden Filtereinheit dient. Die Trennwand teilt den Innenraum des Filtergehäuses in einen Rohgasraum 7 und einen Reingasraum 8. Sie weist einen nach oben umgebogenen oder umgebördelten Rand 9 auf, dessen obere Kante mit 10 bezeichnet ist
Mit geringem Abstand a oberhalb dieser Kante erstreckt sich von der Innenfläche der Gehäusewand 1 waagerecht nach innen eine aus Gummi oder ähnlichem elastischem Werkstoff bestehende Dichtungslippe 11, deren untere Fläche etwa in Höhe der Oberkante 12 der Türöffnung 3 liegt. Sie ist auf einem Zwischenstück 13 befestigt, das sich mit seinem unteren Rand auf den Winkelflansch 4 auflegt und dessen Höhe um den Abstand a größer ist als der nach oben umgebogene Rand 9 der Trennwand 5. Außerdem ist die Dichtungslippe 11 mittels eines Winkelflanschs 14 dichtend mit der Gehäusewand 1 verbunden.
Oberhalb der Dichtungslippe 11 sind Einrichtungen vorgesehen, durch die die Dichtungslippe nach unten gegen die Kante 10 des Trennwandrandes 9 gedrückt werden kann. Sie bestehen aus einer dem Verlauf der Kante 10 folgenden Doppelschiene 15 von U-förmigem, nach unten offenem Profil, die mit ihren beiden Kanten 16 und 17 beiderseits der Kante 10 auf die Dichtungslippe und diese dadurch gegen die Kante 10 drückt, wodurch sich die Dichtungslippe etwa entsprechend den gestrichelt eingezeichneten Linien b verformt und eine sichere Abdichtung zwischen dem Rohgasraum 7 und dem Reingasraum 8 erzielt wird. Zur Verbesserung der Wirkungsweise dieser Abdichtung ist auf der Innenseite des Randes 9 wenig unterhalb der Kante 10 ein waagerecht nach innen gerichteter Flansch 18 vorgesehen, auf den sich der innere Rand der Dichtungslippe 11 auflegen kann.
Damit die Dichtungslippe nicht durch die Kanten 16/17 der Doppelschiene 15 abgequetscht werden kann, ist die Doppelschiene mit einem Anschlag 20 versehen, der sich auf dem Winkelflansch 14 abstützen kann. Die Doppelschiene 15 ist mittels durch den Deckel 2 des Filtergehäuses 1 gasdicht hindurchgeführter Spindeln 19 auf- und abwärts bewegbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schlauch- oder Taschenfilter bzw. Filterelement, bei dem die Filterschläuche oder -taschen an einer Trennwand hängend befestigt sind, mit der zusammen sie als Filtereinheit nach Öffnen einer seitlichen Tür des Filtergehäuses auf einer im Filtergehäuse vorgesehenen Gleitbahn schubladenartig in das Gehäuse hineinschiebbar bzw. aus dem Gehäuse herausziehbar sind, und bei dem an der Innenfläche des Gehäuses oberhalb der Gleitbahn und der Oberkante der Türöffnung eine ringsum verlaufende, dicht mit der Innenfläche des Gehäuses verbundene elastische Dichtungsleiste vorgesehen ist, die bei eingeschobener Filtereinheit zusammen mit dem Rand der Trennwand eine Abdichtung zwischen dem Rohgas- und dem Reingasraum des Filters bilden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste aus einer frei in den Filterraum (J, 8) hineinragenden Dichtungslippe (It) besteht, die von oben her gegen den Rand (9,10) der Trennwand (5) andrückbar ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (11) dicht über der Oberkante (12) der Türöffnung (3) an der Gehäusewand (1) dichtend befestigt ist, vorzugsweise so, daß ihre untere Fläche auf gleicher Höhe mit dieser Oberkante liegt.
3. Filter nach Anspruch 1, bei der die Trennwand so einen winklig nach oben umgebogenen Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Andrücken der Dichtungslippe (11) aus einer oberhalb der Dichtungslippe vorgesehenen Doppelschiene (15) bestehen, die die Dichtungslippe beiderseits des Trennwandrandes (9,10) nach unten drückt.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (11) auf einem Zwischenstück (13) befestigt ist, über das sie nach innen frei übersteht, das auf der Gleitbahn (4) aufliegt und das um weniges höher als der nach oben umgebogene Rand (9,10) der Trennwand (5) ist.
5. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des nach oben umgebogenen Randes (9,10) der Trennwand (5) und wenig unterhalb von dessen oberer Kante (10) ein waagerecht oder etwa waagerecht nach innen gerichteter Flansch (18) vorgesehen ist.
6. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschiene (15) einen Anschlag (20) aufweist, mit dem sie auf dem Winkelflansch (14) abstützbar ist.
7. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (15) zum Andrücken der Dichtungslippe (11) über Spindeln (19), Stempel od. dgl. betätigbar sind, die gasdicht durch den Deckel (2) des Gehäuses (1) geführt und von außen einzeln oder gemeinsam bewegbar sind.
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DE19782821447 1978-05-17 1978-05-17 Schlauch- oder Taschenfilter Expired DE2821447C2 (de)

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JP5921779A JPS54150784A (en) 1978-05-17 1979-05-16 Bag filter
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AT371364B (de) 1983-06-27

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