DE7016821U - Sektions- oder deckengliedertor. - Google Patents

Sektions- oder deckengliedertor.

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DE7016821U
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Seklions- oder Deckengliedertor
Die Neuerung betrifft ein Sektions· oder Deckengliedertor aus gelenkig miteinander verbundenen und seitlich in Rollführungen geleiteten Sektionen oder Gliedern·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sektions- oder Deckengliedertor zu schaffen, das durch geeignete Gestaltung der Sektionselemente in der Lage ist, eine völlige Abdichtung der Sektionen gegeneinander zu ermöglichen. Ferner soll jede Sektion nach Belieben mit geeigneten, ggf. unterschliedlichen Paneelen bestückbar sein, ohne daß deshalb die Grundkonstruktion geändert zu werden braucht* Schließlich ist beabsichtigt, so wenig wie möglich verschiedene Konstruktionselemente für das Sektionstor zu verwenden, diese jedoch so zu gestalten, daß sie einer großen Anzahl unterschiedlicher Bauforderungen genügen.
Die Neuerung wird darin gesehen, daß an der Oberseite jeder
Sektion in Nuten eingesetzte Dichtungsleisten aus elastischem Werkstoff angeordnet sind, die an der Unterseite der darüber befindlichen Sektion angreifen, daß jede Sektion aus einem s aus Kastenprofilen gebildeten Rahmen besteht, in den ein Paneel
aus Holz, Metall, Leichtbauplatten, Beton oder Glas eingesetzt
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und zuiischen einsetzbaren Dichtungsleisten gehalten ist, die einerseits in horizontalen Nuten des jeweiligen Ober- bzw. Unterprofils sowie in diese einsetzbaren bzw. an diesen befestigbaren Klenngliedern angeordnet sind· Bei dieser Konstruktion brauchen nur relativ preiswerte Klemmglieder der Dicke des einzusetzenden Paneels angepaßt zu «erden·
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß jede Sektion aus zwei Kastenprofilen gebildet ist, wobei die seitlichen Vertikalprofile und das jeweilige Oberprofil von gleicher Bauart und das Unterprofil eine hiervon abweichende Bauart besitzt.
Bei besonders langen Sektionen ist es von Vorteil, wenn in diese Sektion mindestens eine vertikale Sprosse eingesetzt ist, die ein allgemein~T-föruiges Profil besitzt und deren Steg Mindestens einen etwa ringförmigen Teil zur Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist und deren Querteil auf seiner Rückseite Nuten zur Aufnahme von Dichtungsleisten besitzt.
Ferner ist geraäß der Neuerung vorgesehen, daß die Ober» und Unterprofile in ihren Querwandungen miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für din Sprossen aufweisen, wobei jeweils die obere Querwandung des Ober· profils und die untere Quereandur_ des Unterprofils gegenüber
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der jeuieiligen Ober- bzw. Unterkante des betreffenden Profils um die Schraubenkopfhohe abgesetzt ist.
Ein weiteres merkmal der Neuerung besteht darin, daß an der dem Panssl zugewandten Seite jedes Profils mindestens zuiei hakenförmige Vorsprünge zur Aufnahme von die Paneele haltenden Klemmgliedern vorgesehen sind.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, In dieser zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht eines Sektionstores Fig. 2: eine Seitenansicht eines Sektionstores Fig. 3: einen lotrechten Querschnitt durch einen unteren Teil eines Sektionstores nach der
Linie Ill-III in Fig. 4 Fig. A-. einen !waagerechten Schnitt durch einen Teil eines Sektionstores nach der Linie
IW-IW in Fig. 3
Fig« 5: einen lotrechten Schnitt durch einen Teil eines Sektionstores nach der Linie V-V in Fig. 6
Fig. 6: einen waagerechten Schnitt durch eine Sprosse eines Sektionstores nach der Linie VI-VI in Fig, 5
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und die
Fig. 7-12: lotrechte Schnitte entsprechend Fig„ 3 durch Unterpnfile einer Sektion mit unterschiedlichen Paneelen.
D^s in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sektions« oder Deckengliedertor 1 bώsteht aus waagerechten rechteckigen Sektionen 2, die gelenkig miteinander verbunden und mittels Rollsn 3 in seitlichen Führungen A gehalten sinde Das Sektionstor kann ähnlich einem Rolladen bewegt u/erden und wird mittels eines nicht näher bezeichneten Zugorganes 5 aufgezogen.
Gemäß den ^ig^ 1,3 und 4 uesteht jede Sektion 2 aus einem Rahmen 6, der aus einem u/aagerechten Oberprofil 7, ein3m waagerechten Unterprofil 8 und vertikalen Seitenprofilen 9 gebildet ist, ujobei letztere in ihrer Bauart mit den Oberprofilen 7 identisch sind. Der Rahmen 6 kann ferner durch vertikale Sprossen 10 unterteilt luerden. Zwischen Rahmenteilen 7-10 sind Paneele unter= schiedlicher Art eingesstzt, die noch näher beschrieben lucrdsn.
Jedes Gber- bzuu Unterprofii 7,8 besteht aus einem kastenförmigen Profilteil 12 bzw. 13 und einer damit einstückig verb^ ndenen, in Richtung zum Pahmeninnentei1 verlängerten Vorderwandung 14 bza, 15 -
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An der vorderen Seite der oberen Quer*andung 16 des Oberprofiles 7 ist eins nach oben vorstehende Nut 17 zur Aufnahme einer Dichtungsleiste 18 aus elastischem Werkstoff vorgesehen. Die Rücktuandung 19 dieses Oberprofils sr^eht um die gleiche Höhe über der Queruiandung 16 vor und dient als Auflager für das darüberliegende Unterprofil 8,
An den Innenseiten der Vorder« und Rückn/andungen 20,19 des Oberprofils 7 sind in den Kastenteil 12 nach innen ragende «cagerechte Leisten 21 vorgesehen.
In gleicher UJeise sind waagerechte Leisten 22 zwischen den Vorder- und Rückuiandungsn 23,24 des Kastenteiles 13 des Unterprofiles 8 vorgesehen. Die Leisten 21 bzw. 22 dienen dazu, zwischen sich und einer Queruiandung 16 bziü. 25 oder 26 bzw. ein IL ttikelprofil 28 (Fig. 3 und 4) zur Verbindung der waagerechten und lotrechten Rahmenteile aufzunehmen. Das UJinkelprofil 28 ist zusätzlich mit lesen Rahmenteilen verschraubt. Ferner dienen diese Leisten zur formschlüssigen Aufnahme der ankerförmigen Schenkel 29,30 nines Schsrnierbandes, das benachbarte Sektionen mittels eines Gelenkbolzens 31 verbindet.
Diese Schenke1 29,30 sind, vuie Fig. 3 zeigt, mittels Schrauben 32 an den Profilen 7,8 befestigt. Infolge der formschlüssigen
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Aufnahme der Schenkel 29,30 sind diese Schrauben 32 jedoch nicht auf Zug belastete
An der Rückseite der freien Enden der verlängerten Vorderwanjungen 14 bzw« 15 sind nach rückwärts vorstehende Nuten 33 bzw. 34 zur Aufnahme von Oichtungsleisten 35 bzw. 36 vor- : gesehen, die an den Vorderseiten eingesetzter Paneele 11 an» greifen«
An den Außenseiten der den Paneelen 11 zugesandten inneren fjerwandungen 25 bzw. 27 der Ober» bzw. Unterprofile 7,8 sind hakenartige Vorsprünge 37 bzw· 38 vorgesehen. Diese dienen zur Aufnahme von etwa Unförmigen Klemmgliedern 39, die ebenfalls Nuten 40 zur Aufnahme von an den Rückseiten der Paneele 11 angreifenden Dichtungsleisten 41 aufweisen.
j Jedes Unterprofil 8 weist ferner an seiner Vorderwandung
j eine nach unten verlängerte, das darunter befindliche Oberprofil 7 überlappende Deckleiste 42 auf. Farner besitzt das Unter· profil 8 an der Unterseite seiner unteren Querwandung 26 nach jnten vorstehende Vorsprünge 43, die eine schwalbenschwanzföraige Nut 44 zur Aufnahme einer z.B„ elastischen Kontaktschwelle bilden.
UJie Fig· 4 zeigt, ist auch an den lotrechten Seitenprofilen 9 eine nach außen vorstehende Dichtungsleiste IB vorgesehen, die an einem lotrechten Türpfosten bzw. einer Zarge 46 angreift.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Anordnung einer Sprosse 10 in einer Sektion 2*
Die Sprosse 10 besteht aus einem allgemein T-förmigen Profil, dessen Querteil 47 an seinen freien Enden nach hinten vorstehenden Nuten 48 zur Aufnahme nicht dargestellter, an der Vorderseite der Paneele 11 angreifender Dichtungsleisten aufweist·
Der Steg 49 meist mehrere ringförmige Verdickungen 50 auf. Diese dienen zur Aufnahme von durch sie gesteckten Befestigungsschrauben 51, die durch die Querwände 16, 25 bzw. 26,27 der Ober- und Unterprofile ragen und die Sprosse 10 mit die» sen lösbar verbinden.
Die Schraubenkopfe dieser Schrauben liegen hinter den Nuten bzw. Vorsprüngen 43 dieser Profile und enden in deren Höha. Sie sind bei geschlossenem Tor nicht von außen zu erreichen (sog. verdeckte Verschraubung).
Die Fig. 7-12 zeigen die Anwendung verschiedener Paneele 11 und die hierfür benutzten Klemmglieder 39 an einem Unterprofil B, In entsprechender UJ ei se sind die Paneele 11 auch am Oberprofil 7 gehalten. (Nicht dargestellt)
Die Paneele 11 können, wie die Fig. 9 und 10 zeigen, aus einer einlagigen Platte z.B. aus Glas 11a, Blech 11b, Leichtbauplatten od.dgl» bestehen und, wie in Fig. 9 gezeigt, am Profi1 n bzw. B angeschraubt oder, wie Fig. 10 zeigt, lediglich eingeklemmt sein.
Ferner können die Paneele 11 auch, wie die Fig. 7,8,11 und 12 zeigen, mehrschichtig sein und als Thermopenplatte lic, Fig. 11, oder Verbundplatte lld (Fig· 7,8,12) z.B. aus Beton, Holz od. dgl. ausgebildet sein. Entsprechend der Dicke dieser Paneele ist die Tiefe der Klemmglieder 39 unterschiedlich.
In dem in Fig. B gezeigten Sonderfall eines sehr dicken Paneels lld kann das Klemmglied 39 auch über die Rückseite der Profile 7,8 vorstehen. In diesem Fall muß es zusätzlich mittels Schrauben 52 am Profil 7 bzw. 8 befestigt sein.
Das Sektionstor gemäß der Neuerung stellt somit eine äußerst zweckmäßige, den jeweiligen Anforderungen anpaßbare, kosten« sparenda und dichte Konstruktion dar. Die einzelnen Sektionsteile können auch mit Paneelen unterschiedlicher Art und Dicke besetzt sein, mittels geeigneter Gelenkverbindungen an sich be-
kanntet Art ist yQ^^.l^.^Qran in einem solchen Sektionstor vorzusehen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Sektions- oder DRckenc,liedertor aus gelenkig miteinander verbundenen und seitlich in Rollenführungen geleiteten Sektionen oder Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite jeder Sektion (2) in Nuten eingesetzte Dichtungsleisten (18) aus elastischem Werkstoff angeordnet sind, die an der Unterssite (26) der darüber befindlichen Sektion (2) angreifen, daß jede Sektior. (2) aus einem aus Kastenprofilen (7,8,9) gebildeten Rahmen (6) besteht, in den ein Paneel (il) aus Holz, Bietall, Leichtbauplatten, Beton odör Glas eingesetzt und zwischen einsetzbaren Dichtungsleisten (35,36,41^ behalten ist, die selbst einerseits in horizontalen Nuten (33,34,40) des je= uieiligen Ober- bzw* Unterprofils (7,8) sowie in diese sincetzbarenbzw. an diesen befestigbaren Klemmgliedern (39) angeordnet sind.
    2. Sektionstor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsß jede Sektion (2) aus zaei Kastenprofilcjn (7,8) gebildet ist, luobei die seitlichen Wertikalprofile (9) und das jeweilige Oberprofil (7) von gleicher Bauart und das Unterprofil (8) eine hiervon abweichende Bauart besitzt.
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    3. Ssktionstor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Sektion (2) mindestens eine vertikale Sprosse (10) eingesetzt ist, die eir allgemein T-föreiges Profil besitzt und deren Steg (49) Mindestens einen etja ringförmigen Teil (50) zur A^i nähme einer Befestigungsschraube (51) auf«eist und deren Querteil (47) auf seiner Rückseite Nuten (48) zur Aufnahme von Diuhtungsleisten besitzt.
    4· Sektionstor nach einem der Ansprüche 1*3, dadurch gekennzeichnet , daß die Ober» und Unterprofile (7,8) ir ihren Querwandungen (16,25 bze. 26,27) Miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (51) für die Sprossen (18) aufweisen, wobei jeweils die obere Querwandung (16) des Oberprofils (7) und die untere Querwandung (26) des Unterprofils (Θ) gegenüber dar jeweiligen Ober- bzw. Unterkante des betreffenden Pro» files (7,θ) um die Schraubenkopfhohe abgesetzt ist.
    5- Sektionstor nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Paneel (11) zugewandten Seite jedes Profils (7,8) mindestens zwei hakenförmige Vorsprünge (37,38) zur Aufnahme von die Paneele ill) ha 'enden Klemmgliedern (39) vorgesehen sind.
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    6. Sektionstor nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterseite jedes Unterprofiles (8) zwei, eine schwalbenschwanzartige Nut (44) bildende hakenartige Vorsprünge (43) zur Aufnahme einer Kontaktschuielle, Dichtung od.dgl. (45) angeordnet sind·
    7e Sektionstor nach einem der Ansprüche 1*6, dadurch gekennzeichnet, daß die als vertikales Seitenteil (9) des Rahmens (6) dienenden Qberprofile (7) an ihrer Außenseite eine Nut (17) zur Aufnahme einer an der Rückwand des Türpfostens (46) angreifenden Dichtungsleiste (18) aufweisen.
    8. Sektionstor nach einem der Ansprüche 1*7, dadurch gekennzeichnet , daß jede Sektion (2) mit der benachbarten Sektion (2) durch ein zweiteiliges Scharnierband (29,30) verbunden ist, dessen Schenkel (29,30) waagerecht in Öffnungen des Ober·* bzw· Unterprofils (7,8) eingesetzt und dort formschlüssig mittels geeigneten Vor· Sprüngen (21,22) an der Rückseite der Vorderwandungen (l5,20) der Ober- und Unterprofile (7,8) gehalten und mittels durch die Querwandungen (25,27) gehender Schrauben (32) befestigt sind«
    9. Sektionstor nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (7,8) eines Rahmens (6) mittels in den Profilen formschlüssig gehaltenen und mit diesen verschraubten Uiinkelprofilen (28) lösbar verbunden sind«
    Kür Firma metallbau Funken
    Dipl.-InQ. UiolfAang K. Rauh PATENTANWALT
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4345240A1 (de) * 2022-09-27 2024-04-03 Alpha Deuren International BV Leichtmetallprofilverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4345240A1 (de) * 2022-09-27 2024-04-03 Alpha Deuren International BV Leichtmetallprofilverbindung

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