CH191863A - Bogenauslegevorrichtung für Druckereimaschinen. - Google Patents

Bogenauslegevorrichtung für Druckereimaschinen.

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CH191863A
CH191863A CH191863DA CH191863A CH 191863 A CH191863 A CH 191863A CH 191863D A CH191863D A CH 191863DA CH 191863 A CH191863 A CH 191863A
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CH
Switzerland
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sheet
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rake
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Buetikofer Meta
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Buetikofer Meta
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F22/00Means preventing smudging of machine parts or printed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2401/00Materials used for the handling apparatus or parts thereof; Properties thereof
    • B65H2401/20Physical properties, e.g. lubricity
    • B65H2401/21Electrical or magnetic properties, e.g. conductivity or resistance

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description


      ssogenauslegevorrichtung    für Druckereimaschinen.    Es     ist    bekannt,     bedruckte    Bogen mittels  Auslegerechen von den sogen.     Ausführbän-          dern    abzuheben. Die Rechen     bestehen    aus  einer Mehrzahl von     glatten    Holzstäben. Für  die     Ausführbänder    werden entweder Stoff  bänder, Schnüre,     Riemen    oder     dergl.    verwen  det.

   Der Nachteil dieser Vorrichtungen be  steht nun darin,     dass    die Rechenstäbe, sowie  die     Ausführbänder    mit einer verhältnis  mässig breiten Auflagefläche an die be  druckten Bogen zu liegen kommen, wobei es  häufig vorkommt,     .dass    die noch nicht voll  ständig     eingetrocknete    Druckfarbe ver  wischt wird.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Bogenauslegevorrichtung,    bei der die       Rechenstäbe    des Auslegerechens mit mit  Spitzen versehenen Rädchen ausgerüstet  sind, welche dazu dienen, den Bogen zu er  fassen. Zum gleichen Zwecke weisen minde  stens zwei der     Ausführbänder    gegen den       daraufliegenden    Bogen     .gerichtete    Spitzen  auf.

   Die Anwendung von Spitzen an den  Rechenstäben und den     Ausführbändern    hat         ausserdem    den     Vorteil,        .dass    die     Bogen:    auf  den     Transportorganen    nicht     vermittelst    gro  sser Flächen zum Aufliegen kommen, son  dern praktisch .nur ,durch     Punkte    mit den  selben in Berührung kommen, wodurch ein  Verschmieren der Druckbogen ausgeschlos  sen ist.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung in  einem Beispiel dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     ,Seitenansicht    der Vorrich  tung bei ausgeschwenktem Reellen,       Fig.    2 eine     Seitenansicht,der    Vorrichtung  bei eingeschwenktem Rechen,       Fg.    ,3 einen Längsschnitt durch einen  Rechenstab nach der Linie     III-III    der       Fig.    4,       Fig.    4 den     @Grundriss    einer ersten Ausfüh  rungsform eines     Rechenstabes,          Fig.    5 den Grundriss einer     zweiten    Aus  führungsform eines Rechenstabes.,

         F'ig.    6     einen        Längsschnitt    durch     ein        Aus-          führban.d    nach der Linie     VI-VI    der     F.ig.    7  und           Fig.7    den     Grundriss    eines     Ausführban-          .des.     



  Mit 1 ist der Maschinenrahmen bezeich  net, in welchem die Welle     2a    der Brücken  walze     2,,    die Welle 3a der     Ausführrolle    3  und die Welle 4a des     Rechenauflagestückes    4  gelagert sind. Mit 5     ist    ein Bogen bezeich  net, der in der     Fig.    1 über die Brückenwalze  2 geführt     wird        und    in der     Fig.    2 auf dem       Ausführband    6 über dem Rechenstab 7 liegt.

    Die Einzelheiten des     Ausführbandes    6 sind  in den     Fig.    6 und 7 .dargestellt; es besteht  vorzugsweise aus Stahlband und     weist    auf  seiner den Bogen zugekehrten Seite Spitzen  6a auf. Diese Spitzen sind gegen die Bewe  gungsrichtung,des     Ausführbandes,    welche in  der     Fig.    1     durch,die    Pfeile A     angedeutet    ist,  gerichtet und aus dem Stahlband     herausge-          stanzt.    Sie können auch eine beliebige an  dere Schräg- oder Steilstellung einnehmen  und anstatt ausgestanzt auch an dem Aus  führband     befestigt    sein.

   An der Stelle B be  findet sich ein     Bandschloss,    das nur andeu  tungsweise dargestellt ist.  



  Die Rechenstäbe 7 sind mit mit Spitzen  versehenen Rädchen 7a ausgerüstet. Die An  ordnung der Rädchen in den Rechenstäben  kann auf verschiedene Weise erfolgen.     Fig.    4  zeigt die Rädchen in einer Flucht angeord  net, während gemäss     Fig.    5 die Rädchen  nach einer     Ziekzackanordnung    auf dem Re  chenstab verteilt sind. Andere Anordnungen  sind ohne weiteres denkbar. Die     Rädchen        7a     sind vorzugsweise drehbar angeordnet, wo  durch das     Zerkratzen    der Bogen beim Aus  schwingen derselben     vermieden    wird.  



  Es hat sich gezeigt, dass die Bogen an  ,den     Ausführbändern    und an den Rechenstä  ben zur Haftung kommen, wenn die     Rei-          bungselektrizität,    die bei der     Bewegung    .der  Bogen     entsteht,    nicht abgeleitet wird. Durch  .die     Haftung    der Bogen an den Transport  organen entstehen Unregelmässigkeiten bei  ,der Aufstapelung der bedruckten Bogen.  



  Durch die Herstellung der     Ausführbän-          .der    6 aus Stahlband und der     Rechenstäbe    7  und .der Rädchen     7a    aus einem die Elektrizi-         tät    leitenden     Material,        bder    durch Einlegen  einer     Metallschiene    in die aus nicht leiten  dem Material     angefertigten        Rechenstäbe,     welche die elektrisch leitenden Rädchen 7a  miteinander verbindet,     wird    erreicht, dass  die     Reibungselektrizität    abgeleitet     wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bogenauslegevorriehtung für Druckerei maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenstäbe des Auslegerechens mit mit Spitzen versehenen Rädchen ausgerüstet sind, und dass mindestens zwei Ausführ- bänder gegen den Baraufliegenden Bogen .ge- richtete Spitzen aufweisen.
    UNTERANSPR'ü'CHE 1. Bogenauslegevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenstäbe zwecks Ableitung der stati schen Elektrizität aus den Bogen aus elektrisch leitendem Material hergestellt sind.
    z. Bogenauslegevorriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenstäbe aus die Elektrizität nicht leitendem Material hergestellt sind, und ,dass eine Schiene aus leitendem Material, die die Rädchen miteinander verbindet, in ,die Rechenstäbe eingelegt ist. 3. Bogenauslegevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführbänder aus Stahlband hergestellt sind.
    4. Bogenauslegevorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 3,,dadurch ge kennzeichnet, dass die Spitzen der Aus führbänder gegen die Bewegungsrichtung derselben gerichtet sind. 5. Bogenauslegevorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 3 und 4, da -durch gekennzeichnet, dass die Spitzen ,der Ausführbänder aus den Bändern aus gestanzt und aufgebogen sind.
CH191863D 1937-01-15 1937-01-15 Bogenauslegevorrichtung für Druckereimaschinen. CH191863A (de)

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CH (1) CH191863A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3409290A (en) * 1966-11-14 1968-11-05 Burroughs Corp Sheet stacking apparatus
FR2317692A1 (fr) * 1975-07-11 1977-02-04 Wifo Forschungsinst Ag Appareil transporteur de feuilles portant des images electrophotographiques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3409290A (en) * 1966-11-14 1968-11-05 Burroughs Corp Sheet stacking apparatus
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