DE19739459A1 - Kassenterminal - Google Patents

Kassenterminal

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DE19739459A1
DE19739459A1 DE19739459A DE19739459A DE19739459A1 DE 19739459 A1 DE19739459 A1 DE 19739459A1 DE 19739459 A DE19739459 A DE 19739459A DE 19739459 A DE19739459 A DE 19739459A DE 19739459 A1 DE19739459 A1 DE 19739459A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kassenterminal, insbesondere Selbstbedienungsterminal, für Spiel­ casinos gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Selbstbedienungsterminals sind in Spielcasinos in Form von Wechselautomaten bekannt. Der Kunde kann dort eine Banknote in Münzen wechseln. Alle anderen Wünsche des Kunden werden durch Personal manuell und halbautoma­ tisch erfüllt, z. B. das Rückwechseln von Münzen.
Nachteilig ist der notwendige Personalbedarf in den Casinos, u. a. zum häufigen Auffüllen der Wechselau­ tomaten mit Münzen und das damit verbundene Risiko beim Münzentransport durch das Spielcasino, die ge­ ringe Arbeitsgeschwindigkeit und die geringe Aufnah­ mekapazität für Münzen der aufgestellten Wechsler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kom­ paktes, modular aufgebautes und ergonomisch gestal­ tetes Kassenterminal, insbesondere Selbstbedienungs­ terminal, zu entwickeln, welches unter weitgehender Verwendung bekannter Baugruppen mit einer großen Aufnahmekapazität für Münzen ausgestattet ist, eine Zirkulation der Münzen im System für Ein- und Auszahl­ vorgänge ermöglicht, eine hohe Verarbeitungsgeschwin­ digkeit gewährleistet und mit dem Banknoten in Münzen und umgekehrt gewechselt werden können, wobei eine Echtheitsprüfung und Rückgabe von Falsifikaten bei Banknoten und Münzen gewährleistet ist.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruches 1. Durch die Verwendung eines Münzenliftes zur vertikalen Münzförderung werden eine kompakte Bauweise und eine hohe Verarbeitungsgeschwin­ digkeit erreicht. Die Ausstattung des Münzliftes mit mindestens drei Auslässen gewährleistet die Erfüllung wichtiger Funktionen des Kassenterminals, wie eine schnelle und sichere Verarbeitung der Münzen.
Ein Auslaß am Ende der Sortierstrecke dient zum Abfül­ len der Münzen aus dem Terminal in Behältnisse wie Ab­ füllbeutel oder dgl. auf der Rückseite des Terminals, die für den Kunden nicht zugänglich ist. Dieser Auslaß kann über eine Münzweiche auch dazu verwendet werden, die Auszahlung von Münzen an den Kunden auf der Vorderseite des Terminals zu realisieren.
Ein weiterer Auslaß dient zum Aussortieren von Münzen, die im Terminal bleiben, wie z. B. das Restgeld beim Wechseln von Münzen in Banknoten durch den Kunden.
Ein weiterer Auslaß wird zur Münzrückführung auf die Sortierstrecke verwendet (Befüllung der Münzbehälter).
Der erfindungsgemäße Münzbehälter mit dem Ablenkblech ist in Verbindung mit der bekannten Schwingfördertech­ nik in der Lage, eine große Menge an Münzen zu spei­ chern und in kleinen Mengen zuverlässig wieder abzu­ geben sowie eine kompakte Bauweise zu gewährleisten.
Die Entleerung des Münzbehälters erfolgt mittels der bekannten Schwingfördertechnik.
Erfindungsgemäß sind die schweren Münzbehälter im unteren Bereich des Kassenterminals unterhalb der Münzausgabe angeordnet. Die Münzen werden zur Ausgabe nach oben transportiert. Dadurch können die Münzbehäl­ ter fast beliebig groß gewählt werden, es ist eine einfache und bequeme Befüllung möglich. Die Statik des gesamten Kassenterminals wird durch die Schwerpunkt­ verlagerung günstig beeinflußt. Die Münzausgabe ist für den Nutzer in angenehmer Höhe ergonomisch günstig angeordnet.
Damit das Kassenterminal nicht laufend durch volle Münzbehälter außer Betrieb geht, wurde bei der Münzein- und Münzauszahlung ein zirkulierendes System vorgesehen, d. h., alle Ein- und Auszahlvorgänge erfolgen aus einem gemeinsamen Münzbehälter, so daß Münzen, die eingenommen werden, dem Kunden aus dem gleichen Münzbehälter auch wieder zurückgegeben werden. Dadurch bildet sich im Kassenterminal ein Gleichgewicht heraus, so daß Eingriffe von außen nur gelegentlich, z. B. zur Wartung oder dgl., notwendig werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Ausscheidung von Münzen aus dem Terminal im oberen Bereich der vertikalen Füh­ rungsbahn mit höchster Genauigkeit, indem die bereits in der vorgelagerten horizontalen Förderstrecke ge­ troffene Vorentscheidung in der vertikalen Förder­ strecke noch einmal überprüft und zu der Entscheidung geführt wird, die ausgewählte Münze im Terminal-System zu belassen oder auszusortieren.
Die Einführung des Selbstbedienungsterminals in Spiel­ casinos führt durch höhere Fördergeschwindigkeiten zur schnelleren Versorgung der Kunden mit Münzen und zur Vermeidung von Warteschlangen bei der Rückwechslung von Münzen.
Durch die automatische, maschinelle Erkennung und Abweisung von Banknoten- und Münzfalsifikaten werden eine höhere Sicherheit und alle Anforderungen an ein funktionsfähiges Selbstbedienungsterminal erfüllt, die Abweisung von Falsifikaten ist auch bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten gewährleistet.
Mit dem erfindungsgemäßen Selbstbedienungsterminal in modularer Bauweise mit Bedienerführung über einen Touchscreen
  • - können Komponenten zur Wartung einfach und schnell ausgetauscht werden,
  • - ist eine komfortable Bedienung über Touchscreen möglich,
  • - können Banknoten in Münzen, Münzen in Banknoten, Banknoten in Banknoten gewechselt werden,
  • - können mehrere Münzsorten verarbeitet werden,
  • - werden Münzen und Banknoten auf Echtheit geprüft und Falsifikate dem Kunden zurückgegeben,
  • - werden alle Transaktionen gespeichert und ausgewertet,
  • - können weitere Terminals vernetzt werden,
  • - werden Störungen selbständig erkannt und führen zur Abschaltung des Terminals.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles eines Kassenterminals mit einem Münzlift und einem Münzbehälter näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Baugruppen des Kassenterminals,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Vertikal­ förderstrecke (Münzlift),
Fig. 3 die schematische Darstellung der Horizontal­ förderstrecke und
Fig. 4 die schematische Darstellung des Münzbehälters mit Ablenkblech, Geldschale und Schwingfördertechnik.
Das Kassenterminal 1 besteht gemäß der Darstellung in der Fig. 1 im wesentlichen aus einem Gehäuse 10, in welches die für die Funktion des Kassenterminals 1 wichtigen Baugruppen wie vier Münzbehälter 2, ein kleinerer Münzbehälter 5, ein Münzlift 3 mit einer über eine Umlenkbahn 35 angeschlossenen horizontalen Münzförderstrecke 33, eine Wechselgeld-/Banknotenaus­ gabe 4, eine Banknotenannahme 7, eine Fremdgeldausgabe 6, 19 (Fig. 2), ein Sortierlaufwerk 9 sowie ein Display mit Touchscreen 8 untergebracht sind.
Die Komponenten des Kassenterminals 1 sind über einen Computer zur Steuerung aller Funktionen miteinander verbunden (nicht dargestellt).
Bei einer vom Kunden gewünschten Einzahlung/Auszahlung von Münzen/Banknoten werden vom Computer alle notwen­ digen Befehle an die Komponenten des Kassenterminals 1 ausgegeben, um die Einzahlung/Auszahlung zu reali­ sieren.
Bei einer gewünschten Auszahlung wird beispielsweise durch den Kunden eine Banknote in die Banknotenannahme 7 (Fig. 1) eingegeben und am Display/Touchscreen 8 die gewünschte Münzsorte ausgewählt. Daraufhin werden Münzen aus dem Münzbehälter 2 mittels Schwingförder­ technik auf die horizontale Förderstrecke 33 und von dort in den Münzlift 3 befördert. Aus dem Münzlift 3 gelangen die Münzen am Ende 38 (Fig. 2) der vertikalen Sortierstrecke 15 in einen Münzbecher 11 (Fig. 1). Der Münzlift 3 wird nach der gewählten Münzmenge angehal­ ten.
Die Restgeldrückgabe bei einer Einzahlung erfolgt in einer ähnlichen Weise, nur daß die Münzen über den Auslaß 20 (Fig. 2) ausgeworfen werden.
Die Aussortiervorrichtung 12 (Fig. 2) wird benötigt, um nur die Münzen zu den Auslässen 20 und 38 (Fig. 2) durchzulassen, die gewünscht werden. Dies ist erfor­ derlich, da die Münzbehälter 2 nicht verschließbar sind und so jederzeit nicht gewünschte Münzsorten in den Münzlift 3 fallen können. Die ungewollt in den Münzlift 3 gelangten Münzen werden über die Aussor­ tiervorrichtung 12 auf das Sortierlaufwerk 9 (Fig. 1) und von dort wieder in die Behälter 2 sortiert.
In Selbstbedienungsterminals bestehen Engpässe durch die zu geringe Aufnahmekapazität des Münzbehälters, die oft zu schnell entleert oder überfüllt sind und den Betriebsablauf stören.
Erfindungsgemäß ist durch die Kombination von Merk­ malen im Münzbehälter 2 und im Bereich der Übernahme der Münzen vom Drehteller auf die Transportstrecke so­ wie durch die Anordnung des Münzbehälters 2 im unteren Terminalbereich erreicht, daß der Münzbehälter 2 eine ausreichend große Münzmenge aufnehmen kann und somit einen zuverlässigen Betrieb des Terminals gewähr­ leistet. Durch die Schwerpunktverlagerung im Terminal in den unteren Bereich kann die Größe des Münzbehäl­ ters 2 fast beliebig gewählt werden.
In der Fig. 4 ist in einer schematischen Darstellung ein Teilstück des unteren Bereichs des Münzbehälters 2 mit dem Münzenauslaß auf die Geldschale 23 und seine Verbindung zur Geldschale 23 gezeigt.
Der Münzbehälter 2 ist für die Aufnahme und Abgabe einer größeren Menge von Münzen mit einem hohen Gewicht konzipiert. Die Leerung des Münzbehälters 2 erfolgt mittels der bekannten Schwingfördertechnik. Zum Fördern mittels Vibratoren 36 wird üblicherweise ein Gegengewicht zu der Masse des Münzbehälters, ein­ schließlich der darin befindlichen Münzen, benötigt, welches größer als die Masse aus Behälter 2 und den darin befindlichen Münzen sein muß. Um jedoch eine kompakte Bauweise zu ermöglichen, muß das Gewicht der Münzen und des Behälters 2 auf geeignete Weise abgefangen werden, um das Gegengewicht zu minimieren unter Gewährleistung der vollen Funktionalität der Schwingfördertechnik.
Nach der Erfindung wird zum Abfangen des Münzenge­ wichts im Münzbehälter 2 ein Ablenkblech 24 so angeordnet, daß seine im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten Seitenbleche 27 mit ihren Stirnseiten 28 bei einer gedachten Linie 30 außerhalb der Bodenöffnung 29 (Münzauslaß) des Münzbehälters 2 liegen.
Dadurch wird der Münzendruck seitlich abgefangen und auf die Seitenwände 32, 37 des Münzbehälters 2 verla­ gert. Die unter der Bodenöffnung 29 des Münzbehälters 2 liegende Geldschale 23 wird entlastet.
Bei defektem Vibrator 36 läßt sich der Münzbehälter 2 durch Abklappen der Seitenwand 37 (Stirnwand) öffnen, so daß ein bequemes Entnehmen der Münzen möglich ist.
Das Ablenkblech 24 ist durch ein Langloch 31 justier­ bar und wird in einem Abstand d von der Bodenöffnung 29 des Münzbehälters 2 eingestellt, der mindestens zweimal so groß ist wie der größte Durchmesser der im Behälter 2 befindlichen Münzen. Damit wird eine Ver­ keilung der Münzen im Münzauslaß-Trichter, gebildet aus den schrägen Flächen 32 des Münzbehälters 2, verhindert.
Die Geldschale 23 wird unabhängig vom Münzbehälter 2 über den Vibrator 36 und über Schwingfederelemente 25 gerüttelt. Durch die Anordnung des Ablenkbleches 24 im Münzbehälter 2 und das damit erzielte Abfangen des Münzgewichtes wird erreicht, daß das notwendige Gegen­ gewicht 26 unterhalb der Geldschale 23 eine wesentlich geringere Masse aufweisen muß als der gefüllte Münzbe­ hälter 2.
Das Gegengewicht 26 ist mit einem nicht dargestellten Gestell über Gummipuffer verbunden.
Bei einem Selbstbedienungsterminal ist es sehr wichtig, daß Fehlbedienungen nicht zur Außerbetrieb­ setzung führen. Um Verklemmungen durch Einwurf von Fremdkörpern wie Kronenkorken oder dgl. zu vermeiden, ist der Drehteller 34 des Sortierlaufwerkes 9 (Fig. 1) mit einem nicht dargestellten Klappmechanismus aus­ gestattet. Über den Klappmechanismus wird der Drehtel­ ler 34 entleert und sein Inhalt mit Fremdkörpern an den Kunden in das Geldrückgabefach 6 (Fig. 1) zurück­ gegeben.
Die Münzen gelangen vom Münzbehälter 2 auf die mit dem Vibrator 36 versehene Münzschale 23 und von dort auf den an die Münzschale 23 anschließenden Drehteller 34, von dort auf die anschließende untere horizontale Führungsbahn 33 (Fig. 3), über die viertelkreisförmige Umlenkbahn 35 (Fig. 3) auf die vertikale Führungsbahn 15 (Fig. 2). Die horizontale Führungsbahn 33, die Umlenkbahn 35 und die vertikale Führungsbahn 15 beste­ hen aus Bandstahl oder anderem Werkstoff mit beidseits aufgebrachten Führungsschienen, deren Abstand etwas größer ist als der Durchmesser der größten zu fördern­ den Münze. Auf die Führungsschienen sind Führungen aufgeschraubt, deren Innenkanten in einem geringeren Abstand voneinander stehen als der Abstand der Innen­ kanten der Führungsschienen. Es wird somit zwischen den Führungsbahnen 33, 15 bzw. der Umlenkbahn 35, den Führungsschienen und den Führungen ein C- bzw. U-för­ miger Führungskanal 43 für Münzen gebildet (Fig. 3).
Der Führungskanal 43 wird aus der Führungskante 42 (gestrichelte Linie in Fig. 2) und der Kante 40 (aus­ gezogene Linie in Fig. 2) gebildet.
Um zu ermöglichen, daß die Münzen 17 über die Auslässe 19 und 20 geführt werden können, muß sichergestellt sein, daß die Münzen 17 an der rechten Bezugskante 40 laufen. Dies wird durch eine in der vertikalen Füh­ rungsbahn 15 angeordnete Schikane 39 gesichert. Die Schikane 39 wird durch die Ausbuchtung der Führungs­ kanten 42, 40 bis zu den Extremwerten 41, 43 gebildet. Der Abstand L zwischen der im Bereich der Schikane 39 gedachten Bezugskante 40' und dem Extremwert 41 der Ausbuchtung der Führungskante 42 ist so gewählt, daß die kleinste zu fördernde Münze 17 nach rechts an die Bezugskante 40 gelenkt wird und nicht geradeaus durch­ laufen kann. Anschließend ist gewährleistet, daß die Münzen 17 sich an der rechten Bezugskante 40 befinden. Durch die leichte Schrägführung des Transportriemens auf die Bezugskante 40 zu wird erreicht, daß die Münzen 17 die Bezugskante 40 nicht verlassen.
Da die Haftreibung zwischen dem Transportriemen und den Münzen größer ist als die Gleitreibung zwischen den Münzen und den Führungsbahnen 33, 15 sowie der Um­ lenkbahn 35, werden die Münzen nahezu schlupffrei zunächst horizontal geführt, dann im Bereich der viertelkreisförmigen Umlenkbahn 35 in eine vertikale Richtung umgelenkt und anschließend entlang der verti­ kalen Führungsbahn 15 vertikal aufwärts gefördert, wo­ bei aufgrund der größeren Haftreibung zwischen Münze und Transportriemen und der geringeren Gleitreibung zwischen Münze und Führungs- und Umlenkbahnen 33, 35, 15 eine problemlose Vertikalförderung der Münzen bis zum oberen Ende der vertikalen Führungsbahn 15 zum Auslaß 21 zum Abfüllen von Münzen aus dem System erfolgt.
Im Bereich der unteren horizontalen Führungsbahn 33 kann mittels einer Erkennungs- und Zähleinrichtung (nicht dargestellt) eine Erkennung und Zählung der Münzen erfolgen, während die Sortierung und Ausgabe der Münzen im Bereich der vertikalen Transportstrecke 15 (Fig. 2) im Münzlift 3 erfolgen.
Die horizontale und die vertikale Förderstrecke 33, 15 sind identisch aufgebaut. Der jeweilige Transportrie­ men wird durch einen Kettenantrieb 16 ziehend ange­ trieben.
Entsprechend der Darstellung in der Fig. 2 weist die vertikale Förderstrecke 15 (Münzlift) die Aussortier­ vorrichtung 12 auf. An dieser Stelle wird für jede Münze 17 einzeln entschieden, ob sie im System bleibt oder aussortiert wird.
Sobald die in der horizontalen Förderstrecke 33 ange­ ordnete, nicht dargestellte, Erkennungsvorrichtung ei­ ne Münze festgestellt hat, die im System bleiben soll, wird die Aussortierung in Auftrag gegeben. Nachdem diese Münze 17 eine zweite Erkennungsvorrichtung in der vertikalen Förderstrecke 15 passiert hat, wird die Aussortiervorrichtung 12 aktiviert, d. h., es wird ein nicht dargestellter Elektromagnet erregt, der den ho­ rizontal gelagerten Stift 14 in die Förderstrecke 15 der Münze 17 so bewegt, daß die Münze 17 von der Be­ zugskante 40 und damit aus der Führungsbahn abgelenkt wird. Die Münze 17 kippt in die Auslaßöffnung 19 und wird durch das Münzabweiselement 18 auf eine nicht dargestellte Rutsche gelenkt und von dort in das Sortierlaufwerk 9 (Fig. 1) zurückgeführt.
Die von der Aussortiervorrichtung 12 durchgelassenen Münzen werden zum Auslaß 20 für den Geldrücklauf wei­ tergefördert und können dort in einen Schacht geför­ dert werden, der durch einen Servomotor 22 geöffnet oder geschlossen wird. Aus dem Schacht kann der Kunde die angeforderten Münzen entnehmen. Wenn der Geldrück­ laufschacht geschlossen ist, dann werden die Münzen bis zum Ende der Sortierstrecke 15 gefördert und über den Auslaß 21 aus dem System entnommen und gegebenen­ falls in die Spielautomaten des Casinos zurückgeführt.
Der Auslaß 21 ist auf der Rückseite des Kassentermi­ nals angeordnet und vom Kundenbereich getrennt für die Kunden nicht zugänglich.
Eine notwendig werdende Entleerung des Münzbehälters 2 erfolgt von der Rückseite des Terminals durch den Betreiber über eine nicht dargestellte Bedienkonsole. Über diese Bedienkonsole können ebenfalls Münzsor­ tierungen gewählt und abgefüllt werden.
Das für die Münz- und Banknotenverarbeitung im Termi­ nal installierte System ist gleichermaßen für den Kundenbereich auf der Vorderseite als auch für den Betreiberbereich auf der Rückseite des Terminals nutzbar. Der Terminalbetreiber kann von der Rückseite die Entleerung des Systems ohne Beeinträchtigung der Betriebsfähigkeit des Terminals im laufenden Betrieb auf der Kundenseite vornehmen. Der Kundenbereich hat dabei Priorität. Der Entleerungsvorgang der Münzbe­ hälter 2 wird z. B. unterbrochen, wenn ein Kunde von der Vorderseite aus dem gerade in der Entleerung befindlichen Behälter 2 Münzen abfordert. Die Bearbeitung des Kundenwunsches wird nur kurzzeitig verzögert, nämlich bis der Entleerungsvorgang unterbrochen und die Priorität des Kundenwunsches wirksam geworden ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Mög­ lichkeit der Rückgabe des vom Kunden in das Kassen­ terminal eingebrachten Geldbetrages zu Kontrollzwecken vorgesehen. Der Kunde kann am Touchscreen 8 die Rück­ gabe seiner eingeworfenen Münzen bewirken, um z. B. die erfolgte Zählung und die Anzeige des Geldbetrages auf dem Display durch eine Wiederholung des Vorgangs zu kontrollieren.
Dazu ist entsprechend der Darstellung in der Fig. 1 neben den großen Münzbehältern 2 ein kleinerer Münz­ behälter 5 mit einer nicht dargestellten Ausfall­ öffnung im Boden vorgesehen.
Die vom Kunden eingebrachten Münzen fallen auf das Sortierlaufwerk 9 und werden nach dem Zählvorgang über eine nicht dargestellte Sortieröffnung in den Münzbe­ hälter 5 transportiert. Wenn der Kunde den auf dem Display angezeigte Geldbetrag durch eine entsprechende Tastenberührung nicht akzeptiert, dann wird im Münzbehälter 5 die Bodenklappe geöffnet, und die Münzen fallen auf die horizontale Förderstrecke 33, auf der sie über die vertikale Förderstrecke 3 auf das Sortierlaufwerk 9 hoch transportiert und von dort in die Münzbehälter 2 sortiert werden.
Wenn der Kunde den auf dem Display angezeigten Betrag durch entsprechende Tastenberührung nicht akzeptiert, dann werden die Münzen aus dem Münzbehälter 5 auf die horizontale Förderstrecke 33 ausgeworfen und von dort über die vertikale Förderstrecke 3 nach oben in den Becher 11 oder in eine Auffangschale gefördert.
Bezugszeichenliste
1
Kassenterminal
2
Münzbehälter
3
Münzlift (vertikale Führungsbahn)
4
Wechselgeldausgabe/Scheinausgabe
5
Münzbehälter
6
Fremdgeldausgabe
7
Scheinannahme
8
Display/Touchscreen
9
Sortierlaufwerk
10
Gehäuse
11
Münzbecher
12
Aussortiervorrichtung
13
Stift, vertikal
14
Stift, horizontal
15
Förderstrecke
16
Kettenantrieb
17
Münze
18
Münzabweiser
19
Auslaß
20
Auslaß
21
Auslaß
22
Servomotor
23
Geldschale
24
Ablenkblech
25
Schwingfederelement
26
Gegengewicht
27
Seitenblech
28
Stirnseite
29
Bodenöffnung
30
Linie
31
Langloch
32
Münzauslaßtrichter
33
untere/horizontale Förderstrecke
34
Drehteller
35
Umlenkbahn
36
Vibrator
37
Seitenwand
38
Auslaß
39
Schikane
40
Bezugskante
40
' gedachte Bezugskante
41
Extremwert
42
Führungskante
43
Extremwert
d Abstand
L Abstand

Claims (7)

1. Kassenterminal, insbesondere Selbstbedienungs­ terminal für Spielcasinos, mit Banknotenakzeptor, mit einer Münzauszahleinrichtung (Münzhopper), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine Münzeinzahl- und die Münzauszahleinrichtung mit Einrichtungen zur Münzerkennung mit einer
  • - Banknotenannahme- und einer Banknotenausgabe­ einheit mit Abweisung von Falsifikaten mit
  • - horizontalen und vertikalen Münzförderstrecken (33, 3, 15) mit Einrichtungen zur Münzerkennung und Fremdmünzenaussortierung bzw. Aussortierung von Münzfalsifikaten (12) mit
  • - mindestens einem unterhalb der Münzausgabe (20) im unteren Bereich des Kassenterminals angeordneten und für alle Ein- und Auszahlungsvorgänge gemeinsamen Münzbehälter (2) über
  • - einen Computer zur Steuerung aller Funktionen miteinander verbunden sind, wobei
  • - der Münzlift (3) zur vertikalen Münzförderung und zur Aussortierung einzelner Münzen (17) in der vertikalen Münztransportstrecke (15) mindestens eine Aussortiervorrichtung (12, 19, 18) zur Entscheidung über den weiteren Verbleib der Münze (17), eine Münzausgabe (20) zur Ausgabe von Münzen an einen Nutzer und eine Einrichtung (21) zur Aussortierung der restlichen Münzen (17) enthält,
  • - und daß der mindestens eine Münzbehälter (2) ein Ablenkblech (24) aufweist und in Verbindung mit der Geldschale (23) und den Komponenten der be­ kannten Schwingfördertechnik (26) angeordnet ist.
2. Kassenterminal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussortiervorrichtung (12) durch Magnetkraft drehbare vertikal und horizontal in der Förderstrecke (15) der Münzen (17) angeordnete Ab­ lenkelemente (13,14) enthält, über die vorherbe­ stimmte Münzen (17) in den Münzauslaß (19) abgelei­ tet werden.
3. Kassenterminal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ablenkblech (24) in dem Münzbehälter (2) vor der Münzaustrittsöffnung (29) in einem Abstand (d) angeordnet ist, der mindestens zweimal so groß wie der Durchmesser der größten im Münzbehälter (2) befindlichen Münze gewählt ist und dessen Stirnseiten (28) sich außerhalb der Münzaus­ trittsöffnung (29) des Münzbehälters (2) befinden.
4. Kassenterminal nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Abstandsjustierung des Ablenk­ blechs (24) ein Langloch (31) vorgesehen ist.
5. Kassenterminal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor der Aussortiervorrichtung (12) in der vertikalen Münztransportstrecke (15) eine Schikane (39) zum Führen der Münzen (17) an die rechte Bezugskante (40) angeordnet ist.
6. Kassenterminal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die für die Münz- und Banknotenver­ arbeitung installierten Komponenten (2, 3, 4, 6, 7, 9, 33, 35) gleichermaßen für den Kunden­ bereich auf der Vorderseite des Terminals (1) und für den Betreiberbereich auf der Rückseite einge­ setzt sind, wobei der Kundenbereich vom Betreiber­ bereich getrennt ist.
7. Kassenterminal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein weiterer, kleiner Münzbehälter (5) neben dem mindestens einen Münzbehälter (2) vorgesehen ist, der über die horizontale Förder­ strecke (33) und dem Münzlift (3) mit dem Sortier­ laufwerk (9), dem Münzbecher (11) und dem Münz­ behälter (2) in Verbindung steht, um eine Rück­ zahlung eines eingebrachten Geldbetrages zu Kontrollzwecken zu ermöglichen.
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