DE588270C - Muenzfernsprecher fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Muenzfernsprecher fuer Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M17/00—Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. NOVEMBER 1933
16. NOVEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr 588270 KLASSE 21a3 GRUPPE 80so
Telephon-Apparat-Fabrik E. Zwietusch & Co. G. m. b. H. in Berlin-Charlottenburg*)
Münzfemsprecher für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Oktober 1929 ab
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Münzfernsprecher für den- Anschluß
an .Sdbstanschlußärnter, bei dem die in einer Zwischenlage gehaltenen Münzen
nach Einhängen des Hörers entweder kassiert oder zurückgegeben werden, je nachdem
ob die Verbindung zustande gekommen ist oder nicht. Der Münzfernsprecher ist in erster Linie für Selbstanschlußämter gedacht,
bei denen die Gesprächszählung am Schluß des Gespräches stattfindet, d.h. die Steuerung
der Münze soll in Abhängigkeit von dem nach Einhängen des Hörers erfolgenden Zählimpuls stattfinden. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe gelöst durch Verwendung eines von den Amtseinrichtungen gesteuerten
Rückgabemagneten· und einer vom Hakenumschalter betätigten Vorrichtung, die die Einkassierung
nach Einhängen des Hörers verzögert stattfinden läßt, damit während dieser
Verzögerungszeit bei nicht zustande gekommenem Gespräch die Rückgabe durch den Rückgabemagneten,
veranlaßt werden kann.
Gegenüber bekannten Münzfernsprechern, bei denen· die Münzrückgabe durch ein Lauf-,
werk verzögert wird, zeichnet sich der Münzfernsprecher nach der vorliegenden Erfindung
dadurch aus, daß nach Einhängen des Hörers die Münze sofort zurückgegeben wird.
Um auch bei gestörter Leitung die Münzrückgabe sicherzustellen, wird erfindungsgemäß
ein Prüfmagniet verwendet, der eine Ablenkklappe im Münzkanal steuert, über die
bei Stromlosigkeit des Prüfmagneten die Münzen uinmittelhar in den Rückgabebehälter
geleitet werden. Erst bei Abnehmen des Hörers wird der Prüfmagnet eingeschaltet und
kommt zur "Wirkung, wenn die Amtsschleife geschlossen ist. Diese Art der Einschaltung
des Prüfmagneten hat gegenüber bekannten Anordnungen, bei denen ein von Ruhestrom
durchflossener Verriegelungsmagnet angewendet wird, den Vorteil geringeren Stromverbrauches.
Da nach der Erfindung der Prüfmagnet parallel zum Mikrophon geschaltet wird, dient er gleichzeitig als Strombrücke,
die sonst durch leine besondere
Drosselspule gebildet werden müßte, um ein Zusammenfallen' der "Wiähler durch das Mikrophon
zu verhindern. Die Erfindung gestattet weiterhin, mit ganz geringen zusätzlichen
Schaltmitteln im Amt auszukommen. Es ist lediglich der Einbau eines einzigen Hilfsrelais
erforderlich; alle übrigen Sohaltmittel im Amt sind die gleichen wie die einer normalen
SprechsteHe.
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Arno Horn in Berlin-Charlottenburg und Hinrich Dohle in Berlin-Haselhorst,
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Abb. ι und 2 stellen schematisch die Mechanik
des Münzfernsprechers dar, während in Abb. 3 die Schaltungsanordnung des Münzfernsprechers
einschließlich der zugehörigen Amtseinrichtungen gezeigt ist.
Zunächst sei die Mechanik des Münzfernsprechers beschrieben. Die bei E eingeworto
fenen Münzen M gelangen unter der Voraussetzung, daß die Klappe K. sich in der punktierten
Lage befindet, über den Münzprüfer/' in einen Zwischenbehälter A, dessen Sieitenwände
aus einer Rückgabeklappe RF und einer Kassierklappe K.F gebildet werden. Die
Klappe RF ist um die Achse m und die Klappe K.F um die Achse ti drehbar.
In der Abb. 2 ist der Zwischenbehälter A im Schnitt nach der Linie a-b gezeigt. Die
ao Rückgabeklappe RF ist mit dem Rückgabemagneten RM verbunden. Bei Erregung des
Rückgabemagneten nimmt daher die Klappe RF die punktiert, gezeichnete Lage an, so
daß eine sich in der FaUe A befindliche Münze M in den Rückgabebehälter B gelangen
würde. Die Kassierklappe K.F ist mit einem Uhrwerk U verbunden, das ähnlich
wie der Rückgabemagnet RM die Klappe K.F in die punktierte Lage zu führen vermag. Das
Uhrwerkt/ wird durch den Hakenumschalter HU aufgezogen, und die Kupplung mit dem
Hakenumschalter ist derart ausgebildet, daß bei Einhängen des Hakenumschalters das
Uhrwerk ausgelöst wird und damit unabhängig von weiteren Beeinflussungen durch
den Hakenumschalter die Steuerung der Kassierfalle K.F bewirkt. Das Uhrwerk U arbeitet
so, daß nach Einhängen des Hakenumschalters das Öffnen der Kassierfalle erst nach
einer bestimmten' Zeit erfolgt, die ausreichend ist für das eventuelle Ansprechen des Rückgabemagneten.
.Wenn während der Laufzeit des Uhrwerkes U der Rückgabemagnet RM
nicht zur Wirkung kommt, so gelangen die sich in der Fallet, befindlichen Münzen in
den Kassierbehälter S, sobald sich die Klappe KF unter Mitwirkung des Uhrwerkes U öffnet.
.
Die Wirkungsweise des Apparates sei nunmehr an Hand der Schaltungsanordnung
(Abb. 3) erläutert. Mit H ist der Fernhörer bezeichnet, der -mit der Induktionsspule /
in bekannter Weise verbunden ist. Von der Nummernscheibe sind der Impulskontakt «si
und der Nummemscheibenkontakt nsa, der während der Betätigung der Nummernscheibe
geschlossen ist, gezeigt-. HU ist ein Hakenumschalterkontakt,
und u ist ein vom Uhrwerk U gesteuerter Kontakt, durch den bei
Einhängen des Hörerhakens der Rückgabemagnet RM eine gewisse Zeit lang an die .
ö-Ader angeschaltet ist. MF ist ein Münzfühlhebelkontaktj
und zwar wird dieser Kontakt bei Aufziehen der Nummernscheibe geschlossen, wenn sich in der Fallenanordnung
A keine Münze befindet, d. h. wenn der von der Nummernscheibe bewegte Fühlstift
MF (Abb. 1) keine Gegenlage findet. Der Teilnehmer muß daher, um wählen zu können,
vor der Wahl eine Münze einwerfen, da sonst der Impulskontakt nsl durch den
Kontakt MF kurzgeschlossen würde. Von den S ehalt einrichtungen im Amt ist nur ein
Teil der Schalteinrichtungen für den Vorwähler VW gezeigt. An Stelle des sonst übliehen
Zählers ist ein Zählrelais Z verwendet, das zwei Wicklungen I und II besitzt. Weiter ist ein Relais// vorgesehen,
dessen Wicklung so hochohmig ist, daß der Magnet RM über diese Wicklung nicht anziehen
kann. Bei Abhängen des Hörers wird zunächst 'das Relais R erregt, das in bekannter
Weise die freie Wahl des Vorwählers VW veranlaßt. Bei Belegung eines freien
Gruppenwählers zieht das in der c-Ader liegende, hier nicht gezeigte Relais T an, so daß
über die Kontakte zi I und tll die Leitungen
zu den Wählern im Amt durchgeschaltet sind. Der Prüfmagnet PM ist so bemessen,
daß er parallel zum Mikrophon MJ noch ge- go nügend Anzugsstrom erhält. Bevor der Teilnehmer
wählen kann, muß er die erforderliche Gebühr einwerfen. Die Münzen rollen,
wie Abb. 1 zeigt, über die von dem Magneten PM geschlossen gehaltene Klappe K. in den
Zwischenbehälter A. Mit Hilfe der Nummernscheibe stellt nunmehr der Teilnehmer die
gewünschte Verbindung her. Angenommen, der gewünschte Teilnehmer habe sich gemeldet;
wenn der anrufende Teilnehmer nunmehr nach Schluß des Gespräches den Hörer
wieder anhängt, so werden in bekannter Weise die Wähler zum Zusammenfallen· gebracht,
und da die Verbindung ja zustande gekommen' war, zieht das Relais Z über seine
Wicklung I an. Bed Einhängen des Hörers wurde der Kontakt« geschlossen. Der Rückgabemagnet/?Λί
kann jedoch nicht anziehen, da Kontakt z II die hochohmige Wicklung des
Relais// in den Stromkreis für den Ma- n0
gneten RM gelegt hat. H dagegen wird erregt und unterbricht über Kontakt h II den
Haltestromkreis des Z-Relais. Das Z-Relais kommt daher zum Abfall, da die Erregung
des Z-Relais über die Wicklung I nur kurzzeitig erfolgt (Zählimpuls). Relais// hält
sich nach Abfall des Z-Relais über seinen Kontakt h I so lange, bis der Kontakt α von
dem Uhrwerk t/ wieder geöffnet wird. War jedoch die Verbindung nicht zustande ge- lzo
kommen, so wird das Z-Relais nicht erregt, und sobald das Γ-Relais beim Zusammen-
fallen der Verbindung stromlos geworden ist, liegt über den Kontakt 111 eine Stromquelle
an der ö-Ader, die für die Erregung- des
Rückgabemagneten' ausreicht. Der Rückgabemagnet zieht daher itu folgendem Stromkreis
an: Erde, RM, u, b, zll, hl, tiI, Batterie.
Durch den Rückgabemagneten RM wird
die in dem Zwischenbehälter./! befindliche
Münze M dem Teilnehmer wieder zurück erstattet. Wird der Münzfernsprecher an-"
gerufen, so ist der Apparat durch einfaches Abnehmen des Hörers vom Haken gesprächsbereit..
Wenn· 'die zum Amt führende Leitung von
vornherein unterbrochen ist oder die Sicherungen im Amt durchgebrannt sind, so kann
beim Abnehmen des Hörers der Magnet PM nicht anziehen, und eine in den Münzfernsprecher
geworfene Münze würde über die Klappe K, in den Rückgabebehälter B geleitet
werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Münzfernsprecher für Fernsprech-. anlagern mit Wählerbetrieb, bei dem die eingeworfene Münze in eimer Zwischenlage gehalten und nach Einhängen des Hörers in Abhängigkeit von der Zählereinrichtung in der Vermittlungsstelle kassiert oder zurückgegeben wird, dadurch^ gekennzeichnet, daß die Kassierung durch eine Vorrichtung (U) nach Einhängen des Hörers verzögert wird, um inzwischen' bei nicht zustande gekommener Verbindung durch den von der Vermittlungsstelle aus gesteuerten Magneten (RM) die Rückgabe erfolgen zu lassen·, welche bei von vornherein gestörter Leitung durch einen bei Herstellung der Verbindung erregten Prüfmagneten (PM) bewirkt wird.
- 2. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfmagnet (PM) eine Ablenkklappe (K.) im Münzkanal steuert, über die bei nicht erregtem Magneten' (PM) die eingeworfenen Münzen in den Rückgabebehälter befördert werden.
- 3. Münzfernsprecher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfmagnet (PM) während des Gesprächszustandes erregt ist.
- 4. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (U) aus1 einem Uhrwerk besteht, das durch den Hakenumschalter aufgezogen wird.
- 5. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung -des Rückgabemagneten (RM) durch das Uhrwerk (U) an die zum Amt führende Leitung (b) unmittelbar nach Einhängen des Hörers erfolgt und dieser Schaltzustand 'eine bestimmte Zeit unbeeinflußbar durch weitere Bewegungen des Hakenumschalters aufrechterhalten wird.
- 6. Münzfernsprecher nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Relaisanordnung im Amt, bestehend aus 'einem Zählrelais (Z) und einem Hilfsrelais (H), der Rückgabemagnet (RM) so gesteuert wird, daß bei erfolgreicher Verbindung durch das Ansprechen des Z-Relais der Rückgabemagnet nicht zur Wirkung kommt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DET37759D DE588270C (de) | 1929-10-26 | 1929-10-26 | Muenzfernsprecher fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DET37759D DE588270C (de) | 1929-10-26 | 1929-10-26 | Muenzfernsprecher fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE588270C true DE588270C (de) | 1933-11-16 |
Family
ID=7560028
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DET37759D Expired DE588270C (de) | 1929-10-26 | 1929-10-26 | Muenzfernsprecher fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE588270C (de) |
-
1929
- 1929-10-26 DE DET37759D patent/DE588270C/de not_active Expired
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