DE4123549C3 - Münzensortiervorrichtung - Google Patents

Münzensortiervorrichtung

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Tatsuo Okita
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Yasunori Ikemoto
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Description

Die Erfindung betrifft eine Münzensortiervorrich­ tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Herkömmlicherweise finden zwei Arten von Mün­ zensortiervorrichtungen Anwendung. Eine dieser Vor­ richtungen sortiert die Münzen anhand der Messung der Außendurchmesser der Münzen (wie zum Beispiel in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 53-83 691). Die andere Vorrichtung ermittelt die verschiedenen Ar­ ten von Münzen anhand zweckmäßiger Prüfmittel und steuert eine Klappe einer Öffnung, in die die Münzen, die nicht aufgenommen werden sollen, hineinfallen, der­ art, daß die Klappe zum Sortieren der Münzen geöffnet oder geschlossen wird (zum Beispiel wie in der japani­ schen Offenlegungsschrift Nr. 59-9 787).
Bei einer Vorrichtung zum Sortieren von Münzen durch Messung des Außendurchmessers der Münzen werden die Münzen längs einer von an den einander gegenüberliegenden Seiten einer Bewegungsbahn der Münzen ausgebildeten senkrechten Wänden gefördert und die Außendurchmesser der Münzen werden durch Messung der Längen der Münzen in horizontaler Rich­ tung ausgehend von der senkrechten Wand ermittelt. Dementsprechend müssen in dieser Vorrichtung die Münzen derart zugeführt werden, daß sie in Kontakt mit einer der senkrechten Wände gelangen. Folglich bedingt ein wenn auch nur geringer Unterschied in den Außendurchmessern der Münzen, wie dies zum Beispiel bei dem nur 0,6 mm betragenden Unterschied zwischen dem Außendurchmesser der japanischen 100-Yen-Mün­ ze und der 5-Yen-Münze der Fall ist, ein falsches Sortie­ ren der Münzen, wenn die Münzen etwas beabstandet von der nach oben gerichteten Wand transportiert wer­ den.
Zusätzlich müssen in dieser Vorrichtung die Münzen in einer Reihenfolge ausgehend vom größten bis zum kleinsten Münzendurchmesser oder umgekehrt sortiert werden, was umständlich ist.
Andererseits werden in der Vorrichtung zum Sortie­ ren von Münzen durch Steuerung des Öffnens oder Schließens einer Klappe die Münzen solange korrekt und zuverlässig sortiert, wie das Öffnen oder Schließen der Klappe entsprechend gesteuert wird. Demgemäß kann diese Vorrichtung die Münzen genauer sortieren als die oben genannte Vorrichtung zum Messen der Außendurchmesser der Münzen. Des weiteren kann diese Vorrichtung die Münzen bezüglich der Außen­ durchmesser der Münzen bequemerweise in jeder belie­ bigen Reihenfolge sortieren, die von der Bedienperson gewünscht ist. Da diese Vorrichtung jedoch eine Klappe zum Sortieren der Münzen steuert, ist eine exakte zeitli­ che Steuerung des Öffnens oder des Schließens der Klappe erforderlich, um zu verhindern, daß sich die Münzen stauen und falsch sortiert werden. Dazu ist es notwendig, die Münzen in einem vorbestimmten Ab­ stand voneinander zu transportieren, um die Klappe richtig zu bedienen. Demgemäß hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß die Fördergeschwindigkeit nicht über eine spezifische Geschwindigkeit hinaus erhöht werden kann.
Aus der DE 32 04 514 A1 ist eine Vorrichtung zum Erkennen verschiedener Münzenarten in einer Münzen­ behandlungsmaschine bekannt, bei der ein Anschlag, der sich normalerweise außerhalb der Münzenförder­ bahn befindet, in die Münzenförderbahn eingebracht werden kann, um auf diese Weise einen Vorbeigang von als abnormal erkannten Münzen zu verhindern. Der An­ schlag ist als drehbares, halbkreisförmiges Teil mit einer flachen Oberfläche und einer gebogenen Oberfläche ausgebildet. Im Normalbetrieb fluchtet die flache Ober­ fläche mit der Führungskante der Münzenführungs­ bahn. Wenn eine Münze als abnormal erkannt wird, wird der halbkreisförmige Teil um 90° gedreht, so daß jetzt die gebogene Oberfläche des halbkreisförmigen Teils die Weiterförderung dieser als abnormal erkann­ ten Münze verhindert. Der halbkreisförmige Teil wird bei der Vorveröffentlichung lediglich als Anschlag zum Verhindern des Vorbeigangs einer als abnormal erkann­ ten Münze eingesetzt.
Die GB-PS 11 11 636 offenbart eine Münzensortier­ vorrichtung, bei der die Außendurchmesser der Münzen ermittelt werden und die Münzen mit aufsteigenden Au­ ßendurchmessern nacheinander sortiert werden, in dem die Münzen mit den jeweils kleinsten Durchmessern nacheinander in die stufenweise vergrößerte Aussor­ tieröffnung fallen.
Eine Münzensortiervorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 ist aus der DE 34 19 589 C1 be­ kannt. Diese Münzensortiervorrichtung besitzt eine Münzenabgabeeinrichtung, eine Münzenführungsbahn, eine Führungsschiene, ein Münzenförderband, eine Münzenidentifizierungseinrichtung, eine Aussortieröff­ nung und eine Ablenkeinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Münzensortiervor­ richtung vorzuschlagen, mit der Münzen bei einer höhe­ ren Fördergeschwindigkeit als bei herkömmlichen Vor­ richtungen genau sortiert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Wenn eine Münze der ersten Art zugeführt wird, wird das halbkreisförmi­ ge Element von der ersten Position in die zweite Posi­ tion gedreht, so daß die Münze mit dem halbkreisförmi­ gen Teil zusammenstößt. Auf diese Weise wird die Mün­ ze von der Führungskante weg abgelenkt. Derjenige Teil des Umfangs der Münze, der zur Führungskante hin zeigt, befindet sich dann über der Aussortieröffnung. Wenn die Münze das halbkreisförmige Element passiert hat, kehrt das halbkreisförmige Element in die erste Position zurück.
Bei der erfindungsgemäßen Münzensortiervorrich­ tung werden die von der Münzenabgabeeinrichtung ab­ gegebenen Münzen durch das Münzenförderband transportiert, wobei die Münzen mit ihrem Umfang in Kontakt mit der Führungskante gehalten werden. Die Münzen werden in Abhängigkeit von ihrem Nennwert durch die Münzenidentifizierungseinrichtung als zur er­ sten oder zweiten Art gehörig identifiziert. Danach wer­ den die Münzen dem aus dem halbkreisförmigen Teil bestehenden Ablenkelement zugeführt.
Wenn die durch die Münzenidentifizierungsmittel als zur ersten Art gehörig identifizierten Münzen der aus dem halbkreisförmigen Teil bestehenden Ablenkein­ richtung zugeführt werden, dreht sich die Ablenkein­ richtung von der ersten Position in die zweite Position, um sich der Münze in den Weg zu stellen. Aufgrund des Zusammenstoßens der Münze mit dem bogenförmigen Teil des halbkreisförmigen Teils wird die zur ersten Art gehörende Münze von der Führungskante weg abge­ lenkt. Aufgrund der Ablenkung befindet sich die zur ersten Art gehörende Münze nicht mehr in Kontakt mit der Führungskante. Sie bewegt sich dadurch zwangs­ weise von der Führungskante weg. Die Münze der er­ sten Art erreicht dann die Aussortieröffnung, die in der Münzführungsbahn ausgebildet ist. Da sich das zur Füh­ rungskante hinweisende Ende der Münze über der Aus­ sortieröffnung befindet, kann die Münze nicht auf der Münzenführungsbahn gehalten werden. Sie fällt in die Aussortieröffnung. Nachdem die Münze der ersten Art das Ablenkelement passiert hat, kehrt das Ablenkele­ ment aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zu­ rück.
Wenn die durch die Münzenidentifizierungseinrich­ tung als zur zweiten Art gehörig identifizierte Münze dem aus dem halbkreisförmigen Teil bestehenden Ab­ lenkelement zugeführt wird, bleibt das Ablenkelement in seiner ersten Position, so daß die Münze der zweiten Art ohne eine Kollidieren mit dem Ablenkelement ge­ fördert wird, wobei der Umfang der Münze in Kontakt mit der Führungskante gehalten wird. Da die Gesamt­ länge der Strecke von der Führungskante bis zu derjeni­ gen Kante der Aussortieröffnung, die näher an der Füh­ rungskante liegt, und der Breite der Aussortieröffnung kleiner als der kleinste Durchmesser der zu sortieren­ den Münzen werden die Münzen der zweiten Art durch das Förderband in Münzenförderrichtung gefördert, ohne in die Aussortieröffnung zu fallen. Diese Münzen werden dann in einen Münzensammelbehälter einge­ führt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Münzensortiervorrich­ tung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Münzensortiervorrich­ tung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Ablenkeinrichtung und einer Anordnung um diese Ablenkeinrichtung herum,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Ablenkein­ richtung und ihrer Verbindungen mit anderen Elemen­ ten,
Fig. 5A bis 5D Draufsichten, die Münzen mit durch die Ablenkeinrichtung geänderter Förderrichtung zei­ gen,
Fig. 6 eine schematische Darstellung, die eine Münze zeigt, die auf ein Führungselement zum Einführen der Münzen in eine Aussortieröffnung stößt,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht nach Fig. 6,
Fig. 8A bis 8B Draufsichten, die die Schwenkbewe­ gung der Ablenkeinrichtung darstellen, die auftreten, wenn ununterbrochen die gleiche Art von Münzen zu­ geführt wird,
Fig. 9A bis 9C Draufsichten eines Münzenerfassungs­ geräts, das anders als in Fig. 3 angeordnet ist,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine andere Art von Füh­ rungsschiene,
Fig. 11 eine Draufsicht einer Aussortieröffnung, die anders als die Aussortieröffnung nach Fig. 3 angeordnet ist, und
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer Mün­ zensortiervorrichtung zum Sortieren jeglicher Arten von Münzen, die eine Vielzahl von Münzensortierein­ heiten nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
In Fig. 1 und 2 ist eine Münzensortiervorrichtung 1 gezeigt, die eine Münzenabgabeeinrichtung 2, eine Münzenführungsbahn 3, eine Führungsschiene 4, ein Münzenförderband 5, eine Münzenidentifizierungsein­ richtung 6, eine Aussortieröffnung 7, ein Ablenkelement 8 zum Ändern einer Münzenförderrichtung und ein Führungselement 9 zum Führen der Münzen umfaßt, um veranlassen zu können, daß die Münzen in die Aus­ sortieröffnung fallen.
Die Münzabgabeeinrichtung 2 umfaßt einen Drehtel­ ler 21, der sich im Uhrzeigersinn drehen kann, und eine Seitenwand 22, die umfangsseitig am Drehteller 21 an­ geordnet ist und von einer geeigneten Stütze (nicht dar­ gestellt) gehalten wird. Ein Überbrückungselement 23 ist einstückig mit der Seitenwand 22 vorgesehen, so daß ein Spalt zwischen dem Teller 21 und einer Unterkante des Überbrückungselements 23 gebildet wird, wobei dieser Spalt geringfügig größer als die Dicke einer Mün­ ze mit dem größten Durchmesser unter den Münzen ist, die von dem Drehteller 21 aufgenommen werden sollen. Ein Führungsblock 24 mit einer bogenförmigen Ober­ fläche 25, die mit der Seitenwand 22 zusammenhängt, ist am Umfang des Tellers 21 vorgesehen.
Die Münzenführungsbahn 3 ist auf dem gleichen Ni­ veau wie der Drehteller 21 und mit dem Drehteller 21 einstückig ausgebildet. Münzen werden von dem Dreh­ teller 21 an die Münzenführungsbahn 3 abgegeben.
Die Führungsschiene 4 und das Münzenförderband 5 sind jeweils auf und über der Münzenführungsbahn 3 angeordnet. Die Führungsschiene 4 hat eine senkrecht zur Führungsbahn 3 und in der Münzenförderrichtung verlaufende Führungskante 41. Wie im folgenden noch beschrieben wird, befindet sich ein Umfangsende jeder Münze beim Fördern entlang der Führungskante 41 in Kontakt mit der Führungskante 41. Eine Führungsrolle 42 ist drehbar an einem Ende der Führungsschiene 4 gelagert, wobei sich die Achse, um die sich die Rolle 42 dreht, senkrecht zu der Münzenführungsbahn 3 befin­ det, so daß sich die Rolle 42 stromab des Endes des Führungsblocks 24 in der Münzförderrichtung befindet und eine Bodenfläche der Rolle 42 beinahe in Kontakt mit dem Teller 21 kommt. Das Münzenförderband 5 läuft über die Rollen 51 und 52 und wird in die durch einen Pfeil X1 gekennzeichnete Richtung angetrieben. Das Münzenförderband 5 drückt eine von dem Drehtel­ ler 21 abgegebene Münze gegen die Münzenführungs­ bahn 3, wobei ein Umfangsende der Münze in Kontakt mit der Führungskante 41 gehalten wird, um die Münze in der Richtung X1 zu transportieren.
Die Münzenidentifizierungseinrichtung 6, die sich in der Schleife des Bandes 5 befindet, ermittelt die Außen­ durchmesser und/oder metallischen Eigenschaften der Münzen zur Bestimmung, ob es sich bei der von dem Band zugeführten Münze um eine der Münzen handelt, die aufgenommen werden sollen, zum Beispiel eine ja­ panische 100-Yen-Münze, oder um solch eine, die nicht aufgenommen werden sollen, zum Beispiel eine japani­ sche 1-Yen-, 5-Yen-, 10-Yen-, 50-Yen-, 100-Yen- und 500-Yen-Münze. (Es sei bemerkt, daß das japanische Hartgeld sechs verschiedene Arten von Münzen kennt: Die 1-Yen-Münze, die 5-Yen-Münze, die 10-Yen-Mün­ ze, die 50-Yen-Münze, die 100-Yen-Münze und die 500-Yen-Münze). Dann gibt die Münzenidentifizie­ rungseinrichtung 6 ein Signal in Übereinstimmung mit der getroffenen Bestimmung aus. Genauer gesagt, wenn es sich bei der von dem Band 5 zugeführten Münze um eine solche handelt, die aufgenommen werden soll und die im folgenden als "erwünschte Münze" bezeichnet wird, gibt die Einrichtung 6 ein Signal 51 aus, wohinge­ gen die Einrichtung 6 ein Signal 52 ausgibt, wenn es sich bei der von dem Band 5 transportierten Münze um solch eine handelt, die nicht aufgenommen werden soll und die im folgenden als "unerwünschte Münze" bezeichnet wird. Die Signale 51 und 52 werden an eine Steuerein­ richtung 88 weitergegeben, wie im folgenden mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben werden wird.
Die Aussortieröffnung 7 umfaßt eine im wesentlichen rechteckige Öffnung, die entlang der Münzförderrich­ tung verläuft und sich stromab der Münzenidentifizie­ rungseinrichtung 6 auf der Münzenführungsbahn 3 be­ findet. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Summe aus einer Breite A eines Teils 31 der Führungsbahn 3 und einer Breite B der Aussortieröffnung 7, wobei die Breite A die Breite zwischen der Führungskante 41 und einer Kante 71 der Aussortieröffnung 7 ist, kleiner als der kleinste Durchmesser S einer Münze der von der Münzensor­ tiervorrichtung 1 zu sortierenden Münzen. Daraus er­ gibt sich die folgende Gleichung:
A + B < S.
Wenn die erwünschten Münzen über die Aussortier­ öffnung 7 transportiert werden, wobei sie die Öffnung überbrücken, muß sich ein Endteil der Münze notwendi­ gerweise auf dem Führungsbahnteil 31 befinden, und dementsprechend wird die Breite A des Führungsbahn­ teils 31 so festgelegt, daß ihr Wert so groß ist, daß Mün­ zen über die Aussortieröffnung 7 geführt werden kön­ nen. Zusätzlich wird, nachdem die Breite A festgelegt worden ist, die Breite B der Aussortieröffnung 7 vor­ zugsweise so bestimmt, daß sie einen größtmöglichen Wert hat.
Ein Münzensammelbehälter 73 befindet sich stromab der Aussortieröffnung 7 in der Münzenförderrichtung und hat im wesentlichen die gleiche Öffnungsbreite wie die Münzenführungsbahn 3. Die erwünschten Münzen werden in den Sammelbehälter 73 eingeleitet.
Die Führungsschiene 4 ist teilweise geteilt, um einen Raum zwischen der Münzenidentifizierungseinrichtung 6 und der Aussortieröffnung 7 zu bilden. Die Ablenkein­ richtung 8 befindet sich in diesem Raum. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die Ablenkeinrichtung 8 einen drehba­ ren Elektromagneten 81, der in entgegengesetzte Rich­ tungen gedreht werden kann, und eine Welle 82, die an dem drehbaren Elektromagneten 81 befestigt ist. Die Welle 82 umfaßt einen zylinderförmigen Teil 83 und einen auf der Endfläche des zylinderförmigen Teils 83 ausgebildeten halbkreisförmigen Teil 84, der einen ge­ ringfügig kleineren Durchmesser als der zylinderförmi­ ge Teil 83 hat. Der halbkreisförmige Teil 84 umfaßt eine flache Oberfläche 86 und eine gebogene Oberfläche 89. Der drehbare Elektromagnet 81 dreht sich um 90° im Uhrzeigersinn und hält an, wenn ihm ein positives Signal zugeführt wird, und andererseits dreht er sich um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn ihm ein negatives Signal zugeführt wird. Anstelle des drehbaren Elektro­ megnaten 81 kann auch ein Schrittmotor verwendet werden, der bezüglich der Drehrichtungen und der Drehgrade gesteuert werden kann. Die Steuereinrich­ tung 88 steht mit dem drehbaren Elektromagneten 81 in Verbindung, um den drehbaren Elektromagneten 81 hinsichtlich der Drehrichtung in Übereinstimmung mit den von der Münzenidentifizierungseinrichtung 6 über­ mittelten Signalen 51 oder 52 zu steuern. Die Ablenk­ einrichtung 8 ist in der Führungsbahn 3 eingebettet, so daß sich die obere Fläche 85 des zylinderförmigen Teils 83 auf der gleichen Höhe wie die Führungsbahn 3 befin­ det. Dementsprechend steht nur der halbkreisförmige Teil 84 über die Münzenführungsbahn 3 hinaus.
Die Welle 82 kann zwischen einer inaktiven oder er­ sten Position, wie in Fig. 5A gezeigt, und einer aktiven oder zweiten Position, wie in Fig. 5B gezeigt, drehen. In der ersten Position ist eine flache Oberfläche 86 des halbkreisförmigen Teils 84 im wesentlichen auf die Füh­ rungskante 41 ausgerichtet. Wenn man von der Anord­ nung, wie in Fig. 5A gezeigt, ausgeht, dreht sich die Welle 82 im Uhrzeigersinn von der ersten Position in die zweite Position. In der zweiten Position ragt fast die Hälfte des halbkreisförmigen Teils 84 in die Führungs­ bahn 3. Mit anderen Worten, die Welle 82 ist in der Führungsbahn 3 eingebettet, so daß sich die Mitte der oberen Fläche 85 des zylinderförmigen Teils 83 in Aus­ richtung auf die Führungskante 41 befindet.
Die Länge, um die der halbkreisförmige Teil 84 in die Führungsbahn 3 hineinragt, wenn die Ablenkeinrich­ tung 8 sich in der zweiten Position befindet, wird so bestimmt, daß sich die folgende Gleichung ergibt. Dabei ist "t" die gemessene Verschiebung einer Münze ausge­ hend von der Führungskante 41, wenn die von der Mün­ zenabgabeeinrichtung 2 zugeführte Münze in die in Fig. 5C durch den Pfeil X2 angezeigte Richtung auf­ grund der Kollision mit dem sich in der zweiten Position befindenden halbkreisförmigen Teil 84 abgelenkt wird.
A + B < t < A.
Der Überstand des halbkreisförmigen Teils 84 wird in der oben genannten Art und Weise derart ermittelt, daß das Ende N1 der Münze auf die Aussortieröffnung 7 hin abgelenkt wird, nachdem die Münze mit dem sich in seiner aktiven Position befindenden halbkreisförmigen Teil 84 kollidiert ist, wie in Fig. 5C gezeigt.
Ein Münzenerfassungssensor 87 ist in der Führung­ bahn 3 stromauf der Ablenkeinrichtung 8 eingebettet. Dieser Sensor 87 ist zum Erfassen von entlang der Füh­ rungskante 41 transportierten Münzen vorgesehen. Wenn der Sensor 87 von einer transportierten Münze abgedeckt wird, sendet er ein Signal S3 an die Steuer­ vorrichtung 88.
Eine Druckrolle 53 ist fast unmittelbar vor der Ab­ lenkeinrichtung 8 zum Andrücken des Münzenförder­ bandes 5 gegen die Führungsbahn 3 vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Münzen gegen die Führungs­ bahn 3 nahe der Ablenkeinrichtung 8 gedrückt werden. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Führungselement 9 über einer Kante 72 der Aussortieröffnung 7 angebracht. Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt das Führungselement 9 einen im wesentlichen horizontalen Teil 91 parallel zur Füh­ rungsbahn 3 und einen schrägen Teil 92, der schräg nach unten auf die stromabwärtige Münzförderrichtung zu verläuft.
Die Betriebsweise der oben genannten Münzensor­ tiervorrichtung 1 wird im folgenden beschrieben.
Eine Vielzahl von Münzen C, die verschiedene Arten von Münzen umfassen, werden dem Drehteller 21 zuge­ führt. Die Münzen C werden zusammen mit dem Dreh­ teller 21 im Uhrzeigersinn gedreht. Beim Drehen auf­ grund der durch die Drehung des Tellers 21 entstande­ nen Zentrifugalkraft werden die Münzen in Kontakt mit der Seitenwand 22 gehalten und wandern durch den sich zwischen dem Drehteller 21 und der Unterkante des Überbrückungselements 23 gebildeten Spalt, um ein Überlappen der Münzen zu verhindern. Dann werden die Münzen C entlang der bogenförmigen Oberfläche 25 des Führungsblocks 24 bewegt und mittels des Mün­ zenförderbands 5 gedrückt, um mit dem Transportieren zu beginnen. Die Münzen kollidieren mit der drehbaren Führungsrolle 42 und erhalten dadurch den Gegen­ druck, um mit der Führungskante 41 der Führungsschie­ ne 4 in Kontakt zu kommen. Dann werden die Münzen in Kontakt mit und entlang der Führungskante 41 ge­ führt. Die Münzenidentifizierungseinrichtung 6 erfaßt einen Außendurchmesser und/oder magnetische Eigen­ schaften der transportierten Münze, um festzustellen, ob es sich bei dieser Münze um eine erwünschte oder eine unerwünschte Münze handelt, und die Münzeni­ dentifizierungseinrichtung 6 sendet an die Steuerein­ richtung 88 das Signal S1, wenn festgestellt wird, daß es sich bei der Münze um die erwünschte Münze handelt, oder das Signal S2, wenn festgestellt wird, daß es sich bei der Münze um die unerwünschte Münze handelt. Die Steuereinrichtung 88 speichert die Signale S1 und S2 in einem Speicher in der Reihenfolge, in der die Signale S1 und S2 übertragen werden, und bildet eine Signalreihe, die die Signale S1 und S2 umfaßt.
Wie in Fig. 5A und 5B gezeigt, überträgt der Sensor 87 jedesmal, wenn die zugeführte Münze den Sensor 87 bedeckt, ein Signal 53 an die Steuereinrichtung 88. Die Steuereinrichtung 88 vergleicht die Signalfolge, die die Signale S1 und S2 umfaßt, mit der Anzahl der Signale 53. Wenn die Reihenfolge des Signals S2 in der Signal­ reihe mit der Zahl der Signale S3 übereinstimmt, treibt die Steuervorrichtung 88 den drehbaren Elektromagne­ ten 81 so an, daß sich der halbkreisförmige Teil 84 aus der ersten Position wie in Fig. 5A in die zweite Position wie in Fig. 5B gezeigt dreht. Wie in Fig. 5C gezeigt, kollidiert die zugeführte unerwünschte Münze N mit dem halbkreisförmigen Teil 84, der bereits in die zweite Position gedreht worden ist, und weicht von der Füh­ rungskante 41 ab, wie in Fig. 5C durch einen Pfeil X2 angedeutet, um die in Fig. 5D gezeigte Position zu errei­ chen. Wie oben bereits erwähnt, wird die unerwünschte Münze zu der in Fig. 5C durch eine gestrichelte Linie dargestellten Position bewegt, da der Überstand des halbkreisförmigen Teils 84, wenn er sich in der zweiten Position befindet, so bestimmt wird, daß sich das Ende N1 der abgelenkten Münze auf der Öffnung befindet. Da die unerwünschte Münze N nach dem Bewegen den Halt durch die Führungsbahn 3 verliert, kann die uner­ wünschte Münze N nicht mehr von dem Förderband 5 weitertransportiert werden. So fällt die Münze N mit ihrem Ende N1 voraus in die Aussortieröffnung 7, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt.
Beim Ablenken der unerwünschten Münze N drückt die das Münzenförderband 5 gegen die Führungsbahn 3 drückende Druckrolle 53 gegen die Münze N, um zuver­ lässig zu verhindern, daß die abgelenkte Münze N von dem Band 5 ausbricht.
Wenn die unerwünschte Münze N in die Aussortier­ öffnung 7 fällt, berührt das entgegengesetzte Ende N2 der Münze N den schrägen Teil 92 des Führungsele­ ments 9, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt. Da die unerwünsch­ te Münze N durch das Band 5 sogar beim Fallen in die Öffnung 7 gedrückt wird, nimmt die Münze N eine in Fig. 6 gezeigte Position ein, wobei das Ende N2 hoch über die Führungsbahn 3 hinausspringt, so daß es eine ziemlich lange Zeit dauern kann, bis die Münze in die Öffnung 7 fällt. Deshalb muß die Öffnung 7 lang ausge­ bildet werden. Aber bei der Münzensortiervorrichtung nach der Erfindung ist das Führungselement 9 vorgese­ hen, um zu gewährleisten, daß die Länge der Öffnung 7 kurz genug ist, damit die Münze N in die Öffnung 7 bedingt durch die Anordnung des schrägen Teils 92 der­ art, daß das Ende N2 der Münze N mit dem Teil 92 kollidiert, wie in Fig. 7 gezeigt ist, fallen kann.
Wenn die unerwünschte Münze N den Sensor 87 pas­ siert hat, sendet der Sensor 87 ein Signal, das das Wan­ dern der Münze N über den Sensor 87 hinweg an die Steuervorrichtung 88 meldet. Bei Erhalt dieses Signals treibt die Steuervorrichtung 88 den drehbaren Elektro­ magneten 81 derart an, daß er im Gegenuhrzeigersinn dreht, um so den drehbaren Elektromagneten 81 in seine in Fig. 5D gezeigte inaktive Position zurückzuführen.
Die Steuervorrichtung 88 vergleicht die Signalreihe, die die Signale S1 und S2 umfaßt, mit der Anzahl der Signale 53. Wenn die Reihenfolge des Signals S1 in der Reihe mit der Anzahl der Signale S3 übereinstimmt, steuert die Steuervorrichtung 88 den Elektromagneten 81 nicht an, damit der halbkreisförmige Teil 84 in seiner in Fig. 5A gezeigten inaktiven Position bleibt. So trans­ portiert das Förderband 5 die erwünschte Münze R auf der Führungsbahn 3 zu der Aussortieröffnung 7, wobei ein Umfangsende der Münze R in Kontakt mit der Füh­ rungskante 41 bleibt. Wie bereits oben erwähnt, wird die erwünschte Münze R transportiert, ohne in die Öffnung 7 zu fallen, wie in Fig. 5A gezeigt, und fällt in den sich stromab der Öffnung 7 befindlichen Münzensammelbe­ hälter 73, da die Länge (A + B), die von der Führungs­ kante 41 zu der Kante 72 der Öffnung 7 gemessen ist, kleiner als der kleinste Durchmesser der von der Mün­ zensortiervorrichtung 1 zu sortierenden Münzen ist.
In dieser bereits oben erwähnten Art und Weise wer­ den die erwünschten Münzen R, die in dieser Ausfüh­ rungsform 100-Yen-Münzen sind, von den unerwünsch­ ten Münzen N, in diesem Falle 1-Yen-, 5-Yen-, 10-Yen-, 50-Yen- und 500-Yen-Münzen, getrennt.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Münzensortiervorrichtung können viele Varianten und Abänderungen vorgenommen werden, wie im folgen­ den ausgeführt wird.
Fig. 8A und 8B verdeutlichen eine andere Ausfüh­ rungsform, in der die Steuervorrichtung 88 den drehba­ ren Elektromagneten 81 in Übereinstimmung mit den von der Münzenidentifizierungseinrichtung 6 geliefer­ ten Signalen S1 und S2 ansteuert. In dem oben beschrie­ benen Ausführungsbeispiel kehrt der halbkreisförmige Teil 84 jedesmal dann aus der zweiten Position in die erste Position zurück, wenn die unerwünschte Münze N über den Sensor 87 wandert. Bei dieser in Fig. 8A ge­ zeigten Variante läßt die Steuervorrichtung 88 den halbkreisförmigen Teil 84 in seiner zweiten Position, wenn ständig eine Vielzahl von unerwünschten Münzen N transportiert werden. Der halbkreisförmige Teil 84 wird so gesteuert, daß er aus der zweiten Position in die erste Position zurückkehrt, nachdem die letzte uner­ wünschte Münze N den Sensor 87 passiert hat, aber bevor die nächste erwünschte Münze R zum Sensor 87 hin zugeführt wird, wie in Fig. 8B gezeigt. So kann die Anzahl der Drehungen des Halbkreises 84 verringert werden.
Wie in Fig. 9A bis 9C gezeigt, kann sich der Münzen­ erfassungssensor 87 im wesentlichen vor dem Halbkreis 84 befinden, während sich der Sensor bei dem oben genannten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 stromauf des Halbkreises 84 befindet. Falls die unerwünschte Münze N auf die erwünschte Münze R folgt, wie in Fig. 9A gezeigt, liefert der Sensor 87 ein erstes Signal an die Steuervorrichtung 88 zur Steuerung des Elektromagne­ ten 81 dahingehend, daß der Halbkreis 84 von der ersten Position zu der zweiten Position wie in Fig. 9C gezeigt dreht, wenn die erwünschte Münze R den Sensor 87 passiert. Wenn dann, wie in Fig. 9C gezeigt, die uner­ wünschte Münze N den Sensor 87 passiert, überträgt der Sensor 87 ein zweites Signal an die Steuervorrich­ tung 88, um zu veranlassen, daß der Halbkreis 84 aus der zweiten Position in die erste Position zurückkehrt. Bei dieser Ausführungsform kann der Halbkreis 84 in seiner inaktiven Position bleiben, wenn fortlaufend eine Viel­ zahl von unerwünschten Münzen N zugeführt wird.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Führungsschiene 4. Bei dieser Abänderung umfaßt die Führungsschiene 4 eine gerade Kante 120 und einen sich verjüngenden Teil 121 stromauf der Ablenkeinrichtung 8, wobei der sich ver­ jüngende Teil 121 mit der Kante 120 verbunden ist und in die Führungsbahn 3 an der Stelle, an der sich der sich verjüngende Teil 121 stromabwärts in der Münzenför­ derrichtung erstreckt, hineinragt.
Um die erwünschte Münze R über die Aussortieröff­ nung 7 hinüberzuführen, ist es notwendig, daß sich die erwünschte Münze R mit irgendeinem Ende auf dem Führungsbahnteil 31 befindet, der sich zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Öffnung 7 erstreckt. Da­ zu ist es erforderlich, daß sich irgendein Ende der er­ wünschten Münze R auf der Verlängerung des Füh­ rungsbahnteils 31 zwischen dem Ausgang des Drehtel­ lers 21 und dem Eingang der Öffnung 7 befindet. Bei dieser Ausführungsform gewährleistet die Vorsehung des sich verjüngenden Teils 121, daß sich die erwünschte Münze R auf dem Führungsbahnteil 31 befindet, wenn sie der Öffnung 7 zugeführt wird, wenn sich irgendein beliebiges Ende der erwünschten Münze R innerhalb der Breite D befindet, die sich von der geraden Kante 120 der Führungskante 41 bis zu der Kante 71 der Öff­ nung 7 erstreckt, während die Münze R zwischen dem Ausgang des Drehtellers 21 und dem Eingang der Aus­ sortieröffnung 7 transportiert wird. Wie in Fig. 10 ge­ zeigt, kann die erwünschte Münze R in einfacher Weise über die Aussortieröffnung 7 hinweggeführt werden, da die Breite D größer als die Breite A ist (D < A).
Fig. 11 zeigt eine weitere Anordnung der Aussortier­ öffnung 7. Wie hier gezeigt, kann die Öffnung 7 bereits stromauf der Ablenkeinrichtung 8 verlaufen. Bei dieser Anordnung fällt die unerwünschte Münze N genau dann in die Öffnung 7, wenn die Münze N durch die Ablenk­ einrichtung 8 abgelenkt wird. Es sei jedoch bemerkt, daß bei dieser Anordnung der Führungsbahnteil 31 durch die Ablenkeinrichtung 8 geteilt wird, so daß transpor­ tierte Münzen dazu neigen, auf der Trennungslinie des Führungsbahnteils 31 zu stolpern. Um das Stolpern der transportierten Münzen zu verhindern, kann der Füh­ rungsbahnteil 31 zumindest auf der stromaufwärtigen Seite der Ablenkeinrichtung 8 mit einer Abschrägung 130 ausgebildet sein.
Wenn die Aussortieröffnung 7 in so einer Anordnung wie in Fig. 11 gezeigt ausgebildet ist, muß sich der Sen­ sor 87 stromauf der Aussortieröffnung 7 befinden. Da also die transportierten Münzen einige Zeit brauchen, um von dem Sensor 87 zu dem halbkreisförmigen Teil 84 zu gelangen, ist der Halbkreis 84 so angebracht, daß er von der ersten Position zu der zweiten Position dreht, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist, nachdem der Sensor 87 das Signal S3 an die Steuervor­ richtung 88 geliefert hat.
Die Münzensortiervorrichtung 1 nach der vorliegen­ den Erfindung ist für eine Vorrichtung zum Aussortie­ ren einer jeden Art von Münzen aus einer Vielzahl von Münzen, die die verschiedensten Arten von Münzen umfaßt, verwendbar. Ein Beispiel der Vorrichtung ist in Fig. 12 gezeigt. Um zum Beispiel aus einer Vielzahl von Münzen, die sechs Arten von Münzen umfassen, näm­ lich 1-Yen-, 5-Yen-, 10-Yen-, 50-Yen-, 100-Yen- und 500-Yen-Münzen, in jede einzelne Art von Münzen zu sortieren, sind sechs Kombinationsgruppen der Ablenk­ einrichtung 8, der Aussortieröffnung 7 und des Münzen­ erfassungssensors 87 möglich, die hintereinander ent­ lang der Führungsbahn 3 angeordnet sind.
Fünf Kombinationsgruppen genügen, um aus einer Vielzahl von Münzen, die sechs Arten von Münzen um­ fassen, in jede einzelne Münzenart zu sortieren, da die sechste Art von Münzen in den Sammelbehälter 73 fal­ len soll. Der Grund dafür, daß trotzdem sechs Kombina­ tionsgruppen notwendig sind, liegt aber darin, daß die erste Gruppe vorzugsweise dazu benutzt wird, ausländi­ sche und/oder gefälschte Münzen über eine Aussortier­ öffnung zu entfernen. Falls ausländische oder gefälschte Münzen über eine Aussortieröffnung der zweiten Grup­ pe oder einer der nachfolgenden Gruppen entfernt wer­ den sollen, bewirkt dies ein inkorrektes Sortieren, da Münzen mit einem Durchmesser, der geringer ist als die Gesamtlänge der Breite A und der Breite B, was bei ausländischen oder gefälschten Münzen durchaus der Fall sein kann, die Aussortieröffnung 7 der ersten Grup­ pe nicht passieren können. Es sei jedoch bemerkt, daß es nicht immer notwendig ist, eine erste Gruppe zur Ent­ fernung ausländischer oder gefälschter Münzen zu be­ nutzen, wenn transportierte Münzen in Übereinstim­ mung mit der von der Münzenidentifizierungseinrich­ tung 6 getroffenen Bestimmung gestoppt werden kön­ nen.
In der zweiten Kombinationsgruppe wird zum Bei­ spiel eine 1-Yen-Münze als eine unerwünschte Münze ausgewählt, weshalb alle anderen Münzen außer den 1-Yen-Münzen zu erwünschten Münzen werden. Somit fallen die 1-Yen-Münzen in die Öffnung der zweiten Gruppe, und alle anderen Münzen außer der 1-Yen- Münzen überschreiten die Öffnung.
Dann wird in der dritten Kombinationsgruppe zum Beispiel eine 5-Yen-Münze als eine unerwünschte Mün­ ze ausgewählt, weshalb alle anderen Münzen außer den 5-Yen-Münzen zu erwünschten Münzen werden. In der gleichen Art und Weise werden die übrigen Arten von Münzen in den übrigen Gruppen als unerwünschte Münzen in einer beliebigen Reihenfolge ausgewählt. Wenn Münzen, die sechs Arten von Münzen umfassen, durch die sechs Gruppen gefördert werden, die die Aus­ sortieröffnung 7, die Ablenkeinrichtung 8 und den Mün­ zenerfassungssensor 87 umfassen, bleibt nur eine Art von Münzen unsortiert, und diese Münzen fallen in den Sammelbehälter 73, der die gleiche Öffnungsbreite wie die Führungsbahn 3 hat. So wird aus einer Vielzahl von Münzen, die die verschiedensten Arten von Münzen umfassen, jede einzelne Art von Münze aussortiert.

Claims (7)

1. Münzensortiervorrichtung mit
einer Münzenabgabeeinrichtung (2) zum Aufnehmen einer Viel­ zahl von Münzen verschiedener Arten und zum Abgeben der Münzen einzeln nacheinander daraus,
einer Münzenführungsbahn (3), die sich von der Münzenabgabe­ vorrichtung ausgehend erstreckt,
einer Führungsschiene (4) mit einer Führungskante (41), die sich längs der Förderrichtung (X1) der Münzen erstreckt und senkrecht zur Münzenführungsbahn angeordnet ist,
einem Münzenförderband (5) zum Anpressen der von der Münzen­ abgabeeinrichtung abgegebenen Münzen gegen die Führungsbahn und zum Fördern der Münzen derart, daß sich die Münzen in Kontakt mit der Führungskante (41) befinden,
einer Münzenidentifizierungseinrichtung (6) zur Bestimmung der Art der Münzen,
einer sich in Münzenförderrichtung erstreckenden Aussortier­ öffnung (7),
wobei die Aussortieröffnung (7) so angeordnet ist, daß die Gesamtlänge der Strecke von der Führungskante (41) bis zu derjenigen Kante (72) der Aussortieröffnung (7), die weiter von der Führungskante (41) entfernt liegt, kleiner ist als der kleinste Durchmesser (S) der zu sortierenden Münzen,
und einer Ablenkeinrichtung (8),
wobei die Münzen einer ersten Art durch die Ablenkeinrich­ tung (8) veranlaßt werden, in die Aussortieröffnung (7) zu fallen und die Münzen einer zweiten Art über die Aussortier­ öffnung (7) hinweg gefördert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkeinrichtung (8) ein halbkreisförmiges Teil (84) mit einer flachen Oberfläche (86) und einer gebogenen Oberfläche (89) aufweist,
wobei das halbkreisförmige Teil zwischen einer ersten Posi­ tion (Fig. 5A), in der sich die flache Oberfläche (86) im wesentlichen in der Ebene der Führungskante (41) und die ge­ bogene Oberfläche (89) in einem Raum in der Führungsschiene (4) befindet, und einer zweiten Position (Fig. 5B) drehbar ist, in der die flache Oberfläche (86) senkrecht zur Führungskante (41) verläuft und die gebogene Oberfläche (89) in die Führungsbahn (3) hineinragt,
und wobei sich das halbkreisförmige Teil (84) in der zweiten Position (Fig. 5B) befindet, wenn eine Münze der ersten Art zugeführt wird, und sich in der ersten Position (Fig. 5A) befindet, wenn eine Münze der zweiten Art zugeführt wird.
2. Münzensortiervorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Sensor (87) zum Er­ fassen einer transportierten Münze auf der Füh­ rungsbahn (3) nahe dem halbkreisförmigen Teil (84) zur Übertragung eines Erfassungssignals (53) an das halbkreisförmige Teil (84) vorgesehen ist, wo­ bei das halbkreisförmige Teil (84) in die zweite Po­ sition (Fig. 5B) dreht, wenn eine von der Münzeni­ dentifizierungseinrichtung (6) als zur ersten Art ge­ hörig identifizierte Münze den Sensor erreicht.
3. Münzensortiervorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungselement (9) über der von der Füh­ rungskante (41) entfernteren Kante (72) der Aus­ sortieröffnung (7) vorgesehen ist, um eine in die Aussortieröffnung (7) fallende Münze an ihrem Umfang zu berühren, wobei sich das Führungsele­ ment (9) schräg nach unten entlang der Münzenför­ derrichtung (X1) erstreckt.
4. Münzensortiervorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (41) einen in Münzenförder­ richtung (X1) vor dem halbkreisförmigen Teil (84) angeordneten, sich verjüngenden Teil (121) auf­ weist, wobei der sich verjüngende Teil (121) in die Führungsbahn (3) hineinragt.
5. Münzensortiervorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussortieröffnung (7) ausgehend von dem halbkreisförmigen Teil (84) in Münzenförder­ richtung (X1) erstreckt.
6. Münzensortiervorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussortieröffnung (7) in Münzenförderrichtung (X1) vor dem halbkreisförmigen Teil (84) beginnt.
7. Münzensortiervorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Münzensortiereinheiten hin­ tereinander in Münzenförderrichtung (X1) ange­ ordnet ist, wobei jede Münzensortiereinheit ein halbkreisförmiges Element (84) und eine Aussor­ tieröffnung (7) aufweist.
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