DE4005291C2 - Einrichtung für die Prüfung und Speicherung von Banknoten bei einem selbstkassierenden Automaten - Google Patents
Einrichtung für die Prüfung und Speicherung von Banknoten bei einem selbstkassierenden AutomatenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die Prüfung
und Speicherung von Banknoten bei einem selbstkassierenden
Automaten mit einem Banknoten-Prüfer und einem diesem
nachgeordneten Banknoten-Stapelbehälter, bei der eine von
dem Prüfer als zulässig erkannte Banknote in eine stapelfähige
Position vor dem Stapelbehälter transportierbar und
mittels einer gesondert angetriebenen Stapeleinrichtung in
dem Stapelbehälter ablegbar ist.
Eine derartige Einrichtung ist aus der EP 02 60 082 A2 bekannt.
Die Einrichtung besteht aus einer Prüfer-Stacker-Einheit.
Eine mit einem Antriebsmotor gekoppelte Stapeleinrichtung
des Stackers ist in einem Gehäuse untergebracht, an dem
auswechselbar ein Stapelbehälter befestigt ist. Mit dem
Gehäuse der Stapeleinrichtung ist ein den Banknoten-Prüfer
aufnehmendes Gehäuse verbunden. Vom Eingang des Prüfers bis
zu seinem Ausgang wird eine Banknote durch eine Transporteinrichtung
bewegt, die aus Rollen, Zahnriemen und einem
drehrichtungsumschaltbaren Antriebsmotor besteht. Eine zulässige
Banknote wird durch die Zahnriemen und zugehörige
Rollen in einen Abgabebereich befördert, in welchen der
Prüfer und die Stapeleinrichtung miteinander verbunden sind.
Von diesem Abgabebereich aus wird die Banknote in einen
Aufnahmebereich der Stapeleinrichtung überführt, in welchem
die Banknote zwischen Rollen, Zahnriemen und der Prüfer-Rolle
ergriffen wird. Die Transporteinrichtung der Stapeleinrichtung
setzt sich aus Rollen, Riemen und verschiebbaren
Andruckrollen zusammen und wird durch die Prüfer-Rolle angetrieben.
Es sind also zwei Transporteinrichtungen vorgesehen,
und zwar eine innerhalb des Prüfers und eine innerhalb
der Stapeleinrichtung, was zu Schwierigkeiten im Übergabebereich
von der einen zur anderen Transporteinrichtung
führt, da hier kein Zwangstransport der Banknote erfolgt,
wodurch es insbesondere bei alten, abgegriffenen Banknoten
zu einem Banknoten-Stau kommen kann. Weiterhin kann eine
sich in der Bewegungsbahn der Transporteinrichtungen festgesetzte
Banknote von Hand nur entfernt werden, wenn zuvor
die Gehäuse des Prüfers und der Stapeleinrichtung auseinandergeschraubt
werden, was äußerst arbeitsaufwendig und damit
zeitraubend ist.
Ferner ist aus der EP 0 106 109 A2 eine Einrichtung für die
Prüfung und Speicherung von Banknoten bei einem Automaten
bekannt, bei der am Ausgang des Banknoten-Prüfers, der in
einem separaten Gehäuse untergebracht ist und angetriebene
Rollen für die Weiterleitung der Banknote aufweist, eine
Transporteinrichtung vorgesehen, deren Antriebsmotor
durch ein Signal aus dem Banknoten-Prüfer für eine erste
Laufphase in eine bestimmte Drehrichtung gestartet wird. Ist
die Banknote in eine stapelfähige Position transportiert,
ergeht von einem Schalter ein Signal an eine Steuerschaltung,
durch das der Antriebsmotor gestoppt, umgepolt und in
entgegengesetzter Drehrichtung für eine zweite Laufphase
gestartet wird, in der eine Stapeleinrichtung angetrieben
wird. Je ein Getriebezweig für die Transporteinrichtung und
ein Getriebezweig für die Stapeleinrichtung stehen ständig
in Eingriff mit dem gemeinsamen Antriebsmotor. Jeweils ein
Freilaufglied in den Getriebezweigen läßt die alternative
Drehrichtung zeitlich nacheinander auf die Transport- bzw.
Stapeleinrichtung wirksam werden. Der gemeinsame Antrieb für
die Transport- und die Stapeleinrichtung bedingt ein ver
hältnismäßig aufwendiges Getriebe, das neben einer entspre
chenden Raumbeanspruchung häufig die Ursache für Fehlerquel
len beim Betriebsablauf sein kann. Um eine exakte Übergabe
der Banknote von dem Banknoten-Prüfer zu der Transportein
richtung sicherzustellen, müssen die Gehäuse dieser Bau
teile exakt aufeinander ausgerichtet sein, wodurch der Ein
bau in einen selbstkassierenden Automaten erschwert wird.
Aufgrund der voneinander unabhängigen Antriebe für die
Transportrollen des Banknoten-Prüfers und die Transport
einrichtung ist eine genaue schaltungstechnische Abstimmung
zwischen den Antrieben notwendig, um einen kontinuierlichen
Transport der Banknote von dem Prüfer zu der Transportein
richtung zu erhalten. Im Übergabebereich von dem Prüfer zu
der Transporteinrichtung besteht für die Banknote kein
Zwangstransport. Dies führt häufig zu Störungen im Überga
bebereich. Weiterhin kann eine sich in der Bewegungsbahn des
Prüfers oder der Transporteinrichtung festgesetzte Banknote,
was insbesondere bei alten, abgegriffenen Banknoten wegen
der fehlenden Steifigkeit vorkommen kann, von Hand nur ent
fernt werden, wenn zuvor der Prüfer entsprechend aufgeklappt
und der Stapelbehälter aus der Einrichtung entfernt wird,
wobei die Transporteinrichtung jedoch nur durch den relativ
großen Aufnahmeraum für den Stapelbehälter teilweise zugäng
lich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die insgesamt ein
fach und kompakt aufgebaut ist, einen durchgehenden Zwangs
transport der Banknote vom Eingang des Prüfers bis zur sta
pelfähigen Position vor dem Stapelbehälter sicherstellt so
wie eine leichte Entfernbarkeit von sich in der Bewegungs
bahn festgesetzten Banknoten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- - eine mit einem drehrichtungsumschaltbaren Antriebsmotor gekoppelte Transporteinrichtung mit zwei im bestimmten Abstand zueinander parallel verlaufenden, endlosen Zahnriemen vorgesehen ist, die die Banknote durch den Prüfer in die stapelförmige Position zwangsläufig bewegt,
- - der Prüfer, die Transporteinrichtung und der Stapelbehälter mit der zugeordneten Stapeleinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, und
- - das Gehäuse im Bereich der Transporteinrichtung für die Freigabe der horizontalen und vertikalen Bewegungsbahn der Banknote, unabhängig von der Entnehmbarkeit des Stapelbehälters aus dem Gehäuse, aufklappbar ist.
Die gleichzeitige Verwendung eines drehrichtungsumschaltbaren
Antriebsmotors für den Transportlauf der Banknote durch
den Prüfer und deren Beförderung in die Stapelposition bedingt
neben dem geringeren Aufwand eine hohe Funktionssicherheit,
weil die Banknote aus jeder Lage innerhalb ihrer
Bewegungsbahn durch Umschaltung des Antriebsmotors der
Transporteinrichtung wieder ausgegeben werden kann. Da die
Banknote auch im Übergangsbereich zwischen dem Prüfer und
der Stapeleinrichtung zwangsgeführt ist, wird die Gefahr
eines Banknoten-Staus in diesem Bereich mit hoher Wahrscheinlichkeit
ausgeschlossen. Sämtliche Bauteile der Einrichtung
sind innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses angeordnet.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Einrichtung
als kompakte, vormontierbare Baueinheit auszuführen, die
leicht stapelbar und in einem selbstkassierenden Automaten
ohne größeren Raumbedarf schnell montierbar ist. Weiterhin ist
das Gehäuse im Bereich der Transporteinrichtung für die
Freigabe der horizontalen und vertikalen Bewegungsbahn der
Banknote unabhängig von der Entnehmbarkeit des Stapelbehälters
aus dem Gehäuse aufklappbar ausgeführt. Damit wird
erreicht, daß nach dem Aufklappen des Gehäuses die gesamte
Bewegungsbahn der Banknote vom Eingang des Prüfers bis zur
stapelfähigen Position durch die Stapeleinrichtung vor dem
Stapelbehälter freiliegt, wodurch auf einfache Art eine sich
in der Bewegungsbahn stauende Banknote von Hand entfernt
werden kann, was die Servicefreundlichkeit wesentlich erhöht.
Auf einen umständlichen Auseinanderbau der Einrichtung
kann somit verzichtet werden.
Zur Feststellung der Präsenz einer Banknote in ihrer stapel
fähigen Position ist in Ausgestaltung der Erfindung im Be
reich einer sich unmittelbar an den Prüfer anschließenden
Übergabeführung für die Banknote zu der Stapeleinrichtung
ein federbelasteter, zweiarmiger Schwenkhebel angeordnet,
dessen Tastarm in die Bewegungsbahn der aus der Übergabe
führung austretenden Banknote eintaucht und dessen Schaltarm
mit einer Schalteinrichtung derart zusammenwirkt, daß die
Schalteinrichtung beim Abfallen des Schaltarmes von dieser
ein die stapelfähige Position der Banknote erkennendes Sig
nal abgibt, mit dem über eine zentrale Steuerschaltung der
Antriebsmotor der Stapeleinrichtung einschaltbar ist.
Gleichzeitig wird durch dieses Signal der Antriebsmotor der
Transporteinrichtung abgestellt. Der Tastarm des Schwenk
hebels dient darüber hinaus als Rückzugsperre für eine an
einem Faden oder dergleichen befestigte Banknote.
Um die Funktion des auch als Rückzugsperre dienenden Tast
armes des Schwenkhebels für eine an einem Faden oder der
gleichen angebrachte Banknote zu erhöhen, trägt bevorzugt
der mittig in die Bewegungsbahn der Banknote eingreifende
Tastarm des Schwenkhebels auf seiner Rückseite einen quer
verlaufenden Draht, der auf der Transporteinrichtung auf
liegt und sich quer über die gesamte Breite der Transport
einrichtung erstreckt.
Damit einerseits eine sichere Führung der Zahnriemen und
andererseits eine günstige Lage des Antriebs der Zahnriemen
der Transporteinrichtung erreicht wird, sind bevorzugt die
Zahnriemen auf jeweils paarweise innerhalb der Bahnbreite
der Banknote angeordnete Umkehrrollen in der Nähe des Ein
gangs des Prüfers, Zwischenrollen im hinteren Abschnitt des
Prüfers, Umlenkrollen im und außerhalb des Bereiches der
Übergabeführung, Stützrollen im oberen Bereich der Stapel
einrichtung und als Umkehrrollen dienende Antriebsrollen mit
Verzahnung im unteren Bereich der Stapeleinrichtung aufge
legt, wobei die Antriebsrollen auf einer gemeinsamen Achse
befestigt sind, die über ein Schneckengetriebe mit der Welle
des im Eckbereich zwischen Rückwand und Boden des Gehäuses
angebrachten Antriebsmotors der Transporteinrichtung
gekoppelt ist.
Zwecks Kontrolle der Bewegung der Transporteinrichtung trägt
nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der An
triebsmotor der Transporteinrichtung auf seiner Welle ein
Flügelrad, das in der Gabel eines Positionierimpulse erzeu
genden Gabelkopplers läuft.
Zweckmäßigerweise sind der Antriebsmotor der Transportein
richtung, die Achse für die Antriebsrollen und der dem Flü
gelrad auf der Welle des Antriebsmotors zugeordnete Gabel
koppler an einem an der Rückwand des Gehäuses befestigten
Halteblock angebracht. Hierdurch ergibt sich eine einfache
Montage dieser Bauteile.
Zur weiteren Erhöhung der Kompaktheit der erfindungsgemäßen
Einrichtung sind bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestal
tung der Erfindung die Stützrollen, die Umlenkrollen, die
Zwischenrollen und die Umkehrrollen drehbar auf Achsen ge
lagert, die in parallel zueinander verlaufenden Tragwänden
aufgenommen sind, wobei die Tragwände an der Rückwand und
der Oberwand des Gehäuses in einem geringen seitlichen Ab
stand zu der entsprechenden Seitenwand des Gehäuses befe
stigt sind.
Damit ein sicheres Erfassen und eine Mitnahme der Banknote
gewährleistet wird, ist bevorzugt den Umkehrrollen und den
Zwischenrollen jeweils eine federbelastete Gegenrolle im Be
reich der durch eine obere und eine untere Leitplatte gebil
deten Bewegungsbahn für die Banknote innerhalb des Prüfers
zugeordnet. Zweckmäßigerweise gehen hierbei die die Abtast
einrichtungen für das Vorhandensein und die Echtheitsprüfung
der Banknote tragenden Leitplatten am Ausgang des Prüfers
einstückig in die 90°-Übergabeführung zu der Stapeleinrich
tung über. Weiterhin ist zweckmäßigerweise an der Unterseite
der unteren Leitplatte eine Leiterplatte angeordnet, die die
dem Schwenkhebel zugeordnete Schalteinrichtung trägt und
über die die durch die Schalteinrichtung und die Abtastein
richtungen erzeugten Signale in der Steuerschaltung verar
beitbar sind.
Um eine leichte Zugänglichkeit der Bewegungsbahn der Bankno
te innerhalb des Prüfers und der Übergabeführung und um eine
schnelle Auswechselbarkeit der Abtasteinrichtung für unter
schiedliche Banknoten zu erreichen, ist nach einer vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung die mit der unteren Leit
platte des Prüfers einstückig ausgebildete untere Führungs
platte der Übergabeführung schwenkbar auf einer in den Trag
wänden gelagerten Achse gehaltert, wobei das andere Ende an
der unteren Leitplatte lösbar mit den Tragwänden verbunden
ist. Alternativ hierzu ist es möglich, die untere Führungs
platte und die untere Leitplatte mit den daran angebrachten
Bauteilen insgesamt abnehmbar an den Tragwänden zu befesti
gen.
Für eine zuverlässige Führung der Banknote im Bereich zwi
schen der Übergabeführung und der Stapeleinrichtung ist nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lö
sung zwischen den im Bereich der Übergabeführung liegenden
Umlenkrollen und dem quer verlaufenden Draht am Tastarm des
Schwenkhebels jeweils ein an der zugehörigen Tragwand befe
stigter, dem entsprechenden Zahnriemen gegenüberliegender
Führungsstreifen vorgesehen, der in Richtung des Drahtes
spitz zuläuft. Die Anspitzung der Führungsstreifen erschwert
das Rückziehen einer an einem Faden oder dergleichen befe
stigten Banknote.
Zur Erzielung einer exakten Beförderung der Banknote aus
ihrer stapelfähigen Position in den Stapelbehälter ist bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
unterhalb der Übergabeführung ein horizontal in Stapelrich
tung zwischen den vertikalen Zugtrums der Zahnriemen hin
durch bewegbarer Kolben der Stapeleinrichtung angeordnet.
Der Kolben ist hierbei bevorzugt schwenkbeweglich an einer
federbelasteten Schwinge gelagert, die über ein Nockenrad-
Getriebe mit dem Antriebsmotor der Stapeleinrichtung in Wirk
verbindung steht. Dies gewährleistet eine auf kleinstem Raum
unterzubringende Stapeleinrichtung.
Um einen kompakten, innerhalb des Gehäuses liegenden Antrieb
für die Stapeleinrichtung zu erzielen, umfaßt nach einer
vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung der
Antriebsmotor der Stapeleinrichtung zwei parallel geschalte
te Einzelmotoren, deren Wellen jeweils eine mit einem
Schneckenrad kämmende Schnecke tragen, wobei zwischen den
Schneckenrädern ein sich mitdrehendes Zahnrad angeordnet
ist, das mit einem beidseitig mit einem Nockenrad verbunde
nen Zahnrad in Eingriff steht, und an jedem Nockenrad eine
an der Schwinge drehbar gelagerte Rolle unter Wirkung einer
auf der Schwenkachse der Schwinge aufgeschobenen Schenkel
feder anliegt. Zwecks kompakter Anordnung dieser Bauteile
ist bevorzugt die Schwenkachse der Schwinge in zwei inner
halb der Schwinge gegenüberliegenden Haltelaschen eines an
der Rückwand des Gehäuses befestigten Lagerbockes aufge
nommen, und jede Haltelasche geht in Richtung des freien
Endes der zwei parallel zueinander verlaufende Arme auf
weisenden Schwinge über einen Verbindungssteg in eine
Lagerlasche über, wobei in den gegenüberliegenden Lager
laschen die das Zahnrad mit den seitlichen Nockenrädern
tragenden Achse und die die Schneckenräder mit dem dazwi
schenliegenden Zahnrad tragende Achse gelagert sind. Die mit
der Schwinge über das Nockenrad-Getriebe in Wirkverbindung
stehenden Einzelmotoren sind hierbei zweckmäßigerweise ne
beneinander unterhalb der Schwinge an einer Haltelasche des
Lagerbockes befestigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung sind die Arme der Schwinge in der Nähe der freien Enden
durch eine Querachse verbunden, auf die der Kolben mittels
zweier an seiner Rückseite angeformter Lager schwenkbeweg
lich aufgeklipst ist. Dies gewährleistet eine einfache Ver
bindung zwischen Schwinge und Kolben.
Für die Überwachung der Stapeleinrichtung ist bei einer
Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes an der Rückseite
des Kolbens eine Nase angeformt, die mit einer an dem Hal
tebock für den Antriebsmotor der Transporteinrichtung ange
brachten Schalteinrichtung derart zusammenwirkt, daß bei
einer Rückkehr des Kolbens in seine Ausgangsstellung die
Schalteinrichtung ein Signal abgibt, mit dem die Steuer
schaltung auf ihre Anfangsbedingung gesetzt wird.
Zur sicheren Beförderung der Banknote aus ihrer stapelfähi
gen Position in den Stapelbehälter ist bevorzugt die Vorder
seite des Kolbens mittig mit einem gewölbten Längssteg ver
sehen, der in die Ladeöffnung des unterhalb des Prüfers in
das Gehäuse als frontseitig herausziehbare Schublade einge
setzten Stapelbehälters eingreift.
Um eine leichte Entnahme eines in dem Stapelbehälter abge
legten Banknotenbündels zu ermöglichen, ist bei einer vor
teilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Stapelbehälter
oben und unten derart zu öffnen, daß ein in ihm abgelegter
Stapel Banknoten bei aus dem Gehäuse herausgenommenen Sta
pelbehälter nach oben oder unten gebündelt herausnehmbar
ist.
Der Stapelbehälter weist bevorzugt im Innern eine in Längs
richtung nach innen gewölbte, federbelastete Platte auf,
durch die beim Rücklauf des Kolbens die Banknote bzw. der
Banknotenstapel gegen zwei an den Längsseiten der Ladeöff
nung des Stapelbehälters verlaufende Anschlagleisten drück
bar ist. So ergibt sich eine sichere Stapelung der Banknoten
innerhalb des Stapelbehälters.
Zwecks Erkennung der maximalen Ladefähigkeit des Stapelbe
hälters ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung der abgefederten Platte des Stapelbehälters eine
Schalteinrichtung zugeordnet, die bei der maximalen Lade
fähigkeit des Stapelraumes ein Signal in der Steuerschaltung
auslöst, das eine weitere Annahme einer Banknote durch den
Prüfer sperrt.
Für eine zuverlässige Führung der Platte innerhalb des Sta
pelbehälters weist die abgefederte Platte des Stapelbehäl
ters zweckmäßigerweise seitlich Noppen auf, die gleitbeweg
lich in entsprechende, Sicken in den Seitenwänden des Sta
pelbehälters eingreifen. Alternativ oder zusätzlich hierzu
ist die abgefederte Platte des Stapelbehälters in der Mitte
randseitig auf zwei parallel zueinander verlaufenden Füh
rungsstangen gleitbeweglich geführt, die sich zwischen den
Anschlagleisten und dem Boden des Stapelbehälters erstrek
ken.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß der Stapelbehälter
in seiner Position zu der Stapeleinrichtung durch einen an
den Tragwänden in der Nähe des Bodens des Gehäuses befestig
ten Anschlagbügel und durch ein Andrückteil, das an einer an
dem Boden des Gehäuses angelenkten frontseitigen, ver
schließbaren Tür angebracht ist, festgelegt ist.
Bei einer Alternativausführung des Gegenstandes der Erfin
dung ist der Stapelbehälter im Innern mit zwei druckfeder
gekoppelten, beweglichen Platten versehen, wobei die eine
Platte an dem Boden des Stapelbehälters anliegt und die
andere Platte den Anschlagleisten der Ladeöffnung des
Stapelbehälters zugeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine
vormontierbare Baueinheit der federbelasteten Platten.
Zweckmäßigerweise sind die Platten an ihren einander zuge
wandten Seiten mit gegenüberliegenden Halterungen für die
Aufnahme der freien Enden zweier gegenläufig wellenförmiger
Stab-Druckfedern versehen.
Zur wahlweisen Entnahme des Banknotenbündels aus dem Stapel
behälter weist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestal
tung der Erfindung der Stapelbehälter einen oberen und einen
unteren Klappdeckel auf, die einerseits in gegenüberliegen
den Lagern an den Außenseiten der Seitenwände des Stapelbe
hälters in der Nähe der Anschlagleiste der Ladeöffnung und
andererseits über lösbare Verriegelungen mit der dem Boden
zugewandten Platte in ihrer Position gehalten sind. Bevor
zugt ist jeder Klappdeckel an der den Lagen gegenüberlie
genden Seite mit zwei voneinander beabstandeten Abwinklungen
versehen, die durch entsprechende Einschnitte im Boden des
Stapelbehälters in zugehörige Löcher in der dem Boden zuge
wandten Platte eingreifen.
Zum wahlweisen Lösen der Verriegelungen der Klappdeckel sind
zweckmäßigerweise in den Boden des Stapelbehälters zwei
übereinanderliegende Durchgriffsöffnungen eingelassen. Um
beim Lösen der Verriegelung des einen Klappdeckels ein
gleichzeitiges Lösen der Verriegelung des anderen Klapp
deckels zu vermeiden, ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung mittig in den Seitenwänden des Stapelbehälters
ein den Boden übergreifender, U-förmiger Tragbügel gelagert,
dessen abgewinkelte Schenkelenden die dem Boden zugewandte
Platte hintergreifen.
Damit der Stapelbehälter spielfrei in dem ihn aufnehmenden
Gehäuse festgelegt werden kann, sind nach einer vorteilhaf
ten Weiterbildung der Erfindung die die Ladeöffnung begren
zenden Seitenflächen des Stapelbehälters außenseitig mit
Schaumgummistreifen belegt.
Um eine funktionsgerechte Aufklappbarkeit des Gehäuses auf
einfache Art und Weise sicherzustellen, ist bei einer vor
teilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung die
einstückig mit der Oberwand ausgebildete Rückwand über ein
Scharniergelenk am Boden des Gehäuses befestigt, wobei die
Rückwand und die Oberwand mit den an ihnen angebrachten Bau
teilen über eine Verriegelungseinrichtung in ihrer Position
festgelegt sind. Zweckmäßigerweise ist hierbei die Verriege
lungseinrichtung oberhalb einer über dem Stapelbehälter lie
genden Zwischenwand angeordnet und umfaßt zwei parallel zu
einander verlaufende, federbelastete Wippenhebel, deren En
den auf der einen Seite jeweils über einen Einschnitt in ei
nen auf der Außenseite der entsprechenden Tragwand ange
brachten Verriegelungsbolzen eingreifen und auf der anderen
Seite durch eine Betätigungsstange verbunden sind.
Zur Vermeidung eines unbefugten Öffnens der Einrichtung
weist bevorzugt die frontseitige Tür des Gehäuses ein Schloß
auf, dessen Verriegelungshebel bei geschlossener Tür im
Schließzustand des Schlosses hinter die Betätigungsstange
der Verriegelungseinrichtung greift.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Einrichtung für
die Prüfung und Speicherung von Banknoten,
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt durch die Einrich
tung nach Fig. 1 mit gestrichelt angedeutet
aufgeklapptem Gehäuse, geöffneter Tür und Ver
riegelungseinrichtung, jedoch ohne eingesetztem
Banknoten-Stapelbehälter,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Übergabefüh
rung für die Banknote der Einrichtung nach Fig.
1,
Fig. 4 die Darstellung nach Fig. 3 ohne Banknote,
Fig. 5 eine Einzeldarstellung im vergrößerten Maßstab
der oberen Leitplatte des Banknoten-Prüfers der
Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Einzeldarstellung im vergrößerten Maßstab
der unteren Leitplatte des Banknoten-Prüfers
der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Unteransicht der unteren Leitplatte nach
Fig. 6, jedoch ohne zugehörige Leiterplatte,
Fig. 8 eine Einzeldarstellung der Banknoten-Transport
einrichtung der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 9 einen Querschnitt im vergrößerten Maßstab durch
die Einrichtung nach Fig. 1 im Bereich der
Übergabeführung und der Stapeleinrichtung,
Fig. 10 die Darstellung nach Fig. 9 ohne Übergabefüh
rung und ohne Kolben der Stapeleinrichtung,
Fig. 11 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab der
betätigten Stapeleinrichtung der Einrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 12 einen Querschnitt im vergrößerten Maßstab durch
den in die Einrichtung nach Fig. 1 eingesetzten
Banknoten-Stapelbehälter,
Fig. 13 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab
einer Alternativausführung des in die Ein
richtung nach Fig. 1 eingesetzten Banknoten-
Stapelbehälters,
Fig. 14 die Darstellung nach Fig. 13 mit geöffnetem
oberem Klappdeckel, teilweise im Schnitt, und
Fig. 15 eine Rückansicht des Stapelbehälters nach Fig.
14.
Im Gehäuse 1 der Einrichtung befindet sich oben in horizon
taler Lage ein Banknoten-Prüfer 2, dessen Eingang 3 außer
halb des Gehäuses 1 liegt. An dem Ausgang 4 des Prüfers 2
ist unmittelbar eine 90°-Übergabeführung 5 für eine aus dem
Prüfer 2 austretende Banknote 6 angeschlossen, die die Bank
note 6 zu einer in vertikaler Lage angeordneten Stapelein
richtung 7 leitet. Der Stapeleinrichtung 7 gegenüber liegt
die Ladeöffnung 8 eines in seinem Innern mit einer abgefe
derten Platte 9 versehenen Banknoten-Stapelbehälters 10. Die
Beförderung der Banknote 6 im Längsformat durch den Prüfer 2
über die 90°-Übergabeführung 5 in die stapelfähige Position
zwischen der Stapeleinrichtung 7 und der Ladeöffnung 8 des
Stapelbehälters 10 erfolgt durch eine zwei im bestimmten Ab
stand zueinander parallel verlaufende, endlose Zahnriemen 11
aufweisende Transporteinrichtung 12.
Der Prüfer 2, die Übergabeführung 5, die Stapeleinrichtung 7
und die Transporteinrichtung 12 sind in zwei parallel zuein
ander verlaufenden Tragwänden 13 aufgenommen, die an der als
Einheit ausgebildeten Rückwand 14 und Oberwand 15 des Gehäu
ses 1 in einem geringen seitlichen Abstand zu der entspre
chenden Seitenwand 16 des Gehäuses 1 befestigt sind. Die
Rückwand 14 des Gehäuses 1 ist über ein Scharniergelenk 17
am Boden 18 des Gehäuses 1 angelenkt. Zur Festlegung der
Rückwand 14 und der Oberwand 15 mit den an ihnen angebrach
ten Bauteilen innerhalb des Gehäuses 1 dient eine Verriege
lungseinrichtung 19, die oberhalb einer über dem Stapelbe
hälter 10 liegenden, im Querschnitt U-förmigen Zwischenplat
te 20 angeordnet ist. Die an den Seitenwänden 16 des Gehäu
ses 1 befestigte Zwischenplatte 20 trägt eine Querachse 21,
auf der zwei parallel zueinander verlaufende Wippenhebel 22
gelagert sind, deren eines Ende sich jeweils in den Raum
zwischen der entsprechenden Seitenwand 16 des Gehäuses 1 und
der dieser zugewandten Tragwand 13 erstreckt. Die genannten
Enden der Wippenhebel 22 weisen jeweils einen in einen Ver
riegelungsbolzen 23 an der entsprechenden Tragwand 13 ein
greifenden Einschnitt 24 auf. Die anderen Enden der Wippen
hebel 22 sind über eine Betätigungsstange 25 miteinander
verbunden. An jedem Wippenhebel 22 ist im Bereich zwischen
der Querachse 21 und der Betätigungsstange 25 eine Zugfeder
26 angebracht, deren anderes Ende an der Zwischenplatte 20
befestigt ist, wodurch die Wippenhebel 22 in ihrer Verriege
lungsposition gehalten sind. Unterhalb der Betätigungsstange
25 befinden sich in der Zwischenplatte 20 Durchgangsöffnun
gen 27 für das Hochdrücken der Betätigungsstange 25 und
damit das Lösen der Verriegelungseinrichtung 19. Hinter die
Betätigungsstange 25 greift der Verriegelungshebel 28 eines
Schlosses 29 im Schließzustand, das in eine frontseitige Tür
30 des Gehäuses 1 eingesetzt ist. Die im unteren Bereich ein
Andrückteil 31 für den Stapelbehälter 10 tragende Tür 30 ist
über ein Scharniergelenk 72 an dem Boden 18 des Gehäuses 1
angelenkt. Das Andrückteil 31 an der Tür 30 legt im Zusam
menwirken mit einem an den Tragwänden 13 in der Nähe des
Bodens 18 des Gehäuses 1 befestigten Anschlagbügel 32 für
den Stapelbehälter 10 die Position des Stapelbehälters 10 zu
der Sapeleinrichtung 7 fest.
Die Übergabeführung 5 weist eine untere abklappbare Füh
rungsplatte 33, die einstückig in eine untere, sich durch
den Prüfer 2 erstreckende Leitplatte 34 übergeht, und eine
obere Führungsplatte 35, die einstückig in eine obere, sich
durch den Prüfer 2 erstreckende Leitplatte 36 übergeht, auf.
Zwischen diesen Platten 33 bis 36 verläuft die Bewegungsbahn
der Banknote 6. Im Bereich der Übergabeführung 5 sind die
Zahnriemen 11 der Transporteinrichtung 12 auf seitlich zu
der Übergabeführung 5 angeordneten Umlenkrollen 37 aufge
legt, die auf von den Tragwänden 13 aufgenommenen Achsen 38
gelagert sind, und deren Peripherie innerhalb der Bewegungs
bahn der Banknote 6 in der Übergabeführung 5 verläuft. Das
freie, nach innen abgewinkelte Ende der unteren Führungs
platte 33 ist an einer unterhalb der Umlenkrollen 37 lie
genden, in den Tragwänden 13 aufgenommenen Schwenkachse 39
befestigt, wobei die untere Leitplatte 34 lösbar in den
Tragwänden 13 gehalten ist. Die Führungsplatte 33 ein
schließlich der Leiterplatte 34 und der von ihr aufgenom
menen Bauteile kann auch an den Tragwänden 13 abnehmbar be
festigt sein. Im Bereich zwischen dem freien Ende der unte
ren Führungsplatte 33 und dem Stapelbehälter 10 sind den
Zahnriemen 11 gegenüberliegende, an den Tragwänden 13 befe
stigte Führungsstreifen 40 zugeordnet, die in der Ebene der
Zahnriemen 11 spitz zulaufen. Das freie, nach außen abgewin
kelte Ende der oberen Führungsplatte 35, das sich bis zur
Höhe des Stapelbehälters 10 erstreckt, ist mit einer mit
tigen Ausklinkung 41 versehen, an die beim Nichtvorhanden
sein einer Banknote 6 in der Bewegungsbahn der Tastarm 42
eines zweiarmigen Schwenkhebels 43 anliegt. Auf die in den
Tragwänden 13 aufgenommene Achse 44 des Schwenkhebels 43 ist
eine Schenkelfeder 45 aufgeschoben, deren einer Schenkel 46
sich an der Unterseite der unteren Führungsplatte 33 und deren
anderer Schenkel 47 sich in einem an dem Schaltarm 48 des
Schwenkhebels 43 angeformten Zapfen 49 abstützt. Dem Schalt
arm 48 ist ein an einer Leiterplatte 50 befestigter Gabel
koppler 51 zugeordnet. Die Leiterplatte 50 ist über Halte
rungen 52 an der Unterseite der unteren Leitplatte 34 ange
bracht. Eine aus der Übergabeführung 5 austretende Banknote
6 bewirkt über den Tastarm 42 eine Verschwenkung des
Schwenkhebels 43 entgegen der Kraft der Schenkelfeder 45
derart, daß der Schaltarm 48 in den Gabelkoppler 51 ein
taucht. Sobald die Banknote 6 ihre stapelfähige Position er
reicht hat und damit der Tastarm 42 wieder frei ist, fällt
der Schaltarm 48 aus dem Gabelkoppler 51 durch die Kraft der
Schenkelfeder 45 ab, wodurch der Gabelkoppler 51 ein Signal
abgibt, mit dem über eine zentrale Steuerschaltung ein An
triebsmotor 53 der Stapeleinrichtung 7 eingeschaltet wird.
Um das Rückziehen einer mit einem Faden oder dergleichen
verbundenen Banknote aus der stapelfähigen Position zu ver
meiden, ist an der Rückseite des Tastarmes 42 des Schwenk
hebels 43 in einer Haltelasche 54 ein quer verlaufender
Draht 55 angeordnet, der in der Ausgangsstellung des
Schwenkhebels 43 auf den Zahnriemen 11 der Transporteinrich
tung 12 aufliegt.
Die obere 36 und die untere Leitplatte 34 des Prüfers 2 sind
in an sich bekannter Weise mit Abtasteinrichtungen 56 für
das Erkennen und die Echtheitsprüfung einer Banknote 6 be
stückt. In die obere Leitplatte 36 ist eine federbelastete
Andrückrolle 57 eingesetzt, die die Banknote 6 gegen eine
bestimmte, mittig in der unteren Leitplatte 34 eingesetzte
Abtasteinrichtung 56 andrückt. Des weiteren trägt die untere
Leitplatte 34 vier federbelastete Gegenrollen 58, die an den
Zahnriemen 11 im Bereich der paarweise angeordneten Umkehr
rollen 59 und Zwischenrollen 60 der Transporteinrichtung 12
anliegen. Das Erfassen und die Mitnahme der Banknote 6 er
folgt also durch die Gegenrollen 58 im Zusammenwirken mit
den Zahnriemen 11.
Die Transporteinrichtung 12 umfaßt neben den Umkehrrollen
59, den Zwischenrollen 60 und den Umlenkrollen 37 noch je
weils paarweise angeordnete Umlenkrollen 61 außerhalb der
Übergabeführung 5, Stützrollen 62 im oberen Bereich der
Stapeleinrichtung 7 und als Umkehrrollen dienende Antriebs
rollen 63 mit Verzahnung im unteren Bereich der Stapelein
richtung 7, wobei sämtliche Rollen auf in den Tragwänden 13
aufgenommenen Achsen gelagert sind. Die mit einer Verzahnung
versehenen Antriebsrollen 63 sind auf einer gemeinsamen
Achse 64 befestigt, die über ein Schneckengetriebe 65 mit
der Welle 66 des Antriebsmotors 67 der Transporteinrichtung
12 gekoppelt ist. Die Welle 66 des Antriebsmotors 67 trägt
ein Flügelrad 68, das in der Gabel eines Positionierimpulse
erzeugenden Gabelkopplers 69 läuft. Ein über Schrauben 70 an
der Rückwand 14 des Gehäuses 1 befestigter Haltebock 71
nimmt den Antriebsmotor 67, die Achse 64 für die Antriebs
rollen 63 und den Gabelkoppler 69 auf. Der Haltebock 71
befindet sich im Eckbereich zwischen der Rückwand 14 und dem
Boden 18 des Gehäuses 1.
Die Stapeleinrichtung 7 umfaßt einen horizontal in Stapel
richtung zwischen den vertikalen Zugtrums der Zahnriemen 11
der Transporteinrichtung 12 hindurch bewegbaren Kolben 73,
der an seiner Vorderseite mittig einen gewölbten, in die
Ladeöffnung 8 des Stapelbehälters 10 eingreifenden Längssteg
74 aufweist. An der Rückseite des Kolbens 73 befinden sich
zwei gegenüberliegende, angeformte Lager 75 mittels denen
der Kolben 73 auf einer Querachse 76 zwischen parallel zu
einander verlaufenden Armen 77 einer Schwinge 78 schwenk
beweglich aufgeklipst ist. Des weiteren besitzt der Kolben
73 an seiner Rückseite eine Nase 79, die mit einem an dem
Haltebock 71 für den Antriebsmotor 67 der Transporteinrich
tung 12 angebrachten Gabelkoppler 80 zusammenwirkt. Sobald
der Kolben 74 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist,
gibt der Gabelkoppler 80 ein Signal ab, mit dem die Steuer
schaltung auf ihre Anfangsbedingung gesetzt wird. Zur Erhö
hung der Stabilität der Arme 77 der Schwinge 78 dient eine
weitere Achse 81 zwischen den Armen 77. Die Schwinge 78
steht über ein Nockenrad-Getriebe 82 mit dem Antriebsmotor
53 der Stapeleinrichtung 7 in Wirkverbindung. Zur Erzielung
einer relativ hohen Leistung bei gleichzeitig gegebenem
geringen Platzbedarf umfaßt der Antriebsmotor 53 zwei pa
rallel geschaltete Einzelmotoren 53a. Die unterhalb der
Schwinge 78 nebeneinander liegenden Einzelmotoren 53a sind
an der Haltelasche 83 eines über Schrauben 84 an der Rück
wand 14 des Gehäuses 1 befestigten Lagerbockes 85 ange
bracht. Die Wellen 86 der Einzelmotoren 53a stehen jeweils
über eine Schnecke mit einem auf einer gemeinsamen Achse 87
angebrachten Schneckenrad 88 in Verbindung. Zwischen den
Schneckenrädern 88 befindet sich auf der Achse 87 ein mit
drehendes Zahnrad 89, das mit einem beidseitig mit einem
Nockenrad 90 verbundenen auf einer Achse 91 gelagerten
Zahnrad 92 in Eingriff steht. Die Achsen 87 und 91 sind in
parallel zueinander verlaufenden Lagerlaschen 93 des La
gerbockes 85 aufgenommen, wobei die Lagerlaschen 93 über
Verbindungsstege 94 in Haltelaschen 95 für die Schwenkachse
96 der Schwinge 78 übergehen. Die Schwinge 78 weist an ihren
Armen 77 zwei gegenüberliegende, drehbar gelagerte Rollen 97
auf, die unter der Wirkung einer auf der Schwenkachse 96 der
Schwinge 78 aufgeschobenen Schenkelfeder 98 an dem
jeweiligen Nockenrad 90 des Nockenrad-Getriebes 82 anliegen.
Die Bewegung des Kolbens 74 wird also durch das
Zusammenspiel der Rollen 97 der Schwinge 78 mit den
Nockenrädern 90 des Nockenrad-Getriebes 82 gesteuert.
Der frontseitig in das Gehäuse 1 als herausziehbare Schubla
de eingesetzte Stapelbehälter 10 ist oben durch eine die
Seitenwände 99 übergreifende Abdeckung 100 und unten durch
eine die Seitenwände 99 übergreifende, aufklappbare Abdek
kung 101 verschlossen, die in der Nähe des Bodens 102 des
Stapelbehälters 10 in gegenüberliegenden Lagern 103 an den
Seitenwänden 99 aufgenommen und in der Nähe der Ladeöffnung
8 des Stapelbehälters 10 durch gegenüberliegende mit den
Seitenwänden 99 zusammenwirkende Schnappverbindungen 104 in
ihrer Schließposition gehalten ist. Durch Grifföffungen 105
in den Seitenwänden 99 im Bereich des Bodens 102 kann der
Stapelbehälter 10 nach dem Öffnen der Tür 30 aus der Ein
richtung entnommen werden. Ein in dem Stapelbehälter 10 ab
gelegter Banknotenstapel kann dann nach dem Aufklappen der
Abdeckung 101 leicht herausgenommen werden.
An der Rückseite der im Innern des Stapelbehälters 10
gleitbeweglich geführten und mit ihrer Vorderseite die
Banknote 6 bzw. den Banknotenstapel abstützenden Platte 9
liegen in der Nähe der Seitenwände 99 zwei sich annähernd
über die gesamte Höhe der Seitenwände 99 erstreckende, wel
lenförmig ausgeführte Stabfedern 106 an, deren anderes Ende
sich am Boden 102 des Stapelbehälters 10 abstützt. Die Vor
derseite der abgefederten Platte 9 ist im Querschnitt nach
innen gewölbt ausgeführt, um so die Aufnahme von Banknoten 6
unterschiedlicher Breite in dem Stapelbehälter 10 zu er
leichtern. Zur Führung der Platte 9 in dem Stapelbehälter 10
besitzt die Platte 9 seitlich Noppen 110, die gleitbeweglich
in entsprechende Sicken 107 in den Seitenwänden 99 des Sta
pelbehälters 10 eingreifen. Des weiteren ist die Platte 9
randseitig in der Mitte auf zwei parallel zueinander verlau
fenden Führungsstangen 108 gleitbeweglich geführt, die sich
zwischen dem Boden 102 und den die Ladeöffnung 8 seitlich
begrenzenden Anschlagleisten 109 erstrecken, gegen die beim
Rücklauf des Kolbens 73 der Stapeleinrichtung 7 die Banknote
6 bzw. der Banknotenstapel von der federbelasteten Platte 9
gedrückt wird.
Wird eine Banknote 6 im Längsformat in den Prüfer 2 der
Einrichtung eingegeben, dann gibt die dem Eingang 3 nächst
liegende Abtasteinrichtung 56 ein Signal ab, durch das der
Antriebsmotor 67 der Transporteinrichtung 12 eingeschaltet
wird. Dadurch erfolgt eine Beförderung der Banknote 6 mit
tels der Zahnriemen 11 und der Gegenrollen 58 durch den
Prüfer 2, in welchem die weiteren Abtasteinrichtungen 56
eine Echtheitsprüfung der Banknote 6 vornehmen. Auf ihrem
Weg aus dem Prüfer 2 wird die Banknote 6 durch die Übergabe
führung 5 zu der Stapeleinrichtung 7 umgelenkt. Sobald die
Banknote 6 mit Ihrer Vorderkante aus der Übergabeführung 5
austritt, wird der Schwenkhebel 43 aus seiner Ausgangsstel
lung durch die Banknote 6 ausgelenkt und fällt in den Gabel
koppler 51 ein. Hat nun die Banknote 6 die Übergabeführung 5
vollständig verlassen und damit ihre stapelfähige Position
zwischen dem Kolben 73 der Stapeleinrichtung 7 und der
verengten Ladeöffnung 8 des Stapelbehälters 10 erreicht,
dann geht der Schwenkhebel 43 in seine Ausgangsstellung
zurück und der Antriebsmotor 53 der Stapeleinrichtung 7 wird
über ein durch den Gabelkoppler 51 erzeugtes Signal einge
schaltet, wobei gleichzeitig der Antriebsmotor 67 der
Transporteinrichtung 12 abgeschaltet wird. Der über das
Nockenrad-Getriebe 82 gesteuerte Kolben 73 der Stapelein
richtung 7 drückt bei der Bewegung durch die Ladeöffnung 8
des Stapelbehälters 10 die Banknote 6 gegen die federbela
stete Platte 9 und bewegt durch einen ausreichenden Hub über
die Anschlagleisten 109 hinaus die Banknote 6 und die Platte
9 in das Innere des Stapelbehälters 10. Die seitlich über
stehenden Bereiche der Banknote 6 werden beim Passieren der
verengten Ladeöffnung 8 vorübergehend nach hinten abgeknickt
und nehmen hinter den Anschlagleisten 109 eine durch die
Innenwölbung der Platte 9 bestimmte gestreckte Form an. Der
Rückwärtsbewegung des Kolbens 73 in seine Ausgangslage folgt
die Platte 9 aufgrund der Wirkung der Federn 106 nach und
drückt die Banknote 6 an die Rückseite der Anschlagleisten
109. Sobald der Kolben 73 wieder seine Ausgangsstellung
erreicht hat, taucht die an ihm angeformte Nase 79 in den
Gabelkoppler 80 ein, wodurch dieser ein Signal zum Abschal
ten des Antriebsmotors 53 der Stapeleinrichtung 7 abgibt. In
dieser Lage ist die Ausgangsstellung der Einrichtung für die
Eingabe einer weiteren Banknote erreicht. Während eines
Prüf-, Transport- und Stapelvorganges bleibt der Banknoten-
Prüfer 2 für eine Banknoteneingabe gesperrt.
Stellt der Prüfer 2 eine unzulässige Banknote fest, dann
wird durch Drehrichtungsumschaltung des Antriebsmotors 67
der Transporteinrichtung 12 die falsche Banknote wieder
ausgegeben. Sollte sich eine Banknote in der Einrichtung
innerhalb ihrer Bewegungsbahn derart festsetzen, daß sie
durch Umschaltung der Transporteinrichtung 7 nicht mehr aus
der Einrichtung entfernt werden kann, was insbesondere bei
Manipulationen mit falschen Banknoten vorkommt, dann kann
eine solche Banknote von Hand leicht entfernt werden, indem
nach dem Öffnen der Tür 30 die Verriegelungseinrichtung 19
gelöst und das Gehäuse 1 sowie ggf. der Prüfer 2 aufge
klappt wird. Damit liegt die Bewegungsbahn der Banknote frei
und kann daher durch einfachen Zugriff von Hand entfernt
werden.
Bei einer alternativen Ausführung des Stapelbehälters 10 ist
derselbe durch einen oberen Klappdeckel 110 und einen unte
ren Klappdeckel 111 verschlossen. Jeder Klappdeckel 110, 111
übergreift die Seitenwände 99 und den Boden 102 des Stapel
behälters 10. In der Nähe der Anschlagleisten 109 der Lade
öffnung 8 befinden sich oben und unten an den Außenseiten
der Seitenwände 99 gegenüberliegende Lager 112, in denen die
Klappdeckel 110, 111 schwenkbeweglich gelagert sind. Den
Anschlagleisten 109 ist im Innern des Stapelbehälters 10
eine ebene, federbelastete Platte 113 zugeordnet, die an
ihren den Klappdeckeln 110, 111 zugewandten Seiten leicht
abgewinkelt ist. An der Rückseite der Platte 113 befinden
sich übereinanderliegende Halterungen 114 für die Aufnahme
des einen freien Endes zweier gegenläufig wellenförmiger
Stab-Druckfedern 115, deren andere Enden mit den Halterungen
114 der Platte 113 gegenüberliegenden Halterungen 116 an der
Rückseite einer weiteren ebenen, an dem Boden 102 anliegen
den Platte 117 verbunden sind. Die analog zu der Platte 113
ausgebildete Platte 117 ist über lösbare Verriegelungen 118
mit den Klappdeckeln 110, 111 gekoppelt. Jeder Klappdeckel
110, 111 weist stirnseitig zwei zueinander beabstandete
Abwinklungen 119 auf, die in Richtung der Ladeöffnung 8
ausgerichtet sind. Durch zugehörige Einschnitte 120 im Boden
102 greifen die Abwinklungen 119 in zugehörige Löcher 121
der Platte 117 ein. In der Platte 117 befinden sich zwei
übereinanderliegende Durchgriffsöffnungen 122, durch die
wahlweise die Verriegelung 118 des oberen 110 oder des un
teren Klappdeckels 111 aufgrund einer entsprechenden Ver
schwenkung der Platte 117 gelöst werden kann. Zur Begrenzung
der Verschwenkbewegung der Platte 117 hintergreifen abge
winkelte Schenkelenden eines U-förmigen Tragbügels 124 mit
tig die Platte 117. Der mit seinen abgewinkelten Schenkel
enden 123 in den Seitenwänden 99 gelagerte Tragbügel 124
übergreift im geeigneten Abstand den Boden 102 des Stapel
behälters 110. Im übrigen sind die der Ladeöffnung 8 begren
zenden Seitenflächen des Stapelbehälters 10 außenseitig mit
Schaumgummistreifen 125 belegt, um einen spielfreien Einsatz
des Stapelbehälters 10 in das Gehäuse 1 der Einrichtung zu
gewährleisten.
Claims (36)
1. Einrichtung für die Prüfung und Speicherung von Bank
noten bei einem selbstkassierenden Automaten mit einem
Banknoten-Prüfer (2) und einem diesem nachgeordneten
Banknoten-Stapelbehälter (10), bei der eine von dem
Prüfer (2) als zulässig erkannte Banknote (6) in eine
stapelfähige Position vor dem Stapelbehälter (10) trans
portierbar und mittels einer gesondert angetriebenen
Stapeleinrichtung (7) in dem Stapelbehälter (10)
ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine mit einem drehrichtungsumschaltbaren Antriebsmotor (67) gekoppelte Transporteinrichtung (12) mit zwei im bestimmten Abstand zueinander parallel verlaufenden, endlosen Zahnriemen (11) vorgesehen ist, die die Banknote (6) durch den Prüfer (2) in die stapelförmige Position zwangsläufig bewegt,
- - der Prüfer (2), die Transporteinrichtung (12) und der Stapelbehälter (10) mit der zugeordneten Stapelein richtung (7) in einem gemeinsamen Gehäuse (1) unterge bracht sind, und
- - das Gehäuse (1) im Bereich der Transporteinrichtung (12) für die Freigabe der horizontalen und vertikalen Bewegungsbahn der Banknote (6), unabhängig von der Ent nehmbarkeit des Stapelbehälters (10) aus dem Gehäuse, (1) aufklappbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich einer sich unmittelbar an den Prüfer (2) an
schließenden Übergabeführung (5) für die Banknote (6) zu
der Stapeleinrichtung (7) ein federbelasteter, zweiarmiger
Schwenkhebel (43) angeordnet ist, dessen Tastarm
(42) in die Bewegungsbahn der aus der Übergabeführung
(5) austretenden Banknote (6) eintaucht und dessen
Schaltarm (48) mit einer Schalteinrichtung (51) derart
zusammenwirkt, daß die Schalteinrichtung (51) beim Abfallen
des Schaltarmes (48) von dieser ein die stapelfähige
Position der Banknote (6) erkennendes Signal abgibt,
mit dem über eine zentrale Steuerschaltung der
Antriebsmotor (53) der Stapeleinrichtung (7) einschaltbar
ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mittig in die Bewegungsbahn der
Banknote (6) eingreifende Tastarm (42) des Schwenkhebels
(43) auf seiner Rückseite einen quer verlaufenden Draht
(55) trägt, der auf der Transporteinrichtung (12) auf
liegt und sich über die gesamte Breite der Transport
einrichtung (12) erstreckt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnriemen (11) auf jeweils
paarweise innerhalb der Bahnbreite der Banknote (6)
angeordnete Umkehrrollen (59) in der Nähe des Eingangs
des Prüfers (2), Zwischenrollen (60) im hinteren Abschnitt
des Prüfers (2), Umlenkrollen (37, 61) im und
außerhalb des Bereiches der Übergabeführung (5), Stütz
rollen (62) im oberen Bereich der Stapeleinrichtung (7)
und als Umkehrrollen dienende Antriebsrollen (63) mit
Verzahnung im unteren Bereich der Stapeleinrichtung (7)
aufgelegt sind, wobei die Antriebsrollen (63) auf einer
gemeinsamen Achse (64) befestigt sind, die über ein
Schneckengetriebe (65) mit der Welle (66) des im Eck
bereich zwischen Rückwand (14) und Boden (18) des Ge
häuses (1) angebrachten Antriebsmotors (67) der Trans
porteinrichtung (12) gekoppelt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (67) der Transporteinrichtung
(12) auf seiner Welle (66) ein Flügelrad
(68) trägt, das in der Gabel eines Positionierimpulse
erzeugenden Gabelkopplers (69) läuft.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (67) der Transporteinrichtung
(12), die Achse (64) für die Antriebsrollen
(63) und der dem Flügelrad (68) auf der
Welle (66) des Antriebsmotors (67) zugeordnete Gabel
koppler (69) an einem an der Rückwand (14) des Gehäuses
(1) befestigten Haltebock (71) angebracht sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützrollen (62), die Umlenkrollen
(37, 61), die Zwischenrollen (60) und die Umkehrrollen
(59) drehbar auf Achsen gelagert sind, die in
parallel zueinander verlaufenden Tragwänden (13) auf
genommen sind, wobei die Tragwände (13) an der Rückwand
(14) und der Oberwand (15) des Gehäuses (1) in einem ge
ringen seitlichen Abstand zu der entsprechenden Seiten
wand (16) des Gehäuses (1) befestigt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß den Umkehrrollen (59) und den Zwischenrollen
(60) jeweils eine federbelastete Gegenrolle
(58) im Bereich der durch eine obere (36) und eine untere
Leitplatte (34) gebildeten Bewegungsbahn für die
Banknote (6) innerhalb des Prüfers (2) zugeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Abtasteinrichtungen (56) für
das Vorhandensein und die Echtheitsprüfung der Banknote
(6) tragenden Leitplatten (36, 34) am Ausgang des Prüfers
(2) einstückig in die 90°-Übergabeführung (5) zu
der Stapeleinrichtung (7) übergehen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite der unteren
Leitplatte (34) eine Leiterplatte (50) angeordnet ist,
die die dem Schwenkhebel (43) zugeordnete Schalteinrichtung
(51) trägt und über die die durch die Schalteinrichtung
(51) und die Abtasteinrichtungen (56) erzeugten
Signale in der Steuerschaltung verarbeitbar
sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der unteren Leitplatte (34)
des Prüfers (2) einstückig ausgebildete untere Führungsplatte
(33) der Übergabeführung (5) schwenkbar auf einer
in den Tragwänden (13) gelagerten Achse (39) gehaltert
ist, wobei das andere Ende der unteren Leitplatte (34)
lösbar mit den Tragwänden (13)
verbunden ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den im Bereich der Übergabeführung
(5) liegenden Umlenkrollen (37) und dem quer
verlaufenden Draht (55) am Tastarm (42) des Schwenkhebels
(43) jeweils ein an der zugehörigen Tragwand (13)
befestigter, dem entsprechenden Zahnriemen (11) gegenüberliegender
Führungsstreifen (40) vorgesehen ist, der
in Richtung des Drahtes (55) spitz zuläuft.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Übergabeführung (5)
ein horizontal in Stapelrichtung zwischen den vertikalen
Zugtrums der Zahnriemen (11) hindurch bewegbarer Kolben
(73) der Stapeleinrichtung (7) angeordnet ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (73) schwenkbeweglich an
einer federbelasteten Schwinge (78) gelagert ist, die
über ein Nockenrad-Getriebe (82) mit dem Antriebsmotor
(53) der Stapeleinrichtung (7) in Wirkverbindung steht.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (53) der Stapeleinrichtung
(7) zwei parallel geschaltete Einzelmotoren
(53a) umfaßt, deren Wellen (86) jeweils eine mit einem
Schneckenrad (88) kämmende Schnecke tragen, wobei zwischen
den Schneckenrädern (88) ein sich mitdrehendes
Zahnrad (89) angeordnet ist, das mit einem beidseitig
mit einem Nockenrad (90) verbundenen Zahnrad (92) in
Eingriff steht, und daß an jedem Nockenrad (90) eine an
der Schwinge (78) drehbar gelagerte Rolle (97) unter
Wirkung einer auf der Schwenkachse (96) der Schwinge
(78) aufgeschobenen Schenkelfeder (98) anliegt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (96) der Schwinge
(78) in zwei innerhalb der Schwinge (78) gegenüberliegenden
Haltelaschen (95) eines an der Rückwand (14) des
Gehäuses (1) befestigten Lagerbockes (85) aufgenommen
ist, und daß jede Haltelasche (95) in Richtung des
freien Endes der zwei parallel zueinander verlaufende
Arme (77) aufweisenden Schwinge (78) über einen
Verbindungssteg (94) in eine Lagerlasche (93) übergeht,
wobei in den gegenüberliegenden Lagerlaschen (93) die
das Zahnrad (92) mit den seitlichen Nockenrädern (90)
tragende Achse (91) und die die Schneckenräder (88) mit
dem dazwischenliegenden Zahnrad (89) tragende Achse (87)
gelagert sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der Schwinge (78) über das
Nockenrad-Getriebe (82) in Wirkverbindung stehenden
Einzelmotoren (53a) nebeneinander unterhalb der Schwinge
(78) an einer Haltelasche (83) des Lagerbockes (85) befestigt
sind.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arme (77) der Schwinge (78) in
der Nähe der freien Enden durch eine Querachse (76)
verbunden sind, auf die der Kolben (77) mittels zweier,
an seiner Rückseite angeformter Lager (75) schwenkbeweglich
aufgeklipst ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Kolbens (73)
eine Nase (79) angeformt ist, die mit einer an dem
Haltebock (71) für den Antriebsmotor (67) der Transporteinrichtung
(12) angebrachten Schalteinrichtung (80)
derart zusammenwirkt, daß bei einer Rückkehr des Kolbens
(73) in seine Ausgangsstellung die Schalteinrichtung
(80) ein Signal abgibt, mit dem die Steuerschaltung auf
ihre Anfangsbedingung gesetzt wird.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Kolbens (73)
mittig mit einem gewölbten Längssteg (74) versehen ist,
der in die Ladeöffnung (8) des unterhalb des Prüfers (2)
in das Gehäuse (1) als frontseitig herausziehbare Schublade
eingesetzten Stapelbehälters (10) eingreift.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (10) oben und
unten derart zu öffnen ist, daß ein in ihm abgelegter
Stapel Banknoten bei aus dem Gehäuse (1) herausgenommenem
Stapelbehälter (10) nach oben oder unten gebündelt
herausnehmbar ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (10) im Innern
eine im Querschnitt nach innen gewölbte, federbelastete
Platte (9) aufweist, durch die beim Rücklauf des Kolbens
(73) die Banknote (6) bzw. der Banknotenstapel gegen
zwei an den Längsseiten der Ladeöffnung (8) des Stapelbehälters
(10) verlaufende Anschlagleisten (109) drückbar
ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der abgefederten Platte (9) des
Stapelbehälters (10) eine Schalteinrichtung zugeordnet
ist, die bei der maximalen Ladefähigkeit des Stapelraumes
ein Signal in der Steuerschaltung auslöst, das eine
weitere Annahme einer Banknote (6) durch den Prüfer (2)
sperrt.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgefederte Platte (9) des Stapelbehälters
(10) seitlich Noppen (106) aufweist, die
gleitbeweglich in entsprechende Sicken (107) in den
Seitenwänden (99) des Stapelbehälters (10) eingreifen.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgefederte Platte (9) des Stapelbehälters
(10) in der Mitte randseitig auf zwei parallel
zueinander verlaufenden Führungsstangen (108),
die sich zwischen den Anschlagleisten (109) und dem
Boden (102) des Stapelbehälters (10) erstrecken, gleitbeweglich
geführt ist.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (10) in seiner
Position zu der Stapeleinrichtung (7) durch einen an den
Tragwänden (13) in der Nähe des Bodens (18) des Gehäuses
(1) befestigten Anschlagbügel (32) und durch ein Andrückteil
(31), das an einer an dem Boden (18) des
Gehäuses (1) angelenkten frontseitigen, verschließbaren
Tür (30) angebracht ist, festgelegt ist.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (10) im Innern
mit zwei druckfedergekoppelten, beweglichen Platten
(113 bzw. 117) versehen ist, wobei die eine Platte (117)
an dem Boden (102) des Stapelbehälters (10) anliegt und
die andere Platte (113) den Anschlagleisten (109) der
Ladeöffnung (8) des Stapelbehälters (10) zugeordnet ist.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten (113, 117) an ihren
einander zugewandten Seiten mit gegenüberliegenden
Halterungen (114, 116) für die Aufnahme der freien Enden
zweier gegenläufig wellenförmiger Stab-Druckfedern (115)
versehen sind.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (10) einen oberen
und einen unteren Klappdeckel (110 bzw. 111) aufweist,
die einerseits in gegenüberliegenden Lagern (112) an den
Außenseiten der Seitenwände (99) des Stapelbehälters
(10) in der Nähe der Anschlagleisten (109) der Ladeöffnung
(8) und andererseits über lösbare Verriegelungen
(118) mit der dem Boden (102) zugewandten Platte (117)
in ihrer Position gehalten sind.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Klappdeckel (110, 111) an der
den Lagern (112) gegenüberliegenden Seite mit zwei voneinander
beabstandeten Abwinklungen (119) versehen ist,
die durch entsprechende Einschnitte (120) im Boden (102)
des Stapelbehälters (10) in zugehörige Löcher (121) in
der dem Boden (102) zugewandten Platte (117) eingreifen.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Boden (102) des Stapelbehälters
(10) zwei übereinanderliegende Durchgriffsöffnungen
(122) eingelassen sind.
32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß mittig in den Seitenwänden (99) des
Stapelbehälters (10) ein den Boden (102) übergreifender,
U-förmiger Tragbügel (124) gelagert ist, dessen abgewinkelte
Schenkelenden (123) die den Boden (102) zugewandte
Platte (117) hintergreifen.
33. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Ladeöffnung (8) begrenzenden
Seitenflächen des Stapelbehälters (10) außenseitig mit
Schaumgummistreifen (125) belegt sind.
34. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch
gekennzeichnet, daß die einstückig mit der Oberwand (15)
ausgebildete Rückwand (14) über ein Scharniergelenk (17)
am Boden (18) des Gehäuses (1) befestigt ist, und daß
die Rückwand (14) und die Oberwand (15) mit den an ihnen
angebrachten Bauteilen über eine Verriegelungseinrichtung
(19) in ihrer Position festgelegt sind.
35. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (19)
oberhalb einer über dem Stapelbehälter (10) liegenden
Zwischenplatte (20) angeordnet ist und zwei parallel
zueinander verlaufende, federbelastete Wippenhebel (22)
umfaßt, deren Enden auf der einen Seite jeweils über
einen Einschnitt (24) in einen auf der Außenseite der
entsprechenden Tragwand (13) angebrachten Verriegelungsbolzen
(23) eingreifen und auf der anderen Seite
durch eine Betätigungsstange (25) verbunden sind.
36. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch
gekennzeichnet, daß die frontseitige Tür (30) des Gehäuses
(1) ein Schloß (29) aufweist, dessen Verriegelungshebel
(28) bei geschlossener Tür (30) im Schließzustand
des Schlosses (29) hinter die Betätigungsstange
(25) der Verriegelungseinrichtung (19) greift.
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1990
- 1990-02-20 DE DE4005291A patent/DE4005291C2/de not_active Expired - Lifetime
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