DE1178991B - Gazefenster - Google Patents

Gazefenster

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Publication number
DE1178991B
DE1178991B DEH42213A DEH0042213A DE1178991B DE 1178991 B DE1178991 B DE 1178991B DE H42213 A DEH42213 A DE H42213A DE H0042213 A DEH0042213 A DE H0042213A DE 1178991 B DE1178991 B DE 1178991B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gauze window
window according
curtain
cheek
gauze
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH42213A
Other languages
English (en)
Inventor
John Gerrit Pender
Geoffrey Charles Cridland
Christopher Samuel Cullen
Lawrence John Morley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hunter Douglas International Quebec Ltd
Original Assignee
Hunter Douglas International Quebec Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hunter Douglas International Quebec Ltd filed Critical Hunter Douglas International Quebec Ltd
Publication of DE1178991B publication Critical patent/DE1178991B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/54Roller fly screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Gazefenster Die Erfindung betrifft ein Gazefenster in Form eines rolloartigen Insektengitters, das mit einem Ende an einer Rolle befestigt und dessen anderes Ende mit einer Endleiste versehen ist und dessen Seitenkanten in Führungen laufen.
  • Bekannte Gazefenster in Form von Rollos, deren Gazevorhang zum Öffnen bzw. Schließen auf eine Federrolle aufwickelbar bzw. von dieser abrollbar ist und deren Seitenkanten in Seitenführungen gehalten sind, sind mit dem wohlbekannten Mangel des »Herausgeblasenwerdens« behaftet. Dies ist besonders dann der Fall, wenn der Vorhang aus Fiberglas oder ähnlichem, im Vergleich zu gewöhnlichen Drahtgeweben hochelastischem Fasermaterial besteht.
  • Um das Problem des »Herausgeblasenwerdens« zu beseitigen, wurden schon viele Versuche gemacht, um die Vorhangseitenkanten in Seitenführungen so festzulegen, daß sie auch starken mechanischen oder vom Wind erzeugten Drücken widerständen. So wurde unter anderem vorgeschlagen, die seitlichen Kanten mit Wülsten zu versehen, die dann in sie umgreifenden Schienen geführt worden sind. Diese Lösung ist aber mit dem Nachteil behaftet, daß das Rollengehäuse erheblichen Platz beansprucht, weil der aufgewickelte Vorhang an den mit Wülsten versehenen Rändern einen großen Durchmesser aufweist.
  • Die Erfindung befaßt sich deshalb mit einer verbesserten Seitenführung eines rolloartigen Gazefensters. Sie besteht dabei aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schienen, deren freie Endkanten ständig gegeneinandergepreßt werden und damit die Vorhangseitenkanten, wenn dieser vollständig abgespult ist, klemmend zwischen sich festlegen. Dabei sind in neuartiger Weise noch Mittel vorgesehen, die die Klemmung des Vorhangs zwischen den Schienen für die Zeitdauer des Auf- und Abrollens automatisch aufheben.
  • In einer bevorzugten Ausführung besteht die Seitenführung aus einer Frontschiene, deren Steg gewölbt ist und deren einer Schenkel, nach innen umgeknickt, eine Klemmbacke bildet. Der andere Schenkel bildet eine Platte zur Befestigung der Schiene. Seine Endkante ist zur Klemmbacke hin umgebogen und U- oder C-förmig ausgebildet, wodurch sie ein Scharnierteil bildet, das mit einem ähnlich geformten, parallel zum Steg der Frontschiene liegenden Scharniergegenstück der Rückenschiene zusammenwirkt. Die freie Endkante der Rückenschiene ist nach innen umgebogen und bildet die andere Klemmbacke, die mit der Backe der Frontschiene zusammenwirkt. Um die Klemmbacken ständig mit federndem Druck gegeneinanderzupressen, sind mindestens eine, vorzugsweise mehrere L-förmige Federn vorgesehen,. 'deren längerer Schenkel an der Befestigungsplatte der Frontschiene anliegt und dessen kürzerer Schenkel, im wesentlichen parallel zum Steg der Rückenschiene verlaufend, auf die Außenseite des Rückensehienensteges drückt, wodurch die Klemmbacken -der beiden Schienen federnd aneinandergepreßt die Vorhangseitenkanten einklemmen.
  • Der als Befestigungsfläche dienende Schenkel der Frontschiene kann mit Ausnehmungen oder Einwölbungen zur Aufnahme der L-förmigen Federn versehen sein, so daß diese bequem und einfach an ihm festlegbar sind. Zur Sicherung der Federschenkel können sie übergreifende Laschen an der Befestigungsfläche vorgesehen sein, wobei diese und der Frontschienenschenkel durchbohrt sind. In diese Bohrungen sind dann die Schrauben zum Festlegen der Seitenführungen an Fenster-, Türrahmen od. dgl. einbringbar, so daß die gesamte Seitenführung als Ganzes in einem Arbeitsgang festgelegt werden kann.
  • Anstatt die Seitenführungen, wie vorher ausgeführt, direkt am Fenster- oder Türrahmen zu befestigen, besteht auch die Möglichkeit, L-, i'- und Z-förmige Haltelaschen am Rahmen vorzusehen und daran die Seitenführungen zu befestigen.
  • Das rolloartige Gazefenster ist in bekannter Weise an einer Federrolle befestigt, an die sich seitlich die Führungen nach unten gerichtet anschließen. Am freien Vorhangende ist eine steife Abschlußleiste angeordnet, die bei herabgezogenem Vorhang in nuten-oder ausschnittartigen Ausnehmungen der Rückenschiene so einlegt, daß die Seitenkanten des Vorhangs zwischen den Klemmbacken der Schienen festgehalten sind.
  • Da es vorteilhaft ist, die Klemmung der Vorhangseitenkanten zwischen den Backen für das Öffnen bzw. Schließen des Vorhangs aufzuheben, ist gemäß der Erfindung die Abschlußleiste um ihre Längsachse schwenkbar, wodurch die Klemmbacken so weit auseinandergedrückt werden, daß die Vorhangkanten nicht mehr eingeklemmt sind. Das Gazefenster kann daher mühelos ab- und aufgespult werden, da die Leistenenden während des Auf- bzw. Abrollens als Trennvorrichtung der Klemmbacken wirken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der Zeichnung entnehmbar, in welcher ein schematisches Ausführungsbeispiel dargestellt und das anschließend beschrieben ist. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht eines Gazefensters gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt längs II-Il der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 eine Einzeldarstellung der Klemmbacken, F i g. 4 eine Endkappe der Abschlußleiste in Draufsicht, F i g. 5 einen Schnitt längs V-V der F i g. 4.
  • Der Gazevorhang 1, der aus Fiberglas bestehen kann, ist mit seinem oberen Ende an der Rolle 2 befestigt, die in dem Gehäuse 3 angeordnet ist. An die Seitenkanten des Gehäuses 3 schließen sich die seitlichen Führungen 4 an. Das untere Ende des Vorhangs 1 ist mit einer Abschlußleiste 5 versehen.
  • Jede der seitlichen Führungen 4 (s. F i g. 2) besteht aus einer Frontschiene 6 und einer Rückenschiene 7. Diese beiden Schienen sind an einer Ecke scharnierartig und gegeneinander beweglich verbunden. Die Frontschiene 6 weist einen gewölbten Steg auf, dessen einer Schenkel, nach innen umgeknickt, die Backe 8 bildet. Der andere Schenkel bildet die Befestigungsfläche der Schiene. Seine Endkante 9 ist zur Backe 8 hin umgebogen und dann U- oder C-förmig gebogen. In diesem Scharnierteil liegt ein ähnlich ausgebildetes Scharniergegenstück 10 der Rückenschiene 7 ein, die im wesentlichen parallel zur Frontschiene verläuft. Ihre Endkante ist nach innen umgebogen und ergibt die Backe 11, die mit der Backe 8 zusammenwirkt. Die Seitenkanten des Vorhangs 1 werden von den Backen 8 und 11 eingeklemmt, wenn der Vorhang, eine Fenster- oder Türöffnung vollständig abdeckend, abgerollt ist.
  • Um die Klemmung des Vorhangs 1 zwischen den Backen 8 und 11 noch zu verbessern, kann mindestens eine der Backen mit einem Streifen 12 aus elastischem Werkstoff, z. B. Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, belegt sein. In F i g. 3 sind beide Backen 8 und 11 mit einem solchen Streifen belegt. Die Streifen 12 weisen dabei längs verlaufende Rippen 13 auf. An Stelle der Streifen können die Backen 8 und 11 selbst mit Rippen 13 ausgestattet sein. Mindestens eine L-förmige Feder 14 preßt die Backen 8 und 11 gegeneinander. Der Federschenkel 15 ruht endseitig auf der Außenseite der Rückenschiene 7. Der Schenkel 16 ist an dem als Befestigungsfläche dienenden Schenkel der Frontschiene 6 durch den Ansatz 17 festgelegt, der in die Ausnehmung 18 der Befestigungsflächen hineinragt. Die Ausnehmung 18 kann außerdem eine Befestigungsschraube aufnehmen, mittels der die Führungsschienen am Fensterrahmen od. dgl. festgelegt sind.
  • Das untere Ende der Rückenschiene 7 weist eine nuten- oder ausschnittförmige Ausnehmung auf, in welche die Enden der Abschlußleiste 5 einliegen, wenn der Vorhang vollständig abgespult ist. Die Leiste 5 ist mit den Endkappen 19 (s. F i g. 4) versehen. Falls der Vorhang aufgerollt werden soll, wird die Leiste 5 um ihre Längsachse verschwenkt, wodurch die Klemmbacken 8 und 11 so weit auseinandergedrückt werden, daß die Klemmung des Vorhangs l aufgehoben ist.
  • Die Kappen 19 bestehen aus einer kastenförmigen Kehlung aus Kunststoff oder anderem elastischem Werkstoff. Die Kehlung berührt drei Punkte innerhalb der Führungsschienen der Vorhangseitenkanten, z. B. die Backe 11 der Rückenschiene 7, den Gelenkteil der Frontschiene 6 und einen Punkt an der Innenfläche der Frontschiene 6. Da der Steg der Frontschiene 6 gewölbt ausgebildet ist, ist die Berührungsfläche der Kappe 19 als gewölbter Vorsprung 20 ausgebildet.
  • Damit die Kappen an den Enden der Leiste 5 von selbst in die richtige Lage kommen und dicht an den Führungen 4 anliegen, sind die Kappen fest an der Leiste befestigt. Auf diese Weise kann eine zu kurz abgeschnittene Leiste ohne Gefahr ebenfalls noch Verwendung finden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Gazefenster in Form eines Rollvorhanges aus feinmaschigem Material mit oberer Rolle, unterer Abschlußleiste und Führungen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen aus gelenkig miteinander verbundener Front-und Rückenschiene bestehen, die zum klemmenden Festhalten der Vorhangseitenkanten gegeneinanderpreßbar und während des Auf- bzw. Abrollens des Vorhangs auseinanderdrückbar sind.
  2. 2. Gazefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel der Frontschiene, eine Wange bildend, nach innen umgebogen ist, während der andere Schenkel an seiner Endkante, zur Wange hin umgeknickt, ein im Querschnitt U- oder C-förmiges Scharnierteil bildet, welches mit einem ähnlich geformten Scharniergegenstück der Rückenschiene ebenfalls eine nach innen gebogene Wange ergibt, die mit der Frontschienenwange zusammenwirkt.
  3. 3. Gazefenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wangen mit längs verlaufenden Rippen oder Zähnen ausgestattet ist.
  4. 4. Gazefenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen oder Zähne auf einem aus elastischem Werkstoff bestehenden Streifen angeordnet sind, der an einer Wange befestigt ist.
  5. 5. Gazefenster nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aneinanderpressen der beiden Wangen mittels mindestens einer L-förmigen Feder erfolgt, die mit ihrem längeren Schenkel an einem Schenkel der Frontschiene anliegt, während ihr kürzerer Steg parallel verlaufend außenseitig an dem Steg der Rückenschiene anliegt.
  6. 6. Gazefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Abschlußleiste Mittel zur Aufhebung des gegenseitigen Preßdruckes der Front- und Rükkenschienen angeordnet sind.
  7. 7. Gazefenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenschienen zur Aufnahme der Enden der Abschlußleiste mit nuten-oder ausschnittartigen Ausnehmungen versehen sind. B.
  8. Gazefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleisten an ihren Seitenkanten mit Kappen versehen sind, die aus elastischem Werkstoff hergestellt sind und Vorsprünge aufweisen, die zwischen die Front- und Rückenschiene greifen.
  9. 9. Gazefenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen innenseitig mit stegartigen Ansätzen versehen sind, die in das innere Ende der Abschlußleiste greifen, damit die Kappen und die Leistenenden fest miteinander verbunden sind.
DEH42213A 1960-04-06 1961-04-06 Gazefenster Pending DE1178991B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4311416A1 (de) * 1993-04-07 1994-10-13 Irowi Insektenschutz Rollgitte Insektenschutz-Rollgittervorrichtung mit Einbruchsicherung
FR2881938A1 (fr) * 2005-02-16 2006-08-18 Jouvence Soc Par Actions Simpl Coulisse a levres pour le guidage d'un rideau

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4311416A1 (de) * 1993-04-07 1994-10-13 Irowi Insektenschutz Rollgitte Insektenschutz-Rollgittervorrichtung mit Einbruchsicherung
FR2881938A1 (fr) * 2005-02-16 2006-08-18 Jouvence Soc Par Actions Simpl Coulisse a levres pour le guidage d'un rideau
EP1703070A1 (de) 2005-02-16 2006-09-20 Jouvence Führungsschiene mit Lippen

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