DE2326448A1 - Tuerzarge aus kunststoff - Google Patents
Tuerzarge aus kunststoffInfo
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Description
- " Türzarge aus Kunststoff II.
- Die t.rfindunr bezieht sich auf eine Zarge aus Kunststoff, in welche das ein- oder mehrteilige Tiirblatt einhängbar ist.
- Es ist bereits eine Reihe von Türzargen vorgeschlagen worden, aber in ihrer Mehrzahl sind sie einerseits in ihrer Größe festgelegt, andererseits können sich diese Zargen nicht der vorgegebenen tttandstSrke anpassen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Zarge zu schaffen, die als Einheitsgröße hergestellt werden kann, wobei die Wandverkleidungsteile mit ihr einen einheitlichen Teil bilden und mit der Ergänzungs- oder Verlängerungselemente verbunden werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Zarge aus flrnststoff vor, die aus einem Profilstück besteht, das ein Hohlprofil bildet, das den Türanschlag darstellt und an der das Türangelband tragenden Seite eine Verlängerung als llandverkleidung, d.hQ eine Winkelleiste, trägt sowie an. der gegenüberliegenden Seite Verbindungsmittel aufweist, um das innere nde eines zweiten Zargenteils, z.B. eies Profils aufzunehmen, dessen Rand ebenfalls eine Abdeckleiste trägt, die sich an die zweite Seite der Wand anlegt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Verbindungemittel der Zargenteile aus einer sinlaßfuge, die in demselben oder einem benachbarten Profilstück angebracht ist; obei die Fuge auf einer Seite eine Verzahnung aufweist, Ferner kann das Profilstück der Zarge an dem Türanschlag mit einer Irut zur Aufnahme des Kopfes einer Befestigungsschraube an der Wand versehen sein.
- Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor, die Ausführungsbeispiele der Zarge nach der Erfindung darstellt. Es zeigt Fig. 1 eine Zarge im Querschnitt, Fig. 2 eine Zarge nach Fig. 1 an einer Wand befestigt, mit einer Verlängerung der Zarge zum Verkleiden der Wand und den Teil eines eingehängten Türblattes, Fig. 3 eine Zarge der Fig. 1 mit einer Verlängerung zur Anpassung an eine dickere Wand, Fig. 4 eine Zarge wie in Fig. 1 mit einer Verlängerung der Zarge der Fig. 3 für eine Mauer minderer Stärke, Fig. 5 eine Zarge der Fig. 1 mit einer Verlängerung der Zarge für eine sehr dicke Wand, Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Verbindungswinkels zur Anordnung zwischen den drei Verbindungselementen, die den Türrahmen bilden, Fig. 7 eine Draufsicht auf den Verbindungswinkel der Fig. 6, Fig0 3 einen Querschnitt eines Verbindungsgliedes, um, die Verlängerungen der Zargen mit der Seite zusammenzuhalw ten, die den Türangelbändern gegenüberliegt und Fig. 9 ein zusätzliches Element zur Verlängerung der Leibung.
- Wie aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 1 und 2, zu erkennen ist, weist die Zarge ein Profilstück 1 aus Polyvinylchlorid od.dgl. mit einer Dicke von z.B. 0,25 cm auf, das zwei Hohlprofilabschnitte 2,3 bildet, die mit einem gemeinsamen Steg 4 verbunden sind.
- Der Profilabschnitt 2 besitzt eine kleinere Abmessung, um an der Seite des vorspringenden Teils des Abschnitts 3 den Türanschlag 5 entstehen zu lassen und dient dazu an seinem freien Seitenteil 2', der an den Türanschlag 5 grenzt, die Türangelbänder an der Aufhängung S der Tür P aufzunehmen. Der Steg 4 erstreckt sich längs des einen Randes des Seitenteils 2' bis zu einer Winkelleiste 6, die zweimal um 900 umgebogen ist und eine Verkleidung bildet, um eine Seite der Wand M abzudecken.
- Um diese Zarge in Form des Profilstücks 1 in jeder beliebigen Höhenlage an einer Wand-befestigen-zu-können, ist der Türanschlag 5 mit einer Nut 7 versehen, in der der Kopf der Befestigungsschraube V Aufnahme finden kann, wodurch jede Fräsarbeit oder Schraubenkappe überflüssig wird. Der andere Teil des Hohlprofilabschnitts 3 weist auf seinem freien Stegteil egenüber dem freien Seitenteil 2' zur Anordnung der Türangelbänder eine Einpaßfuge 8 auf, um das Einfügen eines entsprechenden Wandbeschlags oder der Verlängerung der Zarge zu ermöglichen, die nachstehend noch beschrieben wird.
- Die beiden Ansätze 8', die die Fuge 8 bilden, sind leicht geneigt ausgebildet, um selbsttätig einen Druck auf die genannte Verlängerung zu ermöglichen, wenn diese in die Fuge eingeführt wird.
- Einer der Ansätze 8' trägt eine Verzahnung 8", so daß die genannte Verlängerung nicht aus der Fuge wieder austreten kann. Zur Vervollständigung der Zargen und zum Abdecken der Wandseiten gegenüber der Winkelleiste 6 wird eine Verlängerung der Zarge, d.h. ein Profil 9 benutzt, das aus einem rohrförmigen,im Querschnitt rechteckigen Teil 10 besteht, der mit einem hierzu senkrechten ebenen Teil 11 verbunden ist, dessen vorspringender Rand an der dem rohrförmigen Teil 10 abgekehrten Seite eine Abdeckleiste 12 für die zweite Seite der Wand M bildet. Der rohrförmige Teil 10 trägt an einer seiner Seiten entsprechend dem mit der Verzahnung versehenen Ansatz 8' eine Gegenverzahnung 10', wodurch das Profil 9 in der Zarge ohne weitere Befestigungsmittel alleine durch Druck oder Federwirkung und die Verzahnung gehalten wird.
- Die Tiefe der Einpaßfuge 8 bis zur and des Hohlprofilabschnitts 3 beträgt ca. 2,8 cm, wobei Unterschiede der Wanddicke von ungefähr 2,0 cm möglich sind. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß der rohrförmige Teil 10 des Profils 9 mehr oder weniger in die Fuge 8 entsprechend der Wandstärke geschoben werden kann.
- Wenn man an Stelle einer Wand von z.B. 4,6 cm bis 6,5 cm Dicke eine Wand von 11 bis 13 cm vorfindet, wird eine Verlängerung des Profilstücke der Zarge Oder ein Profil 9' (Fig. 3) benutzt, das im wesentlichen mit dem Profil 9 insofern übereinstimmt, als es ebenfalls einen rohrförmigen Teil 10 aufweist, der in die Einpaßfuge 8 der Zarge eingeführt wird. Es ist auch hier möglich, den Teil 10 je nach der Dicke der abzudeckenden Wand mehr oder weniger tief in die Fuge 8 einzuschieben.- Der senkrechte zu dem im Querschnitt rechteckigen rohrförmigen Teil 10 des Profils 9 gelegene Teil 19 ist gleichfalls als Kastenprofil 13 ausgebildet, der in eine winklige Abdeckleiste 12 übergeht.
- 14 In diesem Teil am Kastenprofil 13 ist eine Öffnung/zur Verankerung der hasthalterung 15 vorgesehen, wobei der einschiebbare Rastkopf aus Nylon ohne sichtbare Befestigung das Profil 9 an der ,landseitenoberfläche, die den Türangelbändern gegenüberliegt, hält.
- Dieser Rastkopf wird beim Putzen der Mauerwand und beim Festlegen der Zragen befestigt. Man benötigt in der Regel zwei mal drei Rastköofe, evtl. einen am oberen Teil für Türen größörer Breite. Dieser Rastkopf oder Klips besteht aus einem winkligen Teil, der auf einer seiner Schenkel einen nach aussen gerichteten länglichen Ansatz 1 trägt, der mit einer Verzahnung 16' versehen ist, die der Verankerung in der Öffnung 14 des Profilstücks 9'dient, wobei die genannte Öffnung schräg angeschnittene Kanten aufweist, um den Ansatz 16 durch seine Verzahnungen zu halten, Die Rasthaiterung 15 ist-in Fig. 8 im Querschnitt dargestellt.
- Der Teil 10 des Profilstücks 9' der Zarge -trägt eine zweite Verzahnungsreihe 10'. Man kann daher das Profil 9J durchschneiden, d.h. die Länge des Teils 10 verringern (Fig. 4), um z.B. der Jandstärke von 6,5 bis 8,0 cm Rechnung zu tragen, wobei die Zargenteile nur durch Verklammerung und Pressung der Verzahnungen gegeneinander zusammengehalten werden. In diesem Fall wird es nicht nötig sein, eine astkopfhalterung zu benutzen Für Wände von 21 cm bis 23 cm Stärke benutzt man eine Verlängerung der Zarge, die dem Teil 9' gleicht, nur ist hier (Fig.5) der im Querschnitt kastenförmige Teil 10 noch länger. Dieselben Bezugsziffern lassen dieselben Teile erkennen. Der Teil 10 weist ebenfalls zwei Reihen Verzahnungen 10' auf. Er kann folglich zugeschnitten werden, um z.30 die Benutzung des Zargenprofils 9' einer Tirand von 15,5 bis 17,5 cm anzupassen.
- Sollen Wandöffnungen mit Dicken größer als 23 cm ausgekleidet werden, benutzt man ein zusätzliches Profil, das sich auf dem Profil 9' aufbaut, so daß es keine Eegrenzunb in der Stärke der zu verkleidenden and gibt. Ein solches zusätzliches Profil 17 ist in Fig. 9 dargestellt. Es besteht aus einem im Querschnitt kastenförmigen Profilteil ähnlich dem rohrförmigen Teil 10 des Profils 9' und läuft an seinem einen Ende unter Hilaung eines Falzes 18 aus, wobei der Falz mit dein Ende des Profils 9' verbunden wird, der entsprechend gebogene Ansätze 19 des Teils 10 trägt. Das genannte Profil 17 trägt in gleicher Nieise an seinem zweiten Ende gebogene Ansätze 19 für' eine Verbindung mit einem weiteren zusätzlichen Profil 170 Zur Anordnung zwischen den drei Abschnitten, die den Türrahmen bilden, wie auch für die Zarge selbst und deren Profile 9,9t werden Verbindungswinkel 20 benutzte die in das Material des Rahmens oder der Zarge eingelassen sand, Diese Verbindungswinkel, die auf ihrer Oberfläche aussen und innen mit zwei länglichen Vorsprüngen 20' zum Halten ausgestattet sind, fügen sich in die Teile 10 der Profile 9,9 ein, deren Abmaße hierzu genau gewählt wurden, und passen sich gleichmäßig in die Zarge ein, wo zwei Justierungsfugen 21 im Hohlprofilabschnitt 2 der Zarge vorgesehen sind (Fig. 5)o Diese Winkel erlauben daher zwischen sich eine gegenseitige Versteifung durch PressenS Verleimung und Falzen. Die drei Stücke, die den Rahmen bilden, sind die beiden Pfosten und das Kopfteil.
Claims (11)
- Patentansrüche:Türzarge aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Profilstück (1) besteht, das ein Hohlprofil (2) bildet, das den Türanschlag (5) darstellt und an der das Türangelband tragenden Seite eine Verlängerung als Wandverkleidung (Winkelleiste 6) trägt sowie an der gegenüberliegenden Seite Verbindungsmittel (8,8',8'') aufweist, um das innere Ende eines zweiten Zargenteils (Profil 9,9') aufzunehmen, dessen Rand ebenfalls eine Abdeckleiste (12) trägt, die sich an die zweite Seite der Wand (11) anlegt.
- 2.Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel der Zargenteile aus einer Einpaßfuge (8) bestehen, die in demselben (2) oder einem benachbarten Profilstück (3) angebracht ist, wobei die Fuge (8) auf einer Seite eine Verzahnung (8') aufweist.
- 3. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (1) der Zarge an dem Türanschlag (5) mit einer Nut (7) zur Aufnahme des Kopfes einer Befestigungsschraube (V) an der Wand (M) versehen ist.
- 4. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zargenteil aus einem rohrförmigen Profil (9) besteht, das mit seinem inneren Ende mit dem Profilstück (1) verbindbar ist unc am äußeren Ende einen Teil (11) trägt, dessen abgebogener Abschnitt die Abdeckleiste (12) bildet,
- 5. Zarge entsprechend Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Profil (9) als zweiter Zargenteil kastenartig ausgebildet ist und sein äußerer Teil (11) ein gleiches Kastenprofil (13) zur Aufnahme von Befestigungsinitteln an der - Seite der Tjand (M) aufweist, die den Türangelbändern gegenüberliegt.
- 6. Zarge entsrechend Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des rohrförmigen Profils (9-) bzw. der kastenförmige Teil (10), des zweiten Zargenteils eine Verzahnung (10') trägt, welche im Eingriff mit der Verzahnung (8'') steht, die in der Fuge (o) des ersten Zargenteils vorgesehen ist.
- 7.Zarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel an der Wand aus einer winkelförmigen Rasthalterung (15) bestehen, die auf ihrer Aussenseite einen längliche Ansatz (16) trägt, der mit einer Verzahnung (16') versehen ist, wobei das Kastenprofil (15) des äußeren Teils (11) des zweiten Zargenteils eine längliche Öffnung (14) zur Aufnahme des Ansatzes (16) aufweist.
- @arge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (10) zu seiner Verlängerung an seinem Rand Verhindungsmittel (19) für ein zusätzliches Teil (17) trägt, @essen @@erschnittsform der des rohrförmigen Teils (10) entspricht.
- 9. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Abschnitte, die die Zarge bilden, durch Verbindungswinkel (20) zusammengefügt sind, die auf ihrer äußeren und inneren Seite Längsvorsprünge (20') aufweisen, die der Befestigung der sichel in-dem rohrförmigen Teil (iö) des zweiten Zargenteils und einer Kut oder Hohlprofilabschnitt des ersten Zargenteils dienen.
- 10. Zarge mit einem Befestigungselement an der Wand für den zweiten Zargenteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement aus einem winkelförmigen Stück (15) besteht, das auf seiner Aussenseite einen Längsansatz (16) mit Verzahnungen (16') tragt.
- 11. Zarge nach Anspruch 10 mit einem Türrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Rahmens durch ein winkelstück (20) verbunden sind, das an seinen Aussenseiten Längsvorsprünge (20') aufweist.
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