DE2809518C2 - Münzprüfer - Google Patents
MünzprüferInfo
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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- G07D5/08—Testing the magnetic or electric properties
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer für >i>
die mechanische und magnetische Prüfung von Münzen gleichen Durchmessers und Gewichtes mit einer
geneigten Laufbahn, auf der die Münzen in Aufrechtstellung abwärtsrollen und von einem am Ende der
Laufbahn angeordneten Magnetsystem, dessen magne- ^ tische Kraftlinien nur den Randbereich der Münzen
durchsetzen, abgetastet werden, das den Lauf der Münzen, abhängig von dem Gehalt des Randbereichs
der Münzen an magnetisierbarem Material, unterschiedlich stark beeinflußt, und mit einem am Ende der «>
Laufbahn im Bereich einer ersten Fallkurve angeordneten Annahmekanal für Münzen mit einem Randbereich
aus einer schwach magnetisch homogenen Legierung sowie mit einem im Bereich einer zweiten und dritten
Fallkurve angeordneten Ausscheidungskanal für Mün- hi zen, deren Randbereich nicht oder zu stark magnetisierbar
ist.
Münzprufer sind in der Regel auf die Annahme einer
bestimmten Münze eingestellt Die Annahme andersartiger Münzen bzw. von Falschgeldstücken soll dabei
durch Anordnung verschiedener Prüfeinrichtungen verhindert werden. Zu diesen gehören mechanische
Einrichtungen, die die Münze auf Größe und Gewicht prüfen, und Magnete, deren Magnetfeld vorbeirollende
Münzen und Falschgeldstücke derart in ihrer Roilgeschwindigkeit beeinflussen, daß nur Münzen mit der
Legierung, auf die der Magnet geeicht ist, die Geschwindigkeit erreichen, die zur vorausberechneten
Flugbahn führt, wodurch diese Münzen in einen Annahmekanal fallen. Münzen oder Falschgeldstücke,
deren Flugbahn von der Soll-Flugbahn abweicht, gelangen in einen Ausscheidungskanal. Abienkstifte,
Münzscheider oder Rückfallelemente kontrollieren die Flugbahnen, um die Münzen bzw. Falschgeldstücke in
den entsprechenden Annahme- oder Ausscheidungskanal zu leiten.
Bei einem Münzprüfer der eingangs genannten Art, der aus der DE-AS 25 45 767 bekannt ist, hat es sich in
der Praxis gezeigt, daß es einerseits durch Aufbringen von magnetisierbaren Schichten auf nichtmagnetische
Münzen bzw. Falschgeldstücke mit zulässigem Gewicht und Durchmesser und andererseits durch Aufbringen
eines magnetisierbaren Ringes auf nichtmagnetische Münzen bzw. Falschgeldstücke mit zu kleinem Durchmesser,
die demnach mittels dieses Ringes auf die erforderlichen Durchmesser gebracht wurden, möglich
ist, deren Flugbahn derjenigen der zulässigen Münzen anzugleichen und diese damit in den Annahmekanal zu
führen. Weiterhin ist aus der DE-AS 26 27 034 ein Münzprüfer mit einem dem Münzkanaf zugeordneten
Magnetsystem und mit einem diesem Magnetsystem gegenüberliegenden Durchbruch in dem Münzkanal
bekannt, bei dem Münzen mit einem zu geringen Gehalt an magnetisierbarem Material seitlich von der Münzenlaufbahn
abfallen und durch den Durchbruch hindurch in einen Ausscheidungskanal gelangen. Hierbei sollen also
nicht magnetisierbar bzw. zu geruig magnetisierbar
Münzen ausgeschieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Münzprüfer der eingangs genannten Art die vorgenannten
Betrugsmöglichkeiten mit größtmöglicher Sicherheit auszuschließen, d. h. es sollen nur solche Münzen
ausgeschieden werden, die nicht aus einer schwach magnetisch homogenen Legierung bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Münzprüfer ein zweites Magnetsystem
aufweist, das der ersten Fallkurve der Münzen zugeordnet ist, wobei dessen magnetische Kraftlinien
flächig und beidseitig auf die in der ersten Fallkurve fallende Münze wirken und das einer nicht zulässigen
Münze mit magnetisierbarem Zentralbereich eine Querbeschleunigung erteilt, die diese Münze aus der
ersten Fallkurve in eine, in die Fallkurve der nicht magnetischen Münzen übergehende Fallkurve ablenkt,
und daß im Bereich der zweiten und dritten Fallkurve Ablenkelemente angeordnet sind, die ein Einfallen von
nicht zulässigen Münzen in den Annahmekanal verhindern.
Um einen einfachen Aufbau des zweiten Magnetsystems zu erhalten, besteht in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung das der ersten Fallkurve zugeordnete zweite Magnetsystem aus zwei gegenüberliegenden Magneten,
deren Luftspalt so groß ist, daß eine Münze ungehindert zwischen diesen Magneten durchfallen k.mn. Nach einer
Weiterbildung der Erfindung besteht zweckmäßigerweise das am Ende der Laufbahn der Münzen
angeordnete erste Magnetsystem aus einem konvexen, in Querrichtung gepolten Magneten.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil liegt in der hohen Betrugssicherheit des Münzprüfers,
weil das erste Magnetsystem dem Betrüger eine bestimmte Betrugstechnik aufzwingt, um das Abfallen
des Falschgeldstückes von der Laufbahn in die erste Fallkurve überhaupt zu erreichen, während das zweite
Magnetsystem als spezielles Gegenmittel gegen eben
diese Betrugstechnik dient, und das Falschgeldstück auf die zweite Fallkurve der nichtmagnetischen Münzen
und damit in den Ausscheidungskanal lenkt. Dieses Ausscheidungsprinzip wird dadurch unterstützt, daß zu
stark magnetisierbare Falschgeldstücke in Abhängigkeit davon, ob die magnetisierbare Schicht auf dem
Rand oder den Seitenflächen des Faischgeldstückes aufgetragen ist, auf zwei völlig verschiedenen Flugbahnen,
die beide in die Fallkurve der nichtmagnetischen Münzen einmünden, ausgeschieden werden.
Der Münzprüfer nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarsteilung eines Münzprüfers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
der ersten Fallkurve der zulässigen Münzen,
F i g. 2 einen Münzprüfer nach F i g. 1 mit der zweiten Fallkurve der nichtmagnetischen Münzen,
Fig. 3 einen Münzprüfer nach Fig. 1 mit einer Fallkurve der Münzen, die mittels Seitenauftrag von
magnetisierbaren Schichten magnetisierbar gemacht wurden und von der ersten in Richtung der zweiten
Fallkurve gelenkt werden, und
F i g. 4 einen Münzprüfer nach F i g. 1, mit der dritten
Fallkurve der Münzen, die mittels Randauftrag von magnetischem Material magnetisierbar gemacht wurden.
Die an der Grundplatte 1 des Münzprüfers befestigte Münzenlaufbahn 2 geht an ihrem Ende in ein konvex
ausgebildetes Auflaufende 3 über, in das ein erstes Magnetsystem 4 integriert ist. Das Magnetsystem 4
besteht aus einem konvexen, in Querrichtung gepolten Magneten. Münzen 6 mit zulässiger Legierung werden
durch das erste Magnetsystem 4 in ihrem Randbereich erfaßt und derart von der Laufbahn 2 abgelenkt, daß sie
nach Verlassen dieser Prüfstelle lotrecht über die erste FallkurvE 7 in den Annahmekanal 8 gelangen.
Wird eine nichtmagnetische Münze 9 in den Münzprüfer eingeworfen, so findet keine Ablenkung
dieser Münze statt, so daß ^ie in einer zweiten Fallkurve
10 auf ein an der Grundplatte 1 des Münzprüfers entsprechend angeordnetes Rückprallelement 11 fliegt
und von diesem in den unterhalb der Laufbahn 2 liegenden Ausscheidungskanal 12 abgelenkt wird.
Versucht ein Betrüger eine nichtmagnetische Münze bzw. ein Falschgeldstück zur Annahme zu bringen, so
zwingt ihn das erste Magnetsystem 4 diese Münze im Randbereich magnetisierbar zu machen. Dies geschieht
gewöhnlich durch Auftragen bzw. Einlegen von Stahloder Eisenringen. Da das erste Magnetsystem 4 nur
wenig Randfläche der Münze prüft, dort aber relativ viel magnetisierbare Massen einer zulässigen Münze erfaßt,
weil die Kraftlinien des Magnetsystems 4 die gesamte Breite der zulässigen Münze durchdringen, ist der
Betrüger gezwungen, relativ viel Eisen am Randbereich
κι einer nichtzulässigen Münze anzuordnen. Ein derartiges
Falschgeidstück 13 besteht aus einer im Durchmesser zu kleinen nichtmagnetischen Münze 14 oder Scheibe, die
mittels eines über die Randfläche gezogenen Eisenringes 15 auf den zulässigen Durchmesser gebracht wurde.
'■ 5 Das erste Magnetsystem 4 zieht ein solches Falschgeldstück
13 um das konvexe Magnetsystem 4 herum in eine dritte Fallkurvel6, der ein entsprechendes unterhalb des
Ablaufendes 3 der Laufbahn 2 liegendes Rückprallelement 17 zugeordnet ist, von dem aus das Falschgeld-
3> stück 13 auf das Rückprallelement 1' reflektiert wird,
von wo aus es in den Ausscheidungskar :ί Ϊ2 geleitet
wird.
Demnach ist der Betrüger gezwungen, das magnetisierbare Material flächig an den Seiten einer nichtma-
2"> gnetischen Münze anzuordnen. Hierzu wird eine
Eisenscheibe oder ein Eisengeflecht gewählt, das seitlich auf die nichtzulässige Münze geklebt, eingegossen oder
zwischen zwei nichtmagnetischen Scheiben eingebettet wird. Ein derartiges Falschgeldstück 18 kann also aus
i" einer nichtmagnetischen Münze 9 mit seitlich aufgeklebter
Eisenfolie 19 unter entsprechender Freilassung eines Randes 20 bestehen. Diese Eisenfolie 19 des Falschgeldstückes
18 bewirkt ein lotrechtes Abfallen derselben von dem Magnetsystem 4, d. h. das Falschgeldstück 18 fällt in
>> Richtung der ersten Fallkurve 7 der zulässigen Münzen
6. Um das Weiterfallen dieses Falschgeldstückes 18 in den Annahmekanal 8 zu verhindern, ist der ersten
Fallkurve 7 ein zweites Magnetsystem 21 zi,geor;ine!.
dessen magnetische Kraftlinien flächig und beidseitig
x" auf das fallende Falschgeldstück 18 wirken, wodurch das
FalscLgeldstück 18 eine Querbeschleunigung erhält, die
das Falschgeldstück 18 aus der ersten Fallkurve 7 in eine Fallkurve 22 ablenkt, welche in die Fallkurve 10 der
nichtmagnetischen Münzen einmündet, so daß das
·''■ Falschgeldstück 18 auf das Rückprallelement 11
aufprallt, und von diesem in den Ausscheidungskanal 12 abgelenkt wird. Sollte das Falschgeldstück 18 unmittelbar
an dem zweiten Magnetsystem 21 hängenbleiben, so kann es durch Betätigung einer entsprechenden
Rückgabeeinrichtung unmittelbar in den Ausscheidungskanal 12 geführt werden. Das zweite Magnetsystem
21 besteht zweckmsßigerweise aus zwei gegenüberliegenden
Magneten 21. deren Luftspalt so groß ist. daß eine Münze ungehindert zwischen diesen Magneten
" durchfallen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Münzprufer für die mechanische und magnetische
Prüfung von Münzen gleichen Durchmessers und Gewichtes mit einer geneigten Laufbahn, auf
der die Münzen in Aufrechtstellung abwärtsrollen und von einem am Ende der Laufbahn angeordneten
Magnetsystem, dessen magnetische Kraftlinien nur den Randbereich der Münzen durchsetzen, abgetastet
werden, das den Lauf der Münzen, abhängig von dem Gehalt des Randbereichs der Münzen an
magnetisierbarem Material, unterschiedlich stark beeinflußt, und mit einem am Ende der Laufbahn im
Bereich einer ersten Fallkurve angeordneten Annahmckanal für Münzen mit einem Randbereich aus ι >
einer schwach magnetisch homogenen Legierung sowie mit einem im Bereich einer zweiten und
dritten Fallkurve angeordneten Ausscheidungskanal für Münzen, deren Randbereich nicht oder zu stark
magnetisierbar ist, dadurch gekennzeich-20
net, daB der Münzprufer ein zweites Magnetsystem
(21) aufweist, das der ersten Fallkurve (7) der Münzen zugeordnet ist, wobei dessen magnetische
Kraftlinien flächig und beidseitig auf die in der ersten Fallkurve (7) fallende Münze wirken und das einer -'5
nicht zulässigen Münze (18) mit magnetisierbarem Zentralbereich eine Querbeschleunigung erteilt, die
diese Münze (18) aus der ersten Fallkurve (7) in eine, in die Fallkurve (10) der nichtmagnetischen Münzen
(9) übergehende Fallkurve (22) ablenkt, und daß im )O Bereich der --weiten und dritten Fallkurve (10, 16)
Ablenkelemente (11, 17) angeordnet sind, die ein Einfallen von nicht zulässigen Münzen (9, 13, 18) in
den Annahmekanal (8) verhindern.
2. Münzprufer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- r>
zeichnet, daß das der ersten Fallkurve (7) zugeordnete zweite Magnetsystem (21) aus zwei gegenüberliegenden
Magneten besteht, deren Luftspalt so groß ist, daß eine Münze ungehindert zwischen diesen
Magneten durchfallen kann. w
3. Münzprüfer nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ende der
Laufbahn (2) der Münzen angeordnete erste Magnetsystem (4) aus einem konvexen, in Querrichtung
gepolten Magneten besteht. -r>
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809518 DE2809518C2 (de) | 1978-03-06 | 1978-03-06 | Münzprüfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809518 DE2809518C2 (de) | 1978-03-06 | 1978-03-06 | Münzprüfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809518A1 DE2809518A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2809518C2 true DE2809518C2 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=6033644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782809518 Expired DE2809518C2 (de) | 1978-03-06 | 1978-03-06 | Münzprüfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2809518C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4553657A (en) * | 1984-02-10 | 1985-11-19 | Kilmartin Industries, Inc. | Magnetically selective token system |
CN105913537B (zh) * | 2016-04-14 | 2019-03-12 | 广西科技大学 | 一种硬币分离装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT334666B (de) * | 1975-07-08 | 1976-01-25 | Austria Tabakwerke Ag | Munzprufer |
-
1978
- 1978-03-06 DE DE19782809518 patent/DE2809518C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2809518A1 (de) | 1979-09-13 |
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