DE69400962T2 - Vorrichtung zum Prüfen der Gleichförmigkeit und zum Übertragen von in eine Ausgabevorrichtung eingeführte Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen der Gleichförmigkeit und zum Übertragen von in eine Ausgabevorrichtung eingeführte Gegenstände

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DE69400962T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung, bestimmt zum überprüfen der Konformität von Gegenständen der Art von zu Zahlungszwecken in einem Produkt- oder Dienstleistungsautomaten eingeführten Geldmünzen, und die in der Lage ist, die Gegenstände zu Verarbeitungsmitteln für dieselben zu leiten.
  • Beispielsweise kann die Erfindung bei Automaten für Konsumgüter, wie Lebensmittel oder dergleichen, oder bei Automaten für Dienstleistungen, wie Beförderungsausweise, Parkausweise für ein Fahrzeug, eingesetzt werden.
  • Die Ausgabegeräte, nachstehend als Automaten bezeichnet, von Produkten und Dienstleistungen im Austausch mit einer Betragszahlung umfassen im allgemeinen eine Frontseite, die mit einer schlitzförmigen Öffnung versehen ist, in welche die Münzen eingeführt werden, und eine oder mehrere Öffnungen, die für die Ausgabe von Wechselgeld, die Rückgabe von Münzen und/oder die Ablieferung eines Produktes oder eines Scheines, der den Gegenwert der Transaktion repräsentiert, dienen. Diese Geräte umfassen gewöhnlich einen parallelepipedförmigen Rahmen, in dessen Inneren verschiedene Systeme, die für das Funktionieren des Automaten erforderlich sind, angeordnet sind, wie z.B. eine als "Münzeinlaß" bezeichnete Einrichtung, ein Wechselgeldauswahlgerät, ein Geldaufbewahrbehälter, Mittel zum Abführen von nicht konformen Gegenständen und eine Schale.
  • Die als "Münzeinlaß" bezeichnete Einrichtung, die spezieller Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, hat mehrere Funktionen, insbesondere das Verschließen des Einführschlitzes für die Münzen außerhalb der Benutzungszeiten des Automaten, das Zuführen der Münzen zu dem Auswahlteil, das dazu bestimmt ist, die Münzen in Funktion ihrer jeweiligen Werte zu identifizieren, und das Abführen von in den Automaten eingeführten Gegenständen, die nicht konform sind.
  • Die Münzeinlaßvorrichtung umfaßt daher verschiedene Elemente, und insbesondere Sensoren, die es ermöglichen, eine Vorerkennung der eingeführten Gegenstände auszuführen, um entweder das Einführen von nicht konformen Gegenständen zu verhindern, oder wenn diese Gegenstände dennoch eingeführt wurden, sie abzuführen
  • Die vorstehend in Bezug genommenen Automaten sind definitionsgemäß an öffentlichen Orten aufgestellt und daher Vandalismus- und/oder Betrugsübergriffen ausgesetzt. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Vandalismus unterstellt daher eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit des Automaten, insbesondere im Bereich seiner Öffnungen und noch spezieller des Münzeinlasses.
  • Der Betrug stellt ebenfalls ein großes Problem dar, was diese Bauart von Automaten anbetrifft. Beispielsweise hat man versucht, in den Automaten Münzen einzuwerfen, die an einem Faden oder dergleichen befestigt waren, um die Funktion des Geräts auszulösen und anschließend die eingeführte Münze zurückzuholen; man versucht ebenfalls, münzenähnliche Gegenstände einzuführen, sei es durch ihre Form oder ihre Zusammensetzung; man begegnet ebenfalls Beispielen, bei denen der Münzeinlaß blokkiert wird, um die anschließend von anderen Kunden eingeworfenen Münzen, die ihr auf diese Weise eingeführtes Kleingeld aufgeben, ohne im Gegenzug ihren Zahlungsbeleg zu erhalten, zurückzugewinnen; der Betrüger entriegelt anschließend das System und gewinnt die eingeführten Münzen zurück und/oder erhält den Gegenwert in Produkten und/oder Dienstleistungen. Es ist ebenfalls versucht worden, Fremdkörper, wie Flüssigkeiten, beispielsweise Säure, einzuführen, um die elektronischen Lenkungsmittel des Automaten zu blockieren oder außer Betrieb zu setzen, wodurch dieser sich in einen Zustand permanenter Ausgabe oder Wechselgeldrückgabe begeben kann.
  • Die wenigen vorstehenden Beispiele zeigen die Schwierigkeit des Schutzes solcher Automaten auf. Es ist daher der Zugang außerhalb des autorisierten Personenkreises zum Transportsystem der Münze zwischen dem Schlitz, durch welche sie eingeführt wird, und dem Münzauswahlteil, der die Identifikation der Münzen vornimmt, zu unterbinden.
  • Es ist auf bekannte Weise versucht worden, die vorstehend geschilderten Unzulänglichkeiten zu beseitigen.
  • Die einfachste Bauart einer bekannten Einrichtung umfaßt kein Erfassungsmittel und umfaßt eine Klappe, die drehbar zwischen einer ersten Position, in welcher sie einen Einführschlitz für die Münzen ver schließt, und einer zweiten eskamotierten Position, bei der die Öffnung offen ist und das Einführen der Münze zuläßt, montiert ist. Das Öffnen und das Schließen der Klappe wird durch eine Zentraleinheit betätigt, die in der Lage ist, die Öffnung auszulösen, wenn beispielsweise die Zahlungsbedingungen und die Auswahlbedingungen der Produkte und Dienstleistungen von dem Benutzer korrekt eingegeben wurden.
  • Diese bekannte, relativ rudimentäre Einrichtung weist Unzulänglichkeiten auf. Zunächst gibt sie den Zugang zum Inneren des Geräts sehr leicht frei, wenn einmal die Klappe geöffnet ist, und insbesondere Zugang zum Münzenweg, der auf diese Weise blockiert werden kann oder durch welchen man eine festgebundene Münze einführen kann, wie vorstehend erwähnt. Ferner führt sie keinerlei Erkennung der eingeführten Gegenstände aus.
  • Man hat auf bekannte Weise versucht, die vorangehend erwähnte Einrichtung zu verbessern, und man kennt Münzeinlaßeinrichtungen, die einen Sensor, beispielsweise der induktiven Bauart, umfassen, die in der Nähe des Schlitzes angeordnet sind und die in der Lage sind, mittels einer Zentraleinheit den Befehl für die Öffnung des Münzeinlasses auszulösen.
  • Obgleich diese Einrichtung das Eliminieren von offensichtlich nicht konformen Gegenständen, wie einer runden Kartonscheibe, zuläßt, ist sie nichtsdestotrotz auf ein Merkmal des eingeführten Gegenstandes beschränkt. Ferner ermöglicht die einmal auf Befehl des Sensors eskamotierte Klappe die Öffnung des Schlitzes und somit den Zugang zum Inneren des Automaten mit den vorstehend erwähnten schädlichen Konsequenzen. Ferner führt die Nähe des Sensors zum Münzeinführschlitz zu einer großen Verletzbarkeit des Sensors, der durch Einführen eines Gegenstandes, wie eines Schraubenziehers oder dergleichen, durch den Schlitz, beschädigt werden kann, wodurch der Sensor außer Betrieb gesetzt werden wird.
  • Die beiden bekannten und vorstehend erwähnten Bauarten von Münzeinlaßeinrichtungen sind manchmal mit Mitteln für die Zufuhr der eingeführten Münzen durch Schwerkraft vom Münzeinlaß zu dem Auswahlteil ausgestattet. Die Schwerkraftzufuhrmittel bestehen im allgemeinen aus einer geneigten Rampe in Form einer Rinne. Die Rinne kann von einfacher Bauart sein, in diesem Fall führt sie die Münze direkt durch ihre eigene Rollbewegung zu, oder von der sogenannten "dynamischen" Bauart sein, und mit Mitteln ausgestattet sein, die es ermöglichen, die eingeführten Gegenstände gemäß ihren dynamischen Charakteristiken zu sortieren, wobei die Münzen in der Lage sind, einen bestimmten Weg zu durchlaufen und beim Auswahlteil einzumünden, während die nicht konformen Gegenstände vor Ankunft bei dem Auswahlteil abgeführt worden sein sollen. Soweit dieses Abführen als solches vorteilhaft ist, ist es jedoch nicht zufriedenstellend in dem Maße, daß es jenseits der Münzeinlaßvorrichtung durchgeführt wird und somit im Inneren der Einrichtung, wo Schäden bereits durch die nicht konformen Gegenstände, insbesondere durch korrosive Flüssigkeiten, erzeugt worden sein können. Ferner stellen die Rampen oder Rinnen für die Zufuhr durch Schwerkraft eine Behinderung in der Höhe dar, die nicht vernachlässigbar ist. Die mit der Verwendung der Automaten, insbesondere durch behinderte Personen, verbundenen Umstände beschränken jedoch die Höhe des Münzeinführschlitzes auf eine Maximalhöhe von 1,30 m gegenüber dem Boden. Ebenso muß die Auslaßeinrichtung für zurückgegebene Münzen, Wechselgeld oder Belege, da der Automat von nicht behinderten Personen benutzt werden könnte, auf einer Höhe von wenigstens 0,65 m gegenüber dem Boden angeordnet sein. Dies begrenzt also die Gesamthöhe und den Platzbedarf der Systeme und der Mittel des Automaten auf eine maximale Höhenerstreckung von 0,65 m. Die Schwerkraftsysteme verwenden einen großen Teil dieser Höhe, einfach um die Münzen zwischen dem Münzeinlaß und dem Auswahlteil zu befördern.
  • Es ist eine dritte Bauart von Münzeinlaßvorrichtungen vorgeschlagen worden, insbesondere für Geräte der Bauart von Parkautomaten, welche zwei Klappen umfaßt, die in der Lage sind, zwischen einer ersten Stirn-an-Stirn-Position, in welcher sie den Zugang zur Münzeinlaßrichtung blockieren, und einer zweiten Position, in welcher sie voneinander beabstandet sind und somit einem eingeführten Gegenstand das Eindringen in die Münzeinlaßeinrichtung ermöglichen, verlagert zu werden. Die Steuerung der Öffnung der beiden Klappen wird durch den Gegenstand selbst realisiert mittels eines Nockens, dessen eines Ende gegen die Kontur der Münze oder des eingeführten Gegenstandes anliegt, und dessen anderes Ende mit einer Mechanik verbunden ist, die in der Lage ist, das Aufweiten der beiden Klappen auszulösen, wodurch, wenn der eingeführte Gegenstand in seinen Abmessungen aufgrund der Bewegung des Nockens mit der Münzeinlaßeinrichtung konform ist, der Zugang freigegeben wird.
  • Obgleich diese Einrichtung die Verbesserung der Zugangsbedingungen zum Münzweg erlaubt, weist sie nichtsdestotrotz Erfassungsmerkmale und Validierungsmerkmale der eingeführten Gegenstände auf, die auf die Form dieser letzteren beschränkt sind. Es ist ebenfalls die relative Verwundbarkeit der Klappe zu bemerken, die in ihrer geöffneten Position durch mechanische Mittel oder durch Klebstoff gehalten werden könnte. Es ist ebenfalls zu erkennen, daß dieser Nachteil sich in den beiden bekannten vorstehend ersterwähnten Einrichtungen wiederfindet, in welchen die Klappe drehbar montiert ist. Das unerlaubte Blockieren der Klappe in offener Position würde daher Zugang zum Inneren der Maschine und daher die bereits erwähnten betrügerischen Manipulationen erlauben.
  • Es ist eine vierte Bauart von Münzeinlaßeinrichtungen bekannt, die eine außerhalb des Apparats drehbar montierte Scheibe umfaßt, wobei der Drehantrieb durch den Benutzer selbst bewirkt wird, sobald die Münze in eine in der Scheibe vorgesehene Aufnahme eingeführt ist, wobei die Münze in der Ebene der Scheibe angeordnet ist. Die Drehung der Scheibe bewirkt dann das Vorbeiführen des Gegenstands oder der eingeführten Münze vor einem Sensor und führt die besagte Münze zu einem Auswahlteil und/oder einer Kasse. Eine Variante der Einrichtung dieser Bauart umfaßt ein Gleitstück, das mit einer Aufnahme versehen ist, die in einer ersten Position des Gleitstücks gegenüber dem Schlitz und in einer zweiten Position des Gleitstücks gegenüber dem Auswahlteil angeordnet ist.
  • Diese Vorrichtungsbauart ermöglicht es, den Zugang zum Münzweg während des Transports einer Münze zwischen dem Münzeinlaß und dem Auswahlteil zu verhindern. Dennoch weist sie zunächst die Unzulänglichkeit auf, daß sie das Zurückweisen eines eingeführten Fremdkörpers nicht zuläßt, mit den Schwierigkeiten und schädlichen Konsequenzen, die daraus für die Funktion des Automaten resultieren können. Gleichfalls ist diese Einrichtungsbauart verletzlich und empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen, wie Frost oder Stäube. Soweit die außerhalb angeordnete Einrichtung betroffen ist, resultiert hieraus eine erhöhte Verletzlichkeit gegenüber Vandalismus. Ferner wird das Erkennen durch den Sensor erst ausgeführt, wenn der Gegenstand eingeführt und unterwegs zum Auswahlteil oder zu der Kasse ist.
  • Aus der britischen Patentanmeldung Nr. 2 236 420 kennt man ferner eine Einrichtung zum überprüfen der Konformität von zu Zahlungszwecken in einem Waren- oder Dienstleistungsautomaten durch eine Öffnung eingeführten Gegenständen und zum Leiten dieser Gegenstände zu Verarbeitungsmitteln für dieselben, wobei die Einrichtung eine Scheibe und Drehantriebsmittel der Scheibe umfaßt, wobei die Scheibe mit einer Aufnahme versehen ist, die einen der Gegenstände aufnehmen kann und drehbeweglich um eine Achse quer zur Ebene der Gegenstände ist, derart, daß in einer Scheibenposition, in der die Aufnahme mit der Öffnung in Verbindung steht, der Zugang zu den Verarbeitungsmitteln blockiert ist, und in einer zweiten Scheibenposition, in der die Aufnahme mit den Verarbeitungsmitteln in Verbindung steht, dann die Öffnung verschlossen ist.
  • In diesem Kontext schlägt die Erfindung eine Münzeinlaßeinrichtung gemäß dem vorbezeichneten britischen Patent vor, die es erlaubt, das Erfassen und das Abführen von nicht konformen Gegenständen sicherzustellen und dies sehr weit stromaufwärts des Münzweges bei gleichzeitigem Sicherstellen einer zuverlässigen Erfassung, die sich auf wenigstens zwei Kriterien stützt, um den Zugang zum Münzweg im Falle der Einführung von nicht konformen Gegenständen und/oder außerhalb jeglicher nicht autorisierter Manipulation zu verhindern.
  • Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß Drehantriebsmittel der Scheibe derart ausgebildet, daß die Aufnahme entweder mit den Verarbeitungsmitteln der Gegenstände oder mit Mitteln zum Abführen von nicht konformen Gegenständen in Verbindung bringbar ist, wobei ein Zugang zu den Verarbeitungsmitteln in der Verlagerungsebene der Gegenstände auf demselben oder einem erhöhten Niveau im Verhältnis zu der Basis der Öffnung angeordnet ist.
  • Die Aufnahme, die den Gegenstand aufnehmen kann, bildet somit eine Schleuse.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Scheibe zwei Ausnehmungen, die im wesentlichen diametral einander gegenüberliegen.
  • Die Scheibe ist vorzugsweise in der Lage, gemäß zwei möglichen Drehrichtungen angetrieben zu werden.
  • Die Vorrichtung umfaßt ebenfalls Mittel zur Überprüfung der Gegenstände, wie beispielsweise einen induktiven Sensor und einen optischen Sensor, die vorzugsweise der Aufnahme zugewandt angeordnet sind, wenn letztere mit der Öffnung in Verbindung steht.
  • Die Einrichtung umfaßt auf vorteilhafte Weise Mittel zur Kommunikation zwischen der Aufnahme, die den Gegenstand aufnimmt, und Mittel zum Abführen von nicht konformen Gegenständen, und diese Kommunikationsmittel sind vorzugsweise gebildet aus einem Kanal, der einerseits in die den Gegenstand aufnehmende Aufnahme und andererseits auf dem Umfang der Scheibe einmündet.
  • Die Erfindung wird im Lichte der nachstehenden Beschreibung, die sich auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zu Darstellungs- und nicht zu Beschränkungszwecken unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, gut verstanden werden, worin:
  • - Figur 1 auf schematische Weise die Rolle der Münzeinlaßeinrichtung in einem Automaten zeigt;
  • - Figur 2A einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Münzeinlasses gemäß einer durch den Münzeinlaß verlaufenden Ebene zeigt;
  • - Figur 2B eine perspektivische Ansicht der Scheibe zeigt;
  • - Figur 3 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Münzeinlasses gemäß einer Ebene, die durch die Antriebsvorrichtung verläuft, zeigt;
  • - Figur 4 eine geschnittene Ansicht zeigt, die die Elemente der Figuren 2A und 3 aufgreift;
  • - Figur 5 detailliert die Sensoren und ihre Anordnung zeigt;
  • - Figur 6 eine Seitenansicht der drehenden Scheibe ist, die die Anordnung der Sensoren gegenüber dieser letzteren zeigt;
  • - die Figuren 7A, 7B, 7C und 7D die aufeinanderfolgenden Positionen der die Münze führenden Scheibe beim Zuführen der Münze zum Auswahlteil zeigen; und
  • - die Figuren 8A, 8B und 8C in Seitenansicht die erfindungsgemäße Einrichtung für aufeinanderfolgende Positionen der Scheibe in Anbetracht der Abführung von nicht konformen Gegenständen zeigen.
  • Figur 1 zeigt auf schematische Weise und in der Art einer Übersicht die Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10, die nachstehend als "Münzeinlaß" bezeichnet wird und die im Inneren eines Automatengeräts, beispielsweise für Beförderungsausweise, angeordnet ist, von dem ein Teil der Frontwand 11 dargestellt ist. Der Münzeinlaß 10 ist einer Öffnung in Gestalt eines auf der Frontwand 11 vorgesehenen Schlitzes 12 zugekehrt. Es versteht sich, daß in dem Beispiel der Figur 1 das Innere des Apparats sich rechts der Wand 11 befindet, während der links von der Wand 11 gelegene Bereich der Außenwelt des Automatengeräts entspricht. Eine Münze 13 kann durch den Schlitz 12 (Pfeil F) eingeführt werden. Die Aufgabe des Münzeinlasses 10 ist es, durch eine Vorerkennung die Konformität des eingeführten Gegenstandes zu überprüfen, d.h. zu prifen, ob dieser aus einer Geldmünze gebildet ist oder in jedem Falle gewisse der Haupteigenschaften hiervon besitzt, beispielsweise den Werkstoff. Der Münzeinlaß 10 hat ebenfalls zur Aufgabe, wie es schematisch der Pfeil g repräsentiert, die Münze, sobald ihre Konformität festgestellt ist, einer Einrichtung zuzuführen, die Auswahlteil genannt wird und das Bezugszeichen 14 trägt, wo die Münzen 13' sortiert werden. Das Auswahlteil 14 ist im allgemeinen einerseits mit einer Kasse 15 und andererseits mit einer Schale für Wechselgeld, die das Bezugszeichen 16 trägt und in eine Öffnung 17 einmündet, die in der Frontwand 11 des Automaten vorgesehen ist, verbunden. Es ist festzuhalten, daß der Automat weitere für seine Funktion erforderliche Systeme und Einrichtungen umfaßt, die nicht dargestellt sind und als solche bekannt sind, wie Auswahlmittel für den von dem Benutzer gewünschten Beförderungsausweis, eine Zentraleinheit, die in der Lage ist, einen Beförderungsausweis abzugeben, sobald die Bezahlung überprüft und ausgeführt wurde, Mittel die das Drucken eines Beförderungsausweises und seine Abgabe über eine in der Frontwand des Automaten vorgesehene Öffnung ermöglichen. Das Auswahlteil 14, die Kasse 15 und die Wechselgeldschale 16 sind als solche bekannt und sind nicht im einzelnen dargestellt.
  • Es wird jetzt nachstehend genauer der erfindungsgemäße Münzeinlaß, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, unter Bezugnahme zunächst auf die Figur 2A, die einen Längsschnitt der Münzeinlaßeinrichtung zeigt, beschrieben.
  • Bezugnehmend auf die Figur 2A umfaßt der Münzeinlaß 10 eine Kassette 20 von in allgemein langgestreckter Gestalt und deren Achse im wesentlichen senkrecht zu der Frontwand 11 des Automaten verläuft. Die Kassette 20 ist an ihren beiden Enden offen, d.h. ein erstes Ende 21, das in der Lage ist, in eine auf der Frontwand 11 vorgesehene komplementäre, dem Münzeinführschlitz 12 entsprechende Öffnung 22 eingelassen zu werden, und ein zweites Ende 23, das von einem weiter unten noch im einzelnen zu beschreibenden Element 24 verschlossen wird.
  • Die Kassette 20 umfaßt eine obere Platte 25 sowie zwei seitliche Platten, von denen nur eine dargestellt ist, nämlich die Platte 26 auf der Figur 2A. Die drei oberen und seitlichen Platten begrenzen auf diese Weise eine Kassette mit im allgemeinen im Querschnitt U-förmiger Gestalt. Das erste Ende 21 auf der Seite der Frontwand 11 weist die allgemeine Form eines Zylinders mit rechteckiger Basis auf, die der in der Frontwand vorgesehenen Öffnung 22 entspricht, und umfaßt für diesen Zweck eine untere Wand 27, die leicht über die Frontwand 11 zum Inneren des Geräts hin vorsteht. Auf diese Weise ist die untere Partie der Kassette 20 über den überwiegenden Teil der Kassette 20 nach unten hin geöffnet; ein Segment der unteren Partie der Kassette 20 ist in der Nähe und oberhalb eines als solches bekanntes und nicht im einzelnen dargestellten Kleingeldauswahlteils 14 angeordnet und mit einer oberen Öffnung 28 versehen, die der unteren offenen Partie der Kassette 20, auf der Seite des zweiten Endes 23 der Kassette 20, zugewandt angeordnet ist.
  • Im Inneren der Kassette 20 ist auf den Seitenwänden der Kassette 20 eine Scheibe 29 drehbar um eine Drehachse 30 montiert, die senkrecht zur Längsrichtung der Kassette 20 und im wesentlichen parallel zu den Ebenen der Münzeinführöffnung 12 und somit zur Ebene der Frontwand 11 ist.
  • Die Scheibe 29 ist im Inneren der Kassette 20 derart angeordnet, daß sie, vorzugsweise gemäß einem Kreisbogen, an der inneren Oberfläche der oberen Wand 25 der Kassette 20 anliegt und derart, daß sie ebenfalls an das distale Ende der unteren Partie 27 des Endes 21 der Kassette 20 auf der Seite der Frontwand 11 anliegt.
  • Ein Steg 31 ist zwischen der Scheibe 29 im wesentlichen in Höhe eines Durchmessers derselben und dem Rand der Öffnung 28 des Auswahlteils 14 angeordnet. Der Steg 31 ist im wesentlichen in der Längsrichtung der Kassette 20 angeordnet und vorzugsweise derart, daß er gegenüber der Längsachse der Kassette 20, die von der Geraden 32 verkörpert wird, leicht geneigt ist.
  • So umfassen die Kassette 20 und die innerhalb dieser letzteren angeordneten Organe nacheinander, ausgehend von der Frontwand 11, einen Einführhals 33, der dazu bestimmt ist, die durch den Schlitz 12 eingeführte Münze aufzunehmen, die Scheibe 29 und schließlich im Inneren der Kassette 20 ein Entsorgungsvolumen 34, das von zylindrischer Gestalt mit viereckiger Basis ist. Das innere Volumen 34 ist durch die obere Wand 25, die Scheibe 29, den Steg 31, die Öffnung 28 des Auswahlteils 14 und das Element 24 begrenzt. Letzteres umfaßt eine Wand 35, die im wesentlichen quer zur oberen Wand 25 der Kassette 20 verläuft, die das zweite (der Frontwand 11 gegenüberliegende) Ende 23 der Kassette 20 verschließt. Die Wand 35 ist beispielsweise durch einen Fortsatz 36 verlängert, welcher rechtwinklig angeordnet ist und mit wenigstens einer der Seitenwände durch Niete 37 befestigt wurde. Es ist zu bemerken, daß die Schließwand 35 derart angeordnet ist, daß ihr unteres Ende gegenüber und in der Nähe des distalen Randes der Öffnung 28 des Auswahlteils 14 angeordnet ist. Die Schließwand 35 ist ebenfalls in einer im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Öffnung 28 verlaufenden Ebene angeordnet, welche selbst wiederum im wesentlichen senkrecht zur Frontwand 11 angeordnet ist.
  • Die Scheibe 29 ist mit einer Ausnehmung 40 und vorzugsweise mit zwei Ausnehmungen 40 und 41 versehen, welche eine im allgemeinen in einem Querschnitt in der Scheibenebene gesehen J-förmige Gestalt aufweisen. Der Rand von jeder Ausnehmung mündet in den Umfang der Scheibe 29. Die untere Partie von jeder Ausnehmung ist in allgemein halbkreisförmiger Gestalt mit einem Durchmesser, der im wesentlichen der größten der in dem Automaten zulässigen Münzen äquivalent ist. Die Ausnehmungen 40 und 41 sind derart ausgeformt, daß ihre konkaven Bereiche zum Umfang der Scheibe 29 gewendet sind. Die Ausnehmungen 40 und 41 sind durch volle Bereiche 29A und 29B voneinander getrennt, die in der Lage sind, den Münzeinführhals 33 zu verschließen. Figur 2B zeigt eine perspektivische Ansicht der Scheibe. Die Scheibe 29 umfaßt zwei Kanäle 46 und 47, die jeweils den Boden (das heißt die Basis des J) jeder Ausnehmung mit dem Umfang der Scheibe verbinden, wobei jeder Kanal 46, 47 zur konvexen Seite der gekrümmten Partie jeder Ausnehmung hin gewendet ist.
  • Bezugnehmend wieder auf Figur 2A ist in dem Einführhals 33 für die Geldmünzen ein Organ 43 gegen statische Elektrizität vorgesehen.
  • Zwei Sensoren, nämlich ein Sensor der induktiven Bauart 44 und ein Sensor der optischen Bauart 45, sind der Seitenwand 26 zugewandt und in der Nähe des Ortes der Ausnehmungen 40 und 41 angeordnet. Die Anordnung und die Rolle dieser beiden Sensoren werden später erläutert werden.
  • Bezugnehmend auf Figur 3 werden jetzt die Mittel zum Drehantrieb der Scheibe 29 beschrieben. Die Figur 3 entspricht der Figur 2A mit der Ausnahme, daß sie gegenüber der in Figur 2A gezeigten Seite der Scheibe die gegenüberliegende Seite der Scheibe 29 zeigt. Die besagte gegenüberliegende Seite der Scheibe 29 umfaßt ein Reliefmotiv, das ein Malteserkreuz bildet und das Bezugszeichen 50 trägt. Die Drehantriebsmittel der Scheibe 29 umfassen einerseits ein gezahntes Rad 51, das drehbar auf einer Achse 52 montiert ist, und andererseits einen Motor 53, der über ein Zahnritzel 54 das auf seinem Umfang mit Zähnen 55 versehene Rad 51 antreibt. Das Rad 51 ist auf der zur selben Seite hingekehrten Seite wie die Seite der mit einem Malteserkreuz versehenen Scheibe 29 mit einem Reliefmotiv versehen, das das allgemeine Bezugszeichen 56 trägt. Das Reliefmotiv 56 weist einen Durchmesser auf, der den konvexen Kreisbögen entspricht, die auf dem Malteserkreuzmotiv 50 der Scheibe 29 vorgesehen sind. Das Rad 51, das gleichfalls Antriebsrad genannt wird, umfaßt einen Zapfen 57 von zylindrischer Gestalt, der in einem gekrümmten Ausschnitt 58 (dessen konkaver Bereich zum Umfang des Rades 51 hin gedreht ist) des Reliefmotivs 56 des Rades 51 vorgesehen ist. Der Zapfen 57 ist in einem radialen Abstand derart angeordnet, daß er in der Lage ist, mit den Kanälen 59, 60, 61 und 62 des auf der Scheibe 29 angeordneten Malteserkreuzes 50 zusammenzuwirken.
  • Wenn der Motor 53 betätigt wird, treibt er das Rad 51 zur Drehung an, und die auf diesem letzteren vorgesehene Reliefpartie 56 wird tangential oder von Rand zu Rand mit einer der entsprechenden konkaven Bereiche des Malteserkreuzes 50 zur Drehung angetrieben, bis der Zapfen 57 derart in eine solche Winkelposition gelangt, daß er mit einem der Kanäle des Malteserkreuzes in Eingriff gelangt, beispielsweise dem Kanal 59, unter der Annahme, daß das Rad 51 sich im Uhrzeigersinn dreht. Wird die Drehung des Rades 51 fortgesetzt, verursacht der in den Kanal 59 eingreifende Zapfen 57 die Drehung des Malteserkreuzes in die zum Rad 51 umgekehrte Richtung (im Gegenuhrzeigersinn), bis daß, gemäß dem Malteserkreuzprinzip, der Zapfen 57 vom Kanal 59, in welchem er in Eingriff befindlich war, freigegeben wird, wobei der besagte Kanal dann in eine um ein Kreisbogensegment versetzte Position gelangt, das heißt gemäß dem Beispiel der Figur, um einen Viertelkreis. In dieser zweiten Position befindet sich der Kanal, mit welchem zuvor der Antriebszapfen 57 in Eingriff befindlich war, in einer Position, die dem Kanal 62 der Figur 3 entspricht. Es ist auf diese Weise möglich, die Scheibe 29 gemäß gegebenen Kreisbögen zur Drehung anzutreiben, vorzugsweise um einen Viertelkreis. Ein Positionssensor 65 ist auf der Reliefpartie 56 des Rades 51 vorgesehen und mit der Zentraleinheit verbunden.
  • Die Figur 4 zeigt die Einrichtung der Figuren 2A und 3, in welcher spezieller auf der Scheibe 29 zugleich das auf einer der Seiten der Scheibe vorgesehene Malteserkreuz 50 und die auf der anderen Seite der Scheibe vorgesehenen Ausnehmungen 40 und 41 (Figur 2) dargestellt wurden. Man versteht, daß ausgehend von der in Figur 2A gezeigten Position, wo die Ausnehmung 40 dem Münzeinführhals 33 zugewandt angeordnet ist, die Drehung des Rades 51 um eine Viertelumdrehung im Uhrzeigersinn die Scheibe 29 zur Drehung um eine Viertelumdrehung im Gegenuhrzeigersinn antreibt und somit die volle Partie 29A der Scheibe 29 dem Hals 33 zugekehrt wird, wodurch letzterer verschlossen wird und somit das Einführen von Münzen verhindert wird. In dieser zweiten Position, nach Drehung um einen Viertelkreis, ist die Ausnehmung 40 dann nach unten gedreht, was das Herunterfallen des darin enthaltenen Gegenstands bewirkt. Umgekehrt bewirkt die Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Rades 51 die Drehung im Uhrzeigersinn der Scheibe 29 um einen Viertelkreis. Ausgehend von der in Figur 2A gezeigten Position befindet sich die volle Partie 29B der Scheibe 29 dem Münzeinführhals 33 zugewandt und verhindert das Einführen von Münzen durch den Schlitz 12 des Automaten, und die Ausnehmung 40 befindet sich dann in Verbindung mit dem Entsorgungsvolumen 34, das auf der rückwärtigen Partie der Kassette 20 vorgesehen ist, welche die Ausnehmung 40 und das Münzauswahlteil 14 durch die Öffnung 28 verbindet. Die Bewegung der Scheibe wird unter Bezugnahme auf die Figuren 7 und 8 beschrieben werden und in größeren Einzelheiten die Funktionsweise der Einrichtung beleuchten.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 5 und 6 werden nachstehend die Erfassungsmittel beschrieben werden, die eine Vorerkennung des in den Automaten eingeführten Gegenstands ermöglichen. In Figur 5 wurde teilweise geschnitten in einer horizontalen Ebene eine Darstellung der Kassette 20 und der Scheibe 29 mit den zugehörigen Erfassungsmitteln, für den endseitigen Bereich der Kassette 20 und der auf der Seite der Frontwand 11 des Automaten angeordneten Scheibe 29, gezeigt. Die Seitenwand 26 der Kassette 20 ist mit zwei durchgehenden Löchern 64 und 65 versehen, in welchen Leuchtdioden (nachstehend LED bezeichnet) angeordnet sind, nämlich eine Sende-LED 66 und eine Empfangs-LED 67, welche beide mit einer Elektronikkarte 68 verbunden sind, welche auf bekannte Weise mit einer Energiequelle und mit der Zentraleinheit, die in der Lage ist, die von den Dioden 66 und 67 erhaltenen Informationen zu verarbeiten, verbunden ist. Die Ausnehmung 40 der Scheibe 29 wird durch eine Hohlpartie, die das Bezugszeichen 69 trägt, in der Ebene der Scheibe verlängert. In der Hohlpartie 69 ist ein Block aus transparentem Material angeordnet, der ein Prisma von im allgemeinen L-förmiger Gestalt in Querschnittsansicht bildet und das Bezugszeichen 70 trägt. Das Prisma 70 mit der Gestalt eines umgedrehten L weist einen relativ kurzen und gegenüber der Empfangsdiode 67 angeordneten Schenkel auf, welcher den Rand der Ausnehmung 40 (in der Ebene der Scheibe) berührt, während der andere Schenkel von bedeutenderer Länge des von dem Prisma 70 gebildeten L in der Hohlpartie 69 im wesentlichen in der Ebene der Scheibe angeordnet ist. Wie in Figur 6 gezeigt, ist die Ausnehmung 69, die das aus der Ebene der Scheibe betrachtet, im allgemeinen viereckig gebildete Prisma 70 aufnimmt, gegenüber der Ausnehmung 40 derart angeordnet, daß eine Partie der Hohlpartie 69 bezüglich der Ausnehmung 40 vorsteht; der Rest der Hohlpartie 69 mündet nicht in die Ausnehmung 40, damit die Empfangsdiode 67 nicht der Ausnehmung 40 zugekehrt angeordnet ist.
  • Es ist ebenfalls ein Sensor 71 der induktiven Bauart vorgesehen, der in einer auf der Seitenwand 26 der Kassette 20 vorgesehenen Aufnahme angeordnet ist. Der induktive Sensor 71 ist ebenfalls mit der Elektronikkarte 68 verbunden und radial gegenüber den Dioden 66 und 67 in Richtung des Münzeinführschlitzes 12 versetzt. Ausgehend von der in Figur 2A dargestellten Position, das heißt derjenigen, in welcher die Ausnehmung 40 in der Lage ist, einen Gegenstand aufzunehmen, welche Position dem Hals 33 zugekehrt angeordnet ist, tritt auf diese Weise eine durch den Schlitz 12 eingeführte Münze 73 in das Innere der Kassette 20, und genauer, begibt diese sich in die Aufnahme 40. Der induktive Sensor 71, der zuvor durch die Zentraleinheit in betriebsbereiten Zustand versetzt wurde, schickt, sobald er Informationen des Benutzers betreffend die Auswahl des von diesem letzteren gewünschten Fahrscheins erhalten hat, eine Information über die Elektronikkarte 68 an die Zentraleinheit, die geeignet ist, die überprüfung des Werkstoffs zu erlauben, welches den eingeführten Gegenstand bildet, das heißt, ob es sich um einen metallischen Werkstoff handelt. Es ist zu bemerken, daß, da die Münze 73 in der Ausnehmung 40 angeordnet ist, die Sendediode 66 sich der Münze zugekehrt befindet. Die Sendediode 66 wird derart betätigt, daß sie Licht aussendet, das dann durch die Münze gestoppt wird, und daher nicht von der Empfangsdiode 67 empfangen wird, was die Gegenwart eines opaken Gegenstands bestätigt. Die Kombination der Informationen eines als opak und aus einem metallischen Werkstoff betrachteten Gegenstands führt zu der Schlußfolgerung der Konformität, wenigstens bezüglich der beiden Kriterien, des eingeführten Gegenstands im Vergleich mit einer Geldmünze. Angenommen, daß der eingeführte Gegenstand nicht aus einem metallischen Werkstoff besteht, wird der induktive Sensor 71 ein entsprechendes Signal aussenden. Angenommen, daß ein metallischer Gegenstand eingeführt wurde, beispielsweise der Art einer Büroklammer, wird der induktive Sensor ein Konformitätssignal senden, da der Gegenstand sehrwohl ein metallischer Gegenstand ist, aber der optische Sensor (gebildet durch die beiden Sende- und Empfangsdioden) wird ein Signal der Nichtkonformität senden, da die Empfangsdiode das von der Sendediode ausgesandte Licht über das Prisma 70 empfangen wird. Ferner wird ein kreisförmiges Kartonstück, das in den Schlitz 12 eingeführt wird, ein Nichtkonformitätssignal des induktiven Sensors auslösen, obwohl der optische Sensor ein Konformitätssignal (opake Eigenschaft) aussendet.
  • Die durch die Erfindung vorgesehene Sensoreinrichtung ist ausreichend einfach, um ökonomisch zu bleiben, wobei sie zugleich eine zuverlässige Vorerkennung der eingeführten Gegenstände ermöglicht. Es ist ebenfalls zu bemerken, daß die Sensoren im Verhältnis zu dem Schlitz im Inneren des Geräts angeordnet sind derart, daß sie relativ geschützt sind und somit nicht dazu geeignet sind, Beschädigungsversuchen unterworfen zu werden, um sie außer Betrieb zu setzen. Wenigstens wird ein Versuch der Beschädigung dieser letzteren ebenfalls die Beschädigung des Gesamtsystems nach sich ziehen und jegliche diesbezügliche Vandalismusaktion vergeblich machen.
  • Die Funktionsweise des Geräts wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 7A bis 7B beschrieben, welche schematisch in Seitenansicht die Einrichtung in verschiedenen Positionen der Scheibe zeigen, die verschiedenen Etappen der Zuführung der eingeführten Münze in die erfindungsgemäße Münzeinlaßeinrichtung entsprechen.
  • In der in Figur 7A gezeigten Position ist die Einrichtung in "Wartestellung", das heißt, die Scheibe ist derart positioniert, daß eine der vollen Partien 29A (oder 29B) dem Münzeinführhals 33 zugekehrt ist, wodurch die Einführung jeglichen Gegenstands in den Automaten verhindert wird. Diese Warte- oder Ruheposition entspricht dem Zeitraum der Nutzung des Apparats zwischen zwei aufeinanderfolgenden Transaktionen oder wenn der Apparat außer Betrieb gesetzt wurde.
  • Im Fall, wo ein Benutzer einen Transaktionstyp auswählt, beispielsweise einen Fahrschein, und dem Apparat, das heißt der Zentraleinheit dieses letzteren, die für die Bestimmung eines gegebenen Fahrscheins erforderlichen Informationen zuführt, bestimmt dann die Zentraleinheit den entsprechenden Betrag und steuert die Drehung der Scheibe 29 derart, daß eine der Ausnehmungen, beispielsweise die Ausnehmung 40, dem Einführhals 33 und somit dem Schlitz 12 zugekehrt wird. Man gelangt zu der in Figur 7B gezeigten Position, bei der die Münzeinlaßeinrichtung in der Lage ist, einen von dem Benutzer eingeführten Gegenstand aufzunehmen.
  • Bezugnehmend auf Figur 7C wird der Gegenstand, das heißt eine Geldmünze 75, in den Schlitz 12 eingeführt, und nach Durchlaufen des Einführhalses 33 lagert sie sich in die Ausnehmung 40 der Scheibe 29 ein, wo die besagte Münze gestrichelt mit Bezugszeichen 76 dargestellt ist. Die Gesamtheit der Sensoren 66, 67 und 71, die durch das einheitliche Bezugszeichen 77 symbolisch dargestellt sind, senden ein Konformitätssignal zur Zentraleinheit aus, die ihrerseits die Drehung im Uhrzeigersinn der Scheibe 29 um einen im wesentlichen Viertelkreis steuert (wie unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 gezeigt und erläutert). Die Drehung der Scheibe 29 verursacht den übergang der Ausnehmung 40 von der in durchgezogener Linie in Figur 7C gezeigten Position zu der um einen Viertelkreis versetzten Position, die das Bezugszeichen 40' trägt und in gepunkteter Linie in Figur 7C gezeigt ist. Die mit Bezugszeichen 78 gepunktet gezeigte Münze in der Ausnehmung 40' (gepunktet) wird dieser Bewegung unterworfen, und sobald die Scheibe 29 in der gepunktet dargestellten Position gestoppt ist, verläßt sie die Aufnahme 40' unter Einfluß ihrer Schwerkraft und schnellt auf der oberen Wand 25 der Kassette 20 zurück, anschließend auf der am Ende 23 der Kassette 20 angeordneten Schließwand 35 und verläßt dann letztere, um durch die auf dem Münzauswahlteil 14 vorgesehene Öffnung 28 hindurchzutreten (die Münze ist gepunktet mit Bezugszeichen 79 dargestellt).
  • Figur 7D zeigt die Position der Scheibe 29, wenn die Münze die Ausnehmung 40' verlassen hat. Die Vollpartie 29B ist dem Schlitz 12 zugekehrt und verschließt somit letzteren. Es ist zu bemerken, daß die in Figur 7D dargestellte Position um eine halbe Umdrehung gegenüber derjenigen, die in Figur 7A dargestellt ist, versetzt ist, wo aus Sicht der Mechanik und der Funktion die in den Figuren 7A und 7D dargestellten Positionen äquivalent sind, denn in einem Fall ist es die volle Partie 29A, die den Schlitz 12 verschließt, während in dem anderen Fall die Partie 29B dieselbe Rolle spielt. In diesen beiden Positionen ist der Apparat in "Wartestellung" oder Ruhestellung, und nur ein Steuerbefehl der Zentraleinheit ist in der Lage, eine Drehung der Scheibe 29 auszulösen, um zu ermöglichen, daß eine der Ausnehmungen 40 oder 41 dem Schlitz 12 und dem Münzeinführhals 33 zugekehrt wird.
  • Es ist wichtig zu bemerken, daß die Scheibe und jede Ausnehmung, mit der sie versehen ist, in der Art einer Schleuse funktioniert, das heißt, daß das durch die Ausnehmung begrenzte innere Volumen entweder mit dem Einführhals 33 oder mit dem Entsorgungsvolumen 34, das in das Auswahlteil 14 einmündet, in Verbindung steht.
  • Die Tatsache der Anordnung von zwei diametral entgegengesetzten Ausnehmungen ermöglicht es, die Drehbewegung der Scheibe 29 zu begrenzen, welche auf diese Weise in aufeinanderfolgenden Viertelumdrehungen dem Schlitz 12 gegenüber entweder eine Vollpartie oder eine Ausnehmung zukehren kann.
  • Die vorangegangene Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren 7A bis 7D entspricht der Funktionsweise des Geräts, wenn der eingeführte Gegenstand als zu einer Geldmünze konform erklärt wurde.
  • Die Figuren 8A, 8B und 8C zeigen, wie nachstehend beschrieben wird, die Funktionsweise des Apparats in dem Fall, wo der eingeführte Gegenstand nicht konform ist oder als solches erklärt wird. Die Organe, die Bestandteil der Figur 8 sind und denen der Figur 7 gleich sind, tragen dieselben Bezugszeichen. Es ist in diesem Zusammenhang zu bemerken, daß die Figuren 7 und die Figuren 8 eine leicht veränderte Ausführungsform der rückwärtigen Partie der Kassette 20 gegenüber der Ausführungsform, die in den Figuren 2A, 3 und 4 gezeigt ist, zeigen und nur eine Variante hiervon bildet.
  • Die Figur 8A ist der Figur 7A in dem Sinne äquivalent, daß die Scheibe sich in einer derartigen Position befindet, daß die volle Partie 29A den Schlitz 12 verschließt, während der Apparat sich in Warte- oder Ruheposition befindet.
  • Auf der Figur 8B hat die Zentraleinheit die Drehung der Scheibe 29 derart ausgelöst, daß die Ausnehmung 40 sich in eine dem Einführhals 33 und somit dem Schlitz 12 zugekehrte Lage verlagert, und man erkennt die Position, die in Figur 7B gezeigt wurde, wieder. Das Bezugszeichen 77 bezeichnet symbolisch die Gesamtheit der optischen 66, 67 und induktiven 71 Sensoren.
  • Sei 80 ein nicht konformer Gegenstand, das heißt ein Gegenstand, der keine Geldmünze ist, der durch den Schlitz 12 eingeführt wurde und sich in die Ausnehmung 40 der Scheibe 29 eingelagert hat. Die Gesamtheit der Sensoren 77 sendet dann nach Erfassung Informationssignale aus, gemäß derer der eingeführte Gegenstand 80 nicht konform ist, und die Zentraleinheit steuert dann die Drehung der Scheibe in die zu der in den Figuren 7 gezeigten entgegengesetzten Richtung im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die Ausnehmung aus der Position 40 (gepunktet) in die Position 40" (durchgezogen) verlagert wird, wo die Ausnehmung 40" ihre Öffnung und ihren konkaven Bereich nach unten gewendet zeigt, was das Herunterfallen des Gegenstands mit dem Bezugszeichen 80' auslöst in Richtung Abführmittel oder Lagermittel, welche das allgemeine Bezugszeichen 83 tragen und als solche bekannt sind.
  • Ebenfalls, wie in Figur 8B gezeigt, ist der Boden der Ausnehmungen durch Kanäle verbunden, von denen lediglich der Kanal 46 gezeigt wurde, die den Boden des Kanals 40 mit dem Umfang der Scheibe 29 verbinden. Aus Gründen der Klarheit ist nur der Kanal in Figur 8B dargestellt worden, aber es ist selbstverständlich, daß die Kanäle 46 und 47, die in den Figuren 2A, 3 und 4 gezeigt wurden, auf der Scheibe 29 vorgesehen sind.
  • Der Kanal 46 mündet genauer in der in Figur 8B gezeigten Position, in der die Ausnehmung 40 in der Lage ist, einen Gegenstand aufzunehmen, nach unten hin und daher in Richtung der Lager- oder Abführmittel 83 für nicht konforme Gegenstände. Der Kanal 46 ist spezieller dafür vorgesehen, möglicherweise durch den Schlitz 12 eingeführte Flüssigkeiten abzuführen, insbesondere korrosive Flüssigkeiten wie Säuren, welche von Betrügern im Hinblick auf die Beeinträchtigung der Funktion der Einrichtung oder zum Auslösen einer Funktionsstörung dieser letzteren eingeführt wurden, um den Automaten beispielsweise in eine Position der Wechselgeldrückgabe zu versetzen.
  • Es ist bezugnehmend auf die Figuren 8 zu bemerken, daß die Abführung von nicht konformen Gegenständen sehr weit stromaufwärts des Münzkreises ausgeführt wird, da der nicht konforme Gegenstand nicht in die Lage versetzt ist, in das Innere des Münzkreises einzudringen und keinesfalls in das Innere des Entsorgungsvolumens 34 im Inneren der Kassette 20, die auf das Auswahlteil 14 hinmündet.
  • Der erfindungsgemäße Münzeinlaß weist ferner ein vorteilhaftes Merkmal auf, gemäß dem der Münzeinführdurchlaß 33 auf einem (in vertikaler Ebene) niedrigerem Niveau gegenüber dem Niveau (in der Höhe gemessen) der Abführung der Münze am Ausgang der Kassette 20 angeordnet ist. Die Figuren 2A, 3 und 4 und insbesondere 7 und 8 illustrieren dieses Merkmal, das es ermöglicht, den Platzbedarf in der Höhe des gesamten Geräts zu reduzieren.
  • Dies ist besonders wichtig in Anbetracht der durch die Normen bestehenden Zwänge, die in der Einleitung erwähnt wurden, gemäß derer der Einführschlitz für die Münzen auf einer Maximalhöhe von 1,30 m gegenüber dem Boden angeordnet sein soll, während der Wechselgeldsammelbehälter und die Öffnung für die Ausgabe der Fahrscheine mindestens auf 0,65 m angeordnet sein sollen. Auf diese Weise kann dank der Erfindung, wie insbesondere in den Figuren 7 und 8 festgestellt werden kann, der Einführdurchlaß 33 der Münze im wesentlichen auf demselben Niveau wie die Öffnung 28 des Auswahlteils 14 angeordnet werden, was mit anderen Worten bedeutet, daß der erfindungsgemäße Münzeinlaß die Vorerkennung der Münzen, die Abführung von nicht konformen Gegenständen und das Zuführen der Münze zum Auswahlteil 14 ohne Höhenplatzverlust und selbst mit einem leichten Gewinn ermöglicht. Dies ist besonders vorteilhaft gegenüber dem Stand der Technik und insbesondere gegenüber den bekannten Einrichtungen, die die Abführung der Münzen zum Auswahlteil durch Schwerkraft sicherstellen.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Überprüfen der Konformität von zu Zahlungszwecken in einen Waren- oder Dienstleistungsautomaten durch eine Öffnung (12) eingeführten Gegenständen (73, 75) und zum Leiten dieser Gegenstände zu Verarbeitungsmitteln (14) für dieselben, wobei die Einrichtung eine Scheibe (29) und Drehantriebsmittel der Scheibe umfaßt, wobei die Scheibe mit einer Aufnahme (40) versehen ist, die einen der Gegenstände aufnehmen kann und drehbeweglich um eine Achse (30) quer zur Ebene der Gegenstände ist, derart, daß in einer ersten Scheibenposition, in der die Aufnahme (40) mit der Öffnung (12) in Verbindung steht, der Zugang zu den Verarbeitungsmitteln (14) blockiert ist, und in einer zweiten Scheibenposition, in der die Aufnahme mit den Verarbeitungsmitteln in Verbindung steht, dann die Öffnung (12) gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebsmittel (51, 53) der Scheibe (29) derart ausgebildet sind, daß die Aufnahme entweder mit den Verarbeitungsmitteln (14) für die Gegenstände oder mit Mitteln (83) zum Abführen von nicht konformen Gegenständen in Verbindung bringbar ist, wobei ein Zugang (28) zu den Verarbeitungsmitteln (14) in der Verlagerungsebene der Gegenstände auf demselben oder einem erhöhten Niveau im Verhältnis zur Basis der Öffnung (12) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (29) zwei Aufnahmen in Gestalt von zwei diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen (40, 41) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (29) in zwei entgegengesetzte Richtungen drehantreibbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Überprüfung der Konformität der Gegenstände gegenüber der Aufnahme (40) zur Annahme von Gegenständen, die in Verbindungsposition mit der Öffnung (12) stehen, umfaßt, einschließlich eines optischen Sensors (64-70) und eines induktiven Sensors (71).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kanal (46) umfaßt, der geeignet ist, eingeführte Flüssigkeiten abzuführen und der die Aufnahme (40) mit den Mitteln (83) zum Abführen verbindet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel ein Zahnrad (51) umfassen, das gemäß einer Achse parallel zur Drehachse der Scheibe (29) und von einem Motor (53) zur Drehung angetrieben ist, wobei das Zahnrad (51) mit einem Zapfen (57) versehen ist, der mit Kanälen (59-62) eines Reliefmotivs in Malteserkreuzgestalt in Wirkverbindung bringbar ist, das auf derjenigen Seite der Scheibe (29) vorgesehen ist, die der Aufnahme (40) abgekehrt ist.
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DE102016107520A1 (de) * 2016-04-22 2017-10-26 Washtec Holding Gmbh Verriegelbare Entgegennahmevorrichtung für Zahlungsmittel einer Fahrzeugbehandlungsanlage

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