DE1512011A1 - Kassiervorrichtungsanlage - Google Patents
KassiervorrichtungsanlageInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M17/00—Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
- H04M17/02—Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
- H04M17/026—Constructional features
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Description
Kassiervorrichtungsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf solche Kassiervorrichtungsanlagen, die für Münzen von verschiedenen
Größen und Werten bestimmt sind. Solche Kassiervorrichtungsanlagen
sind für Telefonanrufe notwendig, die auf der Basis der Gesprächszeit und der Entfernung berechnet
werden. Die Anlagen haben jede ihre Leitung zu einem Fernsprechamt und sollen für Ortsgespräche benutzt werden,
die mit einer Münze für jedes Gespräch unabhängig von der Gesprächszeit bezahlt werden, als auch für Ferngespräche,
die bezüglich der Zeit und der Entfernung bezahlt werden. Bei solchen Kassiervorrichtungsanlagen
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werden gewöhnlich vor dem Anruf eine Anzahl von Münzen
bezahlt und in den Apparat eingezahlt. Die Münze, welche kassiert werden soll,, wird in einem Münzenschacht
durch einen iiünzenanschlagindefÖffnung des Schachtes gehalten,
wobei der .anschlag durch einen Mnkassiermagne't
betätigt wird. Mn Münzenkontakt für jede Münzenart ist in dem Münzenschacht angeordnet. Während des Gespräches
wird einmal eine Münze kassiert, rtenn das Gespräch länger dauert als beabsichtigt, können weitere
Münzen während des Gespräches bezahlt werden. Diese Kassiervorrichtungen sind jedoch teuer und kompliziert.
Der apparat muß die verschiedenen Münzarten sortieren
und eine Münze auf einmal annehmen und eine Information abgeben, wenn alle vorbezahlten Münzen aufgebraucht
sind. Hier besteht also die Unzuträglichkeit, daß bei Vorbezahlung die verschiedenen Münzarten in einer gewissen
Ordnung genommen werden müssen. Gewöhnlich werden, die kleinen Münzen zuerst im Hinblick auf die Tatsache
genommen, daß Ortsgespräche am häufigsten sind und daß bei Ferngesprächen der Anrufer eine bestimmte Person
sucht und das Gespräch nicht fortsetzen kann, wenn '
die Person nicht'anzutreffen ist. Während des Ge-
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spräches wird der Anrufer entscheiden, ob eine große oder kleine Münze zu benutzen ist, um das Gespräch
zu verlängern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Kassiervorrichtungsanlage, in der nur eine Münze auf
einmal in die Kas&iervorrichtungsanlage eingezahlt wird,
wodurch eine wesentliche Vereinfachung erreicht wird. Um diese Vereinfachung vollständig zu erzielen, ist es
notwendig, daß nur eine Münze zur Zeit eingezahlt werden kann und daß verhindert ist, c;.aß mehr als eine Münze
auf einmal kassiert wird. JecSe Münze soll, wenn kassiert, ein Signal an das Telefonamt geben, welches Signal dem
viert der Münze entspricht, und wenn zwei oder mehr Münzen auf einmal kassiert werden, wird das Signal nicht
dem rfert des bezahlten Betrages entsprechen.
Gemäß der Erfindung wird dies mit Hilfe eines Münzenschachtes für die Rückzahlung von eingegebenen
Münzen und einem Münzenmesser mit einem Geldeinwurf für
jede Münzenart sowie mit einer solchen Blockanordnung erzielt, daß, wenn eine Münze durch einen Geldeinwurf
hindurchgeht, alle anderen Ueldeinwürfe geschlossen sind und mit Hilfe einer für alle isiünzenarten gemeinsamen
Münzenstelle und an die Münzen aus allen GeId-
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einwürfen geführt werden und die nur Raum für eine
Münze auf einmal hat, so daß, wenn eine Münze in der Münzenstelle abgelegt worden ist, andere Münzen, die durch
den Münzenniesser gehen, zur Eückzahlung auf die Spitze
der an den Münzenschacht eingezahlten Münze rollen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in welcher
zeigen:
Fig. 1 den »eg einer Münze von den Geldeinwürfen an den Münzenschacht zur Kassierung oder an den Münzenschacht
zur Rückzahlung sowie die nötigen Anordnungen in der Kassiervorrichtung zur Kontrolle
der Münzen und zur Signalsendung zwischen der Kassiervorrichtung und dem Telefonamt,
Fig. 2 die Münzenstelle für eine eingezahlte Münze von oben gesehen,
Fig. 3 die Blockanordnung an den Geldeinȟrfen nach
einem Schnitt A-A.
In Figur 1 ist eine Kassiervorrichtungsanlage für drei verschiedene Münzen gezeigt. Die Figur zeigt
einen Münzenmesser, der aus einem Block mit drei schräg geschnittenen Nuten 1a, 1b, 1c, und zwar eine für jede
Münzenart besteht, und aus einer Metallplatte 2, zweck-
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mäßig aus Stahl, mit drei Geldeinwürfen 2a, 2b, 2c,
und zwar einen für jede der drei Nuten. Der Boden der Nuten führt zu einer Rollbahn 4, die zu einem Münzenseparator
3 mit Führungen 3a, 3b, 3c für drei verschieden große Münzen gehört. Die Kollbahn führt zu einer Scheidewand
5 und zwei Münzenschachten7 und 8. Der Münzenschacht
7 ist zur Rückzahlung und der Münzenschacht 8 zum Kassieren bestimmt. Zu dem Münzenschacht 8 gehört
eine Stange 11, die in einer nichtgezeigten, aber bekannten '//eise durch eine Wiege der Telefonanlage gesteuert
wird,und ein Kassier- oder Annahmemagnet 9 mit
einem Anker 9a, der in bekannter Weise von dem T'elefonamt
durch Stromimpulse gesteuert wird. Der Anker ist durch eine Federvorrichtung 9d in einer ausgeschalteten
Stellung gehalten. Der Anker 9a ist mit einer oberen Münzenleiste 9b in dem Münzenschacht 8 und einer unteren
Münzenstange 9c versehen, die eine bewegbare Wand bei einem anderen Münzenmesser 10 bildet, der mit drei
Münzenkontakten 10a, 10b, 10c, und zwar einem für jede Münzenart zusammenwirkt. Wenn die Münzen kassiert werden,
fallen sie nach unten durch eine Verlängerung 8b des Sammel- oder Kassierschachtes in einen Münzenbehälter.
Mit dem Buchstaben M ist einerseits eine obere Stelle für
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die Münze in der Münzenleiste 9b bezeichnet, andererseits eine untere Münzenstelle in dem Messer 10« Der
Münzenschacht 8 ist am Boden als eine Wand 8a geformt, an welcher der Münzenmesser 10 und die Verlängerung 8b
befestigt sind.
Die Anordnung wirkt in der folgenden Weise: Durch die Geldeinwürfe 2a - 2c werden Münzen von verschiedener
Größe eingeworfen« Es kann nur eine Münze auf einmal eingeworfen werden. Dies wird mit Hilfe von
zwei Kugeln 2d, 2e unter dem Münzenmesser erreicht, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Kugeln werden seitlich verschoben und geben auf einmal nur für eine Münze Platz.
£ine eingeworfene Münze rollt in der diesbezüglichen Hut 1a, 1b, oder 1c in dem Block 1 zu dem Münzenseparator
3.
Die drei Münzenschlitze 2a, 2b, 2c sind für jede ihrer Münzenarten bestimmt und der Münzenmesser 2
kontrolliert, daß die Münze nicht zu groß ist. Der Münzenseparator 3 kontrolliert, daß die Münze nicht
zu klein ist, was in bekannter Weise dadurch geschieht, daß die Münze diagonal rollt und sich an der Spitze
gegen eine Leiste 3a, 3b oder 3o abstützt. Wenn die Münze zu klein ist, fällt sie auf die Rollbahn 4 heraus
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NUUI I
und geht an die Vorderseite einer Scheidewand 5 und
fällt, dann in den Bückzahlschacht 7. Wenn die Mijnze
die richtige abmessung hat, folgt sie der Leiste 3a, 3b bzw. 3c und wird hinter die Scheidewand 5 geführt und
fällt nach unten in den Kassier- oder Sammelschacht 8,
dessen Öffnung gleich einer Münzenablagestelle geformt worden ist, wo eine Münze M sich gegen eine untere Leiste
9b abstützt, die sie daran hindert, kassiert zu werden, sowie gegen eine Seitenstange 11, die sie daran hindert,
nach unten in den Bückzahlschacht zu fallen.
Die Stange 11 wird durch den Bu^eL der Kassiervorricbtupgsanlage
beeinflußt und ist geschlossen, wenn der Handfernsprecher abgehoben ist, aber ist ganz oder
zeitweilig geöffnet, wenn der Iiandfern;jprecher aufgelegt
ist, so daß eine Münze in der Münzenstelle nach unten in den Bückzahlschacht fällt. Die Stange 11 hat
die Form eines Ke^tls und daher stellen sich dünne
Liünzen, die nicht die Münzenstellung in atm Schacht 8
ausfüllen, diagonal, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wo sich öle Münze M gegen die Stange 11 abstützt. Figur 2 zeigt
einen Schnitt B-B in Fig. 1.
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Wenn der Handfernsprecher angehoben worden
und eine Münze eingeworfen worden ist, wird eine Telefonverbindung in der üblichen Weise mit Hilfe
des Nummersenders einer Kassiervorrichtungsanlage
hergestellt. Wenn Antwort erhalten ist, wird der Kassiermagnet 9 durch einen Stromkreis über die
Telefonleitung beeinflußt. Der Anker 9a wird so beeinflußt, daß die Leiste 9b geöffnet und die Leiste
9c geschlossen wird. Die Münze M fällt nach unten gegen die Leiste 9c und gleitet längs dieser und der
Rückwand 8a des Münzenschachtes nach unten, bis sie öen Münzenmesser 10 drückt und einen Münzenkontakt,
z.B. 10b beeinflußt. Der Münzenkontakt schließt einen Stromkreis durch die Leitung zum Telefonamt, welches
dadurch ein Signal erhält, welches den Wert der Münze anzeigt. Wenn dieses Signal im Telefonamt empfangen
ist, wird die Telefonverbindung hergestellt und der Stromkreis für den Kaseiermagnet 9 wird unterbrochen.
Der Anker 9a löst sich. Die Leiste 9b schließt und die Leiste 9c öffnet sich und die Münze M fällt durch
den unteren Teil 8b des Münzenschachtes 8 nach unten an den Münzenbehälter der Kassiervorrichtungsanlage.
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Zu dem Münzenkanal 5 gehört ein permanenter Magnet 6, welcher magnetische Münzen trennt. Dieser
Magnet wirkt, vorausgesetzt, daß Magnetmünzen Münzen sind, die nicht zu einem Anruf berechtigen. Wenn solche
Münzen aus dem Münzenseparator 3 herauskommen und in das Feld des Magneten gelangen, fallen sie nicht nach
unten in den Münzenschacht 8, sondern werden über die Stange 11 angehoben und fallen nach unten in den
Rückzahlschacht 7.
Die Münzenmesser 2 und 10 sind austauschbar und werden von Fall zu Fall den Münzen angepaßt, die benutzt
werden sollen. Die Einstellung des Münzenmessers 10 in bezug auf die leiste 9c ist derart, daß sich die
Münzen ohne Bindung in ihren Stellungen befinden werden. Er ist auch so ausgebildet, daß kleine Münzen, die eine
lebhafte Bewegung (vis viva)-verlangen, um imstande zu sein, eine Kontaktfedergruppe, z.B. 10a, zu beeinflussen,
nicht durch Stöße gegen vorstehende Ränder angehalten werden.
Bei Kassiervorrichtungsanlagen mit wiederholter Bezahlung ist es bekannt, eine Extraleiste 12 an der
Öffnung des Kassiermünzenschachtas 8 anzuordnen, welche
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Leiste die Öffnung über der Einlagestelle schließt, bevor die Leiste19b zum Kassieren geöffnet ist.
Diese Leiste ist in Figur 1 nur angedeutet, aber sie bewirkt, daß eine Münze, die durch Irrtum zur gleichen
Zeit eingesteckt wird, wo der Kassiermagnet 9 seinen Anker 9a anzieht, weiter an den Rückzahlschacht 7
rollt.
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Claims (5)
- Dr. Expl.■'■■■■, -..-·■". - 11 -Patentansprüche 1512011f 1.) Vorrichtung an Kassiervorrichtungsanlagen für Münzen verschiedener Größe und verschiedenen Wertes, mit einem Münzenschacht (8) zum Kassieren mit einer am Anfang des Schachtes angeordneten Münzenleiste (9b), die durch einen Kassiermagnet (9) gesteuert wird und mit einem Münzenkontakt (10a - 10c) für jede Münzenart, wobei die Kassiervorrichtungsanlage mit einem Telefonamt verbunden ist, von dem beim Beginn jedes Gesprächszeitraumes ein Kassiersignal an die Kassiervorrichtungsanlage gesandt wird, bei dem der Kassiermagnet anzieht, eine Münze kassiert wird und mit Hilfe der Münzenkontakte ein Antwortsignal entsprechend dem i/ert der Münze bewirkt, welches von der Kassiervorrichtungsanlage an das Telefonamt gesandt wird, gekennzeichnet durch einen Münzenschacht (7) für die Rückzahlung und einen Münzenmesser (1,2) mit einem Geldeinwurf (2a - 2c) für jede Münzenart, sowie mit einer derartigen Riegelvorrichtung (2d, 2e), daß beim Durchgang einer Münze durch einen Liünzenschlitz (2a - 2c) &lle anderen Münzenscblitze geschlossen sind, sowie durefe· eine für alle Münzenarten gemeinsame Münzenstelle,- 12 909807/0689BAD ORIGINALan welche die Münzen von allen Münzenschlitzen geführt werden und die Raum für nur eine Münze auf einmal hat, so daß bei Ablage einer Münze in der Münzenstelle andere den Münzenniesser passierende Münzen auf die Spitze der abgelegten Münze und an den Rückzahlungsmünzenschacht rollen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine otange (11), die eine abgelegte Münze in bezug auf die Längsrichtung der Münzenstelle etwas diagonal hält, um zu gewährleisten, daß eine folgende Münze an den Bückzshlunrsmünzenschscht weiter rollt.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch Line.η zweiten iviünzenmesser (10), der mit den künzenkontakten (10e. - 10c) und mit dem Anker (9a) des Kästiemagneten (9) zusammenarbeitet, so daß der Anker und der Münzenme&ser (10) eine ileihe von keilförmigen künzensteilen bildet, in denen verschieden große Münzen in verschiedenen Stellungen bleiben und verschiedene iuünzenkon takte beeinflussen, wenn der Anker einge&ch£.ltt-t ist, aber zum Kassieren freigegeben werden, wenn der Anker sich löst, wobei der Keilwinkel so gewählt ist, daß die Münze ohne Hückprall festgelegt. , BAD CRiGiMAList.909807/Ö689 - 13 -- 19 -
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch' gekennzeichnet, daß bin iviünzenseparator (3) zwischen dem ersten Münzenmesser (2) und der gemeinsamen Münzenstelle angeordnet ist, wobei der Münzenseparator die falschen Münzen und die falsch eingeworfenen Münzen absondert und sie an den iiückzahlmünzenschacht (7) bringt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch einen über der gemeinsamen Iviünzenstelle angebrachten Magnet (6), der eine magnetische Münze über die gemeinsame Münzensteile anhebt und sie an den Bückzahlmünzenschacbt (7) bringt.909807/0689
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