DE102016101022A1 - Automatisches Münzsortiersystem - Google Patents

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DE102016101022A1
DE102016101022A1 DE102016101022.7A DE102016101022A DE102016101022A1 DE 102016101022 A1 DE102016101022 A1 DE 102016101022A1 DE 102016101022 A DE102016101022 A DE 102016101022A DE 102016101022 A1 DE102016101022 A1 DE 102016101022A1
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Manfred Potokar
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Cash Management Solutions GmbH
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Cash Man Solutions GmbH
Cash Management Solutions GmbH
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07D3/121Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths
    • G07D3/123Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths the coins being deflected off rails
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Münzsortiervorrichtung (1) mit einer schräg zur Horizontalen (H) angeordneten Münzlaufschiene (2), wobei entlang der Münzlaufschiene (2) Schächte (3i) angeordnet sind, durch welche Münzen (M) in Aufnahmebehälter und/oder Aufnahmesäcke (4) gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abweiser (5) entlang, insbesondere parallel, der Münzlaufschiene (2) mittels eines Antriebes (6) verfahrbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Münzsortiervorrichtung mit einer schräg zur Horizontalen angeordneten Münzlaufschiene, wobei entlang der Münzlaufschiene Schächte angeordnet sind, durch welche Münzen in Aufnahmebehälter und/oder Aufnahmesäcke geleitet werden.
  • Derartige Münzsortiervorrichtungen dienen normalerweise dazu, Münzen in einzelne Aufnahmebehältnisse zu sortieren, wobei jedem Münzwert ein Aufnahmebehältnis zugeordnet ist. Dabei werden die Münzen einzeln mittels einer Zuführeinrichtung auf das obere Ende der Münzlaufschiene gefördert und rollen aufgrund der Schwerkraft die Münzlaufschiene hinab. Jedem Aufnahmebehältnis ist dabei ein Abweiser zugeordnet und oberhalb der Münzlaufschiene positioniert. Dabei werden die Münzen von den Abweisern von der Laufschiene in Schächte befördert, unter denen die zugehörigen Behältnisse angeordnet sind. Die Abweiser sind derart oberhalb der Laufschiene angeordnet, dass in den ersten Schacht all die Münzen mit dem größten Durchmesser befördert werden. In den nachfolgenden Schacht werden all die Münzen mit dem nächst kleineren Durchmesser befördert. Dies setzt sich fort, so dass in den letzten Schacht die Münzen mit dem kleinsten möglichen Durchmesser gefördert werden. Im Grunde genommen bedarf es für die kleinsten Münzen eigentlich keinen Abweiser, welcher auf den Durchmesser der kleinsten Münze abgestimmt ist. Die Abweiser können dabei in der Regel mittels einer Positioniereinrichtung in der Höhe verstellt bzw. justiert werden, so dass sie nur die Münzen mit einem bestimmten Durchmesser von der Münzlaufschiene befördern. Eine derartige Münzsortiervorrichtung ist zum Beispiel aus EP 0 657 855 A1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Münzsortiervorrichtung derart abzuändern, dass mit ihr mehrere Säcke oder Behälter mit Münzen beliebigen Durchmessers befüllt werden können, wobei der Befüllungsgrad entweder vom Gewicht, von der Anzahl und/oder dem Wert der in das jeweilige Behältnis geförderten Münzen abhängt und nach erfolgter maximaler Befüllung die Vorrichtung anfängt, das nächste Behältnis mit Münzen zu befüllen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Münzsortiervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1 ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Münzsortiervorrichtung weist vorteilhaft einen Abweiser auf, der entlang, insbesondere parallel, zur Münzlaufschiene mittels eines Antriebes verfahrbar ist. Die aus dem Stand der Technik bekannten mehreren Abweiser, welche die Münzen entsprechend ihres Durchmessers von der Münzlaufschiene herunter in den jeweiligen Schacht befördern, werden erfindungsgemäß durch einen einzigen Abweiser ersetzt, welcher entlang der Münzlaufschiene verstellbar ist. Hier kann vorteilhaft ein Linearantrieb, wie z.B. ein Spindelantrieb oder ein Zahnriemenantrieb, verwendet werden, wobei der Abweiser an einer Art Schlitten angeordnet ist, welcher durch Führungskullissen, Stangen oder dergleichen geführt ist.
  • Vorteilhaft kann die Münzsortiervorrichtung eine Münzerkennungseinrichtung aufweisen, die die entlang der Münzlaufschiene rollenden Münzen erkennt und/oder zählt. Dabei kann die Münzerkennungseinrichtung die Münzen bereits vor Erreichen der Münzlaufschiene erkennen bzw. erfassen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Münzerkennungseinrichtung die Münzen erst auf der Münzlaufschiene erkennt bzw. erfasst.
  • Die Münzsortiervorrichtung weist zudem eine Steuerungseinrichtung auf, die die Signale und/oder Daten der Münzerkennungseinrichtung verarbeitet und den Antrieb des Abweisers steuert und somit dessen Position relativ zur Münzlaufschiene bestimmt.
  • Vorteilhaft weist die Steuerungseinrichtung einen Speicher auf, in dem die Anzahl, das Gewicht und/oder der Gesamtwert der bereits in den jeweiligen Schacht geförderten Münzen ablegt wird. Hierdurch kann die Münzsortiervorrichtung nachgeordneten oder entfernt angeordneten Datenverarbeitungsanlagen stets den genauen Befüllungsgrad der einzelnen Behältnisse übermitteln. Je nach Anzahl der vorhandenen Schächte können entsprechend viele Behältnisse befüllt werden, bis die vollen Behältnisse der Münzsortiervorrichtung gegen leere Behältnisse ausgetauscht werden müssen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass das Gewicht der Behältnisses bestimmt wird und anhand des maximal zulässigen Gewichts der Behältnisse der Abweiser entsprechend positioniert wird, damit nach Erreichen des maximalen Befüllungsgrades das nächste Behältnis befüllt wird bzw. die Vorrichtung eine Annahme von weiteren Münzen verweigert und evtl. noch nicht einsortierte Münzen wieder in ein gesondertes Ausgabefach fördert.
  • Die Steuerungseinrichtung kann zudem im Speicher die maximale Münzanzahl, das maximale Gewicht und/oder den maximalen Münzwert ablegen. Sofern den einzelnen Schächten unterschiedlich große Behältnisse zugeordnet sind, kann auch für jeden Schacht die maximale Münzanzahl, das maximale Gewicht und/oder der maximale Münzwert in einem Speicher ablegt werden.
  • Die Steuerungseinrichtung kann dann stets die aktuelle Anzahl der bereits in ein Behältnis geförderten Münzen mit der maximal zulässigen Münzanzahl, das Gewicht der bereits geförderten Münzen mit dem maximal zulässigen Gewicht und/oder den Gesamtwert der bereits geförderten Münzen mit dem maximal zulässigen Münzwert vergleichen und bei Erreichen oder Überschreiten des jeweiligen Maximalwertes den Befüllungsvorgang für das jeweilige Behältnis beenden und dann, sofern noch ein weiteres leeres Behältnis vorhanden ist, den Abweiser so über dessen zugehörigen Schacht in Position bringen, dass die die Laufschiene herunterrollenden Münzen von dem Abweiser in den Schacht gefördert bzw. abgelenkt werden.
  • Die Steuerungseinrichtung kann vorteilhaft ein Signal aussenden und/oder mittels einer Anzeige anzeigen, sobald auch der letzte verfügbare Aufnahmebehälter und/oder Aufnahmesack maximal befüllt ist.
  • Damit die zu sortierenden Münzen auf die Münzlaufschiene gelangen, weist die Münzsortiervorrichtung eine Münzbeförderungs- und Münzvereinzelungsvorrichtung auf, die die Münzen zum oberen Ende der Münzlaufschiene fördert und die Münzen derart auf die Münzlaufschiene leitet, so dass diese allein von der Schwerkraft angetrieben die Münzlaufschiene in Richtung des Abweisers und der Schächte rollen.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Münzsortiervorrichtung eine Münzerkennungs- und Prüfungsvorrichtung aufweisen, welche z.B. im Bereich des oberen Endes der Münzlaufschiene angeordnet sein kann und welche falsche Münzen, welche aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht in die Behältnisses gelangen dürfen, in ein gesondertes Behältnis bzw. einen Ausgabeschacht oder -fach befördert.
  • Der Abweiser kann prinzipiell wie die aus dem Stand der Technik bekannten Abweiser beschaffen und aufgebaut sein, wobei durch seine Position relativ zur Münzlaufschiene sichergestellt sein muss, dass auch die Münzen mit dem kleinsten Durchmesser sicher in die einzelnen Schächte gefördert werden.
  • Nachfolgend wird eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Münzsortiervorrichtung 1 anhand der Figur näher erläutert.
  • Die Münzsortiervorrichtung 1 weist eine Münzlaufschiene 2 auf, deren eines erstes oberes Ende 2a höher als ihr anderes unteres Ende 2b gelagert ist, so dass die im Bereich des oberen Endes 2a aufgesetzten Münzen M allein aufgrund der Schwerkraft die Münzlaufschiene 2 beginnen hinabzurollen. Sofern die Münzen M nicht auf den Abweiser 5 treffen, bleiben sie auf der Münzlaufschiene 2, welche, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, leicht nach hinten geneigt ist, so dass die Münzen M in einer Art Rinne hinablaufen. Die untere Lauffläche 2u der Münzlaufschiene 2 ist somit nicht horizontal ausgerichtet, sondern schräg zu Horizontalen H. Auch die hintere Wand 2h ist hierfür nicht senkrecht sondern leicht gegenüber der Lotrechten nach hinten geneigt.
  • Vor der Münzlaufschiene 2 sind Schächte 3 i mit i = 1 bis 8 angeordnet, in die die Münzen je nach Schachtposition des Abweisers 5 von der Münzlaufschiene 2 herunter gefördert bzw. abgelenkt werden. Der gestrichelt dargestellte Abweiser ist oberhalb des Schachtes 3 5 positioniert, so dass die Münzen M´ in den Schacht 3 5 gefördert werden. Unterhalb der Schächte 3 i sind Kanäle 15 angeordnet, durch die die Münzen des jeweiligen Schachtes 3i in das darunter angeordnete Behältnis 4 i geleitet werden.
  • Der Abweiser 5 ist an einem Schlitten 10 angeordnet, welcher durch die Stange 11 und die Spindel 12 geführt ist. Die Spindel 12 ist mittels des Motors 13 angetrieben, welcher von der Steuerungseinrichtung ECU gesteuert wird. Der Motor 13 kann einen Positionsgeber aufweisen, wodurch die Steuerungseinrichtung ECU stets die genaue Position des Abweisers 5 kennt. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, dass gesonderte Sensoren zur Erkennung der Position des Abweisers 5 vorgesehen werden. So können z.B. jeder möglichen Schachtposition entsprechende Kontakte zugeordnet werden, welche von dem Schlitten 10 oder dem Abweiser 5 betätigt werden.
  • Sofern die Aufnahmen für höheneinstellbare Abweiser vorhanden sind, kann die erfindungsgemäße Münzsortiervorrichtung 1 in eine Sortiervorrichtung verwandelt werden, mit der die Münzen nach Größe in die einzelnen Behältnisse 4i einsortiert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0657855 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Münzsortiervorrichtung (1) mit einer schräg zur Horizontalen (H) angeordneten Münzlaufschiene (2), wobei entlang der Münzlaufschiene (2) Schächte (3 i) angeordnet sind, durch welche Münzen (M) in Aufnahmebehälter und/oder Aufnahmesäcke (4) geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abweiser (5) entlang, insbesondere parallel, der Münzlaufschiene (2) mittels eines Antriebes (6) verfahrbar ist.
  2. Münzsortiervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Münzerkennungseinrichtung (E) die entlang der Münzlaufschiene (2) rollenden Münzen (M) erkennt und/oder zählt.
  3. Münzsortiervorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinrichtung (ECU) den Abweiser (5) und dessen Position relativ zur Münzlaufschiene (2) steuert.
  4. Münzsortiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (ECU) in einem Speicher die Anzahl (Ai), das Gewicht (Gi) und/oder den Gesamtwert (Wi) der bereits in den jeweiligen Schacht (3 i) geförderten Münzen (Mi) ablegt.
  5. Münzsortiervorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (ECU) die maximale Münzanzahl (Mmax,i), das maximale Gewicht (Gmax,i) und/oder den maximalen Münzwert (Wmax,i) in einem Speicher ablegt.
  6. Münzsortiervorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (ECU) die Anzahl (Ai) mit der maximalen Münzanzahl (Mmax,i), das Gewicht (Gi) mit dem maximalen Gewicht (Gmax,i) und/oder den Gesamtwert (Wi) mit dem maximalen Münzwert (Wmax,i) vergleicht und bei Erreichen oder Überschreiten des Maximalwertes (Mmax,i; Wmax,i) den Abweiser (5) um eine Schachtposition weiter in Richtung des oberen Endes (2a) der Münzlaufschiene (2) verfährt bzw. verstellt.
  7. Münzsortiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Speicher für jeden Schacht (3 i) die maximale Münzanzahl (Mmax,i), das maximale Gewicht (Gmax,i) und/oder der maximale Münzwert (Wmax,i) gesondert ablegt ist.
  8. Münzsortiervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (ECU) ein Signal aussendet und/oder mittels einer Anzeige anzeigt, sobald auch der letzte verfügbare Aufnahmebehälter und/oder Aufnahmesack (4) maximal befüllt ist.
  9. Münzsortiervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzsortiervorrichtung (1) ein Münzeingabebehältnis (7) aufweist, in dass die zu sortierenden Münzen (M) hineingelangen, und dass eine Münzbeförderungs- und Münzvereinzelungsvorrichtung (8) die Münzen (M) zum oberen Ende (2a) der Münzlaufschiene (2) fördert und die Münzen (M) derart auf die Münzlaufschiene (2) geleitet, so dass diese allein von der Schwerkraft angetrieben die Münzlaufschiene (2) in Richtung Abweiser (5) rollen.
  10. Münzsortiervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (6) ein Linearantrieb, insbesondere ein Spindelantrieb oder ein Zahnriemenantrieb, ist und der Abweiser (5) mittels einer Führungskulisse (9) geführt ist.
  11. Münzsortiervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser (5) an einem Schlitten (10) befestigt ist, der von dem Antrieb (6) angetrieben ist.
  12. Münzsortiervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser (5) eine schräg zur Münzlaufschiene (2) angeordnete Ablenkfläche (5a) aufweist.
  13. Münzsortiervorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkfläche (5a) mittels einer Positioniereinrichtung (5b) relativ zur Münzlaufschiene (2) verstellbar bzw. justierbar ist.
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