DE3538717A1 - Muenzeinwurf fuer selbstkassierer - Google Patents

Muenzeinwurf fuer selbstkassierer

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DE3538717A1
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Germany
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chamber
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coupling
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DE19853538717
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Rainer Zimmer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Münzeinwurf für Selbst­ kassierer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Münzeinwurf mit Schleuse ist beispiels­ weise aus der DE-OS 31 23 583 bekannt. Bei dieser Anord­ nung ist unmittelbar hinter dem Einwurfschlitz in der Schlitzplatte ein quer zur Einwurfrichtung bewegbarer Schieber mit einer vorn und unten offenen Kammer für eine Münze angebracht. Die Münzkammer ist in der einen Stellung des Schiebers nur zum Einwurfschlitz geöffnet, so daß eine Münze eingeschoben werden kann. Nach unten ist die Kammer dabei durch eine Konsole verschlossen. In der anderen Stellung fällt die Münze neben der Konsole in den weiterführenden Münzkanal. Dabei ist der Einwurf­ schlitz durch einen Ansatz des Schiebers verschlossen. Auf diese Weise verhindert die Münzschleuse den Durch­ griff ins Gerät, da ihre Kammer nie nach beiden Seiten offen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere An­ ordnung eines Münzeinwurfs mit Schleuse zu schaffen, die den Durchgriff durch den Münzschlitz ins Geräteinnere verhindert. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteil­ hafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen. Durch die Weiterbildungen wird die Sicherheit gegen Manipulationen sowie die Ausscheidung von Fremd­ körpern und die Reinhaltung von Münzschleuse und Münz­ kanal verbessert.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert, das in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigen in perspektivischer Dar­ stellung:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Münzeinwurf mit Münz­ schleuse in einer ersten Endstellung, in der die Münzschleuse zum Einwurfschlitz geöffnet ist;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Zwischen­ stellung und
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in der zweiten End­ stellung, wobei der Einwurfschlitz verschlossen und die Münzschleuse zum Münzkanal hin geöffnet ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Schlitzplatte des Münzein­ wurfs eines Selbstkassierers, z.B. eines Münzfern­ sprechers, mit 3 bezeichnet. Die Schlitzplatte 3 ist mit einem Einwurfschlitz 23 zum Einschieben einer Münze M versehen. Unmittelbar hinter dem Einwurfschlitz befindet sich eine Münzschleuse, deren Kammer 20 von zwei Teilen 1 und 2, den Kammerwänden, gebildet wird, die auf einem Ge­ lenkbolzen 14 drehbar gelagert sind und sich auf einem Kreisbogen quer zur Einwurfrichtung bewegen. In den Figuren ist die Schlitzplatte 3 mit Abstand von der Münz­ schleuse dargestellt, um die hinter ihr liegenden Teile besser erkennen zu können.
Die Münzkammer 20 ist in ihren Dimensionen (Höhe, Breite, Tiefe) den größten, zur Annahme vorgesehenen Münzen M an­ gepaßt. Sie kann also auch alle Münzen M mit kleineren Abmessungen aufnehmen.
Nach dem Einstecken einer Münze M dreht sich die von den Kammerwänden 1 und 2 gebildete Kammer 20 aus einer zur Senkrechten um ca. 20° bis 30° geneigten Lage zu­ nächst in eine nahezu senkrechte Stellung, die Fig. 2 zeigt. Ein an der Kammerwand 2 angebrachter Ansatz 22 verschließt dabei den Einwurfschlitz 23 der Schlitzplatte 3. Der Ansatz 22 der Kammerwand 2 stößt in dieser Stel­ lung gegen einen Anschlag 13, wodurch diese Kammerwand in ihrer Bewegung gestoppt wird. Die Kammerwand 1 dreht sich jedoch weiter. Fig. 2 zeigt, wie sich dadurch die Kammer 20 öffnet. Sobald der entstehende Spalt die Dicke der eingesteckten Münze M erreicht, fällt sie durch die Schwerkraft aus der am unteren Rand 21 (Fig. 3) ausge­ schrägten Kammer 20 heraus. Die Münze M fällt auf die mit einem Radius versehene Rollbahn 4, auf der sie keinerlei seitliche Führung erfährt. Durch die Rundung wird die Fallbewegung in eine Rollbewegung umgewandelt. Die Roll­ bahn 4 dient dazu, eine Selektion zwischen runden und nicht runden Körpern durchzuführen.
Da sich die Kammerwand 1 weiterbewegt, öffnet sich die Kammer 20 auf ein Vielfaches ihres ursprünglichen Volu­ mens. Das Öffnen wird von einem Anschlag 12 begrenzt, der die Kammerwand 1 stoppt. Dargestellt ist dieser Vorgang in Fig. 3. Durch diese Maßnahme lösen sich Verstopfungen der Kammer 20 mit elastischen Materialien, wie z.B. Pa­ pier oder Schaumstoff.
Es gibt Partikel, die in der Kammer 20 haften oder kleben. Sie fallen ebenfalls heraus, da in den Kammer­ wänden 1 und 2 untergebrachte Ausstoßer 9 (Fig. 1) und 11 (Fig. 3) betätigt werden, wenn die Anordnung die zweite Endstellung anfährt. Die Arbeitsweise der Ausstoßer ist in Fig. 3 erkennbar. Der Anschlag 12 löst den in der Kammerwand 1 installierten Ausstoßer 11 aus. Mit Hilfe eines an der Kammerwand 1 befestigten, übergreifenden Hebels 10 wird der in der Kammerwand 2 vorhandene Aus­ stoßer 9 betätigt. Die Ausstoßer 9 und 11 werden durch Federkraft zurückgestellt.
Im ungünstigsten Fall bleiben nach unten fallende Gegen­ stände auf der Rollbahn 4 liegen. Diese Partikel be­ seitigt ein Abstreifer 5, der an der unteren Kante der Kammerwand 1 sitzt. Der äußere Umriß des Abstreifers 5 entspricht der Kontur der Rollbahn 4 (Fig. 1). Bewegt sich die Anordnung wieder in die erste Endstellung zu­ rück, so streicht der Abstreifer 5 über die Rollbahn 4 und beseitigt dort liegende Partikel. In der bildlichen Darstellung entspricht dies dem Übergang von der in Fig. 3 zu der in Fig. 1 gezeichneten Stellung der Anordnung. Eine Reinigung der Rollbahn 4 erfolgt auch, wenn sich die Anordnung in umgekehrter Richtung bewegt.
Die Kammerwände 1 und 2 sind in der ersten Endstellung nach Fig. 1 miteinander verriegelt. Die Kammer 20 ließe sich sonst von außen durch den Einwurfschlitz 23 in der Schlitzplatte 3 auseinanderdrücken. Die Verriegelung er­ folgt durch ein von der Kammerwand 1 sowie von zwei Hebeln 6 und 7 gebildetes Viergelenk-Getriebe, was aus Fig. 1 ersichtlich ist. Als feste Lager wirken die Bolzen 14 und 17, die beweglichen Lager werden von den Bolzen 15 und 16 gebildet. Bolzen 15 ist in der Kammerwand 1 und Bolzen 16 in dem Hebel 6 verankert.
Die Verriegelung wird erreicht, indem ein an der Kammer­ wand 2 angebrachter Bolzen 8 während der Bewegung in die erste Endstellung in einen an dem Hebel oder der Koppel 6 des Viergelenk-Getriebes 1, 6, 7 angebrachten Schlitz 18 eingreift. Bei der Bewegung der Kammer 20 in die senk­ rechte Lage wandert der Bolzen 8 aus dem Schlitz 18 der Koppel 6 heraus, wie Fig. 2 erkennen läßt. Die dem Schlitz 18 benachbarte Kante 19 der Koppel 6 ist als Kurve ausgebildet, an der der Bolzen 8 während der weite­ ren Bewegung entlanggleitet.
Durch den Einsatz des Viergelenk-Getriebes ist die Be­ wegung der beschriebenen Anordnung zwangsläufig. Die Be­ wegung der Kammer 20 kann manuell oder maschinell, z.B. durch Federkraft oder über Getriebe erfolgen. Als An­ griffspunkt für einen Antrieb bietet sich ein Glied des Viergelenk-Getriebes 1, 6 oder 7 an. Die Steuerung kann durch eine Lichtschranke erfolgen, die den Einwurfschlitz 23 überwacht.
Bei dem Einsatz der Anordnung in Geräten mit definierten Ruhezuständen, z.B. Münzfernsprecher bei eingehängtem Handapparat, ist der Einwurfschlitz normalerweise ver­ schlossen. Erst nach dem Abheben des Handapparates wird ein Münzeinwurf möglich. Die Anordnung bewegt sich von der zweiten (Fig. 3) in die erste Endstellung (Fig. 1). Dies ist gleichzeitig das Signal, daß der Münzfern­ sprecher funktionsbereit ist.

Claims (9)

1. Münzeinwurf für Selbstkassierer mit einem Einwurf­ schlitz in der Schlitzplatte, mindestens einem Münzkanal und einer unmittelbar hinter dem Einwurfschlitz quer zur Einsteckrichtung einer Münze bewegbaren Münzschleuse, deren Kammer in der einen Endstellung zum Einwurfschlitz und in der anderen Endstellung zum Münzkanal geöffnet ist, und die in der zweiten Stellung den Einwurfschlitz verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzkammer (20) von zwei an einer Kante gelenkig mitein­ ander verbundenen Teilen gebildet wird, die ihre Kammer­ wände (1, 2) darstellen, daß die eine Kammerwand (1) ein Hebel ist, der über eine Koppel (6) mit einem weiteren Hebel (7) zu einem Viergelenk-Getriebe verbunden ist und daß die zweite Kammerwand (2) in der Einwurfstellung an der ersten Kammerwand (1) anliegend durch die Koppel (6) verriegelt ist und bei der Bewegung in die zweite, geöff­ nete Endstellung der Kammer (20) entriegelt und an der Koppel (6) geführt wird.
2. Münzeinwurf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der geschlossenen Kammerwände (1, 2) durch einen an der einen Kammerwand (2) befestigten, in einen Schlitz (18) der Koppel (6) einfahrenden Zapfen (8) erfolgt.
3. Münzeinwurf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an den Schlitz (18) anschließende Kante (19) der Koppel (6) als Kurve ausgebildet ist, mit der sie am Zapfen (8) der Kammerwand (2) beim Schwenken geführt wird.
4. Münzeinwurf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (13) die Schwenkbewegung der einen Kammerwand (2) beim Öffnen über der Rollbahn (4) des Münzkanals begrenzt, wobei ein Ansatz (22) der Kammerwand den Einwurfschlitz (23) der Schlitzplatte (3) verschließt.
5. Münzeinwurf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn (4) eine Münzen (M) beschleunigende Kurve aufweist und an den Seiten offen ist.
6. Münzeinwurf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Kammerwand (1) ein Abstreifer (5) angeordnet ist, dessen Kontur der der Rollbahn (4) ent­ spricht und der beim Schwenken dicht über die Rollbahn gleitet.
7. Münzeinwurf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Kammerwänden (1, 2) Ausstoßer (9, 11) vorgesehen sind, die in der geöffneten Stellung betätigt werden.
8. Münzeinwurf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (11) der einen Kammerwand (1) von einem Anschlag (12), der deren Bewegung begrenzt, betätigt wird.
9. Münzeinwurf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (9) der zweiten Kammerwand (2) von einem an der ersten Kammerwand (1) angebrachten Hebel (10) betätigt wird.
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