DE2213375A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents

Elektronischer muenzpruefer

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DE2213375A1
DE2213375A1 DE19722213375 DE2213375A DE2213375A1 DE 2213375 A1 DE2213375 A1 DE 2213375A1 DE 19722213375 DE19722213375 DE 19722213375 DE 2213375 A DE2213375 A DE 2213375A DE 2213375 A1 DE2213375 A1 DE 2213375A1
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DE
Germany
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coin
ünzprüfer
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signal
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DE19722213375
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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PRUEMM GEB HEUSER MARGOT 5275 BERGNEUSTADT
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PRUEMM GEB HEUSER MARGOT 5275 BERGNEUSTADT
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
    • G07F1/042Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
    • G07F1/044Automatic detection of the flexible member
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
    • G07F1/042Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
    • G07F1/043Cutting or trapping of the flexible member or the attached coin

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Elektronischer Xünzprüfer.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elktronische Erkennschaltunz an Münz@rüfern aller Art, die sich gegen Manipulationsmöglichkeieiner ten mit an einem Faden aufgehängten Münze richtet.
  • Bei mechanischen wie elektrischen oder ekktronischen Miinzprüfern ist es möglich,eine echte Münze an einem Faden in die Apparatur zu lassen und durch abwechselndes Rückziehen und Fallenlassen dieser einen Münze mehrere Impulse zu erzeugen. Dagegen werden vielfach mechanische Einklemmvorrichtungen oder Abschneidevorrivhtungen für Fäden verwendet,die indes teuer sind und in hohem itasse störanfällig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb,eine einfache und sicher wirkende elektronische Erkennschaltung vorzuschlagen,welche diese mechanischen Vorrichtungen erübrigt und den Münzprüfer sicherer gegen den genannten Mißbrauch macht.
  • Nach der Erfindung wird eine elektronische Zeitschaltung eingesetzt,welche mit dem Eintritt der Münze in das Meßfeld restartet wird und deren zeitlicher ablauf so bemessen ist,dass zu diesem @eitpunkt die Münze das Meßfeld - oder ggf.mehrere Meßfelder - wieder verlassen haben muss. Durch einen eitvergleich wird nun festgestellt ob diese erwartete Bedingung eingetreten ist oder nicht. Hat din Münze das Meßfeld mit Ablauf der vorgegebenen Zeit noch nicht verlassen,so wird davon ausgegangen,dass der verzögerte Lauf der Münze auf das Manipulieren mittels eines ladens zuriickzuführen ist. In diesem Halle kann nun auf einfache Weise die Auswertung selbst einer richtigen Münzmessung vereitelt werden.
  • - vorgeschlagene Schaltung eignet sich natürlich umso besser, als die Laufverhältnisse der einzelnen Münzen untereinander und über einen @ängeren eitraum hin einigermassen konstant sind.
  • Deshalb wird man nach einem weiteren Vorschlag der Erfirdung vorzugsweise der Münzlaufbahn ein starkes Gefälle geben oder mölichst einen senkrechten Fallkanal.
  • lach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird man mit besonderem Vorteil eine Münzweiche für die GUT-SCHL@CHT-Sortierung der Münzen so@nahe hinter deii oder den Meßfeldern anordnen,dass eine vor der Münzweiche am Faden angehaltene Münze noch im @eßfeld sich befindet und demnach in den Zeitvergleich eingezogen werden kann.
  • Nach einem weiteren Vorschalg der Erfindung wird man weiterhir d@e Münzweiche oder den Laufkanal für Münzen mit entsprechhndon mechanischen Vorrichtungen versehen, die ein Zurü@kzi@hen von in den GUT-Kanal gefallener @ünzen verhindern.
  • Schliesslich wird vorgeschlagen,die elektronische Erkonnsckaltung für Münzen nicht nur für die Nicht-Annahme einer im übrigen als GUT gemessenen Münze heranzuziehen,sondern zugleich auch für die Nullsetzung von an den Yünzprüf er angeschlossenen Aufzählwerken für Münzwerte. Auf diese Weise wird Falschen jeglicher Vortcil entzogen und in gewisser Weise sogar eine "Bestr@fung" err@icht.
  • Die Punktion der elektronischen Erkennschaltung und die Anordnungsgesichtspunkte ergeben sich aus der folgenden Beschrejhung der Zeichnungen: Abb. 1 zeigt die prinzipielle mechanische unordnung an einer elektrischen Münzprüfer mit von den Münzen betätigten Kontakten Abb.2 zeigt ein weiteres Anordnungsbeispiel an einem Pünzprüfer,der entlang einer Laufschiene zwei Meßsonden verwendet Abb. 3 zeigt ein weiteres Anordnungsbeispiel an einem Münzprüfer mit senkrechtem Fallschacht und Vorrichtungen gegen ein Zurückziehen von Münzen aus dem GUT-Schacht Abb. 4 zeigt an einem Beispiel die grundsätzliche Ausführung der erfindungsgemässen Schaltung.
  • In Abb. 1 und 9 ist der Münzprüfer mit 1 bezeichne@.der Einw@rftrichter mit 2, der Laufkanal für Münzen mit 3.
  • Abbildung 1 zeigt eine Münze 10 unmittelbar vor Erregung einer ii Cr tschranke 20 und Betätigung eines Kontakthebels So.
  • Die normale Betätigungszeit des Kontakthebels endet etw@.wenn die mit 31 bezeichnete Stellung erreicht ist und die Münze (STellung 11) von dem Kontakthebel abläuft. Die von der Lichtschranke 20 gestartete Zeit ist etwas gr@sser;bei ihrem Ablauf muss der Kontakthebel in seine Ausgangslage zurückgegangen und der Yontaktimpuls beendet sein. Durch entsprechende Bemessung der Vergleichszeit kann erreicht werden,dass die bei normalem Atlauf sich ergebenden Zeit-Verhaltnisse mit einer an einem Faden hin- und herbewegten Münze nicht nachgeahmt werden können.
  • Abbildung 2 zeigt in einem anderen Beispiel zwei Meßsonden 4 und 5 nd die von ihnen rerzeugten Meßfelder 40 und 50. Die an einem Faden aufgehängte Münze 10 hat den Bereich des Meßfeldes so zwar verlassen,kann aber um die geschlitzte Nase 6 des Laufkanales nicht zurückgezogen werden. Würde sie vor dieser Nase 6 angehalten,befände sie sich noch im Bereich des Meßfeldes und würde alsdann die erfindungsgemässe Schaltung zum Ansprechen bringen, Abbildung 3 zeigt das Beispiel eines senkrechten Fallkanals für Münzen 1 mit seinen Seitenwandungen 2 un 3 und eimer Meßwicklung 4.Die Grundstellung einer um die Achse 8 schwenkenden Sortierklappe ist mit 9 bezeichnet, ihre Annahmestellung mit 7. Diese Stellung 7 hatte die gezeichnete Klappe kurzzeitig erreicht,um die an einem laden 11 auigehängte - im Übrigen qute - Münze 10 in einen Annahmekannl zu leiten. Die Münze befindet sich ausserhalb des Meßfeldes 5, sodass die erfindungsgemässe Schaltung nicht ansprechen kann. Ein Zurückziehen der Münze wird jedoch dadurch vernieden,dassdas untere Ende des Fadens sich in eine der angebrachten Schlitze 71 bis34 legt bzw.von der Vorderkante der Klappe 9 gedrückt wird und die Münze demzufolge beizeinem Zurückzie@er des Fadens sich aussen auf die Wand 3 des Meßkanals se@iebt.
  • Abbildung @ zei@t @in Pl@@rschaltbil@, eb@nfalls nur als eines von vielen mä@l@chen Beisrielen.
  • Mit 1 ist die @ünz@rü rsch@ltung @@@zeichnet.mit 2 ein Fes zeit-Imnulsgeneretor, er durch Kondensator 21 und Widerstand 22 bestimmt ist. An den Leitungon 11 und 21 entstehen Signale,die durch die UND-Verknü@fung 30 ausgewertet werden. Fit 1@ ist ein Kurzes Signal b@zeichnet wie es sich bei schr schnellem Durchlauf einer @ünze ergeben könnte,mit 13 das längste sich erg@h@nde Signal.
  • Zuzüglich einer Sicherheit ergibt sich die dargestellte Zeit 14, welcher die Vergleichszeit @2 entspricht. Der Abstand der Linien 15 und 16 markiert diese Zeit.
  • Ein UND-Signal an Leitung 40 kann nur entstehen,wenn über Leitung 11 und über Leitung 21 je ein positives Signal anstehen. Mit 41,42 und 43 sind verschiedene Si@nalzeiten dargestellt,wie siek sich ergeben können. Ein Zeitglied 50 formt aus den unterschiedlichen Signalen Signale vorgegebener Festzeit,dargestellt durch 61, welche über Leitung 60 einer Auswerteschaltung odgl.zugeführt werden können.

Claims (7)

  1. Paa t e n t a n s p r ü c h e
    # El@ktronischer Eünzorüfer, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Zeit der Anwesenheit einer Münze in einem Meßfeld oder g@f.in mekreren Meßfeldern durch ein elektrisches,impulsförmiges Ausgangssignal gemeldet wird, dass der Peginn dieses Ausgangssignals eine Zeitschaltung mit @est vor@egebener Vergleichszeit startet und dass eine l@gische Verknüpfung ein elektrisches Signal erzeugt,wenn die f@ste Vergeleichszeit für eine kürz@re Zeitdeuer als das im@@lsförmise @usgangssignal an der logischen Verknünfung ansteht.
  2. 2. @ünzprüfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das von der logischen Verknüpfung erzeugte Signal durch eine Zeit@chaltung verlängert wird.
  3. 3. @ünzprüfer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das von der logischen Verknüpfung erzeugte Si@nal für die Sperrung einer Münzprüf- und-auswerte-Sch@ltung herengezogen wird.
  4. 4. @ünzprüfer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das von der logischen Verknüpfung erzeugte Signal einen angeschlossenen Zähler @dgl.auf @ull stellt.
  5. 5. @ünzprüfer nach Anspuch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das von der logischer Verknüpfung erzeugte Signal einen angeschlossenen Zähler odgl.abschaltet.
  6. 6. @ünzprüfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n @ z e i c h n e t , dass @eßfeld(er) und @ünzweiche mit gerinsstmöglichem Abstand vonei@ander angeordnet sindsodass eine vor oder innerhalb der Münzweiche ange- @@lt@ne ü@ze @ick vorzu@sweise @@e @n d @irkung@-bereich einer @ @ @r @un@ b@@i@@@t.
  7. 7. @@zprüfer @ @@ ein @ @d@@ mehreren le@ @@@@üche 1 - , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t . dass a@ d @ ü z@@ich@ @@@@d @ d @ @ au@@an l @d@l.für @@zen V@g@i@l-@@@@er ange@@a@@t si@ @@@ @i@ @@@ü@ zi@@@@ @@@ @ünzen verhindern.
    L e e r s e i t e
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