DE3317656A1 - Sicherungsvorrichtung fuer einen muenzautomaten - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer einen muenzautomaten

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DE3317656A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
    • G07F1/042Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
    • G07F1/043Cutting or trapping of the flexible member or the attached coin

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung für einen Münzautomaten
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen Münzautomaten bei dem die von einem Münzeinwurfschlitz aufgenommenen Münzen über einen Münzkanal zum Münzprüfergeleitet werden.
  • Beim Münzautomaten besteht in erheblichem Umfange die Gefahr, daß durch Manipulationen verschiedener Art trotz der vorhandenen Münzprüf er ohne entsprechende Münzzahlung Waren oder Dienstleistungen in Anspruch genommen werden. Dies betrifft Automaten der verschiedensten Bauart, insbesondere Warenausgabeautomaten, Spielautomaten, aber auch Fern- sprechautomaten, Münzwechselautomaten und dergleichen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, bei einem Münzautomaten der eingangs beschriebenen Art eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, welche Manipulationen im Münzkanal, insbesondere die Verwendung von mit Aufhängefäden versehenen Münzen und den Einsatz von Klebestoffen und Füllstoffen zum Auffüllen des Münzkanals,unwirksam macht, so daß der Ausgabe- bzw. Dienstleistungsvorgang des Automaten nicht eingeleitet werden kann.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt dadurch, daß im Münzkanal vor dem Münzprüfer ein mit einem Bewegungsantrieb verbundenes, in eine Eingabe- und in eine Ausgabelage steuerbares Richtungsänderungselement angeordnet ist, welche eine Aufnahmeausnehmung für mindestens eine Münze aufweist, und mit einem Sensor zur Bestimmung des Durchmessers der Münze versehen ist, und daß dieser Sensor den Bewegungsantrieb des Richtungsänderungselementes zur Änderung der Förderrichtung der Münze durch Umsetzen aus der Eingabelage in die Ausgabelage steuert, wenn die Durchmessergröße einen vorgegebenen Soll-Wert nicht unterschreitet. Eine solche Munzschleuse erweist sich als besonders wirksam, weil die normale Förderrichtung des Münzkanals durch Richtungsänderung, bzw. Versatz verlassen wird, wobei die bekannten Manipulationen im Münzkanal unwirksam werden.
  • Als Sensor läßt sich ein mechanischer Fühlerstift, bevorzugt jedoch eine opto-elektrische Schranke verwenden, welche über eine bekannte elektronische Steuerschaltung den Bewegungsantrieb steuert. Eine andere gegebenenfalls zweckmäßige Ausbildung kann als Sensor einen induktiven Näherungsschalter vorsehen.
  • Der Bewegungsantrieb wird zweckmäßig so aufgebaut, daß zwei an entgegengesetzten Stirnseiten des Kolbens angreifende Zugmagnete vorgesehen sind. Dadurch wird in einem einfachen und kostengünstigen Gesamtaufbau ein Impulsbetrieb ermöglicht. Ein Verklemmen des Kolbens führt zu keiner Überlastung des Zugmagneten durch Dauereinschaltung. Ein solcher Bewegungsantrieb kann sehr schnell ansprechen, so daß auch dicht nacheinander folgende Münzen durch das Richtungsänderungselement einzeln aus der Eingabelage in die Ausgabelage umgesetzt werden können. Die beiden Zugmagnete können in ihrer Zugkraft gleich bemessen werden. Bei einem Nanipulierungsversuch, beispielsweise durch Einführen eines Papierstreifens in den Münzeinwurfschlitz und damit durch die Eingabeausnehmung in die Aufnahmeausnehmung des Kolbens können durch Festklemmen des Kolbens in der Versatzbewegung Betriebsstörungen eintreten. Dabei kann es zweckmäßig sein, den einen Hubmagneten, welcher den Kolben aus der Ausgabelage in die Eingabelage zurückholt, stärker zu dimensionieren, so daß die Blockierung durch eingeklemmte Papierstreifen oder Fäden wieder aufgehoben wird.
  • Eine andere gegebenenfalls zweckmäßige Ausbildung kann einen Zugmagneten in Verbindung mit einer Rückholfeder vorsehen, wobei allerdings eine wesentlich längere Einschaltdauer während des Verweilens des Kolbens in der Abgabelage hingenommen werden muß.
  • Bei der bevorzugt angewendeten Boxeranordnung der beiden Zugmagneten läßt sich eine zusätzliche Sicherungsschaltung verwirklichen. Dadurch wird beim Abschalten des Gerätes der Zugmagnet kurzzeitig erregt, welcher den Kolben in die Ausgabelage der eingeworfenen Münze, d.h. unter Absperrung des Einwurfschlitzes bringt.
  • Unterschreitet die in der Aufnahmeausnehmung des Richtungsänderungselementes transportierte Münze den vor'gegebenen Durchmesser, so wird das Richtungsänderungselement nicht aus der Eingabe-in die Aus- gabelage gesteuert und die Münze verläßt die Münzschleuse über einen entsprechend angeordneten Auslaß.
  • Das Rich tungsänd erungselement kann zweckmäßig ein Querförderelement sein, wobei die Änderung der Förderrichtung zwischen Eingabelage und Aus aber lage als Versetzen in eine Ebene parallel zum Münzkanal durchgeführt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, daß das Richtungsänderungselement eine vom Munzeinwurfschlite her frei durchstoßbare, durchgehende Aufnahmeausnehmung aufweist. Dies ermöglicht eine leichte Reinigung bzw. die Beseitigung klemmender Münzen, wenn an dem Münzautomaten beispielsweise ein erfolgloser Manipulierversuch unternommen wurde.
  • Eine konstruktiv vorteilhafte Ausbildung kann vorsehen, daß als Richtungsänderungselement ein in einem Gehäuse gelagerter bewegbarer Kolben mit der Aufnahmeausnehmung vorhanden ist, daß in der Eingabelage eine Eingabeausnehmung des Gehäuses mit der Aufnahmeausnehmung und in der Ausgabelage eine Abgabeausnehmung des Gehäuses mit der Aufnahmeausnehmung des Kolbens in Verbindung steht, und daß der Kolben so bemessen ist, daß in der Eingabelage die Abgabeausnehmung, und in der Ausgabelage die Eingabeausnehmung durch die Kolbenfläche abgedeckt ist. Eine solche Ausführungsform ist einfach herstellbar und besonders betriebssicher, weil zu keinem Zeitpunkt eine direkte Verbindung zwischen Eingabeausnehmung und Abgabeausnehmung besteht, welche das Hindurchführen von Drahtsonden oder dergleichen ermöglichen würde.
  • Es kann ferner vorteithaft sein, daß die durchgehende Aufnahmeausnehmung des Rich tungsänderungselementes in der Eingabelage in einen Auslaß mündet, in den die Münzen abgegeben werden, deren Durchmesser vom Sensor als unzulässig, d.h. als zu gering bestimmt wird.
  • Der als Richtungsänderungselement vorgesehene in einem Gehäuse gelagerte Kolben kann vorteilhaft querverschiebbar, aber auch gegebenenfalls zweckmäßig drehbewegbar ausgebildet sein. Zur Verhinderung weiterer unzulässiger Manipulationen kann es außerdem zweckmäßig sein, daß zwischen dem Gehäuse und dem bewegbaren Kolben ein Dichtungselement,vorzugsweise eine 0-Ringdichtung angeordnet ist, welche zwischen der Eingabeausnehmung und der Abgabeausnehmung liegt. Diese 0-Ringdichtung kann in der Form eines Federspannrings in einer Ausnehmung der Gehäuse- wand oder in einer entsprechenden Umfangsausnehmung des Kolbens gelagert sein. Aus Sicherheitsgesichtspunkten erscheint die stationäre Anbringung der 0-Ringdichtung, d.h. deren Lagerung im Gehäuse gegebenenfalls vorteilhafter.
  • Durch die Merkmale der Erfindung wird eine Sicherungsvorrichtung für einen Münzautomaten geschaffen, welche durch die diskontinuierliche Änderung der Förderrichtung im Münzkanal und durch die Umsetzbewegung der Münze zwischen Eingabe- und Ausgabelage ein hohes Maß an Sicherheit gegenüber unerlaubten Manipulationen erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer Münzschleuse, Fig. 2 eine Münzschleuse nach Fig. 1 in der Ausgabelage, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1v Fig. 4 eine Schnittansicht wie Fig. 3 in einer alternativen Ausbildung mit Drehkolben.
  • In Fig. 1,2 und 3 ist eine Ausführungsform der Münzen schleuse mit einem als Querförderelement ausgebildeten Kolben 1 dargestellt. Dieser Kolben 1 ist in einem Gehäuse 2 verschiebbar gelagert und an seinen beiden Stirnseiten mit Kolbenstangen 3,4 verbunden. Der Antrieb der Kolbenstangen 3,4 erfolgt durch zwei Zugmagnete 5,6, deren elektrische Anschlüsse 7,3 an Halterahmenteilen 9,10 der Zugmagneten 5,6 angeordnet sind.
  • Der Umfang des Kolbens 1 ist gegenüber der Innenwandseite des Gehäuses 2 durch eine in diesem gelagerte und damit feststehende 0-Ringdichtung 11 abgedichtet.
  • In dem Gehäuse 2 befinden sich eine Eingabeausnehmung 12, eine Abgabeausnehmung 13 und ein Auslaß 14 für die abgewiesenen Münzen. In dem Kolben 1 ist eine durchgehende Aufnahmeausnehmung 15 vorgesehen. Fig. 2 zeigt eine in der Aufnahmeausnehmung 15 liegende Münze 16.
  • Der Kolben 1 ist dabei von solcher Stärke, daß in der in Fig. 1 gezeigten Eingabelage die Abgabeausnehmung 13 und in der in Fig. 2 gezeigten Ausgabelage die Eingabeausnehmung 12 durch die Kolbenumfangsfläche abgedeckt ist.
  • Der Sensor zur Durchmesserbestimmung, der in der Aufnahmeausnehmung 15 liegenden Münze 16, besteht aus einer opto-elektrischen Schranke mit einer Lichtquelle 17, deren gebündelter Lichtstrahl durch eine Lichtführungsausnehmung 18 des Gehäuses 2 und durch Lichtführungskanäle 19,20 im Kolben 1 über eine weitere Gehäuseausnehmung 21 zu einer Photozelle 22 geleitet wird.
  • Wie in Fig. 2 erkennbar, unterbricht die Münze 16 bei ordnungsgemäßer Größe den Lichtweg durch die Ausnehmungen 18,19,20 und 21, so daß die Photozelle 22 abgedunkelt wird und den Schaltimpuls für den einen Zugmagneten 6 über eine an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte, elektronische Steuerschaltung auslösen kann. Dadurch wandert der Kolben 1 aus der Eingabelage in die Ausgabelage,und die Münze 16 wird zur Weiterleitung in die Abgabeausnehmung 13 versetzt. Nachdem der nachgeschaltete Münzprüfer die ordnungsgemäße Beschaffenheit der Münze festgestellt und diese in den Sammelbehälter weitergegebenhat, erfolgt über die bereits erwähnte elektronische Steuer schaltung eine Umsteuerung, wobei nunmehr der Zugmagnet 5 erregt wird und den Kolben 1 ifl die Eingabelage zurückbringt.
  • In Fig. 3 ist die Form der Aufnahmeausnehmung 15 im Kolben 1 dargestellt. Die Schrägfläche 23 in der Aufnahmeausnehmung 15 dient zur Führung der Münze in den Strahlengang der opto-elektrischen Schranke 17,22.
  • Bei der alternativen Ausführung nach Fig. 4 ist ein Drehkolben 24 vorgesehen, der in der Eingabelage mit seiner Aufnahmeausnehmung 25 zwischen der Eingabeausnehmung 26 und dem Auslaß 27 liegt. Beim Verdrehen des Drehkolbens 24 in die Ausgabelage, wobei ebenfalls Magnete als Bewegungsantrieb verwendet werden können, gelangt die Aufnahmeausnehmung 25 in die gestrichelte Stellung, in der keine Verbindung zwischen der Eingabeausnehmung 26 und der Aufnahmeausnehmung 25 besteht. In dieser lage ist die Verbindung zwischen der Aufnahmeausnehmung 25 des Drehkolbens 24 und der Abgabeausnehmung 28 hergestellt.
  • Der Münzkanal vom Münzeinwurfschlitz des Münzautomaten mündet direkt in die Eingabeausnehmungen 12, 26 und der weiterführende Münzkanal zum Münzprüfer ist jeweils an die Abgabeausnehmungen 13,28 anzuschließen.

Claims (11)

  1. Ansprüche Sicherungsvorrichtung für einen Münzautomaten, bei dem die von einem Münzeinwurfschlitz aufgenommenen Münzen über einen Münzkanal zum Münzprüfer geleitet werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Münzkanal vor dem Münzprüfer ein mit einem Bewegungsantrieb (5,6) verbundenes, in eine Eingabelage und in eine Ausgabelage steuerbares Richtungsänderungselement (1;24) angeordnet ist, welches eine Aufnahmeausnehmung (15,25) für mindestens eine Münze (16) aufweist und mit einem Sensor (17,22)zur Bestimmung des Durchmessers der Münze (16)versehen ist, und daß dieser Sensor (17,22) den Bewegungsantrieb (5,6) des Richtungsänderungselementes (1 ;24) zur Änderung der Förderrichtung der Münze (16) durch Versetzen aus der Eingabelage in die Ausgabelage steuert, wenn die Durchmessergröße einen vorgegebenen Soll-Wert nicht unterschreitet.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r-c h g e k e n n z zu e i c h n e t, daß das Richtungsänderungselement (1) ein Querförderelement ist, und daß die Änderung der Förderrichtung zwischen Eingabelage und Ausgabelage als Versetzen in eine Ebene parallel zum Münzkanal ausgebildet ist.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Richtungsänderungselement (1 ;24) eine vom Münzeinwurfschlitz her frei durchstoßbare, durchgehende Aufnahmeausnehmung (15,25)aufweist.
  4. 4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Richtungsänderungselement als in einem Gehäuse (2) gelagerter, bewegbarer Kolben (1;24) mit der Aufnahmeausnehmung (15,25) ausgebildet ist, daß in der Eingabelage eine Eingabeausnehmung (12;26) des Gehäuses (2) mit der Aufnahmeausnehmung (15;25) und in der Ausgabelage eine Abgabeausnehmung (13;28) des Gehäuses (1) mit der Aufnahmeausnehmung (15;25) des Kolbens (1;24) in Verbindung steht, und daß der Kolben (1;24) so bemessen ist, daß in der Eingabelage die Abgabeausnehmung(13;28)und in der Ausgabelage die Eingabeausnehmung (12;26) durch die Kolbenfläche abgedeckt ist.
  5. 5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß die durchgehende Aufnahmeausnehmung (15;25) des Richtungsänderungselementes (1;24) in der Eingabelage in einen Auslaß (14;27) mündet, in den Hunzen abgegeben werden, deren Durchmesser vom Sensor als unzulässig bestimmt ist.
  6. 6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der bewegbare Kolben (1) querverschiebbar ist.
  7. 7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der bewegbare Kolben (24) drehbar ist.
  8. 8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sensor eine opto-elektrische Schranke (17,22) ist.
  9. 9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß der Sensor als induktiver Näherungsschalter ausgebildet ist.
  10. 10. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bewegungsantrieb zwei an entgegengesetzten Stirnseiten des Kolbens (1) angreifende Zugmagnete (5,6) aufweist.
  11. 11. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Gehäuse (2) und dem bewegbaren Kolben (1) eine O-Ringdichtung (11) zwischen der Eingabeausnehmung (12) und der Abgabeausnehmung (13) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261838A2 (de) * 1986-09-25 1988-03-30 Bell-Fruit Manufacturing Company Limited Münzausgabevorrichtung
WO1991012596A1 (de) * 1990-02-14 1991-08-22 Systec Ausbausysteme Gmbh Transportwagen mit münzschloss
US5259633A (en) * 1991-06-06 1993-11-09 Systec Ausbausysteme Gmbh Transport cart with coin-operated lock

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