DE8114165U1 - "langgestreckte abdichtvorrichtung fuer tueren, fenster u.dgl. - Google Patents

"langgestreckte abdichtvorrichtung fuer tueren, fenster u.dgl.

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DE8114165U1 DE19818114165U DE8114165U DE8114165U1 DE 8114165 U1 DE8114165 U1 DE 8114165U1 DE 19818114165 U DE19818114165 U DE 19818114165U DE 8114165 U DE8114165 U DE 8114165U DE 8114165 U1 DE8114165 U1 DE 8114165U1
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Firma SCHWAB - Leichtmetallbau, Inh. Georg SCHWAB, Leyher Str. 119, 8500 Nürnberg
"Langgestreckte Abdichtvorrichtung für Türen, Fenster und dergleichen"
Die Erfindung betrifft eine langgestreckte Abdichtvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Hierzu kennt man entweder ganz oder teilweise umlaufende elastische Leisten aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen. Eine solche Abdichtung ist aber nur dann wirksam, wenn der bewegliche Rahmen und der fest im Mauerwerk verankerte Rahmen genau parallel und praktisch dichtend aneinanderliegen, da nur dann eine solche Gummi- oder Kunststoffleiste in der Lage ist, den noch verbleibenden kleinen Luftspalt abzudichten.
IG Ist aber die Montage unsachgemäß erfolgt, so kann es passieren, daß ζ. B. der untere Teil des beweglichen Rahmens am zugehörigen Teil des festen Rahmens anliegt, während an einer anderen Stelle, z. B. oben, zwischen den entsprechenden Teilen des beweglichen und des festen Rahmens ein erheblicher Abstand vorhanden ist. Dies ist weder mit einer
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der vorgenannten Gummi- oder Kunststoffleisten überbrückbar, noch mit Leisten, die in den beweglichen Rahmen einschraubbar sind und die Schraubenschäfte umgebende Schlitze aufweisen, die eine gewisse Verschiebung der Leiste ermöglichen. Hiermit sind nur relativ geringe Fertigungsungenauigkeiten ausgleichbar. Hinzu kommt, daß diese vorbekannten Leisten in ihrem Aufbau relativ kompliziert und nicht ohne weiteres an schon vorhandene Türen oder Fenster anbringbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Abdichtvorrichtung zu schaffen, welche auch relativ große Abstände zwischen dem festen und dem beweglichen Rahmen einer Tür oder dergleichen überbrücken kann und dabei einfach zu handhaben ist.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Hiermit sind auch größere Abstände zwischen dem festen und dem beweglichen Rahmen ausgleichbar bzw. überbrückbar. Aufgrund der Verschieblichkeit der Dichtleiste zum Trägerkörper ist die Einstellung der Dichtleiste auf den jeweiligen Abstand sehr leicht erreichbar. Sie kann dann I
bequem fixiert werden. Eine solche Abdichtvorrichtung kann | entweder ab Fabrik schon an der Tür, dem Fenster, oder der- | gleichen befestigt sein. Man kann sie aber auch nachträglieh an schon vorhandene Türen, Fenster und dergleichen anbringen. Dieser Vorteil kommt besonders dann zur Geltung, wenn sich nach Erstellung eines Baues herausstellt, daß nachlässig gearbeitet wurde und der bewegliche Rahmen nicht vollständig am festen Rahmen anliegt. Aus optischen Gründen wird es sich empfehlen, die Abdichtvorrichtung nach der
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Erfindung an der zum Innenraum gelegenen Seite des Rahmens und zwar des beweglichen Rahmens anzubringen. Die Anbringung wird überall dort erfolgen, wo es erforderlich ist, d. h. in der Regel bei einem rechteckigen Tür- oder Fensterrahmen an der Oberseite, der Unterseite und der das Schloß oder den Griff aufweisenden Seite, nicht aber an der mit den Bändern (Scharnieren) versehenen Seite.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Der Schlitz ist beim Bilden des Trägerkörpers, z. B. als Strangprofilteil, leicht herstellbar und gibt eine genügend tiefe und zugleich gute Führung für die Dichtleiste.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: sehematisch und in der Ansicht eine nach der Erfindung ausgestaltete Tür unter Weglassung des gebäudefesten Rahmens,
Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie II-II in
Fig. 1, in einem demgegenüber vergrößerten
Maßstab und unter Hinzufügung des gebäudefesten Rahmens.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt den umlaufenden beweglichen Rahmen 1 der Tür und ferner den ebenfalls umlaufenden, im nicht dargestellten Mauerwerk verankerten festen Rahmen
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An der Innenraumseite 3 ist die Abdichtvorrichtung befestigt, die aus dem Trägerkörper 4, der Dichtleiste 5 und dem Dichtfalz 6 besteht. Die Abdichtvorrichtung kann entweder ein Teil des beweglichen Türrahmens 1 oder damit lösbar verbunden sein, wie es dieses Ausführungsbeispiel darstellt.
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Zu diesem Zweck sitzt der Trägerkörper 4 in seiner Längsrichtung 7 hintereinander angeordnet Qffn.ungen 8, die in eine Erweiterung 9 übergehen. Hierin isfc^eine Schraube einschraubbar, die in der Zeichnung nur durch ihre strichpunktierte Mittellinie angedeutet ist. Sie durchsetzt eine nicht dargestellte Bohrung im Rahmen 1 und schneidet sich mit ihren Gewindegängen in die seitlichen Begrenzungen der öffnungen Θ. Die öffnungen θ und 9 können von einem durchgehenden Schlitz gebildet sein, der sich ebenfalls in der Längsrichtung 7 erstreckt. Ferner erstreckt sich der Schlitz 11 des Trägerkörpers 4 in der ο. g. Längsrichtung 7, der zur Aufnahme der Dichtleiste 5 dient. Die Dichtleiste 5 ist in diesem Schlitz in Richtung des Doppelpfeiles 12 verschieblich. Ihre jeweilige Schiebelage ist durch eine Reihe von in der Zeichnung ebenfalls nur angedeuteten Madenschrauben 13 fixierbar. Der Dichtfalz B ist von dem Winkelteil 14 der Dichtleiste 5 gehalten und verläuft ebenfalls in der Längsrichtung 7. Der andere Winkel 15 der Dichtleiste 5 befindet sich in dem erläuterten Schlitz
Ist die Abdichtvorrichtung mittels der in Reihe hintereinander liegenden Schrauben 10 befestigt, so werden die Madenschrauben 13 gelockert und die Dichtleiste 5 wird mit ihrem Schenkel 15 bei geöffneter Tür so weit aus dem Schlitz 11 vorgezogen, daß der Schenkel 15 darin noch genügend Halt hat. Dann wird die Tür geschlossen, wodurch sich die Dichtleiste mit ihrem Schenkel 15 von selbst
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wieder so weit in den Schlitz zurückschiebt, daß sie überall satt an der Gegenfläche des festen Rahmens 2 anliegt. Dann wird diese Position durch Anziehen der Madenschrauben fixiert, wobei, falls erwünscht, noch von Hand der Schenkel 14 der Dichtleiste etwas gegen den festen Rahmen gedruckt werden kann, um dadurch auch eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Falz B und dem beweglichen Rahmen zu erreichen. (Es kann außerdem noch ein weiterer Dichtfalz IB vorgesehen sein]. Der Abstand a zwi-
lü sehen dem inneren Ende des Schlitzes 11 und der Lage der Madenschrauben 13 muß so groß gewählt werden, daß mit dem Herausziehen des Schenkels 15 aus dem Schlitz 11 die überbrückung entsprechend großer Abstände möglich ist.
Hiermit ist eine rundum laufende, zufriedenstellende Abdichtung erreichbar und zwar auch nachträglich zum Ausgleich einer unsachgemäßen Montage. Andernfalls müßte man entweder eine solche Undichtheit in Kauf nehmen, oder aber den gesamten festen Rahmen 2 wieder aus dem Mauerwerk herausreißen und neu einsetzen. Dies ist bei einem schon fertiggestellten und schon bezogenen Haus äußersb unangenehm und teuer, da hierzu Mauerwerk, Putz, Tapeten usw. weggeschlagen und nach dem neuen Einsetzen des beweglichen Rahmens wieder hergestellt werden müssen.
Fig. 1 zeigt drei der langgestreckten Abdichtvorrichtungen, von denen in dieser schematischen Darstellung nur die mit 4', 4" und 4"' bezeichneten Trägerkörper ersichtlich sind. Sie befinden sich demnach an der Oberseite, der Unterseite und der Schloßseite der Tür, nicht jedoch an der die Bänder 17 aufweisenden Türseite.
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-B-
Die DichtfalzB 9, IB bestehen aus elastischem Material wie Gummi oder Kunststoff.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
- Schutzansprüche -

Claims (8)

1. Langgestreckte Abdichtvorrichtung für Türen, Fenster, oder dergleichen, die an den jeweiligen Rahmen angebracht, bevorzugt lösbar anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtvorrichtung aus einem Trägerkörper (4 - 4'") und einer vom Trägerkörper gehaltenen Dichtleiste (5) besteht, die aus dem Trägerkörper vorragt und in diesen, bzw. aus diesem verschieblich und in ihrer jeweiligen Schiebelage zum Trägerkörper fixierbar ist.
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (5) in einen in Längsrichtung (7) der Abdichtvorrichtung verlaufenden Schlitz (11) des Trägerkörpers (5) eingreift und darin verschieblich gelagert ist (15), und daß der Trägerkörper Befestigungsmittel, ζ. Β. Madenschrauben (13), zur Fixierung der jeweiligen Schiebelage der Dichtleiste zum Schlitz (11) besitzt.
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3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (5) an einem aus dem Trägerkörper (4) hervorragenden Teil (14) einen Dichtfalz (6) aus elastischem Material trägt, der ebenfalls in der Längsrichtung (7) der Abdichtvorrichtung verläuft.
4. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (5) im Querschnitt L-förmig ist, wobei der eine Schenkel (15) des L verschieblich im Schlitz (11) gelagert ist und der andere Schenkel (14) des L den Dichtfalz (B) trägt,
5. Abdicht vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper in der Längsrichtung (7) der Abdichtvorrichtung angeordnete Mittel zu seiner Anbringung am Rahmen (1) der Tür oder dergleichen aufweist.
6. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel in der Längsrichtung (7) verlauf ender Schi itz oder hintereinander angeordnete Löcher bzw. Schraublöcher dienen.
7. Abdichtvorrichtung nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher, Schraublöcher, oder Schlitz (B) in eine Erweiterung (9) auslaufen.
8. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (4) und die Schenkel (14, 15) der Dichtleiste jeweils langgestreckte Profilteile aus Leichtmetall, bevorzugt Aluminium, sind.
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