DE19842267A1 - Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten - Google Patents
Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von BanknotenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten, vorzugsweise mit einer vorgeschalteten Einrichtung zur Prüfung der Echtheit eingegebener Banknoten. Um eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich durch eine einfache und daher wirtschaftlich ausführbare Bauweise bei der gebotenen Auszahlsicherheit auszeichnet, ist eine Fächerbatterie mit nebeneinanderliegenden, durch Zwischenwände voneinander getrennten, endseitig offenen Fächern vorgesehen, die durch einen gesteuerten Antrieb hin- und herverschieblich geführt ist. Zur Speicherung der Banknoten ist in der Quermittelebene der jeweils zugeführten Banknote in dem Gehäuse ein durch einen gesteuerten Antrieb hin- und herverfahrbarer Schieber geführt, der unter mittiger Faltung die Banknote schlaufenartig in ein in die Mittelebene verfahrbares Fach der Fächerbatterie einschiebt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Bankno
ten, vorzugsweise mit einer vorgeschalteten Einrichtung zur Prüfung der Echtheit
eingegebener Banknoten.
Vorrichtungen zum Speichern und Ausgeben von Banknoten sind beispielsweise in
Form der von Banken betriebenen Geldautomaten bekannt, die aufgrund einge
führter Kredit- oder Scheckkarten und nach Eingabe einer Geheimzahl im Rahmen
des vorhandenen Kredits abgerufene Geldbeträge ausgeben. Derartige Geldauto
maten sind jedoch sehr aufwendig. Bei Geldspielgeräten besteht beispielsweise
nach Gewinn aufgrund einer Sonderspielserie das Bedürfnis, Geldbeträge bis bei
spielsweise DM 200,00 auszuzahlen, was gegenwärtig grundsätzlich durch Aus
zahlung von Geldmünzen geschieht. Um jedoch die Auszahlung einer größeren
Anzahl von Geldmünzen zu vermeiden, besteht das Bedürfnis, größere Beträge
auch aus Geldspielgeräten durch Banknoten auszuzahlen, insbesondere wenn die
Geldspielgeräte zur Einzahlung des Spieleinsatzes auch auf die Annahme von
Geldscheinen ausgelegt sind. Für Geldspielgeräte kommen jedoch nur Vorrichtun
gen zum Ausgeben von Banknoten in Betracht, die sich kostengünstig herstellen
lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, die sich durch eine einfache und daher wirtschaftlich ausführbare
Bauweise bei der gebotenen Auszahlsicherheit auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angege
benen dadurch gelöst, daß in Führungen eines Gehäuses eine Fächerbatterie mit
nebeneinander liegenden, durch Zwischenwände voneinander getrennte, endseitig
offenen Fächern in Form eines Blockes durch einen gesteuerten Antrieb hin- und
herverschieblich geführt ist, daß vor einer die Einschubseite der Fächerbatterie bil
denden Seite eine die flach liegenden Banknoten zuführende Fördereinrichtung
oder Rutsche mündet, daß zur Speicherung der Banknoten in der Quermittelebene
in der jeweils zugeführten Banknote in dem Gehäuse ein durch einen gesteuerten
Antrieb hin- und herverfahrbarer Schieber geführt ist, der unter mittiger Faltung die
Banknoten schlaufenartig in ein in die Mittelebene verfahrenes Fach der Fächer
batterie einschiebt, und daß zur Ausgabe einer Banknote das diese speichernde
Fach vor eine Ausgabeeinrichtung verfahren wird, in die eine Auszugseinrichtung,
beispielsweise ein gesteuerter Greifer oder Schieber, die in diesem Fach gespei
cherte Banknote einführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich konstruktiv einfach verwirklichen und
zeichnet sich im wesentlichen durch die in einem Gehäuse verschieblich geführte
Fächerbatterie aus, in deren Fächern die Banknoten nach ihrer Wertigkeit geordnet
in schlaufenartig auf sich gefalteter Form gespeichert werden. Zu ihrer Speicherung
lassen sich die Banknoten einfach in die Fächer durch einen Schieber einführen. In
entsprechend einfacher Form erfolgt die Ausgabe durch eine Auszugseinrichtung
oder einen Greifer, der die jeweils zur Ausgabe angeforderte Banknote aus ihrem in
die Ausgabeposition verfahrenen Fach herauszieht und in die Ausgabeeinrichtung
eingibt.
Zweckmäßigerweise ist zur Befestigung des Schiebers ein Mitnehmer vorgesehen.
Dabei weisen die einzelnen Fächer der Fächerbatterie eine so große Breite auf,
daß der Schwenkhebel sich in diesem nicht verklemmt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Ausgabeein
richtung aus einem Abzugswalzenpaar besteht. Hinter dem Abzugswalzenpaar
kann sich dabei direkt der Ausgabeschacht bzw. -schlitz befinden. Liegt der Ausga
beschacht dagegen von dem Abzugswalzenpaar weiter entfernt, so schließt sich
hinter dem Abzugswalzenpaar eine Fördereinrichtung an, die beispielsweise aus
und angetriebenen Zahnriemen bestehen kann, unter denen die mittig gefalteten
Banknoten transportiert werden. Die angetriebenen Zahnriemen sind dabei parallel
nebeneinander angeordnet über ein Blech geführt, so daß der gefaltete Schein zwi
schen dem Blech und den beiden Riemen transportiert wird. Durch die Förderein
richtung ist es somit möglich, den Ausgabeschacht je nach Anwendung an ver
schiedenen Stellen des betreffenden Gehäuses zu positionieren. Zum einen kön
nen die Ausgabe und die Eingabe der Banknoten über denselben Schacht erfolgen.
Weiterhin ist es möglich, daß ein getrennter Ausgabeschacht und ein getrennter
Eingabeschacht vorhanden sind, wobei die Ausgabe der Banknoten an einen un
terhalb des Eingabeschachtes befindlichen Ausgabeschacht erfolgt. Die Ausgabe
der Banknoten kann aber auch an eine von dem Eingabeschacht entfernte Stelle,
z. B. in eine Auszahlschale, erfolgen.
Zweckmäßigerweise sind durch einen Mikroprozessor gesteuerte Antriebe für die
Fächerbatterie, den Schieber und die Auszugseinrichtung für die Banknoten vorge
sehen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die erfin
dungsgemäße Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten an einen
an sich bekannten Banknotenprüfer ankoppelbar ist. Die Einzugsvorrichtung für die
Banknoten ist dabei derart ausgeführt, daß die Banknoten entlang ihres Förder
wegs den entsprechenden Banknotenprüfer passieren und dabei entsprechend ge
prüft werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zum Speichern und Aus
geben von Banknoten,
Fig. 2 die Position der Banknote nach dem Durchlaufen des Banknoten
prüfers,
Fig. 3 die Situation gemäß Fig. 2 mit dem Schieber in Bereitschaftsstel
lung,
Fig. 4 die Banknote in der Warteposition für den Faltvorgang,
Fig. 5 eine teilweise gefaltete Banknote vor dem Einschieben in die Fä
cherbatterie,
Fig. 6 die Fächerbatterie mit einer eingeschobenen Banknote,
Fig. 7 die Ausgabe einer Banknote aus der Fächerbatterie,
Fig. 8 eine Vorrichtung mit einem Banknoteneinschub und einer darunter
liegenden Banknotenausgabe und
Fig. 9 eine Vorrichtung mit einer Banknotenausgabe an der Auszahl
schale.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben
von Banknoten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Banknotenprüfer 1
auf, wie er beispielsweise aus der DE 40 05 291 C2 bekannt ist. Die an sich be
kannte Einrichtung zum Prüfen und Speichern von Banknoten 1 und die erfin
dungsgemäße Fächerbatterie 2 zum Speichern und Ausgeben von Banknoten sind
in der dargestellten Form in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht.
Das Gehäuse weist einen Einführschlitz 3 für die zu prüfenden und zu speichern
den Banknoten auf, in die die Banknoten einzeln in Richtung des Pfeils A eingeführt
werden. Die Banknoten werden entlang dem angedeuteten Weg 4 gefördert, auf
dem sie den Banknotenprüfer 1 entlang des Förderwegs C passieren.
Nach Passieren des Banknotenprüfers 1 wird die jeweilige Banknote durch das
Einzugsrollenpaar 18 eingezogen und entlang des Förderwegs D befördert, bis das
vordere Ende der Banknote die Lichtschranke 19 erreicht.
Die Vorrichtung zum Speichern der Banknoten besteht aus einer Fächerbatterie 2,
die vertikal an Führungsstangen 5, 6 geführt ist. Die Rasthebel 7, 8 stellen dabei
sicher, daß die Fächerbatterie 2 durch einen nicht näher dargestellten Motor in
passenden Schritten entlang der Führungsstangen 5, 6 bewegt wird.
Die Fächerbatterie 2 ist in ihren Fächern mit schwertartigen Schiebern 10 bestückt.
Durch den Schieber können die zu speichernden Banknoten in die Fächer unter
schlaufenartiger Faltung auf sich selbst eingeschoben werden, nachdem das be
treffende Fach durch den gesteuerten Antrieb in die Mittelebene der zu speichern
den Banknote verfahren worden ist. Zur Bewegung des Schiebers ist ein Mitnehmer
9 vorgesehen, der durch den Zahnriemenantrieb 11 verfahren werden kann. Über
den Mitnehmer 9 kann somit der jeweilige Schieber in horizontaler Richtung entlang
der Führung 12 geführt werden.
Ausgangsseitig der Fächerbatterie befinden sich Abzugsrollenpaare 13, 14, mit de
nen die jeweilige Banknote aus der Fächerbatterie 2 abgezogen und entlang des
Förderwegs E zur Banknotenausgabe befördert werden kann.
Fig. 2 zeigt die Position einer Banknote nach dem Durchlaufen des Banknotenprü
fers. In der Position 20 wird die Banknote 21 angehalten, wobei das Erreichen der
Position 20 durch die Lichtschranke 19 erkannt wird. Soweit die Banknote durch
den Banknotenprüfer freigegeben wird, wird die Banknote 20 zum Speichern in der
Fächerbatterie weiterbefördert. Im anderen Fall wird die Banknote 21 dagegen zu
rück zum Banknoteneinschub 3 befördert und dort ausgegeben.
Fig. 3 zeigt die Situation gemäß Fig. 2 mit einem Schieber in Bereitschaftsstellung.
Sobald eine Banknote 21 in der Position 20 gemäß Fig. 2 freigegeben worden ist,
wird der Mitnehmer 9 mit einem daranhängenden Schieber 10 in die in Fig. 3 ge
zeigte Bereitschaftsstellung 30 gefahren. Die Banknote 21 wird dabei so lange in
der Position 20 gehalten, bis der Schieber vollständig die Bereitschaftsposition 30
eingenommen hat.
Fig. 4 zeigt die Banknote in der Warteposition für den Faltvorgang. Von der Position
20 gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3 wird die Banknote dabei durch die Riemenantriebe 41,
42 in die Position 40 verfahren. In dieser Position befindet sich die Banknote unge
fähr mittig zum Führungsschlitz 12.
Fig. 5 zeigt eine teilweise gefaltete Banknote vor dem Einschieben in die Fächer
batterie. Der Mitnehmer 9 wird dabei entlang des Verschiebewegs B durch den
Zahnriemen 11 bewegt und drückt den Schieber gegen die zwischen dem Zahn
riemen 41 und 42 eingespannte Banknote 21. In der gezeigten Position 15 wird die
mittig gefaltete Banknote gerade in ein freies Fach der Fächerbatterie 2 eingescho
ben. Der Riemenantrieb 41 kann dabei weggeschwenkt werden, so daß die Bank
note 21 ohne Klemmbelastung im Schlitz steht.
Fig. 6 zeigt die Fächerbatterie mit einer eingeschobenen Banknote. Wie in Fig. 6
genauer zu sehen, ist die Fächerbatterie 2 in ihren Fächern jeweils mit Schiebern
voll bestückt. Der unterste Schieber 10 trägt in diesem Fall eine gefaltete Banknote,
nachdem die Banknote von der Position 50 gemäß Fig. 5 durch den Mitnehmer 9
und den Schieber 10 vollständig in das Fach eingeschoben wurde. In der darge
stellten Position 60 des Mitnehmers 9 ist es nun auch möglich, daß die Fächerbat
terie entlang der Führungsstangen 5, 6 auf- und abgefahren werden kann, um ein
weiteres Fach zur Be- und Entladung auszuwählen.
Fig. 7 zeigt die Ausgabe einer Banknote aus der Fächerbatterie. Durch den Rie
menantrieb 11 wird der Mitnehmer 9 dabei mit dem ausgewählten Schieber auf die
äußerst rechte Endposition zu dem Abzugsrollenpaar 13 gefahren. Auf diese Weise
können die Abzugsrollen 13 den Schein erfassen und von dem Schieber 10 herun
terziehen. Vorzugsweise weist der Schieber hierzu eine entsprechende Aussparung
auf, so daß der Schieber rechts und links neben den Rollen mit den Aussparungen
vorbeifahren kann, so daß der Schein ohne den dazwischen befindlichen Schieber
erfaßt werden kann. Die Banknote wird von dem Abzugsrollenpaar 13, 14 weiter
gefaltet und in den nachfolgenden Förderkanal gedrückt.
Fig. 8 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit untereinanderliegendem Bank
noteneinschub und Banknotenausgabe. Die ausgegebene Banknote wird in den
Förderkanal 80 gedrückt und von dort über ein Rollensystem 81 mit Zahnriemen
entlang des Förderweges F bis zur Banknotenausgabe weiterbefördert.
Fig. 9 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Banknotenausgabe, die im
Bereich einer Auszahlschale 92 endet. Entsprechend zu Fig. 8 wird die gefaltete
Banknote in den Förderkanal 90 gedrückt und über ein Rollensystem 91 entlang
des Förderweges G zu der Banknotenausgabe weiterbefördert, von wo der Geld
schein in die Auszahlschale 92 fällt und dort entnommen werden kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten, vorzugsweise mit
einer vorgeschalteten Einrichtung zur Prüfung der Echtheit eingegebener
Banknoten,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Führungen eines Gehäuses eine Fächerbatterie mit nebeneinanderlie genden, durch Zwischenwände voneinander getrennten, endseitig offenen Fächern in Form eines Blockes durch einen gesteuerten Antrieb verschieblich geführt ist,
daß vor einer die Einschubseite der Fächerbatterie bildenden Seite eine die flach liegenden Banknoten zuführende Fördereinrichtung oder Rutsche mün det,
daß zur Speicherung der Banknoten in der Quermittelebene der jeweils zu geführten Banknote in dem Gehäuse ein durch einen gesteuerten Antrieb hin- und herverfahrbarer Schieber geführt ist, der unter mittiger Faltung die Bank note schlaufenartig in ein in die Mittelebene verfahrenes Fach der Fächerbat terie einschiebt, und
daß zur Ausgabe einer Banknote das diese speichernde Fach vor eine Aus gabeeinrichtung verfahren wird, in die eine Auszugseinrichtung, beispielswei se ein gesteuerter Greifer oder Schieber, die in diesem Fach gespeicherte Banknote einführt.
dadurch gekennzeichnet,
daß in Führungen eines Gehäuses eine Fächerbatterie mit nebeneinanderlie genden, durch Zwischenwände voneinander getrennten, endseitig offenen Fächern in Form eines Blockes durch einen gesteuerten Antrieb verschieblich geführt ist,
daß vor einer die Einschubseite der Fächerbatterie bildenden Seite eine die flach liegenden Banknoten zuführende Fördereinrichtung oder Rutsche mün det,
daß zur Speicherung der Banknoten in der Quermittelebene der jeweils zu geführten Banknote in dem Gehäuse ein durch einen gesteuerten Antrieb hin- und herverfahrbarer Schieber geführt ist, der unter mittiger Faltung die Bank note schlaufenartig in ein in die Mittelebene verfahrenes Fach der Fächerbat terie einschiebt, und
daß zur Ausgabe einer Banknote das diese speichernde Fach vor eine Aus gabeeinrichtung verfahren wird, in die eine Auszugseinrichtung, beispielswei se ein gesteuerter Greifer oder Schieber, die in diesem Fach gespeicherte Banknote einführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer aus
einem verfahrbaren gabelförmigen Element besteht, dessen Schenkel mit ein- und
ausfahrbaren Zapfen versehen sind, die zum Ausziehen der auf sich ge
falteten Banknoten in deren Schlaufe im Bereich der Faltkante greifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
gabeeinrichtung aus einem Abzugswalzenpaar besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Ab
zugswalzenpaar eine Fördereinrichtung anschließt, die aus angetriebenen
Zahnriemen besteht, unter denen die mittig gefaltenen Banknoten transportiert
werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabe und die Eingabe der Banknoten über denselben Schacht erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabe der Banknoten an einen unterhalb des Eingabeschachtes befind
lichen Ausgabeschacht erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabe der Banknoten an eine Auszahlschale erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
durch einen Mikrocomputer gesteuerte Antriebe für die Fächerbatterie, den
Schieber und die Ausgabeeinrichtung vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Banknotenprüfer entlang des Einzugsschachtes der Banknoten im Gerät
ankoppelbar ist.
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Owner name: NSM-LOWEN ENTERTAINMENT GMBH, 55411 BINGEN, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LOEWEN ENTERTAINMENT GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: NSM-LOEWEN ENTERTAINMENT GMBH, 55411 BINGEN, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: LORENZ SEIDLER GOSSEL RECHTSANWAELTE PATENTANW, DE |
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