DE6931390U - Muenzgeld-verpackungsmaschine - Google Patents

Muenzgeld-verpackungsmaschine

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DE6931390U
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DE
Germany
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paper roll
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ball
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DE19696931390
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Kart Ulbrlch IJO ' ÜÜ' O'"· ^ Patentingenieur
St 49 Gbm
STANDARDWERK
Eugen Reis GmbH
752 Bruchsal /Baden
Münzgeld - Verpackungsmaschine
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Die Erfindung bezieht sich auf Münzgeld-Verpackungsmaschinen und richtet sich insbesondere auf Verbesserungen an der Lagerung der Papierrolle sowie der Münzsäule bei solchen Maschinen.
Bei bekannten Münzgeld-Verpackungsmaschinen wird eine Papierrolle zwischen zwei Tellern gelagert und von der Rolle wer— den Papierabschnitte abgezogen, mit denen jeweils eine be
reitgehaltene Münzsäule eingerollt wird.-. Durch Bördelhaken erfolgt dann das Einrollen der über die Münzsäule hinaus -
stehenden Enden des Einrollpapiers zu einer fertigen Münzrolle.
II Diese Münzgeld-Verpackungsmaschinen haben sich gut eingeführt J
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und in der Praxis bewährt. Man ist deshalb bemüht, unter Beibehaltung des Grundprinzips der bekannten Maschinen deren Leistungsfähigkeit durch Maßnahmen zu -verbessern, die" sich auf eine "Vervollkommnung der Teile richten, welche die Arbeitsgeschwindigkeit und die Punktionssicherheit noch nachteilig beeinflussen. Das Ziel dabei ist, die Maschinenleistung von gegenwärtig 800 - 1000 Münzrollen pro Stunde weiter zu erhöhen.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die darin bestand, vor allem die Lagerung der Papierrolle sowie der Münzsäule auf möglichst einfache Weise zu verbessern, um dadurch eine noch größere Leistungsfähigkeit und gesteigerte Punktionssicherheit zu gewinnen.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Münzgeld-Verpackungsmaschinen, bei denen die Papierrolle zwischen zwei Tellern aufgenommen wird, der obere Teller drehbar, der untere Teller feststehend gelagert ist und der Lagerbolzen des unteren Tellers die Kraft einer Feder auf die Papierrolle überträgt, wobei die Federkraft im oberen Teller-Lager durch eine Kugel aufgefangen wird, gegen die der obere Lagerbolzen ansteht. Damit ist sichergestellt, daß die Papierrolle stets mit einer gleichmäßigen Kraft gegen den oberen Teller gedrückt wird, auch dann, wenn die Eollenttnterflache zur Oberfläche nicht planparallel liegt.
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Wenn der obere Teller ebenfalls feststellt und die Auflageflachen der Papierrolle nicht ganz plan sind, dann stellen sich Störungen beim Lauf der Verpackungsmaschine ein, die eine Leistungsminderung bedeutet. Durch die erfindungsgemäße.. Lagerung der Seiler, welche die Papierrolle zwischen sich aufnehmen, ist sichergestellt, daß die zum Einrollen der Minzsäulen erforderlichen Papierabschnitte mit maxi — maler Geschwindigkeit abgezogen werden können.
Ein weiterer Teil der Erfindung betrifft den unteren zur Lagerung der Papierrolle dienenden Teller, der*dadurch verbessert ist, daß in der Hähe seiner Papierrollen-Aufnahme ein Du.rchbru.ch angeordnet wurde, durch den der Kontaktarm eines Schalters gegen die Unterseite der Papierrolle anliegt und durch den er vor dem restlosen "Verbrauch der Papierrolle zur Betätigung des Schalters hindurchtreten kann. Der Schalter betätigt dann ein optisches oder akustisches Signal oder er schaltet die Yez^ekungsmasehine ab. Es ist dann nicht mehr erforderlich, daß während des Laufes der Maschine ständig eine Aufsichtsperson anwesend ist9 die auf den Verbrauch der Papierrolle achtet. Eine Aufsichtsperson kann jetzt mehrere Maschinen beobachten, weil durch das Signal rechtzeitig angezeigt" wird, dab bei einer Maschine die Papierrolle zu Ende geht. Zum Einlegen einer neuen Papierrolle bedarf es dann bei der federnden Lagerung des unteren Papiertellers nur eines Handgriffes. Auch dadurch wird die
Leistungsfähigkeit der Verpackungsmaschine optimal ausgenutzt.
Die Erfindung erstreckt sich schließlich noch auf die Lagerung der einzurollenden Münzsäule, die beim Einrollvor— gang zwischen Greiferstiften gehalten wird, insofern, äaß der untere Greiferstift als Steckstift ausgebildet imä in eine Aufnahmehülse einsteckbar ist, in der er auf einer Kugel ursläuft und der obere Greiferstift als drehbare Muse ausgebildet und auf einen Lagerzapfen aufsteckbar ist, gegen den sich der Hülsenboden über eine Kugel abstützt *
Mit dieser Lagerung der Greiferstifte wird erreicht, daß sich die mit Papier einzurollende, Münzensäule leichter und schneller drehen läßt und cLJS die oberste und die unterste Münze der liünzenrolle keine Beschädigung durch sichtbare Druckstellen mehr erleidet, was bei den bisher bekannten feststehenden Greiferstiften unvermeidbar war. Außer** dem ermöglicht die leichtere Drehbarkeit der Münaensäule ,auch eine, schnellere Papierzuführung sowie eine höhere Ein« .rollgesehwindigkeit und damit die volle Ausnutzung; d£f äuaseh ^ , die verbesserte Lagerung der Papierrolle gewonnenen Leistungs- |j Zuwachses bis zur letzten Arbeitsstation de? Münagel d-¥er~ paekungsiaaschine.
Die besonderen Vorteile der Erfindung liegen also in der Verbesserung an sich bekannter Wäa. bewsluriieir Müs3i6g€i*L«—Tes·- Packungsmaschinen, die sich auch, nachträglich an bereits
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laufenden Maschinen anbringen lassen und die eine steigerung sowie höhere i^inktionssicherheit bewirken.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, die ein Ausführ&ngsbeispiel darstellt, weiter erläutert. In den Abbildungen zeigen:
!Fig.. 1 die Münzgeld-Verpackungsmaschine xait einer aufgesetzten Geldzählmaschine als Arbeitseinheit in perspektivischer Darstellung;
lig. 2 die Papierrollen-Lagerung und die Münzsäulen-Halterung der Verpackungsmaschine nach Fig. 1 als Einzelheit;
3?ig. 3 die Draufsicht auf eine Hälfte des unteren Papierrollen-Lagertellers nach Pig. 2.
Auf die Münzgeld-Verpackungsmaschine 1 ist die Geldzählmaschine 2 aufgesetzt, in deren Aufnahmebehälter 3 die zu zählenden und zu Münzrollen 4 zu verpackenden Münzen bevorratet sind. Die Münzen 5 gelangen über den Schleuderteller 6, die Zähleinrichtung 7 und das Münzenrohr8 in die Münzschalen-Hälften 9 der Verpackungsmaschine 1, in denen aus einer vorbestimmten Anzahl von einzelnen Münzen die Münzensäule 5O gebildet und anschließend zu einer Münzenrolle 4 verpackt wird. Zur Verpackung werden Papierabschnitte von der Papierrolle 10 abgezogen und mit je einem
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D eingerollt.
Verschluß der Münzrolle 4 geschieht schließlich durch. Bördelhaken, welche die über lind unter der Münzerisäule hervorstehenden Papierenden umbördeln.
Die Papierrolle 10 ist zwischen dem drehbaren oberen Teller 11 und dem undrehbaren, unteren Teller 12 gelagert, der in seiner Hohenstellung über einen Zahntrieb 13 für
unterschiedlich hohe Papierrollen "jO veränderbar ist. Gegen den Lagerbolzen 14 am unteren Teller 12 wirkt die Feder 15, deren Kraft sich auf die Papierrolle 10 überträgt und von dieser über den drehbaren, oberen Teller 11
auf den oberen Lagerbolzen 16 weitergeleitet wird, der gegen die Kugel 17 ansteht. Diese Lagerung ermöglicht eine äußerst feinfühlige Einstellung des Laufes der Papierrolle 1o, die nicht völlig frei ablaufen und die zur Erreichung des besten Leistungsgrades nicht übermäßig gebremst werden darf.
Der feststehende". untere Teller 12 ist in der lüähe seiner Papierrollen-Aufnahme 18 mit einem Durchbruch 19 versehen, durch den der Kontaktarm 20 eines Schalters 21 gegen die Unterseite 10a der Papierrolle 10 anliegt«, Bei4 Verbrauch der Papierrolle über den Kontaktarm 20 hinweg, findet dieser keine Anlage mehr, tritt durch den Durchbruch 19 hindurch
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und betätigt dön Schalter 21, der dann ein Signal gibt, welches die Notwendigkeit des Einsetzens einer neuen Papierrolle 1o anzeigt und der die Maschine stillsetzt. ;
Die zwischen den Münzschalen-Hälften 9 gebildete Münzensäule 50 wird zum Einrollen in den Papierabschnitt 1ob zwischen dem unteren Greiferstift 22 und dein, oberen Greiferstift 23 gehalten. Die Münzschalen-Hälften 9 sind dabei durch den Halter 9a zur Seite gefahren, damit die Münzensäule 50 mit dem Papierabschnitt 10b umrollt werden kann. Damit dieser Yorgang leichtgängig und schnell ablaufen kann, ist der untere Greiferstift 22 als drehbarer Steckstift ausgebildet, der in der Aufnahmehülse sitzt und dort auf der Kugel 25 lagert. Der obere Greiferstift 23 wurde dagegen als drehbare Hülse 26 ausgebildet, die auf den Lagerzapfen 27 aufsteckbar ist. Der Boden der drehbaren Hülse 26 stützt sich gegen die Kugel 28 ab. Beide Greiferstifte 22,23 sind leicht auswechselbar. Bei sich ändernder Höhe der Münzensäule 50 wird der untere Greiferstift 22 mit der Aufnahmehülse 24 und der Kugel 25 durch kürzere oder längere Stücke ersetzt. Durch ihre drehbare Lagerung laufen die Greiferstifte iaeim Einrollen der Münzensäule mit dieser um, ermöglichen so eine höhere Einrollgeschwindigkeit und vermeiden jede Beschädigung der obersten sowie der untersten Münze. Sie verhin-
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Claims (3)

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1. Einrollvorrichtung für Münzgeld-Verpackungsmaschinen, bei denen die Papierrolle zwischen zwei Tellern aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teller S11) drehbar, der untere Teller (12) feststehend gelagert ist, der Lagerbolzen (14) des unteren Tellers die Kraft einer Feder (15) auf die Papierrolle (10) überträgt und die Federkraft im oberen Teller-Lager durch eine Kugel (17) aufgefangen wird, gegen die der obere Lagerbolzen (16) ansteht.
2. Einrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß der untere Teller (12) in der Nähe der Papierrollen—Aufnahme (18) einen Durchbruch (19) aufweist, durch den der Kontaktarm (20) eines Schalters (21) gegen die Unterseite der Papierrolle (10) anliegt und durch den er vor dem restlosen Verbrauch der Papierrolle zur Betätigung des Schalters hindurchtreten kann.
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3.
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bei der die einzurollende Münasäule zwischen stiften gehalten wird, untere Ö^aEerstift (22) als 0teekst^ft und in eine Aufnahmehülse (24) einsteckbar ist, in de** er auf: einer Kugel (25) umläuft und der obers Greifer- i
neja Lagerza^gen (2^) aufsteckbar ist* gegea den si *4 der Hülsenboden über eine Eugel (28) abstützt.
St 49 Gbm
313
DE19696931390 1969-08-06 1969-08-06 Muenzgeld-verpackungsmaschine Expired DE6931390U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835216A1 (de) * 1977-08-11 1979-02-15 Laurel Bank Machine Co Muenzenpackmaschine
US7982688B2 (en) 2004-10-15 2011-07-19 Simens Aktiengesellschaft Device for representing optical information by means of a virtual image, in particular in a motor vehicle

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