DE2611573A1 - Vorrichtung zur abdichtung von foerderanlagen und vorratsbehaeltern in huettenanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur abdichtung von foerderanlagen und vorratsbehaeltern in huettenanlagen

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Description

METALLGESELLSCHAFT Frankfurt/M., 11. März 1976 Aktiengesellschaft Schr/HGa
prov. Nr. 7862 LC
Vorrichtung zur Abdichtung von Förderanlagen und Vorratsbehältern in Hüttenanlagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung von Förderanlagen und Vorratsbehältern in Hüttenanlagen, bestehend aus einer an einem Teil befestigten Haltevorrichtung und einem flexiblen Dichtmaterial, das von der Haltevorrichtung bis zu dem benachbarten Teil der Förderanlage oder des Vorratsbehälters angeordnet ist*
In Hüttenwerken, insbesondere in Sinteranlagen und Pelletieranlagen, müssen Förderanlagen und Vorratsbehälter in vielen Fällen gegen den Austritt von Staub oder zur Absaugung von Staub abgedichtet werden. Diese Förderanlagen und Vorratsbehälter bestehen entweder aus dem eigentlichen Aggregatteil und einer Abdeckung als anderem Teil, oder zwei getrennten Aggregatteilent Der zwischen beiden Teilen bestehende Spalt muß weitgehend abgedichtet werden, wobei das Aggregatteil auch bewegt sein-kann. Beispiele für Förderanlagen sind Schurren, Siebe, Wuchter, Förderbänder. Die Dichtungen sind starker Staubbeanspruchung und bei bewegten Aggregaten, wie z.B. Wuchtern oder Wuchtsieben, zusätzlich einer starken mechanischen Beanspruchung unterworfen. Außerdem müssen die Aggregate für Reparaturen und Wartung zugänglich bleiben, d.h. sie müssen getrennt werden können.
Es ist eine Staubabdichtung bekannt, bei der an beiden gegeneinander abzudichtenden Teilen ein Flansch befestigt ist, an der Kante der Flansche breitere Profilstücke befestigt sind, ein elastisches Tuch um die Profilstücke
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gelegt wird, und über das Tuch und die Profilstücke elastisch verformbare und mit hinterschnittener Längsrille ausgestattete Klemmleisten geschoben werden (DT-GM 7140670), Diese Dichtung hat zwar eine gute Dichtwirkung, muß aber sehr sorgfältig montiert werden. Dies erfordert einen großen Arbeitsaufwand, insbesondere wenn die Aggregate oft gewartet werden müssen. Wird die Dichtung nicht sorgfältig montiert, so hat sie eine kurze Standzeit,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde f eine Dichtung zu schaffen, die leicht zu montieren ist und bei verfahrbaren Aggregatteilen nicht demontiert werden muße
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die an einem der getrennten Teile befestigten Haltevorrichtung das flexible Dichtmaterial an einem Ende dreiseitig umfassend ausgebildet ist, das Dichtmaterial aus elastischem Gummi oder Schaumstoff mit geschlossenen Poren oder versiegelter Oberfläche besteht, eine Blockform hat und mit einem Ende in der Haltevorrichtung selbsthaltend eingeklemmt und unter Druck auf das andere Teil aufgesetzt angeordnet ist.
Die Haltevorrichtung besteht zweckmäßigerweise aus Metall. Sie kann an den abzudichtenden Teilen an der Seite, Unterseite oder Oberseite angebracht werden, wobei die Öffnung immer zum anderen Teil hinweist. Unter dem Ausdruck "Block-' form" ist eine rechteckige öder leicht ovale Form zu verstehen. Die Versiegelung der Oberfläche kann durch Fremdmaterial oder Verdichtung des Gefüges an der Oberfläche erfolgen, so daß keine Saugwirkung von inneren Poren vorliegt, durch welche Staub in die Dichtung gelangt. Die Elastizität der Dichtung muß derart sein, daß sie sich in Richtung der Einklemmung in die Haltevorrichtung mit der Hand mindestens etwa auf die Hälfte zusammendrücken läßt.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß die Haltevorrichtung in Richtung auf das freie Ende des Dichtmaterials verengt zulaufend ausgebildet istt Dadurch wird die Klemmwirkung vergrößerte
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß bei der Abdichtung eines schwingenden Teiles gegen ein stationäi'-es Teil das Dichtmaterial mit einer aus der Haltevorrichtung herausragenden Länge und unter- einem Druck auf das schwingende Teil aufgesetzt angeordnet wirdf daß kein Rutschen des Dichtmaterials auf dem schwingenden Teil erfolgt. Dadurch wird ein Verschleiß der auf den schwingenden Teil aufliegenden Fläche des Dichtmaterials weitgehend vermieden« Die Länge des Dichtmaterials und der Druck hängen von dem verwendeten Dichtmaterial ab« Die Schwingungen erfolgen auf diese Weise nur in der freien Länge des Dichtmaterials.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher und beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt die Befestigung der Haltevorrichtung seitlich an einem stationären Unterteil mit der Öffnung nach oben, wobei das Oberteil absenkbar ist;
Fig. 2 zeigt die Befestigung der Haltevorrichtung seitlich an einem stationären Oberteil mit der Öffnung nach unten, wobei das Unterteil ebenfalls stationär angeordnet ist;
Fig. 3 zeigt die Befestigung der Haltevorrichtung seitlich an einem absenkbaren Oberteil mit der Öffnung nach unten, wobei das Unterteil als schwingendes Aggregat ausgebildet ist.
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In Fig. 1 ist die Dichtung zwischen einem verfahrbaren Sieb 1 und darunter angebrachten Schurre 1a sowie dem Gehäuse 1» mit der darunter angeordneten Schurre 1a* dargestellt. Das Dichtungsmaterial 3 wird bei ausgefahrenem Sieb von oben in die an der Schurre 1a befestigte Halterungsvorrichtung eingelegt. Die Haltevorrichtung ist U-förmig ausgebildet und mit der öffnung nach oben an der Schurre 1a befestigt« Im entspannten Zustand steht das Dichtungsmaterial 3 28 mm über der Haltevorrichtung 2, Das Sieb 1 wird in seine Arbeitsposition verfahren und abgesenkt, so daß der untere Flansch das Dichtungsmaterial 3 um 15 mm zusammendrückt und die Schurre auf ihrem ganzen Umfang abdichtet.
In Fig. 2 ist die Dichtung zwischen einer Schurre 1 und der Abdeckung 1a eines Transportbandes dargestellt. Die Haltevorrichtung 2 läßt seitlich einen Spalt offen, durch den das Dichtmaterial 3 eingestopft wird. Die Spaltbreite beträgt etwa 40 mm.
In Fig. 3 ist die Dichtung zwischen einer Abdeckhaube 1a und einem schwingenden Wuchter 1 dargestellt. Die Haltevorrichtung 2 ist an der Abdeckhaube 1a befestigt. Das Dichtmaterial 3 wird mit seinem Ende 4 von unten in die Haltevorrichtung 2 eingeschoben und hat die Maße 100 χ 200 mm. Die Abdeckhaube 1a kann mittels Winde oder Hubzug nach oben geklappt werden, so daß der Wuchter 1 ohne Demontierung der Dichtung ausgefahren werden kann. In Arbeitsstellung wird die Abdeckhaube 1a soweit abgesenkt, daß das Dichtmaterial 3 bis auf etwa 170 mm, d.h. um 30 mm, zusammengedrückt wird. Die Reibung zwischen Wuchter 1 und Dichtmaterial 3 ist dann so groß, daß an der Anpreßstelle keine Bewegung entsteht. Die Schwingungen des Wuchters 1 werden von dem freiliegenden Teil des Dichtmaterials 3 aufgefangen, das in sich schwingt.
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Die Vorteile der Erfindung bestehen hauptsächlich darin, daß die Dichtung leicht zu montieren ist, bei verfahrbaren Aggregatteilen nicht demontiert werden mußj gut abdichtet, gegen ,Staub unempfindlich und billig ist.
~ Patentansprüche -
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Leerseite

Claims (3)

  1. Patenten β ρ r· ü c h e ? fi 1 1 5 7
    1< Vorrichtung zur Abdichtung von getrennten Teilen von Förderanlagen und Vorratsbehälter« in Hüttenanlagen} bestehend aus einer an einem Teil befestigten Haltevorrichtung und einem flexiblen Dochtmaterial, das von der Haltevorrichtung bis zu dem benachbarten Teil der Förderanlage oder des Vorratsbehälter1.? angeordnet ist, dadurch gekennzeichnets daß die .an einem der getrennten Teile (1, 1a) befestigten Haltevorrichtung (2) das flexible Dichtmaterial (3) an einem Ende dreiseitig umfassend ausgebildet ist, das Dichtrnaterial (3) aus elastischem Gummi oder Schaumstoff mit geschlossenen Poren oder versiegelter Oberfläche besteht, eine Blockform hat und mit einem Ende (4) in der Haltevorrichtung (2) selbsthaltend eingeklemmt und unter Druck auf das andere Teil aufgesetzt angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2) in Richtung auf das freie Ende des Dichtmaterials (3) verengt zulaufend ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abdichtung eines schwingenden Teiles (1) gegen ein stationäres Teil (1a) das Dichtmaterial (3) mit einer aus der Haltevorrichtung (2) herausragenden Länge und unter einem Druck auf das schwingende Teil (1) aufgesetzt angeordnet wird, daß kein Rutschen des Dichtmaterials (3) auf dem schwingenden Teil (1) erfolgt.
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DE19762611573 1976-03-19 1976-03-19 Vorrichtung zur Abdichtung von Förderanlagen und Vorratsbehältern in Hüttenanlagen Expired DE2611573C2 (de)

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