DE4212974C2 - Einrichtung für die Prüfung und Speicherung von Banknoten bei einem selbstkassierenden Automaten - Google Patents

Einrichtung für die Prüfung und Speicherung von Banknoten bei einem selbstkassierenden Automaten

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DE4212974C2
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    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die Prüfung und Speicherung von Banknoten bei einem selbstkas­ sierenden Automaten, bei der innerhalb eines Gehäuses eine von einem Banknoten-Prüfer als zulässig erkannte Banknote mittels einer Transporteinrichtung in eine stapelfähige Po­ sition vor einen Stapelbehälter bewegbar und mittels einer Stapeleinrichtung in den Stapelbehälter ablegbar ist, wobei der Stapelbehälter über eine an dem Gehäuse angelenkte, ver­ schließbare Tür zugänglich und ein den Stapelbehälter enthaltender Gehäusebereich zum banksicheren Verschließen des Stapelbehälters vorgesehen ist.
Bei einer aus der DE 40 05 291 A1 bekannten Einrichtung sind der Prüfer, die Transporteinrichtung und der Stapelbehälter mit der zugeordneten Stapeleinrichtung sind in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, das im Bereich der Transporteinrichtung für die Freigabe der horizontalen und vertikalen Bewegungsbahn der Banknote unabhängig von der Entnehmbarkeit des Stapelbehälters aus dem Gehäuse auf­ klappbar ist. Hierbei sind der Prüfer, die Stapeleinrichtung und die Transporteinrichtung in zwei parallel zueinander verlaufenden Tragwänden aufgenommen, die an der als Einheit ausgebildeten Rückwand und Oberwand des Gehäuses in einem geringen seitlichen Abstand zu der entsprechenden Seitenwand des Gehäuses befestigt sind. Die Rückwand des Gehäuses ist über ein Scharniergelenk am Boden des Gehäuses angelenkt. Zur Festlegung der Rückwand und der Oberwand mit den an ihnen angeordneten Bauteilen innerhalb des Gehäuses dient eine Verriegelungseinrichtung, die oberhalb einer über dem Stapelbehälter liegenden Zwischenplatte angeordnet ist. Hinter eine Betätigungsstange der Verriegelungseinrichtung greift der Verriegelungshebel eines Schlosses im Schließ­ zustand, das in eine frontseitige Tür des Gehäuses einge­ setzt ist. Die ein Andrückteil für den Stapelbehälter tra­ gende Tür ist über ein Scharniergelenk an dem Boden des Ge­ häuses angelenkt. Bei dieser bekannten Einrichtung kann zwar eine sich in der Bewegungsbahn des Prüfers oder der Trans­ porteinrichtung festgesetzte Banknote, was insbesondere bei alten, abgegriffenen Banknoten wegen der fehlenden Steifig­ keit vorkommen kann, von Hand entfernt werden, wenn zuvor nach dem Aufschließen und Öffnen der Tür und der Betätigung der Verriegelungseinrichtung das Gehäuse aufgeklappt wird, jedoch ist dies insofern nachteilig, als dabei gleichzeitig auch der Stapelbehälter zugänglich ist, was die Möglichkeit eröffnet, in nicht zulässiger Weise Banknoten aus dem Sta­ pelbehälter zu entnehmen, d. h. eine lediglich mit der Repa­ ratur der Einrichtung beauftragte Person kann ohne weiteres einige Banknoten aus dem Stapelbehälter herausnehmen. Da­ rüber hinaus bedingt die dem Gehäuse zugeordnete Verriege­ lungseinrichtung einen besonderen konstruktiven Aufwand.
Ferner ist aus der DE 33 04 332 C2 eine Einrichtung für die Speicherung von Banknoten bei einem selbstkassierenden Auto­ malten bekannt, bei der ein einen Stapelbehälter für Bankno­ ten umfassender Gehäusebereich den Stapelbehälter sicher verschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem und kompaktem Aufbau eine leichte Entfernbarkeit von sich in der Bewegungsbahn festgesetzten Banknoten ohne Zugänglich­ keit des Stapelbehälters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gehäusebereich zwangsgeführt unter Freigabe der Bewegungs­ bahn der Banknote zu einem den Prüfer, die Transportein­ richtung und die Stapeleinrichtung aufnehmenden Gehäuseteil verschiebbar angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme läßt sich das Gehäuse mittels einer einfachen Schiebebewegung öffnen, um die gesamte Bewegungs­ bahn der Banknote vom Eingang des Prüfers bis zur stapelfä­ higen Position durch die Stapeleinrichtung vor dem Stapelbe­ hälter freizulegen, ohne daß hierbei ein Zugriff auf die in dem Stapelbehälter vorhandenen Banknoten und eine Entnahme des Stapelbehälters aus dem Gehäuse möglich ist. Sonach kann zwar eine sich in der Bewegungsbahn stauende Banknote von Hand leicht entfernt werden, was die Servicefreundlichkeit wesentlich erhöht, jedoch ist eine unzulässige Entnahme von Banknoten aus dem Stapelbehälter hierbei ausgeschlossen.
Zur konstruktiv einfachen Unterteilung des Gehäuses umfaßt nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der verschiebbare Gehäusebereich die Seitenwände, den Boden sowie die Vorderwand des Gehäuses, und der stationäre Gehäu­ seteil schließt die Rückwand sowie die Deckenwand des Gehäuses ein.
Um eine zuverlässige Zwangsführung zwischen den beiden Ge­ häuseabschnitten zu erreichen, greifen nach einer vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung die Seitenwände in die Deckenwand und die Rückwand eingelassene Führungsnuten ein, wobei an der Innenseite jeder Seitenwand eine parallel zu der Rückwand verlaufende Leitschiene angebracht ist, die mit einer Führungsschiene zusammenwirkt, welche an einer zugehö­ rigen an der Rückwand befestigten Tragwand angeordnet ist.
Zwecks Erzielung einer einfachen Festlegung des verschieb­ baren Gehäusebereiches im eingeschobenen Zustand an dem sta­ tionären Gehäuseteil ist nach einer Weiterbildung des Erfin­ dungsgegenstandes an der Unterseite der Rückwand eine Klappe mit seitlichen, mit den Führungsnuten der Rückwand korres­ pondierenden Führungsnuten angelenkt, die über eine Verrie­ gelungseinrichtungeinrichtung an dem Boden des Gehäuses festlegbar ist.
Zur Begrenzung dem Verschiebeweges des den Stapelbehälter enthaltenden Gehäusebereiches weist bevorzugt mindestens eine Tragwand endseitig eine Nase auf, an die im ausgezo­ genen Zustand des verschiebbaren Gehäusebereiches ein an dem Stapelbehälter angebrachter Vorsprung anliegt. Damit auch im Falle einer Entnahme des Stapelbehälters nach dem Auf­ schließen der frontseitigen Tür der Verschiebeweg des beweg­ baren Gehäusebereiches begrenzt ist, ist zweckmäßigerweise in mindestens eine Führungsnut der Klappe endseitig eine als Anschlag für die zugehörige Seitenwand dienende Schraube eingesetzt.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß jede Seitenwand im unteren Bereich außenseitig einen die Rückwand gleitbeweg­ lich übergreifenden Halter für die Klappe im ausgeklappten Zustand trägt. So ergibt sich während des Verschiebevorgan­ ges des beweglichen Gehäusebereiches eine exakte Ausrichtung der geöffneten Klappe in Bezug auf die Rückwand des Gehäu­ ses.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung umfaßt die Verriegelungseinrichtung einen an der Außen­ seite des Bodens des Gehäuses befestigten, federbelasteten Schieber mit mindestens einer in Richtung der Klappe vorste­ henden Nase, die die Klappe im eingeklappten Zustand über­ greift. Eine derartige, konstruktiv einfach aufgebaute Ver­ riegelungseinrichtung läßt sich äußerst platzsparend am Bo­ den des Gehäuses anordnen. Um eine leichte Handhabung der Verriegelungseinrichtung zu gewährleisten, ist der Schieber der Verriegelungseinrichtung an seiner Unterseite mit einer Griff-Öffnung versehen.
Um sowohl im eingeschobenen Zustand als auch im ausgeschobe­ nen Zustand des beweglichen Gehäusebereiches auf einfache Weise gegebenenfalls eine Zugänglichkeit zu dem Stapelbe­ hälter zu ermöglichen, ist bei einer vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung die als Tür ausgebildete Vorderwand am Boden des Gehäuses angelenkt und mit einem Schlüssel-Schloß versehen, das mit einem auf einer Zwischenwand im verschieb­ baren Gehäusebereich angebrachten Verriegelungsbügel in Ein­ griff bringbar ist.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung für die Prüfung und Speicherung von Banknoten mit gestrichelt angedeuteter, aufgeklappter Klappe am Boden des Gehäuses,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Darstellung nach Fig. 1 mit aufgeklappter, bodenseitiger Klappe und
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 1 im geöffneten Zustand.
Im Gehäuse 1 der Einrichtung befindet sich oben in horizon­ taler Lage ein Banknoten-Prüfer 2 mit einer Eingabe-Öffnung 3. An den Ausgang des Prüfers 2 schließt sich unmittelbar eine 90°-Übergabeführung 4 für eine aus dem Prüfer 2 austre­ tende Banknote an, die die Banknote zu einer in vertikaler Lage angeordneten Stapeleinrichtung 5 leitet. Der Stapelein­ richtung 5 gegenüber liegt die Ladeöffnung 6 eines in seinem Innern mit einer abgefederten Platte versehenen Banknoten­ -Stapelbehälters 7. Die Beförderung der Banknote im Längs­ format durch den Prüfer 2 über die 90°-Übergabeführung 4 in die stapelfähige Position zwischen der Stapeleinrichtung 5 und der Ladeöffnung 6 des Stapelbehälters 7 erfolgt durch eine zwei im bestimmten Abstand zueinander parallel verlau­ fende endlose Zahnriemen 8 aufweisende Transporteinrichtung 9.
Der Prüfer 2, die Übergabeführung 4, die Stapeleinrichtung 5 und die Transporteinrichtung 9 sind in zwei parallel zuein­ ander verlaufenden Tragwänden 10 aufgenommen, die an der als Einheit ausgebildeten Rückwand 11 und Deckenwand 12 des Ge­ häuses 1 in einem geringen seitlichen Abstand zu der ent­ sprechenden Seitenwand 13 des Gehäuses 1 befestigt sind. Die Rückwand 11 trägt an ihrer Außenseite eine Abdeckhaube 14 für eine Leiterplatte. Die Deckenwand 12 und die Rückwand 11 bilden mit den an ihnen befestigten Bauteilen ein festste­ hendes Gehäuseteil 15 des Gehäuses 1, an dem ein den Boden 16, die Vorderwand 17 und die Seitenwände 13 des Gehäuses 1 umfassender Gehäusebereich 18, in den der Stapelbehälter 7 eingesetzt ist, nach unten verschiebbar angeordnet ist.
Die Seitenwände 13 des Gehäuses 1 bzw. des bewegbaren Gehäu­ sebereiches 18 greifen mit ihren entsprechenden Randberei­ chen in zugehörige Führungsnuten 19 der Deckenwand 12 und der Rückwand 11 gleitbeweglich ein. An der Innenseite jeder Seitenwand 13 befindet sich eine parallel zu der Rückwand 11 verlaufende Leitschiene 20, die mit einer an der zugewandten Tragwand 10 befestigten Führungsschiene 21 zusammenwirkt, um ein seitliches Herausfallen des beweglichen Gehäusebereiches 18 aus dem stationären Gehäuseteil 15 zu verhindern. Mit der Unterseite der Rückwand 11 ist über ein Scharniergelenk 22 eine Klappe 23 verbunden, die seitlich mit den Führungsnuten 19 der Rückwand 11 korrespondierende Führungsnuten 24 auf­ weist. Eine an der Außenseite des Bodens 25 des Gehäuses 1 bzw. des bewegbaren Gehäusebereiches 18 befestigte Verriege­ lungseinrichtung 26 hält die Klappe 23 in ihrer Tragfunktion für den beweglichen Gehäusebereich 18 fest. Die Verriege­ lungseinrichtung 26 umfaßt einen federbelasteten Schieber 27 mit einer angeformten, der Klappe 23 zugewandten Nase 28, hinter die die federbelastete Klappe 23 im eingeklappten Zu­ stand schnappt. Zur Betätigung des Schiebers dient eine in seine Unterseite eingelassene Griff-Öffnung 29. Wird die Verriegelungseinrichtung 26 durch entsprechende Verschiebung des Schiebers 27 gelöst, dann fällt die Klappe 23 in eine mit der Rückwand 11 fluchtende Position, so daß die Seiten­ wände 13 in den Führungsnuten 24 der Klappe 23 nach unten gleiten können, d. h. der gesamte Gehäusebereich 18 bewegt sich abwärts, wodurch die Bewegungsbahn der Banknote voll­ ständig freigelegt wird und eine sich dort festgesetzte Banknote entfernt werden kann. Die Abwärtsbewegung des Gehäusebereiches 18 wird durch eine von der Tragwand 10 endseitig vorstehende Nase 30 begrenzt, an die ein an dem Stapelbehälter 7 angebrachter Vorsprung 31 zur Anlage kommt. Der Stapelbehälter 7 ist durch einen oberen Klappdeckel 32 und einen unteren Klappdeckel 33 verschlossen. Jeder Klappdeckel 32, 33 übergreift die Seitenwände 34 und den Boden 35 des Stapelbehälters 7. In der Nähe der Ladeöffnung 6 befinden sich oben und unten an den Außenseiten der Sei­ tenwände 34 gegenüberliegende Lager 36, in denen die Klapp­ deckel 32, 33 schwenkbeweglich gelagert sind. Das obere Lager 36 dient gleichzeitig als der Vorsprung 31 des Sta­ pelbehälters 7, der im ausgezogenen Zustand des verschieb­ baren Gehäusebereiches 18 mit der Nase 30 an der Tragwand 10 zusammenwirkt.
Die Vorderwand 17 des Gehäuses 1 bzw. des verschiebbaren Ge­ häusebereiches 18 ist als Tür 37 ausgebildet, die auf ihrer Innenseite ein federndes Andrückteil 38 für den Stapelbehäl­ ter 7 trägt und über ein Scharniergelenk 39 an dem Boden 16 des Gehäuses 1 angelenkt ist. Oberhalb des Stapelbehälters 7 ist innerhalb des Gehäusebereiches 18 eine zu dem Boden 16 parallel verlaufende Zwischenwand 40 angeordnet, auf der ein Verriegelungsbügel 41 befestigt ist, in den ein Verriege­ lungshebel 42 eines in die Tür 37 eingesetzten Schlüssel­ schlosses 43 im Schließzustand eingreift. Unabhängig von der Lage des verschiebbaren Gehäusebereiches 18 zu dem stationä­ ren Gehäuseteil 15 kann sonach nach entsprechender Betäti­ gung des Schlüssel-Schlosses 43 die Tür 37 geöffnet und der Stapelbehälter 7 aus dem Gehäusebereich 18 entnommen werden. Um bei entnommenem Stapelbehälter 7 und geöffnetem Gehäuse 1 ein Herausgleiten des Gehäusebereiches 18 aus dem stationä­ ren Gehäuseteil 19 zu verhindern, ist in eine der Führungs­ nuten 24 der Klappe 23 endseitig eine Schraube 44 einge­ setzt, an die in diesem Falle die entsprechende Seitenwand 13 des Gehäuses 1 zur Anlage kommt. Im übrigen ist zur Aus­ richtung der Klappe 23 im ausgeklappten Zustand mit der Rückwand 11 an den Seitenwänden 13 außenseitig im unteren Bereich jeweils ein die Rückwand 11 bzw. die Klappe 23 gleitbeweglich übergreifender Halter 45 angebracht.

Claims (10)

1. Einrichtung für die Prüfung und Speicherung von Bankno­ ten bei einem selbstkassierenden Automaten, bei der in­ nerhalb eines Gehäuses eine von einem Banknoten-Prüfer als zulässig erkannte Banknote mittels einer Transport­ einrichtung in eine stapelfähige Position vor einen Sta­ pelbehälter bewegbar und mittels einer Stapeleinrichtung in den Stapelbehälter ablegbar ist, wobei der Stapelbe­ hälter über eine an dem Gehäuse angelenkte, verschließ­ bare Tür zugänglich und ein den Stapelbehälter enthal­ tender Gehäusebereich zum banksicheren Verschließen des Stapelbehälters vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusebereich (18) zwangsgeführt unter Freigabe der Bewegungsbahn der Banknote zu einem den Prüfer (2), die Transporteinrichtung (9) und die Stapeleinrichtung (5) aufnehmenden Gehäuseteil (15) verschiebbar an­ geordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Gehäusebereich (15) die Seitenwände (13), den Boden (16) sowie die Vorderwand (17) des Ge­ häuses (1) umfaßt, und der stationäre Gehäuseteil (15) die Rückwand (11) sowie die Deckenwand (12) des Gehäuses (1) einschließt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (13) in in die Deckenwand (12) und die Rückwand (11) eingelassene Führungsnuten (19) eingreifen, und daß an der Innenseite jeder Seiten­ wand (13) eine parallel zu der Rückwand (11) verlaufende Leitschiene (20) angebracht ist, die mit einer Führungs­ schiene (21) zusammenwirkt, welche an einer zugehörigen, an der Rückwand (11) befestigten Tragwand (10) angeord­ net ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Rückwand (11) eine Klappe (23) mit seitlichen, mit den Führungsnuten (19) der Rückwand (11) korrespondierenden Führungsnuten (24) angelenkt ist, die über eine Verriegelungseinrich­ tung (26) an dem Boden (16) des Gehäuses (1) festlegbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Tragwand (10) end­ seitig eine Nase (30) aufweist, an die im ausgezogenen Zustand des verschiebbaren Gehäusebereiches (18) ein an dem Stapelbehälter (7) angebrachter Vorsprung (31) an­ liegt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine Führungsnut (24) der Klappe (23) endseitig eine als Anschlag für die zugehörige Seitenwand (13) dienende Schraube (44) ein­ gesetzt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (13) im unteren Bereich außenseitig einen die Rückwand (11) gleitbe­ weglich übergreifenden Halter (45) für die Klappe (23) im ausgeklappten Zustand trägt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (26) einen an der Außenseite des Bodens (16) des Gehäuses (1) befestigten, federbelasteten Schieber (27) mit minde­ stens einer in Richtung der Klappe (23) vorstehenden Nase (28) umfaßt, die die Klappe (23) im eingeklappten Zustand übergreift.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (27) der Verriegelungs­ einrichtung (26) an seiner Unterseite mit einer Griff­ öffnung (29) versehen ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tür (37) ausgebildete Vor­ derwand (17) am Boden (16) des Gehäuses (1) angelenkt ist und mit einem Schlüssel-Schloß (43) versehen ist, das mit einem auf einer Zwischenwand (40) im verschieb­ baren Gehäusebereich (18) angebrachten Verriegelungs­ bügel (41) in Eingriff bringbar ist.
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DE3304332A1 (de) * 1983-02-09 1984-08-16 Scheidt & Bachmann GmbH, 4050 Mönchengladbach Stapelkasse fuer banknoten
DE4005291C2 (de) * 1989-02-22 1995-06-29 Nsm Ag Einrichtung für die Prüfung und Speicherung von Banknoten bei einem selbstkassierenden Automaten

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