DE2915714A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents

Elektronischer muenzpruefer

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DE2915714A1 DE19792915714 DE2915714A DE2915714A1 DE 2915714 A1 DE2915714 A1 DE 2915714A1 DE 19792915714 DE19792915714 DE 19792915714 DE 2915714 A DE2915714 A DE 2915714A DE 2915714 A1 DE2915714 A1 DE 2915714A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/048Coin chutes with means for damping coin motion

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Elektronischer Münzprüf er.
  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Münzprüfer für eine oder mehrere Münzsorten in störsicherer Ausführung.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform bekannter Münzprüfer werden Münzen durch einen vertikki verlaufenden Schacht in den Münzprüfer geleitet und dann in eineW von diesem seitlich nach unten verlaufende% Abzweigung geleitet.
  • Infolge scbnellen Münzeinwurfes kann es dabei zu Verklemmungen kommen, da der Ablauf durch die schräg verlaufende Abzweigung.nicht so schnell gescheben kann, wie Münzen nachgeworfen werden können. Es ist desbalb auch eine Konstruktion bekanntgeworden, welche einen gewissen Abstand der Münzen untereinander sicherstellt, ohne dass dabei Verklemmungen sicher auskeseblossen werden können.
  • Eine weitere Störmöglichkeit elektronischer Münzprüfer besteht in der externen Beeinflussung der Meß-und Auswerteschaltung durch starke Störfelder, mittels denen Funktionen - wie beispielsweise die Abgabe von Zählimpulsen - ohne Münzeinwurf ausgelöst werden können.
  • Die Erfindung macbt es sich zur Aufgabe, diese beiden Störmöglichkeiten sicher zu beheben. Die Vorschläge der Erfindung bezieben sich auf die elektrische Störsicherheit und die mechanische Störsicherheit gleichermassen.
  • Die Erfindung macht es sich weiterhin zur Aufgabe, gewisse Manipulationsmöglichkeiten mit münzäbnlichen Scbeiben aus Plastikwerkstoffen odgl. zu unterhinden, die nachfolgend bescbrieben werden.
  • Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, am Eingang zu dem schräg verlaufenden Abzweigeschacht - an welcbem meist die Meßsonden einer elektronischen Erkennscbaltung angeordnet sind - ein steuerbares Einlaufteil anzuordnen, welcbes bei Betriebsbereitschaft des Münzprüfers einer Münze den Einlauf in den Abzweigeschacht ermöglicbt und welcbes mittels eines Schalters und eines Zeitgliedes sich unmittelbar binter einer eingelaufenen Münze aus der Annahmestellung bewegt, sodass eine kurz darauf eintreffende zweite Münze in einen Rückgabeschacht gelangt.
  • Weitere Vorschläge der Erfindung beziehen sich auf die besonders zweckmässige funktionelle Ausgestaltung und Anordnung dieses steuerbaren Einlaufteiles, Es ist von besonderem Vorteil, wenn dieses Einlaufteil so ausgebildet ist, dass es den vorderen Teil des Klappankers eines Elektromagn-eten ist. Durch diese Ausbildung lässt sich eine besonders platzsparende Lösung erreichen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das Einlaufstück so auszubulden, dass es einen schnellen Ablauf der Münzen aus der vertikalen Ricbtung in die schräge Abzweigung unterstützt und gleichzeitig eine Beruhigung der Münzen herbeifübrt*' Nur wenn die eingeworfenen Münzen unmittelbar nach der Ablenkung nicht springen, kann eine Meßsonde unmittelbar binter der Abzweigung angeordnet werden ohne dass eine Berbhigungssrecke vonnöten ist. Dadurch wird wiederum Platz gespart, was bei dem beschränkten Raum von ausschlaggebender Bedeutung insbesondere bei Mehrsortenprüiern ist.
  • Diese zweifache Aufgabe wird nach einem Vorschlag der Erfindung dadurchigelöst, dass das Einlaufstück in Ablaufrichtung der Münzen kurvenförmig ausgebildet ist mit einem Übergang von steiler Steigung in die Flucht des Abzweigekanals und dass ausserdem diese Kurve quer zur Laufricbtung der Münzen eine Abschrägung aufweist. Auf diese Weise wird erreicbt, dass infolge der Abschrägung eine von oben auf die solcbermassen geformte Oberfläche des Einlaufteiles auftreffende Münze quer zu ihrer Laufricbtung gegen eine Wand ihres Laufschachtes abgelenkt und dadurcb sowohl eine definierte Stellung erreicht wie ein Teil der Aufprallenergie vernicbtet wird und dass andererseits die am Beginn des Einlaufstückes gegebene grosse Steigung ein schnelles Ablaufen unterstützt.
  • Im Prinzip ist es gleicb, wie der Scbalter zur Steuerung des Einlaufteiles ausgebildet ist. Es kann ein mechanischer Schalter sein oder ein elektronischer Schalter beliebiger Ausführung. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, diesen Scbalter als Lichtschranke auszubilden. Diese hat den Vorteil, dass sie auch nicht-metallische Gegenstände geringen Gewicbtes erkennen kann. Nur bei dieser Ausführung des Schalters ist eine Uberlistung des Münzprüfers mittels Plastikscheiben oder Glasschei8en odgl. unmöglich. INduktive Schalter bspw. würden solche Scheiben nicht erkennen.
  • Mittels einer kurz danacb eingworfenen echten Münze konnte die Münzprüferfunktion eingeleitet werden und als Ergebnis die vor der echten Münze laufende Plastikscheibe odgl.angenommen werden.
  • In weiterer wichtiger Vorschlag der Erfindung richtet sich aug die Anordnung des S chalters, vorzugsweise der vorgeschlagenen Lichtschranke. Diese muss nach der Erfindung so angeordnet werden, dass die grösste berücksichtigte Münze die Schaltfunktion auslöst,sobald sie soeben in dem abzweigenden Schacht festen Halt gefunden bat.
  • Nach der Erfindung wird weiter vorgeschlagen,dem Schalter eine Zeitstufe nachzuschalten, deren Zeit so bemessen ist, dass innerhalb dieser Zeit die Prüfung der einen angenommenen Münze vollständig ablaufen kann, bevor die Einleitung einer weiteren Münze ermöglicht wird.
  • Mit dieser vorgeschlagenen erfindungsgemässen Lösung lässt sich nach einem weiteren Gedanken der Erfindung auch die elektronische Störsicherheit in weitem Umfang erreichen, die Bereitschaftszeit des Einlaufteiles schaltungstechnisch benutzt wird, um die Meß-und Auswertese schaltung zu blockieren und die unmittelbar nach Einlauf einer Münze beginnende Abweisezeit des Einlaufteiles für die Freigabe der Meß-und Auswerteschaltung herangezogen wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungegemässen Münzen Prüfers konnte demnach dadurch gekennzeichnet sein,dass ein an seinem vorderen Ende zweckmässig ausgebildeter Klappanker eines Magneten in den Laufscbacht für Münzen eintaucht, dass er eine erste eingeworfene Münze in eine Abzweigung umlenkt, dass eine Licbtschranke den Abfall des Magnetankers bwwirkt sobald diese Münze soeben den Abzweigeschacht erreicht hat, dass der Abfall des Magnetankers für eine Zeit andauert, die für die Verarbeitung dieser Münze voll ausreicht und dass die Meß-und Auswerteschaltung nur für diese Zeit freigegeben und während der Anzegszeiten des Magneten b lockiert ist.
  • In den Abbildungen sind Beispiele für die Ausführung der Erfindung beschrieben. Es zeigen: Figur 1 die Ausformung: des Einlaufstückes in einer Vorderansicht und im Schnitt, Figur 2 den Scbnitt durch einen Münzprüfer mit der Stellung des Einlaufteiles im abgefallenen Zustand des Klappankers und im Vergleich dazu die wesentlicb platzraubendere Ausführung mit einem Zugankermagneten, Figur 3 das Blockschaltbild eines Münzprüfers mit der Verknüpfung von Magnetsteuerung und Meß-Schaltung, Figur 4 die erfindungsgemässe Anordnung des Schalters.
  • In Figur 1 ist eine der beiden einen Leitkanal 9 für Münzen bildenden Wände des Münzprüfers mit 1, die andere mit 2 und ein Zwischenstück mit 3 bezeichnet. Die äussere Begerenzung des Leitkanales 9 in seinem zunäcbst senkrechten Verlauf bildet eine Begrenzungskante 4. Die Wand 1 weist eine Aussparung 5 auf, in welcber sich das Einlaufstück 6 bewegen kann. Die Oberseite 61 des Einlaufstückes 6 ist in Laufrichtung einer Münze 11 kurvenförmig ausgebildet in der Weise, dass sie zunäcbst eine grosse Steigung aufweist und dann allmählich in die Flucbt des schräg abzweigenden Teiles 91 des Leitkanals 9 übergeht. Diese Kurvenform der Oberseite 61 weist quer zur Laufricbtung der Münze 11 ebenfalls eine Sbschrägung auf, welche die Aussenkanten 62 und 63 der Oberseite 61 verbindet.
  • Ein Schnitt entlang der gestrichelten Linie lo zeigt, dass die Münze 11 beim Auftreffen auf die soclbermassen ausgebildete Oberseite des Einlaufstückes mit ibrer Unterkante gegen die Innenseite der Wand 2 geleitet wird unddemnach e definierte Stellung1einnimmt ( 11o oder 111). Durch diese Seitwärtsbewegung der Münze wird ein Teil der Bewegungsenergie vernichtet und andereseits durch die kurvernförmige Ausbildung in Laufrichtung ein Abrollen unterstützt. Ein Springen der Münze wird durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Einlaufstückes 6 zuverlässig verbindert, sodass für eine Messung in einer am Eingang zu der Abzweigung 91 angeordneten Meßsonde 8 die Voraussetzung gegeben ist. Wenn das Einlaufstück 6 nach einem Vorschlag der Erfindung unmittelbar, nacbdem eine erste Münze 11 sich mit ibrem Mittelpunkt über der Kante 7 befindet, sich aus dem Leitkanal 9 wegbewegt, wird eine nachfolgende Münze senkrecht nach unten in den Rückgabeschacht 9o gelangen.
  • Fig. 2 zeigt zwei alternative Anordnungsmöglichkeiten für das Einlaufstück 6 unter Verwendung der gleichen Bezeichnungen wie in Fig.l. Auf einem Befestigungsbügel 15 ist ein Zugankermagnet 12 befestigt,dessen Anker 13 von einer Feder 14 in eine Ruhestellung bewegt ist. Das Einlauf stück 6 ist mit dem Anker 13 fest verbunden und bef ndet sich in Ruhestellung ausserbalb des Leitweges 9. Der Platzbedarf für diese Anordnung ergibt sich aus dem Abstand zwischen der gestrichelten Linie loo und der Aussenseite der Wand 1 und ist mit lol bezeichnet.
  • Eine wesentlicb günstigere Anordnung mit geringerem Platzbedarf erreicbt man nach einem Vorschalg der Erfindung dadurch, dass man einen Rlappankermagneten 120 anordnet, dessen Klappanker 130 von einer Feder 140 in Ruhestellung gehalten wird und dessen Vorderteil entsprechend den Vorschlägen der Erfindung als Einlaufstück 6 ausgebildet ist.
  • Die Bauböhe des Klappankermagneten 120 ist wesentlich geringer als die eines Zugankermagneten, sodass sich der Platzbedarf aus dem Abstand der gestrichelten Linie looo und der Aussenseite der Wand 1 ergibt; er ist mit lool bezeichnet.
  • Fig. 3 veranschaulicht an einem Prinzip-Schaltbild den Vorschlag der Erfindung, die Funktion des Einlaufstückes mit der einer Meß-und Auswerteschaltung für Münzen zu verbinden.
  • In Ausgangsstellung hat eine Münze 11 die aus einem Geber 210 und einem Empfänger 211 gebildete Licbtschranke 21 noch nicht erreicbt, sodass eine Steuerschaltung 212 ein Signal auf eine Treiberschaltung 213 geben und den Betätigungsmagneten 120 für das Einlaufstück (6) erregen kann. Das gleiche Signal kann auf ein Exclusiv-Oder-Gatter 82 geleitet sein, sodass eine Auswerteschaltung 83 für die Münzmessung gesperrt ist und ein evtl.eintreffendes Meßsignal oder auch ein von Störungen herrührendes Signal nicht zu einer Aktivierung der angeschlossenen Magnete 84 bis 86 fahren kann.
  • Wenn die Münze 11 die Lichtschranke 21 erreicbt, fällt der Magnet 120 ab und damit auch das Sperrsignal an Gatter 82.
  • Die Münze kann jetzt in der Sonde 8 ein Signal erzeugen, welches in der Bewertungsschaltung 81 aufbereitet und ausgewertet wird und dann in der nicbt mehr gesperrten Auswerteschaltung 83 zur Erreg ng der Magnete 84 bis 86 führen kann.
  • Die in der Steuerschaltung 212 enthaltene Zeitstsufe wird nach einer gewissen und in Abstimmung mit der Konstruktion des Münzprüfers gewählten Zeit die erneute Ansteuerung des Magneten 120 bewirken und zum gleichen Zeitpunkt wieder die Sperrung der Auswerteschaltung 83 herbeifübren.
  • Fig. 4 veranschaulicht die optimale Anordnung eines Lichtschrankenschalters nach den Vorschlägen der Erfindung.
  • Eine Müne 11 hat sich durch den senkrechten Leitkanal 9 über das Einlaufstück 6 hinweg bewegt und befindet sich mit ihrem Mittelpunkt über der Kante 7, welcbe den vordersten Teil des Abzweigekanals 91 darstellt. Die Anordnung einer Lichtschranke 21 ist so gewählt, dass die Münze exakt in dieser Stellung ihre Schaltung auslöst und damit das Abfallen des Betätigungsmagneten für das Einlaufstück 6 bewirkt. Dieses bewegt sich - für eine bestimmte Zeit - aus dem Leitkanal hinaus und lässt demnacb wäbrend dieser Zeit einteffende Münzen senkrecht nach unten in den Rückgabeschacht 9o durchfallen.
  • Unter Berücksichtigung der Abfallzeit des Betätigungsmagneten für das Einlaufstück kann die Anordnung der Lichtschranke 21 auch so gewählt werden, dass diese von der Münze bereits erregt wird, bevor sie in dem Abzweigekanal festen Halt gefunden hat, ihr sicherer Einlauf in den Abzweigekanal aber bereits sicher ist.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn die von der Lichtschranke 21 oder von einem beliebigen anderen Schalter gtgestartete Zeit für den Betätigungsmagneten und damit die Freigabezeit für die Auswerteschaltung so gewählt ist, dass innerbalb dieser Meit die vollständige Veraberbeitung einer Münze - Annahme oder Rückgabe und/oder Abgabe von Zäblimpulsen -geschehen kann.

Claims (7)

  1. Pa tenta nsprüch e 1.1 Elektronischer Münzprüfer mit einem senkrecht verlaufen den und dann seitlich abzweigenden Leitkanal für Münzen, d a d u r c b g e k e n n z e i c h n e t dass der senkrechte Leitkanal nach unten zu einer Geldrückgabe führt und dass er im Bereicb der Abzweigung in den Abzweigekanal,welcher Vorrichtungen zum Messen der Münzen aufweist, eine steuerbare Vorrichtung aufweist, welche Münzen wahlweise in den Abzweigekanal zur Münzmessung oder senkrecht nach Unten in eine Geldtückgabe zu leiten vermag.
  2. 2. Münzprüfer nach Anspruch 1, d a d u r c b g e k e n n -z e i c h n e t , dass die steuerbare Vorrichtung aus einem von einer Münze bei Erreichen des Abzweigekanals betätigbaren Schalter, einer von diesem gestarteten Zeitstufe und einem von dieser gesteuerten Betätigungselement für das Einlaufstück besteht.
  3. 3. Münzprüfer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Betätigungselement ein Elektromagnet ist welcber in Ausgangsstellung angezogen ist und von der Zeitstufe nach deren Erregung durch eine Münze für eine bestimmte Zeit abgeschaltet wird.
  4. 2 4. Münzprüfer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Steuersignal für die Ausgangsstellung des Betätigungselementes eine elektrische Meß-und Auswerteschaltung ganz oder teilweise blockiert und dass diese nur wäbrend der durch die Zeitstufe vorgegebenen Zeit funktionsfähig ist.
  5. 5. Münzprüfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Schalter für die Erregung der Zeit stufe am Beginn des Abzweigekanals und so angeordnet ist, dass eine Münze -bei mehreren Münzsorten unterschiedlicber Grösse die grösste berücksichtige Münze - ibn zu dem Zeitpunkt betätigt,in welchem ihr Einlauf in den Abzweigekanal sicher ist.
  6. 6. Münzprüfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c b n e t > dass die Oberseite des Einlaufstückes (6) in Laufrichtung der Münzen eine kurvenförmige Ausbildung bat, welche die allmähliche Überleitung aus dem senkrechten Verlauf des Leitkanals in die Flucht des Abzweigekanals darstellt und dass diese Kurvenform zusätzlich quer zur Laufrichtung der Münzen eine Abschrägung aufweist.
  7. 7. Münzprüf er nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Einlaufstück der vordere Teil eines Magnet-Klappankers ist.
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