DE4138261A1 - Verfahren zum stapeln von banknoten - Google Patents

Verfahren zum stapeln von banknoten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stapeln von Banknoten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Druckschrift US-PS 36 55 186 ist eine sich an einem Akzeptor anschließende Vorrichtung zum Stapeln von Banknoten bekannt. Die in einem Banknotenzuführraum befindlichen Noten werden mit einem hilfskraftbetätigbaren Kolben in einen Bank­ notensammelraum gedrückt. Aus dem Banknotensammelraum sind die Banknoten durch eine klappenverschließbare Öffnung entnehmbar. Die Klappe ist Teil einer Seitenwand des Banknotensammelraums. Die Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß bei einem mehrere Banknoten annehmenden Akzeptor die Banknoten unsortiert aus dem Banknotensammelraum entnommen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsbildende Banknoten­ stapeleinrichtung derart weiterzubilden, daß in dieser die Banknoten nach ihrer Wertigkeit vorsortiert entnehmbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß in dieser die Banknoten nach ihrer Wertigkeit vorsortiert werden, in dem zwei Banknoten unterschiedlicher Wertigkeit in einem gemeinsamen Banknotensammelraum in der Lage unterschiedlich abgestuft gestapelt werden. Banknoten mit der höheren Wertigkeit z. B. DM 20,-- stützen sich mit dem kürzeren Seitenteil auf dem Bodenteil ab. Die Banknoten mit der geringeren Wertigkeit z. B. DM 10,-- werden derart in den Banknotensammelraum abgelegt, daß deren schmale Seitenkanten direkt am Deckenteil des Banknoten­ sammelraums angrenzen. Die verfächert abgelegten Banknoten sind nach der Entnahme aus dem Banknotensammelraum durch ein end­ seitiges Greifen und Auseinanderziehen in die einzelnen Wertig­ keiten aussortierbar. Durch eine beidseitige Anordnung von Banknotensammelräumen zu einem die Banknoten in die Banknoten­ sammelräume drückenden Stempel können in den zwei unterschied­ lichen Banknotensammelräumen vier unterschiedliche Wertigkeiten von Banknoten vorsortiert werden.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
In einem schematisch angedeuteten Gehäuse 1 eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes 2 mit Gewinnmöglichkeit ist auf der Front­ rückseite 3 ein Banknotenprüfgerät 4 (Akzeptor) angeordnet. Dem Banknotenprüfgerät 4 ist eine Vorrichtung 5 zum Stapeln der akzeptierten Banknoten zugeordnet. Die Vorrichtung 5 zum Stapeln der Banknoten schließt sich an der Unterseite 6 des Banknoten­ prüfgeräts 4 an. Desweiteren umfaßt das Unterhaltungsgerät 2 eine nicht näher dargestellte Steuereinheit mit einem Mikro­ computer und eine nicht näher dargestellte Versorgungseinheit. Die Versorgungseinheit übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Unterhaltungsgerätes. Von einem Netztransformator werden alle erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichge­ richtet und den verschiedenen Baugruppen, wie Antriebsmotoren von Umlaufkörpern des Unterhaltungsgerätes 2, zur Verfügung gestellt.
Die Banknotenstapelvorrichtung 5 umfaßt einen Banknoten­ zuführraum 7 mit zwei gegenüberliegenden Endlosförderbändern 8 und einen hilfskraftbetätigbaren Stempel 9 sowie Banknoten­ sammelräume 10, 11. Ein Banknotenzuführbereich 12 der Endlos­ förderbänder 8 korrespondiert mit einer nicht näher darge­ stellten Banknotenausgabeöffnung des Banknotenprüfgeräts 4. Eine die Endlosförderbänder 8 umfassende Banknotentransportein­ richtung des Banknotenzuführraums 7 der Banknotenstapelein­ richtung 5 weist auf der dem Banknotenprüfgerät 4 zugewandten Seite einen trichterartig ausgebildeten Banknotenzuführbereich 12 auf. In dem Banknotenzuführbereich 12 ist ein als Gabel­ lichtschranke ausgebildeter nicht näher dargestellter Sensor vorgesehen. Der Sensor ist mit der Steuereinheit verbunden.
Im Bodenabschnitt 13 der Banknotenstapeleinrichtung 5 ist ein elektromagnetischer Antrieb für die Banknotentransportein­ richtung angeordnet. Von dem als Schrittmotor ausgebildeten Antrieb werden die Endlosförderbänder 8 der Banknotentransport­ einrichtung angetrieben.
An dem Banknotenzuführraum 7 schließen sich in horizontaler Erstreckung die Banknotensammelräume 10, 11 an. Die Banknoten­ sammelräume 10, 11 sind durch vertikal verlaufende an den Seitenwänden der Banknotenstapelvorrichtung angeordnete Stege 14 vom Banknotenzuführraum 7 abgegrenzt. Zwischen den Stegen 14 er­ streckt sich eine Öffnung, die schmaler ist als die Breite der Banknoten, die in dem jeweiligen Banknotensammelraum 10, 11 gestapelt werden sollen. In den Banknotensammelräumen 10, 11 ist eine längs der Stempelbewegung verschiebbare federbelastete Rückwand 15 vorgesehen. Von der Rückwand 15 werden die in dem Banknotensammelraum 10, 11 eingebrachten Banknoten gegen die begrenzenden Stege 14 gedrückt.
Durch eine von den Stegen 14 begrenzte Öffnung ist der Stempel 9 vom Banknotenzuführraum 7 in den jeweiligen Banknotensammel­ raum 10, 11 hineinfahrbar. Der Antrieb des Stempels 9 erfolgt mit einem bodenseitig des Banknotenstapel- 10, 11 und Zuführ­ raumes 7 vorgesehenen, in einem Bodenabschnitt 13 befindlichen, Antriebsmotor mit Getriebe. In dem Bodenabschnitt 13, der als Versorgungsraum ausgebildet ist, ist des weiteren der Antrieb für die Endlosförderbänder 8 vorgesehen. Der Antriebsmotor für die gemeinsam angetriebenen Endlosförderbänder 8 ist als Schritt­ schaltmotor ausgebildet.
Von dem Banknotenprüfgerät 4 entgegengenommene und akzeptierte Banknoten werden entsprechend ihrer Wertigkeit in einem der Banknotensammelräume 10, 11 gestapelt. Die Banknoten der Wertigkeit DM 10,--/20,-- werden im linken Banknotensammel­ raum 11 und die Banknoten der Wertigkeit DM 50,--/100,-- in dem rechten Banknotensammelraum 10 gestapelt. Die Banknoten DM 10,--/20,-­ sowie die BanknotenDM 50,--/100,-- werden höhenversetzt im Banknotenstapelraum 10, 11 gestapelt. Zu diesem Zweck ist die Gesamthöhe des Banknotensammelraums 10, 11 wesentlich größer als die längste Banknote.
In dem linken Banknotensammelraum 11 werden Banknoten mit der Wertigkeit DM 10,-- derart gestapelt, daß sich die zuletzt vom Endlosförderband 8 erfaßte schmalere Banknotenseite unmittelbar unterhalb der Decke 16 des Banknotensammelraumes 11 befindet. Die Banknoten der Wertigkeit DM 20,-- werden ebenfalls in dem linken Banknotensammelraum 11 gestapelt, derart, daß die zuerst von dem Endlosförderband 8 erfaßte schmalere Banknotenseite bis zum Boden 17 des Banknotensammelraumes 11 herunterreicht.
In dem rechten Banknotensammelraum 10 werden die Banknoten mit der Wertigkeit DM 50,--/100,-- derart gestapelt, daß die Banknote mit der Wertigkeit DM 50,-- derart in dem Banknoten­ sammelraum 10 eingeführt wird, daß sich die zuletzt von dem Endlosförderband 8 erfaßte schmalere Banknotenseite nahe der Decke 16 des Banknotensammelraums 10 befindet. Die Banknoten mit der Wertigkeit DM 100,-- werden mit der zuerst von dem Endlos­ förderband 8 erfaßten schmaleren Banknotenseite bis nahe dem Boden 17 des gemeinsamen Banknotensammelraums 10 gefördert. Der Banknotensammelraum 10 für die Banknoten DM 50,--/100,-- ist wesentlich länger als die längste der Banknoten, die in diesem gestapelt werden. Die Banknoten werden somit höhenversetzt im Banknotensammelraum abgelegt.
Die Wertigkeit der von dem Banknotenprüfgerät 4 akzeptierten Banknote wird an die Steuereinheit übermittelt. In der Steuer­ einheit wird anhand der Wertigkeit aus einer Tabelle die Anzahl von Impulsen ermittelt, die erforderlich sind, damit der An­ triebsmotor der Endlosförderbänder 8 die Banknote in die ent­ sprechende Position im Banknotenzuführraum 7 transportiert.
Des weiteren ist der Wertigkeit die Ruheposition des Stempels im Banknotenzuführraum 7 zugeordnet. In Abhängigkeit der Wertig­ keit der akzeptierten Banknote wird der Stempel 9 im Banknoten­ zuführraum 7 zu der Öffnung des Banknotensammelraums verfahren, der dem Banknotensammelraum gegenüberliegt, in der die Banknote gestapelt werden soll.
Bei einer Entgegennahme einer DM 50,--/100,-- Banknote ist der Stempel 9 vor der Eingangsöffnung des DM 10,--/20,-- Banknoten­ sammelraums 11 positioniert. Nachfolgend wird von der Steuer­ einheit unter Vermittlung einer Leistungsstufe der Antriebsmotor der Endlosförderbänder 8 bestromt. Der als Schrittmotor ausge­ bildete Antriebsmotor wird entsprechend der in der Tabelle hinterlegten banknotenwertabhängigen Schrittzahl mit Taktim­ pulsen bestromt. Die Banknote wird somit an die vorbestimmte Position in dem Banknotenzuführraum 7 positioniert. Die DM 100,-- Banknoten werden soweit in den Banknotenzuführraum 7 ge­ fördert, daß die zuletzt von den Endlosförderbändern 8 erfaßte schmalere Seite der Banknote sich unmittelbar unterhalb der Decke 16 des Banknotenaufnahmeraumes 10 befindet. Die untere schmale Seite der Banknote ist somit wesentlich vom Bodenbereich 17 des Banknotenaufnahmeraums 10 entfernt. Die DM 50,-- Bank­ noten werden soweit in den Banknotenzuführraum 7 mit dem Endlosförderband 8 gefördert, daß die schmalere Seite der Bank­ note, die zuerst von dem Endlosförderband 8 erfaßt wird, bis zu dem Boden 17 des Banknotenzuführraums 7 bzw. Aufnahmeraums 10 gefördert wird.
Die Positionierung der DM 10,--/20,-- Banknoten erfolgt analog zu denen der DM 50,--/100,-- Banknoten.
Nachdem die Banknoten in dem Banknotenzuführraum 7 die vorbe­ stimmte Position eingenommen haben, wird von der Steuereinheit nachfolgend der Antriebsmotor des Stempels 9 bestromt, wodurch dieser in den Banknotensammelraum 10 für DM 50,--/100,-- Banknoten verfahren wird. Dabei wird die Banknote aus den Endlosförderbändern 8 gedrückt, passiert die den Banknoten­ sammelraum 10 begrenzenden Stege 14 und wird gegen die federbe­ lastete Rückwand 15 in den Banknotensammelraum 10 hinein­ gedrückt. Beim Zurückfahren des Stempels 9 in seine Ausgangslage wird die Banknote von der federbelasteten Rückwand 15 gegen die banknotensammelraumseitige Wand der Stege 14 gedrückt und fixiert.

Claims (4)

1. Verfahren zum Stapeln von Banknoten, die von einem Banknoten­ prüfgerät akzeptiert wurden und an einer Banknotenstapelein­ richtung mit einem Banknotenzuführraum, in dem ein hilfskraftbe­ tätigt verfahrbarer Stempel vorgesehen ist, mit dem Banknoten vom Banknotenzuführraum in einen Banknotensammelraum der Banknotenstapeleinrichtung transportiert werden, weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Banknotenprüfgerät (4) die Wertigkeit der akzep­ tierten Banknote einer Steuereinrichtung zugeführt wird, und daß in Abhängigkeit der Wertigkeit der Banknote, der Stempel (9) im Banknotenzuführraum (7) positioniert wird, und daß mit einer Endlosförderbänder aufweisenden Banknotentransporteinrichtung im Banknotenzuführraum (7) die vom Banknotenprüfgerät (4) ausge­ gebenen Banknoten übernommen und in eine wertigkeitsabhängige Position im Banknotenzuführraum gefördert wird und daß mit dem Stempel (9) die Banknote in dem Banknotensammelraum (10, 11) transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die niederwertigen Banknoten in dem Banknotensammelraum (11) und die höherwertigen Banknoten in dem Banknotesammelraum (10) gestapelt werden, und daß bei der Entgegennahme einer höher­ wertigen Banknote der Stempel (9) vor dem niederwertigen Banknotensammelraum positioniert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Banknotensammelräumen (10, 11) die jeweils höher­ wertigen Banknoten derart in diesem gestapelt werden, daß die schmalere Banknotenseite, die zuletzt von dem Endlosförder­ band (8) erfaßt wird, bis in den Bereich der Decke (16) des Banknotensammelraums (10, 11) transportiert wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die niederwertigen Banknoten derart in den Banknotensammel­ räumen (10, 11) gestapelt werden, daß die schmale Banknotenseite die zuerst von dem Endlosförderband (8) erfaßt wird bis zum Boden (17) gefördert wird, um dann von dem Stempel (9) in den je­ weiligen Banknotensammelraum (10, 11) transportiert zu werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10051554A1 (de) * 2000-10-18 2002-05-02 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Ablage von Banknoten
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DE102008046811A1 (de) 2008-09-11 2010-03-18 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Transporteinrichtung mit der Banknoten von einer Banknotenprüf- und -annahmeeinheit zu einer Vorrichtung zum Speichern von Banknoten transportiert werden

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DE102008046811A1 (de) 2008-09-11 2010-03-18 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Transporteinrichtung mit der Banknoten von einer Banknotenprüf- und -annahmeeinheit zu einer Vorrichtung zum Speichern von Banknoten transportiert werden
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